Shinsekai Yori ist eine Geschichte über eine dystopische Zukunft, in der Menschen über sich hinausgewachsen sind und telepathische Fähigkeiten entdeckt haben, die für das Böse missbraucht werden. Das ist kein Geheimnis, schließlich hat der Roman eine relativ erfolgreiche Animeserie mit einigen Fans spendiert bekommen. Es scheint allerdings, als wollte uns Studio A-1 Pictures ein Geheimnis vorenthalten, das eigentlich niemals an die Öffentlichkeit gelangen sollte. In dieser Dissertation werde ich mich mit Fakten und Indizien auseinandersetzen, die schlussendlich beweisen werden, dass Watanabe Saki eine Ente ist.
Der erste Hinweis darauf befindet sich in einer Szene relativ am Beginn der Serie.
Der nächste Hinweis ist etwas schwieriger zu entdecken. Die folgende Szene stammt ebenfalls aus einer frühen Folge von Shinsekai Yori und wurde in keiner Weise mit MS Paint modifiziert.
Weiter geht es mit einer linguistischen Spielerei. In der folgenden Szene spricht Saki das Wort „Nani“. Was zuerst bloß nach einem der vielen seltsamen japanischen Wörtern klingt, ist in Wahrheit eine Anspielung auf den dritten mongolisch-amerikanischen Krieg aus dem dreizehnten Jahrhundert. Der Name des damaligen mongolischen Kriegsministers lautete Nan’i Hanz Wuhrst. Sein Name machte ihn berühmter als seine Taten, schließlich wird sein Nachname in einem ausgestorbenen osttaiwanesischen Dialekt phonetisch wie das deutsche „Quak“ ausgesprochen. Und siehe da – „Quak“ bedeutet nach ISO-Sprachstandard 13 Absatz 37 so viel wie „Ente“!
Das letzte Indiz ist besonders schwierig zu finden. Mit einer Modifikation des oben nicht näher genannten Abspielprogramms kann man die 1500 Frames auf 3000 Frames erhöhen. Setzt man es in einer ganz bestimmten Szene der unveränderten originalen MP4-Videodatei des Studios an einer Mondfinsternis im November vor dem Loch Ness ein und zitiert dabei Vers 38 aus dem Necronomicon, erscheint folgende Szene:
Quod Erat Demonstrandum.
Mein bisher dümmster Artikel. Gute Arbeit, naich!
Gepostet von naich am 08.06.2013 | 21 Kommentare
Warum „gg“ nicht die absolut schlechteste Fansubgruppe aller Zeiten ist
So heißt zwar der Titel dieses Artikels, aber eigentlich will ich mich hier einem viel allgemeineren Thema widmen: Lokalisierung und freie Übersetzung. Gerade die englische Gruppe gg hat aufgrund ihrer Art, Anime zu übersetzen und den Charakteren individuelle Sprechweisen zu verleihen, einen eher durchwachsenen Ruf in der Fansubszene. Jetzt komme aber ich her und behaupte frech, gg wäre eine der besten englischen Gruppen überhaupt, was Übersetzung und Ausdruck betrifft. Warum ich das behaupte? Weil es keine Gegenargumente gibt, die jemanden mit halbwegs viel Grips in der Birne überzeugen könnten. Die Hauptkritiker von gg sind nämlich Leute, die das Land der aufgehenden Sonne und seine Sprache stets in den siebten Himmel loben und gleichzeitig alles andere verteufeln. Ich rede natürlich von waschechten Wapanesen, oder Weeaboos.
Weeaboos haben vor allem eine gemeinsame Eigenschaft: Sie behaupten felsenfest von sich, die japanische Sprache weitgehend zu beherrschen, obwohl sie sich bei einem Gespräch mit einem echten Japaner allesamt in die Hose machen würden, denn außer ein paar Wörter und Phrasen, die sie sich durch exzessives Animeschauen eingeprägt haben, ist diese Sprache für sie Kauderwelsch. Aber Achtung, wenn sie in einem Anime eine Anrede hören, die nicht im Sub erscheint! Dann sucht man sich natürlich sofort eine neue Subgruppe, denn wie kann gg es nur wagen, sich nicht so fest wie möglich an die gloreiche japanische Sprache zu klammern und die Atmosphäre des Anime, die die Übersetzung unterstützen soll, nicht zu ignorieren!
Jetzt hab ich schon einen der wichtigsten Punkte genannt, die eine Übersetzung transportieren soll: Die Atmosphäre des Anime. Dabei geht es eben nicht, wie Weeaboos behaupten, um ein Gefühl, sich mitten unter Japanern zu befinden, in einer Umgebung, die japanischer als Kaiser Akihito selbst ist, sondern um die Emotionen und die Stimmung, die der Anime selbst übermitteln will. Das kann die momentane Situation sein, in der sich ein Anime gerade befindet, aber auch das lokale Setting, in dem der Anime spielt, und sogar der Titel einer Serie oder eines Films. Als Beispiel passt hier der Titel von Madoka Magica sehr gut. Okay, das „Puella Magi“ stammt nicht von gg, sondern vom zuständigen Animationsstudio Shaft, aber die Gruppe wurde in der Vergangenheit trotzdem oft genug beschuldigt, auf eigene Faust einen Titel übersetzt zu haben, schrecklich! Dabei bemerken die Leute aber nicht, dass die Übersetzung sehr wohl einen Effekt auf den Zuschauer haben soll. „Mahou Shoujo“ weckt den Eindruck einer kleinen Hexe in einer bunten Welt, die gegen das Böse in der Welt kämpft. Stattdessen entschied sich Shaft aber für einen lateinischen Titel. (Dass dieser nicht ganz korrekt ist, tut aber nichts zur Sache.) Warum? Weil die tote Sprache Latein sofort an etwas „Altes“ und „Mysteriöses“ erinnert, also auch etwas, das mit „Magie“ zu tun hat, aber weniger in Richtung Sailor Moon, sondern eher in Richtung Merlin oder Gandalf.
Shaft wollte damit eine gewisse Mystik einfließen lassen, aber augenscheinlich hat die Weeeaboo-Meute kein Gespür für so was. Wie gg es sich nur erlauben kann, so etwas Heiliges wie „Mahou Shoujo“ zu übersetzen!
Eine gute Animeatmosphäre wird auch besonders durch „Notizen“ am oberen Bildschirmrand gestört. So was nervt, sieht nicht hübsch aus und kann einen Zuschauer völlig aus dem „Flow“ des Anime bringen und sollte daher möglichst vermieden werden.
Ebenso wichtig wie die Atmosphäre eines Anime ist der kontextabhängige Informationsgehalt eines japanischen Satzes. Japanisch ist leider keine europäische Sprache und besitzt, obwohl sich menschliche Sprachen allgemein allesamt ähneln, einen für uns ungewohnten Sprachrhythmus, eine andere Grammatik und Ausdrücke, für die wir Europäer schlicht kein Wort besitzen. Dadurch ergeben sich bei Übersetzungen oft verzwickte Situationen, bei denen man nicht weiß, wie man das japanische Wort X in die Sprache Y rüberbringen könnte. Ein wunderbares Beispiel ist „yoroshiku“. Es ist ein vielseitiges Wort, was aber je nach Kontext eine andere Bedeutung haben kann. Ein dummer Übersetzer würde nun in einem Wörterbuch nachschlagen, was das Wort heißt, darin „Bitte“ finden und es wortwörtlich so hinschreiben. Ein kluger Übersetzer würde sich zusätzlich die Situation ansehen, also den Kontext, in dem das Wort überhaupt fällt. Wenn sich ein neuer Angestellter einem älteren vorstellt und der neue „yoroshiku“ sagt, dann sollte man sich schon fragen, worum ihn dieser überhaupt bittet. Aus dem Kontext weiß man: Er bittet um eine gute Zusammenarbeit. „Auf gute Zusammenarbeit“ ist eine deutsche Phrase, die in diesen Kontext wunderbar hineinpasst und genau das aussagt, was auch im Originalton gesagt wurde. „Bitte“ ist zwar nicht falsch übersetzt, aber hinterlässt bei einem deutschsprachigen Publikum massig Fragezeichen über den Köpfen.
Ich will damit aussagen, dass Übersetzungen eines Films oder einer Serie nicht so wörtlich ausfallen sollen, wie man es aus der Schule kennt. (Das gilt übrigens allgemein für Film- oder Literaturübersetzungen.) Ein Untertitel soll für das Zielpublikum entsprechend gut klingen und dabei die relevanten Informationen liefern, aber das geschieht nur durch entsprechende Formulierungen des Übersetzers. Welche wichtigen Zusatzdetails erfährt man, wenn man „Onii-chan“ anstatt „Yumeji“ in den Untertitel packt? Überhaupt keine, außerhalb Ostasiens existieren keine Zuneigungsunterscheidungen zwischen verschiedenen Varianten von „Bruder“, also ist das eine Information, die für uns völlig irrelevant ist. Die Ausnahme bilden jene Situationen, in denen man als Zuschauer tatsächlich erfahren muss, wie gern man sein Geschwisterchen hat, aber ab hier fängt es an, Geschmackssache zu werden. Manche bevorzugen es, davon auszugehen, dass das Publikum ohnehin viele japanische Worte versteht, und lassen Dinge wie „Onii-chan“ unübersetzt. Ich halte das generell für keine sonderlich gute Idee und gehe gerne den Weg des kleinsten gemeinsamen Nenners, indem ich das Wort übersetze und danach die Dialoge so halte, dass der Zuschauer allein durch den Wortwechsel über und mit dem Bruder erfährt, dass der Protagonist ihn sehr gern hat. So funktioniert schließlich die deutsche Sprache, da muss ich nichts unübersetzt lassen und Gefahr laufen, dass es Leute gibt, die die japanische Sprache zum ersten Mal hören und selbst mit Untertitel keine Ahnung haben, was die da gerade faseln.
Unterschieden werden sollte außerdem zwischen „Lokalisierung“ und „Generalisierung“. Ja, ich spiele jetzt gerade neuzeitlichen Philosophen und habe letzteren Begriff quasi erfunden, aber er drückt sehr gut die Unterscheidung verschiedener Übersetzungen aus. Wenn ich einen Untertitel generalisiere, versuche ich nicht, ihn an die Eigenheiten der deutschen, österreichischen oder Schweizer Kultur anzupassen, sondern ihn unabhängig von kulturellen Eigenheiten in die deutsche Sprache zu übersetzen. Viele Gruppen gehen dann allerdings einen Schritt weiter und schauen sich an, für welche Zielgruppe ihr Fansub überhaupt gelten soll. Die Gruppe gg ist nun mal eine amerikanische Gruppe und übersetzt Anime für den amerikanischen „Markt“. Dass man dann bei ihren Veröffentlichungen öfters Zeilen liest, die man in der amerikanischen (und nicht britischen oder südafrikanischen) Umgangssprache hört, sollte niemanden verwundern, und trotzdem gibt es immer wieder wütende Leute, die behaupten, gg würde zu viel amerikanisieren. Protestanten beschweren sich schließlich auch nicht, dass der Papst katholisch ist. Es stimmt, „bipolar“ ist allgemein keine sonderlich gute Übersetzung für „tsundere“, aber in dem Kontext, in dem das Wort vorkam, (im Ending von SoreMachi) war das Wort sehr wohl angemessen, da es nicht explizit um diese Charaktereigenschaft ging, sondern darum, dass man zwei verschiedene Seiten von sich in unterschiedlichen Situationen zeigt – und nichts anderes drücken „tsundere“ und „bipolar“ aus. Solche Wörter machen eine Übersetzung dynamisch, auch ohne zwei verschiedene Sprachen vermischen zu müssen.
Übersetzung von Namen ist eine etwas schwierigere Sache. Ja, bei Eigennamen, die keine zusätzlichen relevanten oder atmosphärischen Informationen liefern, ist eine Übersetzung relativ sinnlos, aber natürlich gibt es auch Wörter, die eigene Begriffe sind (ob erfunden oder nicht) und Details verraten, die man als Nicht-Japaner nicht erkennen kann. Solche Wörter sollte man übersetzen, falls sie wichtig oder kurios genug sind. Dasselbe gilt auch für Wortspiele, die leider in fast allen Fällen einen Witz an das Publikum übermitteln möchten und deswegen relevant sind und im Untertitel aufscheinen müssen. Hier ist entweder große Kreativität beim Übersetzer gefragt, der den Satz irgendwie zurechtbiegt und eine deutsche Entsprechung findet, oder man muss auf eine Notlösung zurückgreifen, indem man das Wortspiel wörtlich übersetzt und eine Notiz an den oberen Rand setzt. Wie vorhin schon erwähnt sind solche Notizen schreckliche Atmosphärenkiller, aber manchmal lässt sich Variante 1 eben nicht durchführen.
Das sind alles keine festen Regeln, die für jede Übersetzung gelten sollen. Wichtig ist, dass man auf die Atmosphäre, den Informationsgehalt und die Zielgruppe achtet und seinen Untertitel angemessen daran anpasst. Wir von NanaOne halten uns an diese Regeln und werden üblicherweise für unsere Übersetzungen gelobt. Wir übersetzen Worte, falls wir die Atmosphäre (und besonders das Setting) damit unterstützen und damit keine wichtigen Informationen verloren gehen, nehmen aber auch an, dass unsere Zielgruppe ein bisschen Ahnung von der japanischen Sprache hat, und lassen in einem japanischen Setting bekannte Worte unübersetzt. Man soll gg aber auch nicht verurteilen, weil sie sich auf amerikanisches Publikum konzentrieren und ihre Untertitel für alle amerikanischen Publikumsgruppen zugänglich machen und dabei möglichst viele Worte übersetzen. Fansubgruppen, die man wirklich verurteilen sollte, sind jene, die diese drei Faktoren völlig ignorieren und alles wörtlich aus der Ausgangssprache runterübersetzen, denn die Endergebnisse sind langweilig, unkreativ und noch nicht mal für alle Menschen verständlich, die die Zielsprache sprechen.
Na gut, Anspielungen auf die Netzkultur, wie gg sie gerne mal einbaut, können zwar lustig sein, aber da halte ich Kritik auch für angemessen… Zumindest hält sich gg in den letzten Seasons immer mehr zurück, was Trollzeilen betrifft.
tl;dr: Wörtliche Übersetzungen bei Untertiteln klingen fast immer schrecklich oder zumindest langweilig, weil nicht auf den Kontext und den Informationsgehalt einer Aussage geachtet wird und man nicht versteht, für welche Zielgruppe man einen Anime untertitelt. Freie Übersetzungen hören sich besser an und beinhalten alle relevanten Details, um der Handlung folgen und die vom Anime vorgesehene Atmosphäre transportieren zu können. Das bedeutet aber auch, dass man als Übersetzer für eine gute freie Übersetzung auch selbst nachdenken muss. Daraus schließe ich: Man ist ein schlechter Übersetzer, wenn man nicht nachdenken kann/will und alles wörtlich in die Zielsprache hinüberbringt!
So, und nun, nach fast 1800 Wörtern: Erklärt mir doch mal, warum eine freie Übersetzung schlecht sein soll.
Bildersoße: Die Failsubs-Bildergallerie von KYM
Gepostet von naich am 31.05.2013 | 117 Kommentare
„Wenn zwei sich streiten, kriegen die anderen beiden auch was ab.“
– Jesus von Nazaret
Wir bedanken uns in diesem Sinne beim „NanaOne Knabenchor“, bestehend aus Gebbi, Muetsch, scion und naich, der zum Gesang des Endings beigesteuert hat.
Zu den Folgen 04, 07, und 08 gibt es jeweils eine v2.
Gepostet von naich am 25.03.2013 | 17 Kommentare
Japanisch für den allergrößten Volltrottel, der sich niemals fortpflanzen sollte
Kapitel 51-
Das hätte ich mir ni träumen lassen!
Letztes Kapitel zu に? Letztes Kapitel zu に.
Joa, was fehlt uns denn nun eigentlich noch? Wir können schon so viel mit に ausdrücken, dass wir eigentlich schon einen Zungenbrecher mit に schreiben könnten. (Memo an mich: Zungenbrecher mit に ausdenken.) Na ja, die letzte Partikelkombination ist auch eigentlich keine, da sie genau das ausdrückt, was beide Partikel einzeln auch ausdrücken würden. Das war… vermutlich nicht verständlich.
Es geht um には, also に in Verbindung mit der Themenpartikel. Wir wissen nun sowohl, was ein alleinstehendes に ausdrückt, als auch, was die Themenpartikel は anzeigen soll. Wenn nicht, lies Kapitel 11, du Faulpelz. Nun, wenn in einem Beispielsatz に ein Dativobjekt und は ein Thema markiert… dann bezeichnet には ein Wort, das gleichzeitig Dativobjekt und Thema des Satzes ist.
A: „Aba wiso schreipst du dan ein Kabitehl üba so was einfahces????!?!?!!!“
B: „Weil には als Partikelkombination ziemlich oft in der großen, harten Welt vorkommt und aktiv benutzt wird.“
A: „Aba-“
B: „Halt’s Maul und lern Deutsch, Mutterbegatter.“
Der Vorteil von には ist allerdings, dass man es relativ schön ins Deutsche übersetzen kann, zB mit „für“:
naichさんは皆にはスマートすぎるのだ。
naich-san wa minna ni wa sumaato sugiru no da.
Naich-san ist zu schlau für alle.
Andererseits kann das に in には auch als Lokalpartikel eingesetzt werden, also als „in“:
スターリングラードにはスターリンが今いる。
Sutaaringuraado ni wa sutaarin ga ima iru.
In Stalingrad ist Stalin grad. (© Drekelmann)
Dann gibt es aber noch diese eine Bedeutung, die ich mir selbst nicht erklären kann. Eine mysteriöse und so groteske Definition von には, dass nicht einmal die Schöpfer dieser gar fremdartigen und komplexen Silbensymbiose sie auch nur im Entferntesten zu begreifen vermochten… Ach was, es bedeutet „um… zu“, also dasselbe wie のに.
文例を編み出すにはnaichさんは怠けすぎる。
Bunrei wo amidasu ni wa naich-san wa namake sugiru.
Um sich einen Beispielsatz auszudenken, ist naich zu faul.
Ebenso wie bei のに verwendet man auch hier immer die Grundform des Verbs.
Kleine Anmerkung: Das war wohl das letzte Kapitel bis frühestens Juni, weil meine Maturaprüfungen nun immer näher rücken und ich langsam mal meinen Schädel Richtung Schulbücher bewegen sollte.
Gepostet von naich am 24.03.2013 | 31 Kommentare
So, mal ’nen kleinen Loader gebastelt.
Zumindest funktioniert er.
Auch: Nie wieder AVM1 :<
(9,9 MB)
Gepostet von naich am 21.03.2013 | 19 Kommentare