Gast-Review: [SHFS] Sekaiichi Hatsukoi 2 (Ep. 01)

Gastartikel von Codo III

Huch, ein Gastartikel, obwohl der Sub gar nicht von NanaOne ist? Nun ja, nach dem letzten Beitrag wurde ich gebeten, ob ich denn nicht diesen Anime Gebbi abnehmen könnte, da diese Sorte Anime Gebbis ungefestigte und -erfahrende Sexualität verwirrt und er dann immer betrunken nach zwei Radlern anfängt, männliche Kollegen zu begrabbeln. Nach einer kleinen Diskussion hat er das auch eingesehen, mir aber zur Auflage gemacht, dass ich schmutzige Witze machen soll, um den Unterhaltungswert des Reviews zu erhöhen. Nun ja, dann werd ich mich also an ein paar billigen Witzchen versuchen, die sicherlich furchtbar ausgelutscht sind (Da war der erste – Hahaha). Na ja, in dem Sinne: Schön, dass ihr wieder her-gekommen seid (Haha). -_-

 Also denn: Auf zum anderen Ufer mit Sekaiichi Hatsukoi 2.

Lokalisierung: Japanische Namensreihenfolge, jap. Anrede
Version: MKV h264 (8-bit) mit Hardsubs (253 MB)
Kapitel: nicht vorhanden
 

Encode:

Ich habe leider vom Encoden wenig Ahnung und reiß mal lieber mein Maul nicht so weit auf, um nicht in Schwulitäten zu geraten. Er sah aber so weit gut aus und mir ist aber nichts aufgefallen, was nicht in Ordnung gewesen wäre.
Gebbi: Ganz so rosig sieht es beim Encode leider nicht aus, denn was schon mal sehr bitter aufstößt, ist die Tatsache, dass hier SD-Material auf 720p hochskaliert wurde und das auch noch ungefiltert, so dass man ganz deutliche Upscaling-Artefakte wie Halos sieht und das Ganze allgemein sehr detailarm und verschwommen wirkt. Hier wäre es sinnvoller gewesen, in 480p zu releasen und den Software-Playern das Upscalen zu überlassen, das sieht dann nämlich definitiv besser aus. Des Weiteren tritt in dunkleren Szenen (von denen es allerdings nicht viele gibt) deutliches Banding auf.

Bewertung: ausreichend

Timing:

Im Prinzip alles da, wo es sein sollte. Nicht ganz perfekt und er hätte noch etwas „ruhiger“ und etwas großzügiger getimed sein dürfen, aber was soll’s: Gute Arbeit.

Bewertung: gut

Typeset/Styling:

Der Mainfont ist zwar etwas langweilig, aber durchaus in Ordnung.  Bei der zart-roten Umrandung und dem ganzen Blur weiß ich allerdings nicht so recht, was ich davon halten soll. Ich schwankte beim Schauen zwischen „hässlich“ und „eigentlich passend“. Mag man für sich selbst entscheiden, ich zumindest bin nicht recht warm damit geworden. Lesbar ist er aber auf alle Fälle.
Dazu gibt es eine ganze Menge verschiedener Styles: Normal (leichtes Blur), Gedanken (starkes Blur), Zweitstyle (dunkles Rot & leichter Blur), Telefon (kursiv) und Hintergrund/Erzähler (oben). Ist größtenteils nachvollziehbar gesetzt, aber einige Male war ich mir nicht sicher, ob man da etwas verwechselt hat oder ich durch die Fülle an Styles durcheinander geraten bin. oO Persönlich mag ich es auch nicht, wenn (ohne Not) Zeilen nach oben verlegt werden und man zeitgleich oben und unten lesen muss, meine alten Augen bekommen drei Dinge auf einmal einfach nicht fokussiert.

Die Werbeeinblendung wurde „umschifft“, in der Vorschau das Logo jedoch nicht.

Das „nächste Mal“ ist mit der Transparenz etwas unglücklich geraten.

Die getypten Schilder sind auch ein zweischneidiges Schwert. So ist die Gestaltung durchaus ordentlich, man hat aber in der Umsetzung etwas geschlampt. So ruckelt der ansonsten gute Episodentitel in der Skalierung (was kein Fehler des Typers ist, .ass kann halt keine stufenlose Skalierung von Fonts – aber so was kann man dann auch anders lösen), in zwei ähnlichen Comic-artigen Gedankenblasen wird in der einen eine etwas merkwürdige Groteskschriftart ohne Blur gewählt, in der anderen hingegen eine konservative Serifenschrift mit Blur. Der Buchtitel skaliert nicht ganz richtig und „springt“ auch mal – und wurde auch nur in einer von zwei einstellungsgleichen Szenen getyped.

Mehr Schilder als nötig hat man nicht gemacht, was ich persönlich aber eh als ablenkend empfinde (also irrelevanten Kram im Hintergrund). Einzig den Namen der Redaktion auf der Außenansicht in der ersten Szene hätte ich dann doch gern gesehen.

Das Logo ist recht passend animiert, mit einem lustigen Gag. Die Gruppencredits sind passend gestyled, aber zeitlich nicht ganz sauber gesetzt und der Fade-in/out nicht ganz ordentlich animiert – und auch mal versehentlich Blur hingesetzt, wo es nicht hin soll. 

So, das hörte sich jetzt wahrscheinlich schlimmer an als es ist. Das Ganze ist völlig in Ordnung und erfüllt seinen Zweck (was schon mal was ist ^^) und man kann wunderbar damit leben, aber ist eben nicht „gut“.

Bewertung: befriedigend

Karaoke:

Die OP-Karaoke ist zwar technisch wenig aufwändig, trägt aber dafür dick auf.. Und irgendwie ist das gar nicht „so“ unpassend und einige werden den Übermaß an Kitsch mögen. Mir ist das aber schlicht zu bonbonbunt und verspielt – und dieses unermüdliche und hochfrequente Glitzergeblinke im (Vorder- &) Hintergrund nervt wie Ülle.
Die Ending-Karaoke ist recht einfach gehalten, aber durchaus hübsch und passend. Leider meinte man hier auch ein paar Effekte draufzuknallen, die eher stören. Etwa wenn ein Blatt beim Highlight in gutem Abstand eine 360°-Runde um die Silbe kreist, die nur für wenige Frames getimed ist, dann wirkt das halt eher wie sinnloses Geflacker. Da wäre weniger mehr gewesen. Schade eigentlich. Der Trans hingegen ist eher unschön gestyled mit einem für die Lesbarkeit unvorteilhaften Farbverlauf in der Umrandung. Beim Einblenden der Zeile wird zudem noch ein Regenbogenfarbverlauf durch die Schrift gezogen, der auch eher stört als was hermacht.

Bewertung: ausreichend (OP), befriedigend (ED)

Qualität der Untertitel:

Kommen wir zum eigentlich interessanten und wichtigen Teil. Und da kann man durchaus Gutes sagen. Die Übersetzung flutscht gut, liest sich fein und macht Spaß. Der Ausdruck ist passend und es wirkt angenehm flüssig und nicht „stumpf runterübersetzt“. Man hat wirklich das Gefühl, dass hier Fans für Fans gearbeitet haben. Und das kann man nicht genug loben.
So überschwänglich das nun klingen mag, leider hat das Ganze doch seine Mängel: So haben sich doch ein paar Rechtschreibfehler eingeschlichen, wenn auch noch im locker verschmerzbaren Rahmen. Ein echtes Problem hingegen ist, dass eine ganze Reihe Sätze schlicht zu lang ist, als dass man sie in Ruhe lesen könnte. Man muss sich schon ganz gut beeilen und wer Subs gerne auf den Dub „mitliest“, wird nicht umhin kommen, öfter mal zurückzuspulen. Hier hat der Editor und/oder der QC schlicht geschlampt. Und auch wenn ich die Übersetzung oben gelobt habe, einige Male hat man sich doch vergriffen. 

sprengen

furchtbar (denkt euch selber einen Schwulenwitz)

Der wäre zum Beispiel zu lang und klingt auch merkwürdig: „Warum behandeln Sie mich eigentlich so vehement feindselig?“

Keine Ahnung, was man damit meinte. „…würde ich dich auch immer rechtzeitig wecken.“ oder so was in der Art?

Bewertung: noch gut

Endnote: 3+

Fazit: Der Sub hat seine Macken und ist sicherlich noch verbesserbar – aber sie sind verschmerzbar und wenn man dieses Genre mag, wird man sicher auch Spaß mit dem Sub haben.
Um ehrlich zu sein, ich finde diese Macken passen irgendwie zum Anime und machen mir den Sub irgendwie sogar sympathisch dadurch. oO

PS: Irgendwie habe ich beim Schreiben die Auflage des Schmutzigen-Witze-Machens vergessen, stattdessen also halb passend zur Folge: Ein Mann trifft in einer New Yorker Kneipe eine Frau, die ganz schmuck ausschaut, und sie kommen ins Gespräch. Als er sie nach dem Namen fragt, antwortet sie: „My name is Carmen, because that’s what I like the most: cars and men!“, darauf der Mann: „Ah, same here. My name is Bierficken.“

Autor:
Datum: 11.01.2012
Kategorien: Blog, Fansub-Reviews

  1. 1 | Wetter

    Da dürften bei einigen die Sektkorken knallen.

    Wobei ich mich wunder, wieso du nicht eine(n) Moralisch(e) ethische(n) Frage/Satz hineingeworfen hast, wie du schon gestern in IRC erwähnt hast, die den ganzen „Spaß“ an der Serie durchaus ein ernsten und nachdenklichen Hintergrund reingedonnert hätte und somit das ganze wiederum in ein anderen Licht gestellt hätte, was KaraFX und „Was zum Teufel denkt sich die Fansubgruppe eigentlich bei son Anime???“ 😉

    • Ich hatte sogar was geschrieben, es aber wieder gelöscht. Wurde schlich zu Offtopic. Und scheinbar hat es sich auch schlimmer angehört als es wirklich ist. Der Anime selbst ist Slice-Of-Life und halt Shounen-Ai-Romance. Die Folge erzählt sich auch schön und der Anime wirkt durchaus gut – wenn man so was mag, und ich mag halt nichts von all dem. Was das Review halt ein bisschen zu einer „Was wäre wenn“-Geschichte macht.
      Bei den meisten Anime würde ich wissen, was passt und was nicht. Etwa der Style oder die Kara hätt ich bei anderen Anime wirklich zum kotzen gefunden, hier bin ich mir nicht sicher. Ich find die Styles nach wie vor nicht gut, aber ich find sie wirklich nicht unpassend. Ebenso die Kara. Gerade das OP ist Crap, besonders weil es „zu viel“ ist. Aber es wirkt hier irgendwie nicht völlig daneben. Und ich kann mir auch gut vorstellen, dass Leute, die ihren Spaß an diesem Anime haben, das sogar recht gut finden werden. Von daher war ich da recht zurückhaltend.
      Und auf was du da eben anspieltest: Ja, wenn der Protagonist von seinem Vorgesetzten abgefüllt wird und wohl derart in den Po gebumst wird, dass er am nächsten Tag nicht mehr recht laufen kann, ist das für mich eine Vergewaltigung und nicht mehr lustig oder romantisch.
      Da würden die Fans mich aber auch nicht ganz zu unrecht für zusammenfalten. Es ist nicht als „Lol, Vergewaltigung“ präsentiert, sondern als – sagen wir mal – ruckelige Annäherung mit Problemen.
      Nur mir geht das ernsthaft zu weit.
      (Und um es gleich zu sagen – ich mag auch diesen ganzen Ecci/Hentai/Pantsu-Krams nicht)

  2. 3 | Moe

    hofft ihr jetzt auf flame von denen oder was?

    • Flames sind natürlich immer lustig zu lesen… Aber ich wüsste jetzt nicht, warum man das in diesem Fall tun sollte oder wo es darauf angelegt wäre.

  3. 5 | Iroha

    Selbst wenn ich mir Yaoi-Kram für Fujoshi ansehen würde, würde mich schon allein der scheußliche Serif-Hauptfont mit dem häßlichem braunen Rand ganz massiv stören.
    Das übertrieben kitschig-schwule OP könnte ich mir auch nicht antun, aber möglicherweise stehen Fujoshi ja auf so etwas.

  4. 6 | Ryu

    Da es sich hier um unseren Sub handelt und ich einen riesigen Teil zu dem Sub beigetragen habe, will ich natürlich auch meinen Kommentar dazu geben.
    Falls ihr euch jetzt Flame meiner Seite her erhofft habt, muss ich euch enttäuschen, denn ich schreibe jetzt nur meine objektive Meinung.
    Zuerst, woher nehmt ihr euch das Recht, Gruppen zu bewerten? Seid ihr Fansubgötter oder so? Sind eure Subs wirklich fehlerfreier? Diese kleinen Fehlerchen, über die sich so schön lustig gemacht wurden, sind normale Flüchtigkeitsfehler, wie sie echt jeder drin hat. Man findet absolut nirgends einen Sub, der 100% ohne Fehler ist. Vergessene Kommas, vertauschte Buchstaben, falscher Begleiter, ein Namenwort mal vergessen, großzuschreiben, all das sind unsere alltäglichen Begleiter. Jeder Übersetzer, Editor und QCer kann noch so gründlich arbeiten, es werden immer kleine Leichtsinnsfehler überbleiben.
    Dann, was Timing, Typesetting, Encoding, Karaoke-Timing und Karaoke-FX angeht, so ist das eher eine Frage der Geschmäcker. Besonders, was Timing angeht. Jeder Timer macht das nach eigenem Ermessen und Gefühl, der Eine gibt bisschen mehr Lead-Put/Lead-In, manche verzichten sogar auf Szenetiming. Ich finde, das sollte jeder selber wissen, wie er das macht. Bei Typesetting und Encoding sieht das nicht anders aus. Es gibt faule Typesetter die einfach alles oben als Notiz ohne Box hinschmieren, oder es als einfache pos über den Schildern ungestyled stehen lassen, dann gibt es aber Tyepsetter, wie mich, die immer möglichst aufwendig versuchen, das Originalschild nachzubauen. Ich sage nur, erster Teil des zweiteiligen Logos aus dem OP, den habe ich komplett mit Aegi gemacht. Will keiner wissen, wie lange ich da an der scheiß Clipperei saß ^^ Zu den Karaokes: Tja, das ist Geschmackssache. Das OP ist wirklich bisschen arg überladen, jedoch befand ich mich da in einer kreativen Kriese und musste mich austoben und genau das nutzte ich in hier aus und setzte jede kleine Idee, die mir kam, einfach um. Ich selber, bin mit dem Gesamtergebnis eigentlich zufrieden und das ist es eigentlich, was zählt.
    Schließlich subbe ich, um meinen Anime in meiner Qualität auf deutsch zu haben und nicht, damit so Leute, die es selber nicht besser können sich das Recht nehmen, eine Beurteilung über meine Arbeit zu schreiben, als wären wir in der Schule, oder um die Gier undankbarer Leecher zu befriedigen. Solange ich selber zufrieden bin, ist mir der Rest, ehrlich gesagt, egal ^^
    Und hier noch ein persönlicher Kommentar/Voschlag: Macht doch mal bitte Anime-Reviews, wo es sich auch wirklich nur um die Animes dreht und nicht um die Gruppen, die es subben. Denn eigentlich geht es euch doch um den Anime an sich, denke ich mal, oder? Dann bleibt auch bitte sachlich und bewertet nur den Anime. Auch, wenn es für so was schon Anisearch gibt. 🙂
    Mit uns seid ihr ja noch relativ gut ins Gericht gegangen, aber was ihr über andere Gruppen schreibt, finde ich, ehrlich gesagt, nicht schön. Denn die stecken genauso Arbeit in ihre Subs. Könnte bald echt jeder hergehen, einen Blog aufmachen und schreiben, was einem an welchem Sub von welcher Gruppe nicht passt. Dann wissen die Leute bald nicht mehr, was sie lesen und von welcher Gruppe sie laden sollen. Sehr sinnvoll! 🙂
    Egal, meine Meinung ist gesagt, mehr schreibe ich dazu auch nicht mehr, habe meinen Standpunkt vertreten und gut ist.

    • 7 | Gebbi

      0/10

      1. Der Einführungsartikel sollte über alles aufklären: http://nanaone.net/2011/12/fansub-reviews-einleitung/
      2. Der Artikel hier stammt übrigens von niemandem aus dem Team, wie an dem Wörtchen „Gastartikel“ unschwer zu erkennen ist.
      3.

      Zuerst, woher nehmt ihr euch das Recht, Gruppen zu bewerten? Seid ihr Fansubgötter oder so?

      Trollfrage, Trollantwort: Ja.

      • 8 | Charlie

        Wo soll das bitte eine Trollfrage sein?
        Aber man wird ja eh als Troll abgestempelt wenn man nicht der Meinung des Autors ist

        • 9 | Gebbi

          Wer mich/uns hier indirekt als Troll abstempelt („Falls ihr euch jetzt Flame meiner Seite her erhofft habt“), bekommt selbiges zu spüren. Kommentare, deren Urheber offenbar zu blöd ist, einen Einführungspost zu lesen und die Intention dieser ganzen Aktion hier zu erkennen, sind für mich nichts weiter als Trollkommentare und solche Kommentare kann ich bei bestem Willen nicht ernst nehmen und ernst beantworten.

    • 10 | Codo III.

      Ajo, du, Ryu…
      „Gruppen“ werden nun wirklich nicht bewertet. Wenn das stimmen würde, wäre das Review wahrscheinlich weniger positiv ausgefallen – beliebt ist deine Gruppe ja nun nicht gerade. Das hat mich aber, ehrlich gesagt, reichlich wenig gekeult.
      Und wie Gebbi schon sagte: Ich habe mit NanaOne reichlich wenig am Hut.
      Und ich finde es durchaus legitim, Fansubs zu bewerten. Alles ist Freizeit und so, klar! Aber ich möchte ja trotzdem wissen, was mich erwartet – und wenn Auswahl besteht, was evtl. besser ist – und das hat halt nichts damit zu tun, wie viel „Arbeit“ reingesteckt wurde, sondern einfach, ob man es gut schauen kann. Ich denke, das wurde bislang auch halbwegs nachvollziehbar und transparent dargestellt. Auch, ob man mit den „Fehlern“ leben kann.
      Gerade so was wie Karaoke-FX dürfte nur die wenigsten wirklich interessieren (und fließt auch nicht in die Bewertung ein).

    • 11 | Akropolis

      ich schreibe jetzt nur meine objektive Meinung.

      Jawoll.

  5. 12 | Wetter

    Die Wege des Fansubgottes sind unergründlich.

  6. 13 | yuu

    „Will keiner wissen, wie lange ich da an der scheiß Clipperei saß“

    Würd mich mal interessieren obs wie mein 10sec Type auch um die ~300 Zeilen enthält, denn dann kann ich den Aufwand sehr gut nachvollziehen, is ne scheiss Arbeit mit Aegi.^^

    „Denn die stecken genauso Arbeit in ihre Subs.“
    -> „Es gibt faule Typesetter die einfach alles oben als Notiz ohne Box hinschmieren, oder es als einfache pos über den Schildern ungestyled stehen lassen“

    Hier widersprichst du dir aber ziemlich, denn für mich ist das keine Arbeit, einfach ungestyled und nur mitm pos drüber setzen, dass hat auch nichts mehr mit „sich mühe geben“ zu tun.

    Ah und noch etwas, soweit ich weiss, sollen diese Reviews eine Entscheidungshilfe sein, die dazu dient, sich z.B zwischen mehreren Gruppen die den Anime X subt, zu entscheiden. Ob man diesen Reviews glauben schnekt und danach beurteilt ob der sub vond er und der Gruppe gut ist, bleibt jedoch immer noch einem selbst überlassen.

  7. 14 | nano

    Bissl spät der Kommentar, aber ich hatte grad nix zu tun und dachte mir, ich les mal ne Review *g*

    „Und auf was du da eben anspieltest: Ja, wenn der Protagonist von seinem Vorgesetzten abgefüllt wird und wohl derart in den Po gebumst wird, dass er am nächsten Tag nicht mehr recht laufen kann, ist das für mich eine Vergewaltigung und nicht mehr lustig oder romantisch.“

    Ganz ehrlich: Ich auch nicht!
    Ich lese gerne Shounen-Ai und Yaoi-Manga, aber so was find‘ ich zum kotzen -_-
    Mir fehlen dazu auch irgendwie die Worte, daher belass ich’s jetzt mal bei diesem Statement…

    P.S: Ich finde es gut, dass ihr Subs bewertet. Schade, dass wir gerade nix aktuelles Subben. Macht auf jeden Fall weiter so!

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