Was geht? NanaWareZ.dl.am liefert euch heute wieder den tightesten Shiat, von den freshesten G4m3Z wie Call of Duty, Halo und Secret of the Magic Crystals bis zu den neuesten Mov13Z wie Transformers, Brokeback Mountain und The Human Centipede! Außerdem ganz neu: Dicke SerialZ zu Windows ME, Microsoft Works und WISO Steueroffice 2001.
Grab it while it’s hawt:
Kuroko no Basket (Projektseite)
Episode 45: Natürlich wird es kein leichtes Unterfangen
HD (720p, 10-bit): Torrent | DDL | XDCC #1313
Episode 46: Der erste Korb!!
HD (720p, 10-bit): Torrent | DDL | XDCC #1314
Episode 47: Es springt mir ins Auge
HD (720p, 10-bit): Torrent | DDL | XDCC #1315
Space Symphony Maetel (Projektseite)
Episode 12: „Lieder eines fahrenden Gesellen“ für die Helden
SD (480p, 10-bit): Torrent | DDL | XDCC #1316
Gepostet von Gebbi am 29.06.2014 | 13 Kommentare
Wir haben mal wieder ein paar Beta-Keys für euch, diesmal zur Closed Beta von Hazard Ops, dem kommenden Free2Play-Zombie-Monster-Hexen-Ubersoldaten-Aliens-Roboter-Dämonen-Shooter vom Studio Yingpei Games (früher Epic Games China), der auf der Unreal Engine 3 basiert und im 3. Quartal dieses Jahres erscheinen soll. Die aktuelle Closed Beta IV geht noch bis Mittwoch (2. Juli), die Keys sind für alle kommenden Phasen ebenfalls gültig.
Hier kommt ihr zur Beta-Key-Verlosung.
Eure Keys könnt ihr hier einlösen.
Gepostet von Gebbi am 29.06.2014 | 17 Kommentare
Achtung: Zwischen Folge 8 und 9 spielt die OVA „Hoshi no Umi“, die wir erst im Anschluss an die Serie releasen, ohne die ihr in Folge 9 aber gar nichts mehr versteht, daher bringt euch dieses Release hier nichts. Hihi.
Gepostet von Gebbi am 29.06.2014 | 11 Kommentare
Mekakucity Actors (Projektseite)
Episode 07: Konohas Sicht der Welt
HD (720p, 10-bit): Torrent | DDL | XDCC #1309
Und noch Mäddel vom Sonntag:
Space Symphony Maetel (Projektseite)
Episode 11: „Heldenhafter“ Leopard
SD (480p, 10-bit): Torrent | DDL | XDCC #1308
Gepostet von naich am 27.06.2014 | 28 Kommentare
Die obligatorische News zur kommenden Season gibt es diesmal recht spät, aber daran werdet ihr euch gewöhnen müssen, denn aufgrund der vielen Simulcasts warten wir künftig lieber ab, bis wir wissen, dass aus unserer Planung definitiv nichts lizenziert wird, bevor wir wieder Serien ankündigen, von denen am Ende die Hälfte wieder flachfällt wie in der letzten Season.
Diesmal sind wir nur mit einem größeren Projekt und einem Kurzanime am Start, dafür gibt’s ab August eine ganze Reihe neuer Projekte bei uns (mehr dazu weiter unten) und Haikyuu läuft kommende Season ebenfalls noch weiter (also auch in Japan, nicht nur bei uns, weil wir so lahm sind).
Genre: Action, Sci-Fi | Studio: Xebec | Start: 12.07. (MX)
Nach Anime-Meilenstein Daimidaler sind Pinguine in abgedrehten Sci-Fi-Settings nun offenbar voll im Trend, daher lassen wir uns den nächsten Pinguin-Titel natürlich nicht entgehen! Oberschülerin Rinka hätte sich in der durchzechten Nacht zuvor wohl nicht so viele bunte Pillen reinpfeffern sollen, denn tags darauf sieht sie plötzlich einen Pinguin nebst einem Schwarm glühender Fische durch die Luft schweben. Als sie die Fische berührt, wird ihr Trip noch viel obskurer, denn offenbar hat sie versehentlich den noclip-Modus aktiviert und kann sich ab sofort durch Wände bewegen. Und sie ist offenbar nicht die Einzige, die plötzlich außergewöhnliche Kräfte besitzt, daher schließt sie sich mit anderen Espern zusammen, um gegen böse Bösewichte ins Feld zu ziehen.
Genre: Creepypastas | Studio: ILCA | Start: 07.07. (TV Tokyo)
Yami Shibai no jikan da yo! Mehr gloriöse Creepypasta-Geschichten basierend auf Großstadtlegenden und japanischer Mythologie. Sollte jedem klar sein, dass die zweite Staffel erneut Anime der Season wird. Wer übrigens genauso auf japanische Gruselstorys steht wie ich, der sollte sich mal den Blog Saya in Underworld zu Gemüte führen. Dort gibt’s haufenweise fabulöse Storys und Tutorials, wie ihr euer Leben zerficken könnt.
Wie eingangs bereits erwähnt, starten bei uns in Kürze auch eine Reihe etwas älterer Titel, die wir jeweils mit Blu-ray-Source bearbeiten. Kann durchaus sein, dass so was in Zukunft aufgrund der vielen Simulcasts keine Seltenheit mehr sein wird. Alle unten genannten Serien werden bereits im Hintergrund bearbeitet, damit wir sie anschließend wöchentlich zu festen Terminen releasen können. Wann es ungefähr mit den Releases losgehen wird, steht jeweils dabei, das soll aber nur eine grobe Richtlinie für euch und für uns sein – wir werden mit den Releases erst beginnen, sobald die Projekte so weit bearbeitet sind, dass wir Regelmäßigkeit garantieren können.
Genre: Action, Fantasy | Studio: 8bit | Start bei uns: Mitte August
„Harutora stammt aus einem Zweig der Tsuchimikado-Familie, welche mittels Onmyoudou-Techniken die immer wieder auftretenden bösen Spirits vernichtet. Er selbst jedoch verfügt nicht über die Fähigkeit, deren übernatürliche Energie zu sehen, weshalb er ein Leben als normaler Oberschüler fristet. Zumindest, bis eines Tages Natsume auftaucht, seine Kindheitsfreundin und zukünftiges Oberhaupt der Tsuchimikado-Familie. Durch sie nimmt sein bisher normales Leben eine jähe Wendung.“ (Quelle: aniSearch)
Genre: Slice of Life | Studio: SHAFT | Start bei uns: Mitte August
Die vierte und bisher letzte Staffel des Bastel-Anime mit SHAFT-Optik gibt’s ab August auch endlich bei uns:
„Für Hiro und Sae wird nun, da sie im letzten Schuljahr sind, langsam das Ende ihrer Schulzeit ein Thema, während Yuno den Anspruch an sich stellt, ein guter Senpai für Nazuna und Nori zu sein, womit sie noch ihre Probleme hat.“ (Quelle: aniSearch)
Unmittelbar nach Abschluss der 12-teiligen Serie wird es bei uns auch die zwei OVA-Episoden „Sae Hiro Sotsugyou-hen“ geben.
Genre: Krimi, Drama | Studio: J.C.Staff | Start bei uns: Anfang September
Vor Urzeiten schon mal bei uns angekündigt, aber irgendwie war dann doch nie die Zeit da, sich KamiMemo vorzuknöpfen. Jetzt werden wir die 12-teilige Serie endlich mal angehen, denn ich steh nach wie vor total drauf (obwohl Detektivserien normalerweise so gar nicht mein Fall sind). Worum geht’s? Narumi ist seit seiner frühen Kindheit an ständige Umzüge gewöhnt und hatte nie wirklich Zeit, mit Klassenkameraden enge freundschaftliche Beziehungen zu pflegen. An seiner neuen Oberschule in Tokyo trifft er auf die aufgeweckte Ayaka, die ihn dazu überredet, im Gärtnereiclub mitzumachen. Als sie ihn zum Ramenimbiss, in dem sie ihren Nebenjob ausübt, mitnimmt, muss Narumi feststellen, dass Ayaka dort mit zwielichtigen Gestalten, selbsternannten NEET-Detektiven unter „Leitung“ der zurückgezogenen Alice, zu tun hat. Und die spannen den armen Kerl direkt mal in ihre Tätigkeiten im Tokyoter Untergrund ein. Bevor er überhaupt weiß, wie ihm geschieht, findet sich Narumi zwischen Yakuzas wieder und lernt ungewollt die dunklen Seiten der Großstadt – Gewalt, Drogen und Prostitution – kennen. Und auch hinter Ayakas stets fröhlichem Lächeln scheint sich eine dunklere Wahrheit zu verbergen…
Genre: Comedy, Action | Studio: Gainax | Start bei uns: Anfang August
Wem die Optik da oben im Bild bekannt vorkommt, der liegt vermutlich goldrichtig: Bei Re:Cutie Honey handelt es sich um eine dreiteilige OVA-Reihe der verrückten Truppe, die uns bereits mit Meisterwerken wie Gurren Lagann, Kill la Kill, Panty & Stocking und Inferno Cop verwöhnt hat (mittlerweile bei Studio Trigger). Während sich die Cutie-Honey-Serie aus den 70ern noch an ein jüngeres Publikum richtete, handelt es sich bei Re:Cutie Honey um eine hyperaktive Parodie auf damalige Anime, die mit dreckigem Humor und entsprechender Optik absolut nicht geizt.
„Die Tokyoter Polizei steht auf verlorenem Posten gegen die geheimnisvolle Organisation Pantherklaue, welche die Stadt terrorisiert. Zum Glück gibt es ja Kisaragi Honey, die im Cosplay-Outfit als anonymer Hüter von Recht und Gesetz die Pläne der Pantherklaue immer wieder zunichtemacht und danach unerkannt wieder verschwindet.“ (Quelle: aniSearch)
Genre: Comedy | Studio: Brain’s Base | Start bei uns: Anfang September
Vor vier Jahren haben wir mit Kuragehime angefangen, was damit wohl das am längsten prokrastinierende NanaOne-Projekt aller Zeiten ist. Zum Glück haben wir es niemals angekündigt, von daher hat bisher auch niemand drauf gewartet. Die Prokrastination soll bald ein Ende haben, denn wir haben uns mit Cookie-Subs zusammengetan, um die 11-teilige Serie endlich mal veröffentlichen zu können – und damit wir die Serie diesmal auch wirklich abschließen, gibt’s an dieser Stelle höchst offiziell die Ankündigung.
„Kurashita Tsukimi will nach Tokyo, um Illustratorin zu werden. Dort angekommen, zieht sie in den Amamizukan, einen Apartmentkomplex voller Fujoshi, weiblichen Otakus, in dem Männer verboten sind. Nach einem Zwischenfall kommt es dazu, dass eine augenscheinlich stilvolle, modebewusste Frau – und damit ein Angstgegner der Bewohner von Amamizukan – bei ihr übernachtet. Dem nicht genug, muss Tsukimi am nächsten Morgen auch noch entsetzt feststellen, dass ihr Gast nicht das ist, was sie zu sein scheint.“ (Quelle: aniSearch)
Genre: Action | Studio: David Production | Start bei uns: Anfang August
Vor wenigen Tagen wurde bekannt gegeben, dass die aktuelle JoJo-Staffel „Stardust Crusaders“ 52 Episoden umfassen wird, JoJo wird uns also noch eine ganze Weile begleiten (was uns sehr glücklich macht). Ab August legen wir dann endlich mit der ersten Staffel von 2012 los, an die die 2014er-Serie unmittelbar anknüpfen wird, denn an beiden wird bereits fleißig parallel gewerkelt.
Gepostet von Gebbi am 26.06.2014 | 40 Kommentare
Heute ab 20:30 Uhr:
Der finale Strom zur Frühlingsseason 2014
Mit Gebbi, Mütsch und Blacky
Einschalten:
Ustream | Justin.tv
„Zufallsgenerierte“ Umfrage (der Rest halt):
Frühlingsseason 2014 #10 (24.06.2014) - Welche zwei Anime wollt ihr zuerst sehen?
- No Game, No Life (dt. Sub von GK) (49%, 123 Votes)
- Chronus (engl. Sub von Saizen) (22%, 55 Votes)
- DISK Wars Avengers (engl. Sub von Marvelous Heroes) (15%, 38 Votes)
- 12-Sai. (engl. Sub von KiteSeekers) (14%, 34 Votes)
Total Voters: 155

Gepostet von Gebbi am 24.06.2014 | 21 Kommentare
Japanisch für den allergrößten Volltrottel, der sich niemals fortpflanzen sollte
Kapitel 53-
Peter ist dick
Die Auszeit ist vorbei, der Kapitelindex hat einen hübschen Button spendiert bekommen und ich hab wieder genug Gelegenheit zum Schreiben! Zeit für trockene Japanischtheorie, juhu!
Beim Durchblättern der Kapitel ist mir aufgefallen, dass die Verwendung von Adjektiven noch nirgends explizit erklärt wurde. Das müssen wir schleunigst ändern, sonst können wir den dicken Peter gar nicht anständig mobben. Irgendwann wird „Hey, Peter, du bist ein Walfisch“ halt auch langweilig.
Zeit für ’ne Geschichtsstunde! Nun, eigentlich ist der historische Hintergrund nicht allzu interessant und auch nicht lustig genug, um ’ne kreative Geschichte darüber zu basteln. Japan war halt, wie wir wissen, Jahrhunderte lang abgeschottet von der ganzen Welt, abgesehen von gelegentlichen China-/Koreakriegen und Plünderungen. Dass sich das auf die japanische Sprache ausgewirkt hat, sollte seit der Einführung von Kanji nicht mehr allzu fern liegen. So hatte Japan für sich selbst schon eine riesige Menge an Adjektiven erfunden, aber die kleine Fee der japanischen Sprache fand halt, dass man die Einwohner noch ein wenig ärgern und den ohnehin schon großen Wortschatz noch vergrößern müsste. Aber die sollen nicht von den Bewohnern von glorious nippon erfunden werden, sondern von baka gaijins. So entwickelten sich neben reinjapanischen Adjektiven („Verbaladjektiven“ oder „i-Adjektiven“ (warum die so heißen, verrate ich gleich)) auch Eigenschaftswörter aus dem Ausland („Nominaladjektive“ oder „na-Adjektive“).
Na-Adjektive sind den meisten Japanisch-Lernenden lieber, weil sie einfacher zu flektieren sind. Darum fangen wir mit den schwierigeren i-Adjektiven an, weil ich es kann und ihr nichts dagegen tun könnt!!!11
Genannt werden i-Adjektive so, weil sie (nach dem Stamm) immer auf ein い enden. Und keine Sorge, flektiert werden sie auch nicht allzu kompliziert. Nehmen wir mal als vollkommen zufällig gewähltes Beispiel 太い (futoi, dick). Wir erinnern uns: Japanische Verben und Adjektive können für sich (unter anderem) in einer Vergangenheitsform und einer negierten Form stehen. Diese Formen bildet man mit der Stammform (Grundform ohne い) + der jeweiligen Endung, wie eigentlich alles in der japanischen Sprache. Diese Sprache ist echt viel zu leicht. (Sagt der verzweifelnde Japanisch-Student…) Die Vergangenheits-Endung lautet ~かった, die verneinte Endung ~くない. Oh, und die negierte Vergangenheits-Endung heißt ~くなかった.
Grundform | Vergangenheit | Verneinung | Verneinte Vergangenheit |
---|---|---|---|
太い (futoi; dick) | 太かった | 太くない | 太くなかった |
まずい (mazui; ekelhaft, schlecht) | まずかった | まずくない | まずくなかった |
うるさい (urusai; lärmend, nervig) | うるさかった | うるさくない | うるさくなかった |
悪い (warui; schlecht, böse) | 悪かった | 悪くない | 悪くなかった |
弱い (yowai; schwach) | 弱かった | 弱くない | 弱くなかった |
Das waren jetzt mal die coolen Formen für die coolen Coolen. Die Weichei-Formen, die etwas Höflichkeit ausdrücken wollen, hängen einfach ein です dran und die Welt ist wieder in Ordnung. Alternativ kann der liebe Augustin statt der Verneinungsform auch ~くありません und für die verneinte Vergangenheit ~くありませんでした sagen.
Ach ja, und warum werden Verbaladjektive so genannt, obwohl da gar kein Verb drin steckt? Welche Pappnase hat das erfunden, das kann doch nicht angehen, ICH MACH DEN GLEICH MESSER, DIESEN HU-
Jünge, chill ma‘ dein Leben, im Gegensatz zu Nominaladjektiven kann man Verbaladjektive wie ein Verb flektieren. Geschnallt, Digga?
Na-Adjektive sind die schlimmsten Nesthocker und Fundamentalisten überhaupt und beharren auf ihre Kopula. Sie weigern sich, selbst zu deklinieren und überlassen das alles Mama だ / です.
Grundform | Vergangenheit | Verneinung | Verneinte Vergangenheit |
---|---|---|---|
便利 (benri; praktisch, bequem) | 便利だった / でした | 便利じゃない / ではありません | 便利じゃなかった / ではありませんでした |
綺麗 (kirei; hübsch) | 綺麗だった / でした | 綺麗じゃない / ではありません | 綺麗じゃなかった / ではありませんでした |
正直 (shoujiki; ehrlich) | 正直だった / でした | 正直じゃない / ではありません | 正直じゃなかった / ではありませんでした |
有名 (yuumei; berühmt) | 有名だった / でした | 有名じゃない / ではありません | 有名じゃなかった / ではありませんでした |
大切 (taisetsu; wichtig) | 大切だった / でした | 大切じゃない / ではありません | 大切じゃなかった / ではありませんでした |
Grundsätzlich darf man aber jede です-Variation verwenden, die einem gerade gefällt, sofern es sozial angebracht ist. Meinem Chef gegenüber würd ich jedenfalls nicht sagen: „Die Arbeitskleidung war aber echt 便利じゃなかった!“
Joa, und in einem Satz kann man damit nun Subjekte eine Eigenschaft zuteilen, und zwar mit unserem schönen „Subjekt-は/が-flektiertes Adjektiv“-System.
Satz | Transkript | Übersetzung |
---|---|---|
ペーターは太い。 | Peter wa futoi. | Peter hat große Knochen. |
ゲッビの膝は安楽です。 | Gebbi no hiza wa anraku desu. | Gebbis Schoß ist bequem. |
ケーキは円くないです。 | Keeki wa marukunai desu. | Der Kuchen ist nicht rund. |
僕のワーレットはどっしりだった。 | Boku no waaretto wa dosshiri datta. | Meine Brieftasche war schwer. Doch dann kam Gaben. |
その例題はあほらしい。 | Sono reidai wa ahorashii. | Diese Beispiele sind absurd. |
Ach ja, wichtig: Nur, weil Verbaladjektive auf い enden, heißt das nicht, dass alle Adjektive, die am Ende ein い stehen haben, auch Verbaladjektive sind! Unterscheiden kann man sie aber grundsätzlich, indem man guckt, ob das い als Okurigana dranhängt. Wenn ja, ist es ein Idjektiv, wenn es Teil eines Kanji ist, ein Nadjektiv. Oh Gott, streicht diese dummen Begriffe bitte sofort wieder aus euren Hirnen.
Weshalb man diese Dinger nun „na-Adjektive“ nennt? Wie man Verben und Nomen mit Adjektiven beschreiben kann? Welche dummen Beispielsätze und Bilder zum Thema Adjektive noch folgen werden? Das erfahrt ihr im nächsten Teil, falls ich Lust hab! Ansonsten folgt wieder Prokrastination von meiner Seite, yay! \o/
Gepostet von naich am 23.06.2014 | 52 Kommentare