gamescom Tag 2 – Hallo Hase

Auch der zweite Tag der gamescom startet früh, denn das obligatorische „guckt mal wie viele Leute vor dem Eingang stehen“ – Bild darf ja nicht fehlen. Vorher sind wir sogar noch in die Hallen gegangen um für euch Mario + Rabbids Kingdom Battle anzuspielen. Zuerst muss man für diesen Test ganz schön laufen, da wäre zuerst der Weg in die Halle und dann der gefühlt sehr lange Weg durch das Labyrinth, durch welches sich später die Warteschlange schlängeln wird. Kurz darauf stehen wir auch schon an einer der Spielestationen um direkt loszulegen. Die Steuerung ist dabei denkbar einfach, eigentlich steuern wir einen kleinen fliegenden Staubsaugerroboter mit Hasenohren names Beep-0. Dahinter laufen dann Mario, Hasen-Luigi (Oder Luigi-Hase?) und Hasen-Peach zuerst einmal einen hübschen hellgrünen weg entlang, links und rechts können wir Rabbids beobachten, die mal mehr mal weniger weise Sätze von sich geben. Es dauert auch nicht lang, da stolpern wir in das erste Kampfszenario. Auch hier gestaltet sich die Steuerung denkbar einfach, mit einem Icon, das aussieht wie Beep-0 markieren wir die Stelle an der wir gern unsere jeweilige Figur hätten und schon läuft sie los, wenn wir dabei eine Partnerfigur anvisieren, können wir mit ihrer Hilfe sogar noch weiter kommen indem wir einen großen Sprung machen am Ende der Bewegung können wir dann auf einen Gegner in Reichweite schießen. Wichtig ist vorallem, dass wir immer Deckung suchen, zu forsches vorpreschen bringt nicht als Verluste, könnt ihr uns glauben, wir haben es versucht. Zwischendurch finden wir auf dem Weg auch noch blaue schimmernde Kanonen, mit denen wir in kleine Geheimkammern kommen um Münzen zu sameln. Im zweiten Kampf lernen wir dann auch, dass wir nicht nur laufen und schießen können, sondern jede Figur auch (zu diesem Zeitpunkt) eine spezielle Fähigkeit hat, so kann Hasen-Peach ihre beiden Freunde und sich selbst alle 3 Züge heilen. Alles in allem macht Mario + Rabbids Kingdom Battle auf jeden Fall Spaß und ist leicht zu lernen und ein bisschen schwieriger zu meistern.

Danach sind wir noch ein bisschen durch die Hallen gelaufen, um euch ein paar Eindrücke von der Messe zu vermitteln, die ihr auf unserem Twitteraccout sehen könnt.

Um aber auch noch ein bisschen über Spiele reden zu können, waren wir dann noch bei den Damen und Herren von Entwickler Milestone um uns Gravel anzuschauen, das von Bandai Namco herausgegeben wird. Gravel ist eine Rennsimulation für Geländerennen. In verschiedenen Ländern, wie Alaska oder Namibia, und unterschiedlichen Autos, vom „kleinen“ Flitzer zum großen Geländetruck, könnt ihr die Rennstrecke in 4 verschiendenen Modi erobern, bei denen es mal schneller mal schmutziger zugeht. Neben dem Ziel erster zu werden, könnt ihr auf der Strecke auch Stunts ausführen, zum Beispiel Sprünge, das geht absichtlich und auch versehentlich haben wir beim Anspielen festgestellt. Gravel möchte natürlich als Simulation auch realistisch daher kommen, darum sind viele reale Autobauer vertreten, entweder mit einem realen Modell oder sie haben eines für das Spiel entworfen, so finden wir Autos von Ford, VW, Toyota, Chevrolet und vielen anderen. Schließlich haben wir das Spiel auch angespielt. Da die Fahrkünste unserer Testerin sich eher im mittelmäßigen Bereich bewegen war das auch gleich ein Härtetest für die Autos, die wir aber tatsächlich nicht kaputt bekommen haben. Also einige teile sind schon abgefallen aber das Fahrzeug hat immer die Ziellinie erreicht. Das lag vielleicht auch daran, dass zum Glück die Umgebung in Gravel fast noch stabiler ist, als die Autos. Wie stabil, könnt ihr weiter unten sehen, da haben wir das für euch beim Fahrern mitgefilmt.

Nur die harten Bäume kommen in den Garten

Alles in Allem ist Gravel auf jeden Fall einsteigerfreundlich, da es eine sehr eingängige Steuerung hat. Dass wir nicht erster wurden ist sicherlich vorallem den Fahrkünsten der Testerin zuzuschreiben, genau wie unsere zahlreichen Beaknntschaften mit der Umgebung. Das heißt aber nicht, dass ihr schon nach ein paar Runden nurnoch gelangwelt im Kreis fahrt. Da man auch mit Können und Absicht driften und springen kann, kann man hier auch viel Zeit damit verbringen seine Technik zu verbessern, um immer bessere Ergebnisse zu erzielen. Außerdem wird jeder Spielmodus verschiedene Herausforderungen für euch bereit halten.

Wollt ihr wissen, was wir noch so erlebt haben?

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Autor:
Datum: 23.08.2017
Kategorien: Blog, gamescom, Nintendo

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