lolblizzard

>2012
>Ingame-Videos immer noch auf Pentium IIs optimieren

haha oh wow

Des Weiteren wurden mir gerade folgende Screenshots zugespielt:

>2012
>immer noch GerSubs schauen, die nicht von NanaOne stammen

 

Autor:
Datum: 14.05.2012
Kategorien: Randomisierte Dinge

  1. 1 | noushi

    Aber das sind noch NanaOne subs?

  2. 2 | Yuvelinaa

    War auch mein erster Gedanke 😀

  3. 3 | Dragon

    Ich weiß, warumdie Kleine so guckt. :>

  4. 4 | marlex

    >2012
    >implying that op may be a faggot
    >implying that my previous implication indeed may not be true
    >implying that I’m still waiting for Diablo III to open the gates of hell
    >implying that I’m implying
    >implying

  5. 5 | blub

    ich wünsche den diablo jüngern viel spass beim spielen ohne skillen (war zu schwer „wir wollen nicht das die leute beim spielen nachdenken müssen“)
    mit echtgeld auktionshaus (wer wollte nicht schonmal einen soj für 5€ kaufen)
    und daueronline (das wohl erste spiel das am release tag für single player spieler unspielbar wird da die server überlastet sind *yay*)

    • 6 | Gebbi

      und daueronline (das wohl erste spiel das am release tag für single player spieler unspielbar wird da die server überlastet sind *yay*)

      Blizzard hat jahrelange Erfahrung durch WoW, von daher bin ich da optimistisch, dass das halbwegs glatt laufen wird. Und Diablo 3 kann man doch quasi schon als MMORPG bezeichnen (ich sehe zumindest keinen wirklichen Unterschied zu herkömmlichen MMOs), daher stört das Daueronline überhaupt nicht.

      Der Rest kümmert mich nicht. Das Echtgeld-Auktionshaus muss ich nicht nutzen (und werd ich auch nicht) und das mit dem Talentsystem ist zwar schade, aber wenn sie der Meinung waren, dass es den Spielspaß eher dämpft, dann hab ich damit auch kein Problem. Blizzard hat so viele Jahre Erfahrung in Sachen Spieldesign, dass ich denen in der Hinsicht blind vertraue und mich nicht beschwere. Hauptsache, das Spiel kann mich unterhalten – und ein Auktionshaus, abgespecktes Skillsystem und „Onlinezwang“ machen das Spiel ja nun nicht automatisch schlecht, es gibt doch auch noch genug andere Spielinhalte.

  6. 7 | blub

    das ist blauäugig gebbi
    auch valve hat einen haufen erfahrung und trotzdem geht steam immer mal wieder in die knie.
    auch ncsoft hat eine menge erfahrung und auch blizzard selbst hat sich bei diversen events niemals mit ruhm bekleckert …
    tatsache ist das server immer mal ausfallen können und dann kannst du eben nicht spielen und das obwohl du gar nicht online spielen möchtest.

    und die von mir genannten kritikpunkte machen das spiel mit sicherheit nicht schlecht und es macht mit sicherheit spass, aber es sind verdammt unnötige wehrmutstropfen die ein vielleicht perfektes spiel nicht gebrauchen kann.

    und was blizzard als solches angeht, das einzige was blizzard wirklich perfekt beherscht ist ein perfektes gameplay zu bieten!
    in allen anderen bereichen verliert blizzard seit warcraft 3 schon an qualität und wenn sie daran auch noch verlieren sind sie wirklich nur noch ein gehyptes durchschnittsunternehmen.

    • 8 | Gebbi

      tatsache ist das server immer mal ausfallen können und dann kannst du eben nicht spielen und das obwohl du gar nicht online spielen möchtest.

      Na und, kann ich halt mal für ein paar Minuten/Stunden nicht spielen, was soll’s. Davon geht die Welt nicht unter und ich kenn es ja schon so von anderen MMOs.

      • 9 | blub

        vollkommen richtig, aber das spiel ist kein mmo

        und mich persönlich nervt es wenn ich nicht spielen kann wenn ich möchte, weil ich von anderen abhängig bin.

        • 10 | Gebbi

          Wie gesagt, ich sehe keinerlei Unterschiede zwischen Diablo 3 und herkömmlichen MMOs. In meinen Augen ist das Spiel ein typisches MMO, daher behandle ich es auch als solches und nicht als Singleplayer-Spiel.

          • 11 | blub

            ohne das jetzt abwertend zu meinen…
            dann tust du mir leid
            ein massively multiplayer online game (mmo) ist weit, weit mehr als ein diablo!

            wenn du wirklich mal ein mmo spielen willst empfehle ich dir EvE online. das sind ganz andere dimensionen als bei den halbgaren themebox mmos die wow groß gemacht hat.

            im übrigen habe ich mehrfach gesagt das das spiel mit sicherheit eine menge spass macht, aber für mich die negativ punkte für einen äußerst bitteren nachgeschmack sorgen, der das spiel für mich komplett uninteressant macht.

            übrigens rechne ich damit das das spiel sämtliche rekorde bricht!
            (es spricht einfach viel mehr spieler an als ein auf eine spielergruppe fokussierter ego shooter wie cod, ein strategiespiel wie sc oder ein mmo addon wie die wow addons)

          • 12 | Gebbi

            wenn du wirklich mal ein mmo spielen willst empfehle ich dir EvE online. das sind ganz andere dimensionen als bei den halbgaren themebox mmos die wow groß gemacht hat.

            Bitte lesen, was ich schreibe. Ich sprach von „herkömmlichen MMOs“ und konkret von MMORPGs. Eve Online zählt da definitiv nicht dazu, schon alleine wegen seines Weltraum-Settings (das mich mal so gar nicht anspricht, weshalb ich das Spiel auch nicht spielen werde) und wegen seines Spielprinzips, das sich stark von anderen MMOs abhebt (und ein MMORPG ist es ja ohnehin nicht).

          • 13 | blub

            da liegst du gleich mehrfach falsch
            1. ist eve sehr wohl ein mmorpg
            2. ist eve den „herkömmlichen“ mmos (wie zB ultima) sehr viel näher als das was du als mmo kennst (vom setting abgesehen das mich im übrigen auch weniger anspricht)

          • 14 | Gebbi

            Zu 1.: Gut, dann hab ich mich in dem Fall geirrt. Habe mich mit dem Spiel aufgrund der Tatsache, dass es mich nicht interessiert, auch noch nicht wirklich beschäftigt.
            Zu 2.: Verwechsle nicht das Wort „herkömmlich“ mit „ursprünglich“. Während „ursprünglich“ keine Veränderung impliziert, können sich „herkömmliche“ Dinge mit der Zeit wandeln.

          • 15 | blub

            weil du ein themepark mmo also als herkömmlich betrachtest ist es das auch?
            ich denke nicht.

            mal ganz sachlich betrachtet ist diablo einfach kein mmo, weder vom sandbox, noch vom themepark standpunkt aus.

            ein spiel in dem sich mehr als 5-8 spieler nur in chat lobbys zusammenfinden ist schlicht kein mmo.
            das was ein mmo zu einem mmo macht (herkömmlich oder nicht; themepark oder sandbox) ist das viele spieler auf einem server zusammenspielen und sich dort über den weg laufen können. das ist schlicht nicht gegeben, es sei den das battle.net an sich wird von dir als mmo betrachtet, wovon ich nicht ausgehe.

            ich denke mehr gibt es zu dem „diablo ist ein mmo“ thema nicht zu sagen.

            fakt ist das diablo 3 unnangenehme „features“ hat die es grundsätzlich nicht braucht (das gilt sowohl für das auktionshaus, als auch für den online zwang) während es teile dessen was diablo ausgemacht hat wegschmeisst (skillplanung)!

            und wie ich schon mehrfach schrieb ich bin mir sicher das das spiel höllisch spass macht, aber es ist einfach ganz klar total overhyped und vollkommen überschätzt…
            vielleicht kommen die leute die es jetzt in den himmel loben nach einiger zeit auch selbst zu der einsicht, aber das wird die zeit zeigen.

          • 16 | Gebbi

            weil du ein themepark mmo also als herkömmlich betrachtest ist es das auch?
            ich denke nicht.

            Ein herkömmlicher Vertreter eines Spiele-Genres ist ein Spiel, dessen Spielprinzip der Mehrheit der aktuellen Spiele dieses Genres ähnelt. Herkömmliche Vertreter des Genres MMORPG sind also aktuell z.B. WoW, Guild Wars 2, Tera, Aion, usw… Die mögen sich zwar zum Teil von den ursprünglichen MMORPGs unterscheiden, sind aber typische Vertreter des modernen MMORPG-Genres und damit zum aktuellen Zeitpunkt herkömmliche MMORPGs. Das hat nicht mal etwas mit Spielen an sich zu tun, sondern schlichtweg mit der Bedeutung des Wortes „herkömmlich“ in der deutschen Sprache.

            ein spiel in dem sich mehr als 5-8 spieler nur in chat lobbys zusammenfinden ist schlicht kein mmo.
            das was ein mmo zu einem mmo macht (herkömmlich oder nicht; themepark oder sandbox) ist das viele spieler auf einem server zusammenspielen und sich dort über den weg laufen können. das ist schlicht nicht gegeben, es sei den das battle.net an sich wird von dir als mmo betrachtet, wovon ich nicht ausgehe.

            Man kann wahlweise sein Spiel öffentlich machen, sodass einem in der Welt auch andere Spieler über den Weg laufen können. Im ersten Guild Wars ist auch der Großteil instanziert – das müsste dann nach deiner Definition auch ein Singleplayer-RPG mit Multiplayer-Option und kein MMORPG sein.

            Edit: Ach ja, und auch wenn man sich nicht zwangsläufig sieht, spielen in Diablo 3 sehr wohl viele Spieler auf einem Server, denn lokal wird nichts gespeichert, das Spiel speichert den Spielfortschritt (wie alle MMOs) komplett online.

          • 17 | blub

            „Ein herkömmlicher Vertreter eines Spiele-Genres ist ein Spiel, dessen Spielprinzip der Mehrheit der aktuellen Spiele dieses Genres ähnelt. Herkömmliche Vertreter des Genres MMORPG sind also aktuell z.B. WoW, Guild Wars 2, Tera, Aion, usw“
            und es gibt zwei arten von spielprinzipien in mmos
            themepark und sandbox
            aber das hat nix mit dem eigentlichen thema zu tun.
            ich verstehe unter herkömmlich im übrigen spiele der generation vor der aktuellen generation und da es zu vielen alten titeln keine direkten oder ähnlichen fortsetzungen gibt (wie zB bei ultima) sind ursprüngliche titel durchaus herkömmlich.

            und nun denk mal über deine argumentation nach warum du in die diablo eine art mmo siehst…
            deiner argumentation nach ist auch counterstrike ein mmo da ich mich über ein netzwerk (ähnlich dem battle.net) mit anderen spieler treffen kann und in spielen auch anderen leuten über den weg laufen kann.

            dasselbe gilt übrins auch für viele andere titel die du mit sicherheit nicht als mmo einordnen würdest (wie zB viele aos klone wie hon)

            und gw ist ein sehr streitbares beispiel für ein mmo da die städte nur eine art 3d chatroom darstellen und sozusagen die lobby für die „dungeon“ teile darstellen. aus diesem grund haben sich viele tester bei gw schwer damit getan das spiel wirklich als mmo einzuornden.

  7. 18 | lol

    Zum Thema „Erfahrung“ verweise ich nur auf das völlig verkackte Mass Effect 3-Ende.
    Erst jede Menge Erfahrung mit ME 1 und 2 sammeln und dann so einen geistesgestörten Primitiv-Müll beim großen Finale am Ende von ME 3 produzieren, und den Spielern dann groß den Stinkefinger zeigen.

    Schon toll, diese „Erfahrung“. Drauf geschissen.
    Hier sieht das genauso aus. Vom ursprünglichen Diablo2-Team ist niemand mehr da, siehe hier:
    http://www.gamefront.com/why-im-afraid-to-review-diablo-3/

    Der rest ist offenbar zu unfähig, das Talentsystem richtig hinzukriegen, deshalb wurde es jetzt kräftig zusammengeschnitten und ist nur noch ein schwacher Schatten seiner Selbst. Bis kurz vor Release wurden noch *tiefgreifende* Veränderungen an der Spielmechanik vorgenommen, da sie’s nicht richtig gebacken kriegen.

    Der dauernde Onlinezwang ist ebenfalls hirnrissig bei einem Singleplayer-Spiel (nachdem sie schon zu unfähig waren, Multiplayer fertig zu bekommen und das jetzt irgendwann nachkommen soll.)

    Erwartungsgemäß kommt es dabei auch zum beliebten „Fheler 37“:
    http://www.gamefront.com/diablo-3-launch-error-37-gains-instant-infamy/

    Die Server sind völlig überlastet, nichts geht, und Leute außerhalb Amerika werden erst gar nicht reingelassen. „Global Play not yet avaiable.“ Bombig.

    Dann noch die Sache mit dem Echtgeld-Aktionshaus, das nur dazu dient, um Spieler abzuzocken. Wird wohl bald auch so gehen wie in anderen Spielen, wo man mit Echtgeld bessere Ausrüstung kaufen kann – die Leute, die für Echtgeld gute Ausrüstung kaufen, haben dann einen klaren Vorteil gegenüber denen, die es nicht tun. Spielvergnügen kommt da nicht auf.

    Wieder mal Episch Versagt, Blizzard.

    • 19 | Gebbi

      Der dauernde Onlinezwang ist ebenfalls hirnrissig bei einem Singleplayer-Spiel (nachdem sie schon zu unfähig waren, Multiplayer fertig zu bekommen und das jetzt irgendwann nachkommen soll.)

      Wo hast du den Mist denn aufgeschnappt? Man kann in D3 problemlos mit anderen Spielern zusammenspielen.

      Die Server sind völlig überlastet, nichts geht, und Leute außerhalb Amerika werden erst gar nicht reingelassen. “Global Play not yet avaiable.” Bombig.

      Die Server waren heute Nacht von 0:00 bis 0:30 Uhr überlastet, anschließend konnte man sich wunderbar einloggen und lag- und unterbrechungsfrei spielen.

      Dann noch die Sache mit dem Echtgeld-Aktionshaus, das nur dazu dient, um Spieler abzuzocken.

      Solange etwas auf freiwilliger Basis ist, kann von „Abzocke“ keine Rede sein. Den Spielern steht es frei, für die Items zu bezahlen, und sie erhalten dann auch genau das, wofür sie bezahlt haben. Keine Spur von Abzocke.

      Wird wohl bald auch so gehen wie in anderen Spielen, wo man mit Echtgeld bessere Ausrüstung kaufen kann – die Leute, die für Echtgeld gute Ausrüstung kaufen, haben dann einen klaren Vorteil gegenüber denen, die es nicht tun.

      Das ist nach fast 8 Jahren WoW immer noch nicht geschehen und Blizzard hat sich auch schon mehrfach gegen so ein System ausgesprochen, von daher ist das erneut eine haltlose Behauptung.

      Leute, hört auf rumzuheulen und habt Spaß mit dem Spiel. Denn es macht verdammt viel Spaß.

  8. 20 | Wetter

    Soweit ich bisher gelesen habe, ist Diabo III das, was es sein sollte. Ein schöner Nachfolger von Diablo II.
    Die DHL soll morgen bei mir klingeln :nasty:

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