Letzte Woche sind wir ja direkt reinGESTOSSEN in NEKOPARA Vol. 2, nachdem wir die erste Volume mit einem grandiosen Katzen-Harem abgeschlossen haben (wo auch immer die auf einmal alle herkamen).
Doch jetzt geht’s erst mal weiter auf der Coconut-Route… oder der Azuki-Route… oder gibts vielleicht doch wieder schaumigen Chocola-/Vanilla-Service? Haltet die Gummispielmäuse bereit!
Montag, 03.10.2016, ab 20 Uhr:
Hier einschalten und sich ne Kokosnuss mit Bohnenpaste schmieren!
PS: Alle bisherigen Streams gibt es hier.
Gepostet von alex_roston am 03.10.2016 | Keine Kommentare
Dieses Jahr empfing nun schon zum 13. Mal Deutschlands größte Anime- und Manga-Convention, die Connichi, Fans aus ganz Deutschland. Über 26.000 Besucher zeigten einmal mehr, wie groß das Fandom für japanische Unterhaltungsmedien und fernöstliche Kultur doch ist. Wir waren vor Ort und haben uns für euch einen Überblick verschafft.
Freitag ist gewohnt der wohl ruhigste Tag der Messe. Viele sind hier noch auf Arbeit oder kommen erst spät an, weshalb es mich jedes Jahr wundert, dass an diesem Tag bereits um 14 Uhr die Con öffnet. Vor allem für Filmvorführungen wie die von Dragonball Z: Resurrection F ist 15 Uhr denkbar ungünstig.
Nichtsdestotrotz gab es hier bereits zahlreiche Workshops, allen voran zu Tipps für Cosplay-Fans und Jungautoren. Aufgrund eines Zugausfalls haben wir dann jedoch leider nicht mehr viel von dem Highlight des Tages mitbekommen: dem Nudelschlürf-Wettbewerb. Dieser findet jedes Jahr im Blauen Saal statt und ruft dabei das Publikum auf, sich im Wettessen der so beliebten Instantnudeln zu probieren. Eigentlich eine tolle Chance, um das verpasste Mittagessen nachzuholen (was auf einer Con nun nicht gerade ungewöhnlich ist). Mir persönlich gefiel der Termin am Sonntagnachmittag letztes Jahr allerdings besser. Anschließend konnte man sich noch im großen Festsaal von den möglichen Kandidaten für den folgenden AMV-Contest berieseln lassen.
Der Samstag hingegen ist wie jedes Jahr der Haupttag der Con. Bereits von Weitem erkennt man die riesige Menge der Cosplayer, die sich allesamt vor dem Kongress-Palais versammeln. Allerdings ist das dann auch oft das Problem: Es ist teilweise sehr voll. Allen voran merkt man das im Händlerbereich. Auch wenn sich die meiste Zeit die Besucher auf Vorplatz, Innenhof, Cosplay-Garten und den Rest des Kongress-Palais verteilen, ist der Händlerbereich wohl jedes Jahr der meistfrequentierte Ort der Connichi. Hier findet man jedoch für jeden Geldbeutel etwas. Das reicht von Figuren über Zeichenwerkzeug bis hin zu Perücken.
Auch an diesem Tag gab es wieder massenweise Workshops zu Cosplay und Kimono. Parallel dazu wurden einige Panels, u.a. mit Akio Watanabe und diversen deutschen Synchronsprechern, abgehalten. Da diese jedoch meist ähnlich ablaufen, beschlossen wir, uns auf der Con mal etwas umzusehen. So gab es auch im Hauptfoyer einige Stände, an denen man sein Geld lassen aber auch einiges gewinnen konnte. So bot peppermint anime z.B. ein Angelspiel an, bei dem man seine Waifu bzw. seinen Husbando in Form von Magneten aus einem Pool fischen konnte. Bei einer gewissen Punktzahl durfte man sich dann ein oder zwei Poster aussuchen, u.a. von Serien wie Bakemonogatari oder Free!.
Nintendo bot wie jedes Jahr eine Spielecke an, in der man WiiU und Nintendo 3DS zocken konnte, bis die Joysticks glühten. Und am Stand von TOKYOPOP gab es neben vielen Mangas auch Autogramme der Zeichnerinnen Anna Backhausen und Sophie Schönhammer zu erstehen.
Auch der Doujinshi-Bereich war wieder einmal gut besucht, wurde er diesmal sogar (zu Lasten einiger Händlerstände) um eine weitere Reihe in der Halle erweitert. Von der Größe kann er sich zwar nicht mit dem auf der Dokomi oder der MCC messen, aber die bekanntesten deutschen Hobby-Zeichner findet man trotzdem jedes Jahr dort.
Für die Kartenspieler unter euch sollte jedoch der TCG-Bereich im ersten Stock die erste Anlaufbahn sein. Hier hattet ihr die Möglichkeit, neben Card Games wie Weiß Schwarz, Cardfight! Vanguard und Tanto Cuore auch eure Fähigkeiten in Go, dem traditionellen japanischen Brettspiel, zu meistern.
Der Abend hingegen wurde dann schon interessanter. Man konnte erstmalig bei einem Matsuri sein Glück beim Goldfische fangen (in dem Fall eher Gummibälle fangen) und Origami versuchen. Auch für die Verpflegung war mit Ramen und Yakisoba gesorgt. Allerdings hatten es die Preise gehörig in sich. Bei sechs Euro(!) für eine einfache Nudelsuppe ohne Fleisch überlegt man es sich dann schon zweimal. Jedoch gab es zum Abschluss dieses kleinen „Sommerfestes“ ein ebenso kleines Feuerwerk zu bestaunen, was ich persönlich eine schöne Idee fand.
Für die etwas freizügigen unter den Besuchern wurden außerdem ab 21 Uhr Workshops und Panels zum Thema Lust und Liebe, Yaoi und Slash und ein Synchro-Workshop ab 18 angeboten. Trotz des massiven Andrangs beim Synchro-Workshop wurden in den kleinen Raum jedoch nur 40 Leute hineingelassen. Hier hat man deutlich zu wenig Raum eingeplant und wird dies im Folgejahr hoffentlich berücksichtigen.
Dafür war es in dieser kleinen Gruppe umso amüsanter, als u.a. Schmuckstücke wie Rance 01: The Quest for Hikari oder di
verse 90er-Jahre-Hentai vertont wurden. Hierbei waren sich auch die Profis wie Rieke Werner nicht zu schade, ihre laszivsten Stimmen herauszuholen, was vor allem beim Stimmenwechsel der Charaktere zu witzigen Szenen führte.
Im Panel zu Yaoi und Slash hingegen gab es interessante Einblicke in verschiedene Thesen, warum Frauen auf diese Art der männlichen Liebe stehen. Einige mehr andere weniger sinnvoll und zielführend. Ich persönlich fand es sehr aufschlussreich, einmal zu erfahren, was so viele weibliche Fans – auch bei uns in Deutschland – an diesem Genre finden.
Den Abschluss des Abends bildete dann der alljährliche AMV-Wettbewerb, zu dem ich außer einer Verlinkung des Gewinnervideos samt Playlist eigentlich nicht viel mehr sagen möchte:
Da der Sonntag größtenteils mit erneuten Autogrammstunden der Gäste gefüllt war, nutzten wir die Zeit, um uns in einen Workshop noch einmal etwas näher mit dem Thema Japanreise zu beschäftigen. Diesen hielt kein Geringerer als der von der MCC allseits bekannte Bühnenmoderator Luigi – der einzig Wahre. Er erzählte hierbei vor allem von der Planung seines Trips und gab zahlreiche Hinweise und Tipps zur Buchung und Reise an sich.
Fazit
Nach meinem nunmehr 6. oder 7. Jahr (ich habe aufgehört, zu zählen) auf der Connichi muss ich sagen: Bis auf einige interessante Neuerungen ist doch vieles beim Alten geblieben. Die Aufteilung der Räume ist unverändert und auch im Programm findet sich wenig Unerwartetes.
Das Matsuri fand ich persönlich eine schicke Idee, auch wenn die Umsetzung dann doch etwas primitiv wirkte, ganz zu schweigen von den besagten Essenspreisen. Man hat aber deutlich gemerkt, dass vieles in diesem Jahr (trotz des schlechten Wetters) nach draußen verlagert wurde. So gab es ein extra Zelt, in dem u.a. die Taika-Trommler ihre Aufführungen zeigten oder gemeinschaftlich Karaoke gesungen werden konnte, und auch das Bring&Buy-Zelt war diesmal außerhalb der Con, was sicher auch einigen Leuten ohne Ticket zu Gute kam. Die Connichi wächst einfach immer weiter und früher oder später wird dann wohl doch ein Umzug anstehen.
Ein Lob muss ich aber an die Organisation aussprechen, die mal wieder top war. Es gab zu keiner Zeit riesige Menschentrauben, in denen man sich kaum bewegen konnte, ganz anders als z.B. bei der MCC. Auch das Anstehen für bestimmte Events klappte problemlos.
Ich persönlich habe leider ein wenig die Publisher-Panels und die japanischen Seiyu-Ehrengäste vermisst. Doch gerade für die weiblichen Fans gab es mit Fubuki Endo als Haupt-Act diesmal ordentlich Service.
Und wem dieser tolle Bericht noch nicht ausreicht, hier noch ein paar Fotos von heißen Cosplayerinnen:
Gepostet von alex_roston am 30.09.2016 | 5 Kommentare
Der deutsche Publisher peppermint anime hat sich die Rechte an der Restaurant-Slice-of-Life-Serie WWW.Working!! gesichert.
Die Serie soll ab dem 01.10.2016 jeden Samstag um 18 Uhr im Simulcast auf AKIBA PASS laufen. Eine Veröffentlichung auf DVD/Blu-ray wurde noch nicht bestätigt.
Die Geschichte der Serie wird wie folgt beschrieben:
Daisuke Higashida ist ein gewissenhafter Oberschüler im ersten Schuljahr. Er führt ein ruhiges Leben, auch wenn ihn seine biederernste Familie allmählich ermüdet. Doch eines Tages geht sein Vater Bankrott und damit bleiben natürliche sämtliche Rechnungen unbezahlt liegen und Daisuke muss sich fortan seinen Lebensunterhalt selbst verdienen. Er nimmt einen Job in einem nahegelegenen Familienrestaurant auf, um nicht jeden Tag 15 Kilometer mit dem Rad zur Schule fahren zu müssen.
Quelle: peppermint anime
Gepostet von alex_roston am 29.09.2016 | Keine Kommentare
Das Produktionsteam des Moe-Marine-Animes High School Fleet (Haifuri) gab bei einem Event und auf Twitter bekannt, dass es zur Serie eine OVA geben wird. Diese soll 2017 erscheinen und an die Handlung der TV-Serie anknüpfen.
AKIBA PASS beschreibt die Geschichte der Serie wird wie folgt:
100 Jahre nachdem ein große Verschiebung der Kontinentalplatten das Gesicht der Erde komplett verändert hat, dienen die Freundinnen Akeno Misaki und Moeka China bei den Blue Mermaids, einer Marineeinheit, die sich dem Schutz der Küsten und Seewege in dieser neuen Welt verschrieben hat.
Die 12-teilige TV-Serie dazu lief vom 10. April bis 26. Juni 2016 im japanischen TV und im Simulcast.
Gepostet von alex_roston am 28.09.2016 | Keine Kommentare
Auf dem offiziellen Twitter-Account zum Literatur-Anime Bernard-jō Iwaku (zu deutsch: Fräulein Bernhard sagt…) wurde ein 30-sekündiger Trailer gepostet.
Dieser zeigt erste animierte Szenen aus der Serie. Weiterhin wird hier der Theme-Song Love! Library! vorgestellt, welcher von der Band Shōjo Fractal (bestehend aus Miya Amamiya und Risa Yuzuki) gesungen wird.
Die Serie handelt von der Schülerin Sawako Machida, welche sich selbst als Fräulein Bernhard bezeichnet und sich ständig in der Schulbibliothek herumtreibt. Obwohl sie selbst nicht viel liest, möchte sie allgemeinhin als belesene Schülerin gelten. Aus dem Grund fragt sie ihre Mitschüler über allerlei Werke der Weltliteratur aus.
Das Produktionsteam setzt sich wie folgt zusammen:
▪ Studio: Dream Creation
▪ Regie: Hisayoshi Hirasawa (Ozmafia)
▪ Szenengestaltung: Yuuichi Uchibori
▪ Animationsproduktion: Creators in Pack
▪ Charakterdesign: Gonta
▪ Sound: Dax Production
▪ Musik: Gen’ei & Yoshikazu Maeda
In den Sprecherrollen wurden bereits bekanntgegeben:
▪ Eri Kitamura als Sawako Machida
▪ Mikako Komatsu als Shiori Kanbayashi
▪ Mitsuhiro Ichiki als Endo
▪ Aya Suzaki als Sumikoa Hasegawa
Der Anime startet am 6. Oktober auf Television Kanagawa, KBS Kyoto, Sun TV und AT-X. Ab dem 11. Oktober wird es außerdem diverse Streams auf Niconico Douga, dem Bandai Channel u.a. geben.
Quelle: ANN
Gepostet von alex_roston am 28.09.2016 | Keine Kommentare
Auf der offiziellen Website der in diesem Herbst startenden zweiten Staffel zum Smartphone-Game Show By Rock!! wurde nun ein Promo-Video online gestellt, welches erstmals den Opening-Song Heart wo ROCK!!, gesungen von der Band Plasmagica, zeigt.
Weiterhin werden zwei neue Bands die Bühne der zweiten Staffel betreten:
Arcareafact ist eine vierteilige Boyband bestehend aus Seren, dem Bassisten (oben links), Arugon, dem Schlagzeuger (oben rechts), Chitan, dem Sänger und Pianisten (unten rechts) und Orion, dem Violinisten und Band Leader.
BUD VIRGIN LOGIC besteht aus der Bassistin Paypain (oben links), der Schlagzeugerin Handred (oben rechts) und der Gitarristin und Sängerin Eileen (mitte).
Die Geschichte der ersten Staffel wird laut anisearch wie folgt beschrieben:
Die Schülerin Cyan liebt es, Gitarre zu spielen und Musik zu machen, ist aber zu schüchtern, um sich für den Musikklub zu bewerben. Als sie sich gerade dazu durchgerungen hatte, wird sie plötzlich durch ihr Handy in eine andere Welt gesaugt, MIDICITY. Dort wird aus ihr nicht nur ein Cat-Girl im Gothic-Lolita-Outfit, sondern sie findet sich auch in einem Kampf gegen dunkle Monster wieder. In diesem entdeckt sie neue Talente in sich und wird anschließend auch gleich von Maple Arisugawa für dessen Musikagentur gecastet. Dort trifft sie auf Chuchu, Rabbit-Girl und Einserschülerin, das Internet-Geek Dog-Girl Retoree und das Alien Sheep-Girl Moa. Gemeinsamen formen sie die Band „Plasmagica“, doch sind es neben Monstern auch noch andere Bands, die sich ihrem Erfolg in den Weg stellen.
Takahiro Ikezoe wird auch bei der zweiten Staffel wieder Regie führen.
Der Anime startet am 2. Oktober auf dem japanischen Sender Tokyo MX.
Quelle: ANN
Gepostet von alex_roston am 28.09.2016 | Keine Kommentare
Auf der offiziellen Website des am 4. Oktober startenden Original-Animes Soushin Shoujo Matoi (engl. Titel: Matoi the Sacred Slayer) wurde ein neues 90-sekündiges Preview-Video veröffentlicht.
Außerdem gibt das Produktionsteam in einem 18-Minuten-Video einen Blick hinter die Kulissen und stellt dabei u.a. das Team und die Sprecher der Protagonistinnen vor.
Die Geschichte der Serie wird wie folgt beschrieben:
Die Schülerin Matoi Sumeragi kommt aus schwierigen Verhältnissen. Seit dem Tod ihrer Mutter, lebte sie bei ihren Großeltern, doch seit drei Monaten ist sie endlich zu ihrem Vater Shingo gezogen. Sie arbeitet teilzeit als Miko bei einem Schrein und wünscht sich nichts mehr, als ein friedliches Leben. Als ihre Freundin Yuma Kusanagi, die ebenfalls teilzeit als Miko arbeitet, ihr ein Ritual vorschlägt, soll sich ihr Leben jedoch für immer verändern. Matoi wird zur Göttin und erlangt die Fähigkeit das Böse zu läutern. Um in ihr friedliches Leben zurückzukehren, muss sie fortan exorzieren.
▪ Regie: Masayuki Sakoi (Sora no Method, Strawberry Panic)
▪ Skript: Yousuke Kuroda (My Hero Academia)
▪ Charakterdesign: Mai Toda
▪ Musik: Tatsuya Katou (Love Live! Sunshine!!, Free!)
▪ Sound: Takayuki Yamaguchi (Girls beyond the youth KOYA, Terra Formars Revenge)
Ab dem 4. Oktober läuft Soushin Shoujo Matoi auf Tokyo MX, Sun TV und KBS Kyoto an.
Quelle: CR
Gepostet von alex_roston am 28.09.2016 | Keine Kommentare