Heute Abend geht es weiter mit Heavy Rain. Alex hat gelogen. Es gibt Züge in Heavy Rain. Was sollen wir mit ihm tun? Ich wäre ja für Steinigen. Egal.
Mittwoch, 23.03.2016, ab 20 Uhr:
Klick mich und streichel mir die Wampe!
Was uns heute wohl erwarten mag? Kommen wir dem Täter auf die Spur? Und warum liegt hier eigentlich Stroh?! Ich weiß es nicht. Vielleicht fragen wir einfach mal Switte. Auf jeden Fall erwarten uns viele Fragen.
Schaltet ein und wir werden vielleicht die Lösungen erfahren!
PS: Ich mag Alex nicht.
PPS: Aber Alex mag dich :3.
Gepostet von Blacktempler am 23.03.2016 | Keine Kommentare
Brains und noch mehr Brains. Mehr Worte brauchen wir über The Walking Dead nicht verlieren. Ich stürze mich zusammen mit euch in die erste Episode von The Walking Dead: Michonne. Einschalten ist Bürgerpflicht!
Mittwoch, 24.02.2016, ab 20 Uhr:
Klick mich und nicht den Kopf verlieren!
PS: Ich hoffe es kommen Züge im Spiel vor. Ich mag Züge.
Gepostet von Blacktempler am 24.02.2016 | 1 Kommentar
Bereits der zweite Spieletitel der Light Novel Adaption Sword Art Online schafft es zu uns nach Europa. Nach Sword Art Online Hollow Point bringt uns Bandai Namco auch Lost Song sowohl für unsere Heimischen Bildschirme als auch für die Hosentasche. Seit dem 13. November steht SAO: Lost Song in den Regalen für PS4 und PS Vita.
Trailer
Story
Das Spiel setzt nach den Geschehnissen von Hollow Fragment ein und spielt in ALfheim Online. Das MMO bekommt sein erstes großes Update. Neue Fliegende Inseln und Dungeons wollen von Kirito und seinem kompletten Harem erforscht werden. Ja, ihr habt richtig gehört. Der ganze Harem ist dabei und hilft Kirito bei seinen Abenteuern.
Alles dreht sich um das neue Update, eine myseriöse Gilde Names Shamrock und ein 12 Jähriges Idol/Wissenschaftlerin, das die Gilde anführt. Aber was macht Seven so besonders und warum wollen alle sie treffen? Dies gilt es herauszufinden und ganz nebenbei auch noch die Gilde Shamrock zu schlagen, damit man das Spiel als erster beenden kann.
Um dieses Ziel zu erreichen, entbricht zwischen Kiritos Gruppe und der riesigen Gilde Shamrock ein Wettkampf. Während sie ihre Quests erledigen, fühlt sich Kirito irgendwie beobachtet. Er sollte nicht unrecht haben: Ein ehemaliges Mitglied von Shamrock hat sie verfolgt. Ihr Name ist Rain und sie wurde anscheinend aus Shamrock rausgeworfen, weil sie gelogen hat. Weil Kiritos Gruppe die Einzige ist, die mithalten kann, möchte sie sich ihnen anschließen. Aber was verheimlicht sie?
Gameplay
In der Welt von ALfheim ist es möglich zu fliegen. Alle Charaktere sind Feen und haben Flügel. Die Steuerung des Flug- und Gleitmodus gehen leicht von der Hand und sind nach ein paar Minuten schnell erlernt. Ähnlich wie im Anime könnt ihr aber zu Beginn nicht unendlich hoch fliegen. Gerade am Anfang ist es etwas frustrierend, wenn man interessante Orte in der Ferne sieht, aber man nicht hinfliegen kann.
Lost Song spielt sich wie ein Action-RPG. Im Kampf mit eurer – bis zu 3 Mann starken – Truppe habt ihr einen Standard-Angriff auf der Vierecktaste und einen Schweren Angriff auf Dreieck. Die Schweren Angriffe verbrauchen Ausdauer, die ihr auch noch zum Ausweichen und Blocken benötigt. Neben der Ausdauer habt ihr noch eine weitere Ressource, die ihr für den Kampf benötigt.
Mit Magiepunkten könnt ihr sowohl Waffenskills, als auch Zauber entfesseln. Von verheerenden Schwerttornados bis hin zum lebensrettenden Heilungszauber ist alles dabei. Sowohl Ausdauer als auch Magiepunkte regenerieren sich während des Kampfes. Leider sind die Kämpfe nicht sehr fordernd. Auch nach hochstellen des Schwierigkeitsgrades war doch alles sehr einfach.
Waffenskills und Magie können gelevelt werden. Durch die Anwendung der Skills verbessert ihr euch in der jeweiligen Kategorie. Noch dazu steigt ihr selbst im Level auf, wenn ihr Gegner besiegt und Quests vollendet. Eure Waffen könnt ihr beim Schmied aufleveln und ebenfalls verstärken. Hier empfiehlt es sich also, nicht dauernd die Waffe zu wechseln, sonst endet das ganze in einem Grind-Fest.
Von Asuna bis Klein. Alle sind in eurer Party. Viele der liebgewonnen Sword Art Online Chars sind im Spiel vorhanden und können sogar von euch gespielt werden. Für Fans der Serie ein echtes Fest. Ihr könnt alle Charaktere auch mit andern Skins versehen. Fanservice pur! Ihr wollt Asuna im Bikini sehen oder Lisbeth im Badetuch? Lost Song ist dein Freund.
Desweiteren bietet das Spiel einen Multiplayermodus, in dem ihr euch mit euren Freunden in die Schlacht stürzen könnt, ich hab nur leider nie eine Gruppe dafür bekommen. Spielt das Spiel niemand oder lag’s an mir? Leider fällt der Charakter-Editor im Vergleich zu anderen Spielen heutzutage auch eher mager aus. Besonders, wenn man bedenkt, dass wir hier eine MMO-Simulation spielen.
Sound
Der Soundtrack ist solide und macht nichts falsch. Egal, ob bei Kämpfen oder in der Stadt. Wirkt immer alles sehr passend und untermalt die jeweilige Situation nett. Man hat auch schon besseres gehört, aber hier braucht Lost Song sich nicht zu verstecken.
Auch bei Lost Song haben wir wieder die Original Synchro bekommen. Die Fans wird es freuen, weil wir alle Originalsprecher aus dem Anime im Gepäck haben.
Interessant ist das Opening, was wir auf die Ohren bekommen. Als wären wir in einem Anime, bekommen wir ein nettes Opening von Aoi Ei. Das gibt einem das Feeling, das man haben möchte.
Technik
Das große Problem von Lost Song ist, dass es für die PS4 und die Vita erschienen ist. Das Spiel ist ein schöner PS Vita-Titel aber ein veraltet wirkender PS4-Titel, der so auch auf der PS3 hätte erscheinen können. Was in Japan auch so geschehen ist.
Auf dem großen Bildschirm wirkt das Spiel sehr steril. Dungeons sehen einfach nicht schön aus. Nicht nur, dass sie nicht schön sind, sie wiederholen sich auch ständig. Alles sieht gleich aus, auch die Gegner und die NPCs, die in den Städten herumlaufen.
Wir können nur auf ein Spiel hoffen, das nur für die Playstion 4 entwickelt wird. Erst dann wird man die Lizenz erst richtig ausnutzen können.
Positiv zu erwähnen, ist die Cross Save Funktion. Wenn ihr die PS4 und die Vita-Version habt, könnt ihr die Spielstände zwischen den Spielen hin und her schieben.
Fazit
Eins muss man dem Spiel auf jeden Fall lassen: Es ist wirklich das beste Spiel aus der SAO-Reihe, was ich bisher gespielt habe. Leider wird das Spielvergnügen durch die oft veraltet wirkende Grafik getrübt. Das liegt wohl mal wieder daran, dass das Spiel auch für eine veraltete PS3 mitentwickelt wurde. Preistechnisch sind die 40,- € für die PS Vita-Version vollkommen in Ordnung … Aber über 60,- € für die PS4-Version? Schwierig.
Aber leider wirkt das Spiel nicht nur veraltet. Der Großteil der Story wirkt sehr banal und auch die Kämpfe sind in den meisten Fällen zu einfach gestaltet. Dafür hat man hier den Hardcore-Fans einiges zu bieten: Das Spiel bietet eine riesige Auswahl an Charakteren der Serie und dem letzten Spiel und die kann man sogar in sexy Bikini-Outfits stecken. Dazu kommen die netten Gespräche zwischen den Charakteren.
Leider konnte ich die Multiplayerfunktion nicht testen, da ich nie eine Gruppe gefunden habe. An der Stelle weiß ich leider nicht ob es an mir lag, das Spiel niemand online spielt oder Gebbis Mutter meinen Online-Zugang bei Sony sperren hat lassen. Aber auch der Single-Player bietet dem SAO-Fan 30-40 Stunden Spielspaß, wenn leider auch ein bisschen flach.
SAO-Fans kann ich das Spiel ans Herz legen, ob auch „normale“ Gamer Freude daran haben, kann ich wirklich nicht garantieren.
>> Sword Art Online – Lost Song für 62,99 € auf Amazon.
Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Bandai Namco zur Verfügung gestellt.
Game © 2015 BANDAI NAMCO ENTERTAINMENT Inc.
Testgerät: Playstation 4, Systemsoftware 3.10
Gepostet von Blacktempler am 04.12.2015 | Keine Kommentare
Endlich geht die Chose wieder los. Nach ganz viel Blut im Stuhl und langer Abstinenz geht’s rund. Blacky zockt wieder für euch! Weil Blacky keine Ahnung hat, was er spielen soll, lässt er euch abstimmen. Die Umfrage schließt um 18 Uhr.
Was soll Blacky zocken?
- Blacky stirbt in Black Ops 3 MP (38%, 23 Votes)
- Blacky lacht in Tales from the Borderlands (33%, 20 Votes)
- Blacky schnetzelt Zombies in Dead Rising 3 (30%, 18 Votes)
Total Voters: 61
Mittwoch, 02.12.2015, ab 20 Uhr:
Zum Guckieren hier klicken
PS: Alex ist doof.
Gepostet von Blacktempler am 02.12.2015 | 11 Kommentare
Seit nun mehr 20 Jahren begeistert die „Tales Of“-Serie seine Fans. Zum zwanzigsten Jubiläum veröffentlichte Bandai Namco seinen neuen Ableger Zestiria am 16. Oktober in Deutschland. Nach zweiwöchigem Dauertest haben wir nun auch ein Fazit für euch.
Trailer
Story
Auf den ersten Blick ist Sorey ein junger, sehr enthusiastischer und einfacher Mensch. Aber trotzdem ist er alles andere als ein gewöhnlicher Junge, er kann nämlich die Seraphim sehen. Längst vergessen und als Aberglaube abgestempelt, haben die Menschen die Fähigkeit verloren, sie zu sehen. Doch sein reines Herz verschafft ihm die Gabe dazu.
Unter den Seraphim aufgewachsen ist er Teil ihrer Gemeinschaft geworden: Sein bester Freund Mikel, ein Wasserseraphim, begleitet ihn ständig auf Streifzügen durch alte Ruinen. Eines schönen Tages entdecken die zwei Rabauken in einer der Ruinen ein junges Mädchen, das bewusstlos am Boden liegt. Sie retten sie aus den Tiefen und das größte Abenteuer ihres Lebens beginnt. Denn große, böse Mächte suchen die Welt von Zestiria heim und müssen aufgehalten werden.
Wie soll es anders sein: Sorey ist der Auserwählte und wird zum Hirten ernannt. Er ist das Bindeglied zwischen den Menschen und den Seraphim. Die Geschichte ist also sehr stereotypisch und definitiv nicht die Stärke des Spieles. Es ist alles sehr klischeehaft und wirkt ein wenig aufgesetzt. Leider ändert sich das auch gegen Ende hin kaum. Der lebensfrohe, optimistische und naive Sorey – also das komplette Gegenteil von Switte – kann einem schon manchmal ziemlich auf die Nerven gehen. Aber als Anime- und JRPG-Fan ist man da schon so einiges gewohnt und hat auch schon weitaus Schlechteres gesehen.
Gameplay
Hier glänzt Bandai Namco: dynamische und unterhaltende Kämpfe, die nur so vor Energie strotzen. In Tales of Zestiria gibt es keine Zufallskämpfe. Ihr seht einen Gegner auf dem Schlachtfeld und lauft auf ihn zu, um den Kampf zu beginnen, und ohne große Umschweife steht ihr euren Feinden Angesicht zu Angesicht gegenüber.
Mit bis zu vier Gruppenmitgliedern kämpft ihr gegen unzählige Monster und Dämonen. Durch das Nutzen von AP könnt ihr manche Aktionen im Kampf automatisieren und euch das Leben leichter machen. So kann einem das Blocken erleichtert werden oder auch das freie Laufen in der Kampfarena. Euch stehen zudem die unterschiedlichsten Angriffscombos zur Verfügung, die ihr auf jeden einzelnen Kampf abstimmen könnt. Durch das Verschmelzen von Waffen und anderen Gegenständen könnt ihr euch verbessern und weiterentwickeln. Aber keine Angst, es gibt weiterhin das klassische Level-Up, und wenn ihr denn wollt, könnt ihr grinden, bis euch die Ohren Bluten. Der eine liebt es, der andere nicht. Ich persönlich habe im gesamten Spielverlauf kaum gegrindet.
Aber nicht nur Waffen und Gegenstände lassen sich miteinander verschmelzen, sondern auch Charaktere. „Armatus Artes“ wird diese Art der Verbindung genannt. Sie findet zwischen Menschen und Seraphim statt und vereint die Kräfte beider. So kann man mit Sorey zum Beispiel auch Elementarattacken ausführen und Herr der Lage werden. Die Artes sind aber nicht die Universallösung und retten euch auch nicht vor allem. Analysiert den Gegner und findet heraus, was hilfreich sein kann.
Die Kämpfe sind ganz klar der Star des Spiels. Wenn ihr euch aber überfordert oder gar unterfordert fühlt, könnt ihr jederzeit den Schwierigkeitsgrad ändern. So werden auch Hardcore-Gamer auf ihre Kosten kommen.
Ein weiteres neues Feature ist die offene Welt: Ihr könnt euch frei auf der Karte bewegen und selbstständig eure Gegner wählen. Außerdem lassen sich allerhand Nebenquests und Dungeons finden, diese wirken allerdings ziemlich lieblos und scheinen oftmals einfach nur hingeklatscht worden zu sein. Viele Texturen wurden einfach kopiert oder farblich nur um eine Nuance verändert. Ansonsten wirkt auch die Außenwelt sehr steril und hätte mit etwas mehr Leben gefüllt werden können.
Sound
Hauptverantwortlich für den Soundtrack waren die zwei Komponisten Motoi Sakuraba und Go Shiina. Gerade Ersterer konnte sich schon an anderen „Tales of“-Spielen beteiligen und sein Können unter Beweis stellen. Auch hier haben die zwei wieder ein rundes Gesamtpaket abgeliefert.
Egal, ob in Wäldern, Katakomben, Höhlen oder Städten, der Soundtrack trifft immer die richtige Note. Besonders im Kampf hat man stets die perfekte Untermalung und kann sich an den Orchesterklängen ergötzen. Jeder JRPG-Fan sollte hiermit große Freude haben.
Worüber sich aber auch viele andere Fans der Reihe freuen werden, ist der japanische O-Ton. Dieser schlägt die englische Synchro um Längen. Ich möchte die englische Synchro nicht schlechtreden, aber es wirkt so, als sei in die japanische Synchro mehr Arbeit und Liebe geflossen.
Technik
Die Animationen in den Kämpfen gefällt, und es wirkt alles sehr flüssig. Man merkt Tales of Zestiria allerdings an, dass das Spiel auch auf der PS3 erschienen ist. Die Power der Playstation 4 wird nicht ausgereizt. Einige der Texturen sehen ziemlich verwaschen aus und fallen unangenehm ins Auge.
In dem einen Moment denkt man, das Spiel sei wunderschön, und eine Szene später wird man direkt wieder vom Gegenteil überzeugt, weil der Detailgrad einfach zu gering ist. Natürlich kann man jetzt sagen, dass es sich um ein JRPG im Anime-Stil handelt und deswegen nicht so wie ein Batman Arkham Knight oder The Witcher 3 aussehen muss, aber ich denke, man hätte da mehr rausholen können. Das kann sich natürlich mit dem nächsten „Tales of“-Spiel ändern, wenn man nicht mehr für die Playstaion 3 mitentwickeln muss.
Die Städte und die offene Welt mögen zwar in sich stimmig sein, aber wirken einfach etwas leblos und steril. Für mich gibt es zu wenig Sehenswertes auf der Weltkarte, die außerdem auch unnötig groß wirkt. Hier und da sind Abzweigungen, aber wirklich was Tolles findet man meistens nicht.
Und dann wäre da noch das Problem mit der Kamera: Da die Kämpfe immer dort stattfinden, wo sich die Feinde befanden, kann es zu ziemlich bescheidenen Kamerawinkeln kommen. Aber lassen wir da doch einfach ein schönes Beispielvideo sprechen:
Fazit
Nun, was soll ich zu Tales of Zestiria sagen? Ich hatte viel Spaß in meinen 40+ Stunden Spielzeit, aber auch Momente, in denen ich gar keinen Spaß hatte. Zwei Dinge möchte ich hier noch kurz erwähnen: Mir missfällt die DLC-Politik, die hier an den Tag gelegt wird. Ich kann noch verstehen, wenn man sich Skins für seine geliebten Helden kaufen will, aber muss man denn unbedingt spielvereinfachende Inhalte anbieten? Des Weiteren finde ich es sehr Schade, dass der Share-Button für die PS4-Version deaktiviert worden ist.
Obwohl die Technik und die Story nicht gerade das Gelbe vom Ei sind, ist das Spiel noch lange nicht schlecht, aber das wirklich gut gelungene Kampfsystem passt einfach nicht zum Rest des Spiels. Es wirkt irgendwie oft lieblos und steril. JRPG-Fans können hier zugreifen – vielleicht nicht zum Vollpreis, aber wenn ihr es mal günstig bekommen könnt, ist es wirklich eine Investition wert. Sorey ist vielleicht nicht der beste Held aller Zeiten, dafür gibt es aber eine Menge Gruppenmitglieder, die man zu lieben lernt, und allein wegen der Kämpfe lohnt sich das Spiel schon.
Tales of Zestiria gibt’s für rund 57€ für PS4 und 45€ für PS3 auf Amazon.
Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Bandai Namco zur Verfügung gestellt.
Game © 2015 BANDAI NAMCO ENTERTAINMENT Inc.
Testgerät: Playstation 4, Systemsoftware 3.10
Gepostet von Blacktempler am 03.11.2015 | 3 Kommentare
Guten Abend liebe Freunde,
alles muss einmal zu Ende gehen. Aller Abschied ist schwer. Und wer den Abschied nicht vor der Begrüßung lobt, den verprügeln kleine weißhaarige Mädchen. Heute feiern wir das Ende… Wait… Das ist Alexs Text. Egal! Heute das Ende von Life is Strange.
Heute ab 19:30 Uhr:
Zum Guckieren hier klicken
Ihr wisst, ich bin herzlos wie ein Stein und werde ganz bestimmt nicht weinen. Bestimmt nicht. Ich schwöre. Ich schwöre auf Swittes heiliges Butterbrot. Das sollte doch aussagekräftig genug sein. Also alle fleißig einschalten und das Abenteuer gemeinsam zu Ende bringen.
Gepostet von Blacktempler am 28.10.2015 | 1 Kommentar