Idea Factory bringt das Hyperdimension Neptunia-Spinoff am 26. April auf Steam.
Nach einer Verschiebung landet die PC-Portierung des Handheld-Games nun endlich Ende April auf den heimischen Rechnern. In der ersten Woche wird es wie bei den Neptunia-Spielen bereits üblich eine Rabattaktion geben. Hierbei könnt ihr 40 % gegenüber dem angezielten Vollpreis von 29,99 USD (ca. 26,31 EUR) sparen.
Hyperdevotion Noire: Goddess Black Heart erschien bereits im Februar 2015 in Nordamerika und Europa für die PS Vita. Das Spiel erzählt eine Geschichte aus der Sicht des Charakters Noire und führt ein komplett neues Gameplay ein, welches man so aus keinem anderen Spiel der Neptunia-Reihe gewohnt ist.
Quelle: Idea Factory
Gepostet von alex_roston am 12.04.2016 | Keine Kommentare
Die Limited Edition der neusten Neptunia-Auskopplung MegaTagmension Blanc + Neptune VS Zombies für die PS Vita ist nun offiziell vorbestellbar.
Dabei beglückt der Publisher Idea Factory seine Fans hier mit allerhand tollen Extras, die jedes Neptunia-Fanherz höherschlagen lassen. Darunter sind ein offizielles Artbook sowie der offizielle Soundtrack zum Game. Weiterhin gibt es ein Wendecover für die Spielehülle und eine kleine Blanc-Figur mit abnehmbaren Hut. Verpackt ist das Ganze in einem knapp 20 cm großen Sammelschuber.
Vorbesteller des Spiels bekommen dieses in Nordamerika pünktlich zum Release-Termin am 10. Mai nach Hause geschickt. Der Versandtermin für Europa (inkl. Deutschland) wird noch bekanntgegeben.
Quelle: Idea Factory
Gepostet von alex_roston am 11.04.2016 | Keine Kommentare
Wie bereits im gestrigen Retro-Stream angekündigt bin ich mal wieder faul und lege einfach noch mal den zweiten Gang bei Neptunia U ein. Ich habe in der Zwischenzeit noch ein wenig vorarbeiten können und bin nun bei knapp 30 % Spielfortschritt. Daher werden wir hoffentlich mal etwas mehr von der Story mitbekommen (als ob).
Kerbal Space Programm ist schon für den nächsten Gaming-Stream angesetzt (Danke an MetalFire für die großzügige Spende). Hier muss ich mir aber noch mal kompetenten Rat einholen. Und das braucht Zeit.
Montag, 11.04.2016, ab 20 Uhr:
Hier oder hier einschalten und die Knöpfchen drücken!
PS: Wir spielen mit der portierten PC-Version von Steam. Hier gibt’s den Link dazu.
Gepostet von alex_roston am 11.04.2016 | Keine Kommentare
Die europäische Vertretung von Koei Tecmo gab heute genaue Informationen zum Release-Datum des langerwarteten Attack on Titan-Games sowie einen neuen Trailer bekannt.
Das Action-Game zur Kultserie aus Japan ist für den 26. August in Europa geplant und wird unter dem Namen A.O.T. Wings of Freedom erscheinen. Dabei wird es für die Playstation 4 und Xbox One eine Veröffentlichung auf physischem Datenträger geben. Auf der Playstation3, PS Vita und dem PC wird das Spiel nur digital verkauft.
A.O.T. Wings of Freedom behandelt die Geschichte der ersten Staffel des japanischen Animes Attack on Titan (Originaltitel: Shingeki no Kyoujin). Der Spieler schlüpft dabei in die Rolle verschiedener Charaktere und kann alle packenden Schlachten der Serie hautnah selbst erleben.
Gepostet von alex_roston am 10.04.2016 | Keine Kommentare
Inhaltsangabe
Nachdem Lala sich in Ritos Schule eingeschrieben hat, ist für den jungen Oberschüler nichts mehr so, wie es war. Ständig stört sie ihn im Unterricht und bringt dabei auch noch all ihre männlichen Mitschüler ins Schwärmen. Diese sind von dem hübschen Mädchen natürlich sehr angetan und lassen ihren Unmut über Ritos Verlobung mit ihr gern mal freiem Lauf.
Aber der außerirdische Einfluss an der Schule geht auch an anderen Mädchen wie Ritos heimlicher Liebe Haruna oder der hochmütigen Saki nicht vorbei. Sie werden ein ums andere Mal von Ritos Liebesrivalen oder diversen Alien-Monstern entführt und müssen allerlei Scham und Pein über sich ergehen lassen. Zu allem Überfluss taucht schließlich noch ein alter Kindheitsfreund von Lala auf, der sich ebenfalls als Alien zu erkennen gibt.
Synchronsprecher
Rito Yuuki: Marcel Mann
Lala Satalin Deviluke: Franciska Friede
Haruna Sairenji: Melinda Rachfahl
Zastin: Florian Hoffmann
Yui Kotegawa: Katharina von Daake
Saki Tenjoin: Jasmin Arnoldt
Ren: Peggy Pollow
Ghi-Bree: Rainer Fritzsche
Synchronstudio: TNT Media GmbH
Technische Details
Disc Title: TO LOVE RU VOLUME 2
Disc Size: 21.581.949.611 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00005.MPLS
Size: 19.189.083.456 bytes
Length: 1:36:47.176
Total Bitrate: 26,43 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 21300 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: German / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 1770 kbps / 16-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 16-bit)
Audio: Japanese / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 1721 kbps / 16-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 16-bit)
Subtitle: German / 32,683 kbps
Subtitle: German / 0,003 kbps
Verpackung & Extras
Wie schon beim ersten Volume haben wir auch hier wieder eine einfache BD-Hülle im glanzfolierten Pappschuber. Als einziges Extra gibt es ein Wendeposter, welches diesmal jedoch nicht im quadratischen Format daherkommt (Maße: 29,5×31 cm). Ein kleiner Wermutstropfen für alle Fans gerahmter Poster.
Den FSK-Sticker sucht man vergebens. Dafür bekommt man auf der Rückseite des BD-Covers die hochmütige Dame Saki Tenjouin aus Folge 5 zu sehen, welche einen durch das blaue PVC beim Öffnen der Blu-ray anlächelt.
Bild und Ton
Im Vergleich zur ersten Veröffentlichung hat sich am Bild nicht viel getan. Die Konturen sind immer noch teilweise unsauber und verschwommen. Gleiches gilt für die in die Jahre gekommenen Hintergründe. Das Playback ist jedoch flüssig und Banding gibt es keins. Im Großen und Ganzen haben wir es also auch hier wieder mit einem durchschnittlichen Upscale des SD-Quellmaterials aus dem Jahre 2008 zu tun.
Beim Ton habe ich diesmal jedoch in der deutschen Audio-Spur einen kleinen Qualitätsabfall verspürt. Stimme und Hintergrundgeräusche/-musik wirkten nicht immer sauber abgemischt. Dies fiel vor allem bei Szenen auf, in denen die Sprecher etwas lauter redeten. Hier sprang die Stimme in Bezug auf die Lautstärke doch öfter mal. Im restlichen Teil der Folgen war dies jedoch kaum wahrnehmbar. An der japanischen Tonspur gibt es allerdings nichts zu beanstanden.
Positiv hervorheben kann ich wieder einmal das Typeset (s. Screenshots). Hier wurde sich sehr viel Mühe gegeben. Allen voran Laufschrift wurde komplett retuschiert und sehr passend eingeblendet. Ich bin beeindruckt.
Synchronisation
Ab Folge 5 werden in To Love-Ru fast permanent neue Charaktere eingeführt. Hier hat man sich bei FilmConfect nicht gescheut, neben einigen jungen Sprecherinnen auch ein paar bekannte Stimmen einzuladen. So spricht z.B. Frank Ciazynski, welcher schon zahlreiche Nebenrollen u.a. in Detektiv Conan hatte, den Schuldirektor. Rainer Fritzsche (Astral in Yu-Gi-Oh! ZeXal, Charlie in Scrubs) verleiht dem leicht perversen Alien Ghi-Bree seine Stimme und setzt dessen Boshaftigkeit gekonnt in Szene. In der weiblichen Fraktion wird Peggy Pollow wohl einigen ein Begriff sein. Sie spricht u.a. Ruka in Steins;Gate und Spooky Boogie in Psycho-Pass. Hier macht sie gleich in doppelter Besetzung eine gute Figur und schafft gekonnt den Sprung vom männlichen Ren zur weiblichen Run.
Man merkt wieder einmal, dass auf die Synchro das Hauptaugenmerk gelegt wurde. Leider gab es auch diesmal oft genug fehler in der Betonung der japanischen Namen. Sairenji war und ist hier ein Paradebeispiel.
Untertitel
Die Untertitel haben im Vergleich zu den früheren Folgen eine leichte „Schönheitskur“ bekommen. Nimmt man einmal die sorgfältig platzierten Typesets heraus, welche ich bereits weiter oben erwähnt habe, so hat sich auch bei den Subs ein bisschen was am Ausdruck getan.
Die Sätze klingen nicht mehr ganz so steif und werden nun endlich auch durch Punkt statt Komma getrennt. Rechtschreibfehler zeigten sich diesmal nur selten (s. mittlerer Screenshot). Dafür häufen sich mal wieder die Interpunktionsfehler und man lässt gern wahllos Kommata an Stellen auftreten, an denen sie nichts zu suchen haben (s. Screenshots). In einer Szene fehlen sogar zwei komplette Sätze, die Ritos Schwester Mikan sagt.
Das Timing folgt ebenfalls keinem bestimmten Muster. Mal ist es etwas länger, mal etwas kürzer und an manchen Stellen kann man die Zeilen nicht einmal vollständig lesen, weil hier scheinbar blind (bzw. gehörlos) mit dem Graphen der Audiospur gearbeitet wurde, ohne auf die Stimmen zu achten. Demzufolge fehlt es auch oft an keyframegenauem Timing und Linking.
Unterschiede in der Namensgebung im gesprochenen Japanisch und dem Sub lassen sich wohl darauf zurückführen, dass die Untertitel häufig sogenannte „Dubtitel“ sind, also Subs, welche mit den deutschen Dialogen übereinstimmen. Dies führt natürlich auch dazu, dass gewisse Szenen sehr frei übersetzt werden, damit sie in das Sprachtempo der Protagonisten passen.
Fazit
Die zweite Veröffentlichung von To Love-Ru kommt mit vier neuen Folgen daher, die allesamt recht wenig zur Story der Geschichte beitragen. Wir befinden uns noch mitten in der Charaktereinführung, wobei selbst hier einige (vor allem später relevante) Mädchen noch immer nicht auftauchen. Die Serie bleibt die klassische RomCom mit einigen Ecchi-Einschüben, die ordentlich was fürs Auge bieten, mehr jedoch nicht.
FilmConfect hat auch diesmal wieder gezeigt, dass ihr Fokus vor allem auf einer guten Synchro liegt. Die neuen Sprecher machen fast durch die Bank weg einen guten Job und trauen sich schon mal, etwas energischer aufzutreten. Aber auch die bekannten Stimmen finden immer mehr in ihre Rollen und so wirkt z.B. Haruna bereits deutlich ruhiger und sanfter in ihrer Stimmlage und Lala überschlägt sich kaum noch.
Leider ist die Quälität der Untertitel immer noch nicht mehr als befriedigend. Ich hoffe hier in den nächsten Volumes auf Besserung.
Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von FilmConfect Anime zur Verfügung gestellt.
Testgeräte: PC: BenQ GL2250, Sony PS3: THOMSON 40FU3255
© Kentaro Yabuki – Saki Hasemi / SHUEISHA, Toloveru Project
© 2016 FilmConfect Home Entertainment GmbH
Gepostet von alex_roston am 10.04.2016 | 3 Kommentare
Was lange währt, wird endlich gut… oder auch nicht. Fast seit Beginn des Batoru-Livestreams habe ich es ja nun vor mir hergeschoben, in der Hoffnung vielleicht doch einmal auf einen nutzerfreundlichen kostenlosen Client zu stoßen. Leider blieb dies bisher nicht von Erfolg gekrönt, aber ich möchte euch Weiß Schwarz natürlich dennoch nicht vorenthalten. Also freut euch darauf, auch endlich mal eure Lieblingsanimehelden auf das Schlachfeld schicken zu können.
Montag, 04.04.2016, ab 20 Uhr:
Hier oder hier einschalten und den Graufilter einschalten!
PS: Ich werde mit einem Kumpel den Tabletop Simulator von Steam nutzen. Dort wurden von der Community einige spielstarke Decks bereits gemoddet.
Gepostet von alex_roston am 04.04.2016 | 9 Kommentare
Heute Abend schauen wir uns mal ein Neptunia-Spiel der etwas anderen Art an.
In Hyperdimension Neptunia U: Action Unleashed wird in bester Dynasty-Warriors-Manier mal einfach sinnfrei auf die Gegner gedroschen statt in unserem bekannten Rundensystem zu taktieren. Wie das hier verpackt ist und ob ihr wirklich bloß stupide Knöpfchen drücken (gnihihi) müsst, erfahrt ihr in gut zwei Stunden.
Donnerstag, 31.03.2016, ab 20 Uhr:
Hier oder hier einschalten und ordentlich Klamotten zerfetzen!
PS: Wir spielen mit der portierten PC-Version von Steam. Hier gibts den Link dazu.
Gepostet von alex_roston am 31.03.2016 | Keine Kommentare