Inhaltsangabe
Das Leben als Dämonenkönig ist wirklich nicht einfach: Man gerät von einer Schwierigkeit in die andere, und gerade, als Akuto sich mit Junko wieder verträgt, geht es auch schon wieder los … Erst muss er sich zu einem formellen Treffen mit Junkos Eltern einfinden und dann macht ihm Junko auch schon wieder Ärger. Dabei weiß er nicht einmal warum! Obendrein wird dann auch noch Keena gekidnappt, und als er das alles wieder unter Kontrolle gebracht hat, bricht die Apokalypse über die Welt herein. Und Akuto fällt natürlich die Aufgabe zu, Gott zu besiegen …
Wie wird die Geschichte Enden? Gibt es noch genug Fanservice? Das alles und viel mehr würdet ihr erfahren, wenn ihr euch die Blu-ray kauft und einiges auch schon, wenn ihr diese Review lest!
Synchronsprecher
Akuto Sai: Marco Sven Reinbold br>
Junko Hattori: Carolin Sophie Göbel br>
Peterhausen: Richard van Weyden br>
Fujiko Etou: Dagmar Bittner br>
Aru’nuuru: Manuela Stüsser
Synchronstudio: Metz-Neun Synchron Studio- und Verlags GmbH
Technische Details
Disc Title: DEMON KING DAIMAO VOLUME 2
Disc Size: 46.696.521.090 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00001.MPLS
Size: 44.723.779.584 bytes
Length: 2:22:08.728
Total Bitrate: 41,95 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 35375 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: Japanese / LPCM Audio / 2.0 / 48 kHz / 2304 kbps / 24-bit
Audio: German / LPCM Audio / 2.0 / 48 kHz / 2304 kbps / 24-bit
Subtitle: German / 44,688 kbps
Subtitle: German / 1,039 kbps
Verpackung & Extras
Auch die zweite Volume von Demon King Daimao wird wieder im obligatorischen Digipak ausgeliefert. Auch hier hab ich wieder die Befürchtung, dass die Verpackung auf Dauer leiden wird. Der Schuber ist auch hier wieder frei vom FSK-Flatschen, während er auf dem Inlay aufgedruckt ist. Extras gibt’s keine.
Bild und Ton
Beim Bild kann man immer noch nicht groß meckern. Das Bildrauschen vermatscht immer noch ein wenig und Treppchenbildung gibt’s auch immer noch, aber wie in der Review zu Volume 1 bereits erwähnt, liegt das eher am Alter und Studio. Auch beim Ton gibt es diese Volume nichts auszusetzen.
Synchronisation
Die Synchronisation passt hier wie die Faust aufs Auge: So trashig wie der Anime, ist auch die Synchronisation. Ich denke zwar nicht, dass das beabsichtigt war, bringt aber sicherlich noch mehr Spaß mit sich, als wenn die Synchronisation überragend gut wäre. Aber versteht micht nicht falsch, das bedeutet nicht, dass die Sprecher hier einen bescheidenen Job abliefern. Eine Top-Performance ist die Synchronisation aber auch nicht. Aber dadurch, dass Anime und Synchro so gut miteinander harmonieren, kann man über seltsame Sätze und nicht ganz so gute Spracheinlagen definitiv hinwegsehen.
Untertitel
Die Untertitel sind auch in Volume 2 immer noch recht gut. Auch hier haben wir keine Top-Performance zu verzeichnen, aber sie sind allemal im guten Mittelfeld. Falsche Sätze sind diesmal keine aufgefallen und die Seltsamkeit hielt sich auch in Grenzen. Mir fielen hier nur ein paar seltsame Satzbauten und Wortwahlen auf, die aber allein aus dem regionalen Standpunkt aus betrachtet anderen nicht auffallen würden. Beim Timing gab es eigentlich nichts zu meckern. Gute Arbeit.
Fazit
peppermint liefert mit Demon King Daimao eine wirklich gute deutsche Veröffentlichung. Und dass sie versuchen, sich aus dem Einheitsbrei der Untertitel auf dem Markt hervorzuheben, finde ich wirklich lobenswert. Die Synchro von Metz-Neun ist natürlich kein Hochkaräter wie etwa Space Dandy oder auch Steins;Gate. Dafür ist sie aber in sich stimmig und passt zu dem Anime, der sich selbst auch nicht all zu ernst nimmt.
Zum Anime sei noch gesagt, dass mir die ersten sechs Folgen besser gefallen haben, da sie humorvoller waren. Ab der siebten Episode wird die Geschichte doch ernster, obwohl das zum Aufbau des Animes – zumindest meiner Meinung nach – nicht passt. Ein paar mehr Comedy-Folgen mit Actioneinlagen und Nacktheit hätten mir hier wirklich deutlich besser gefallen. Besonders da die Story und Action am Schluss doch mehr in Richtung nunllachtfünfzehn gehen und deutlich mehr Tiefe verlangt hätten. Immerhin geht es hier um den Dämonenkönig, der es auf Gott abgesehen hat – aus seinen ganz eigenen Gründen. Um das alles in angemessener Zeit und mit einem angemessenen Spannungsbogen erzählen zu können, hätte man alle zwölf Folgen und einen kreativeren Autor gebraucht. Wobei die Idee an sich wirklich nicht schlecht ist, ich will aber nicht spoilern.
Alles in allem war der Anime aber durchaus unterhaltsam und ist einen Blick wert.
3,5/5 kleinen Dämonen
Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von peppermint zur Verfügung gestellt.
Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC
©SHOUTAROU MIZUKI / HOBBYJAPAN, DAMAI PARTNERS
©2015 peppermint anime gmbh
Gepostet von eomyn am 06.03.2016 | 1 Kommentar
Hideaki Sorachi, der Mangaka hinter Gintama, eröffnete in der 63. Ausgabe von Gintama, dass er noch dieses Jahr mit dem letzten Handlungsbogen des Mangas beginnt. Dabei wies er noch einmal darauf hin, dass er nicht weiß, ob der Manga noch dieses Jahr enden wird. Nach seiner Ankündigung beim letzten Jump Festa erreichten ihn mehrere Briefe besorgter Fans, weshalb er in der aktuellen Ausgabe noch einmal darauf hinweisen wollte.
Gintama erscheint seit 2004 und gehört mit zu den bestverkauften Mangas in Japan. In Deutschland sind bei Tokyopop bereits die ersten 31 Bände in deutscher Übersetzung erschienen. Die Rechte zur gleichnamigen Anime-Serie und dazugehörigen Filme konnten sich KSM sichern. Bisher ist leider nicht bekannt, ob sich KSM auch die Folgestaffeln gesichert hat.
Volume 1 der TV-Serie ist zu einem Vorbestellerpreis von 69.99 € auf Amazon erhältlich. Die Manga zu jeweils 6.95 € auf Amazon
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Quelle: ANN
Gepostet von eomyn am 05.03.2016 | 2 Kommentare
peppermint veröffentlichten heute auf ihrem YouTube-Kanal die ersten 10 Minuten von Free!. Die „Kinderstimmen“ wirkten im ersten Moment etwas befremdlich, da man eindeutig erkannt hat, dass es sich hierbei um die Stimme einer erwachsenen Frau handelt. Ich bin sehr gespannt, wie sich das auf Dauer auf das Sehvergnügen auswirkt.
UPDATE 19.01.16
Free! ist ab sofort auf Amazon vorbestellbar. Jede Volume enthält sechs Folgen; demnach sind Volume 1 und 2 die erste Staffel und Volume 3 und 4 die zweite.
Free! – Vol.1 + Sammelschuber [Limited Edition] [Blu-ray]
Free! – Vol.2 [Limited Edition] [Blu-ray]
Free! Eternal Summer – Vol.3 [Limited Edition] [Blu-ray]
Free! Eternal Summer – Vol.4 [Limited Edition] [Blu-ray]
Synchronsprecher
Peppermint veröffentlichte heute einen zweiten Teaser zu Free!. Zusätzlich wurden auch noch die Sprecher bekannt gegeben.
Regie: René Dawn-Claude
Buch: Rieke Werner
Studio: Oxygen Sound
Haruka Nanase – Ricardo Richter
Makoto Tachibana – Asad Schwarz
Rin Matsuoka – Tim Knauer
Nagisa Hazuki – Christian Zeiger
Rei Ryuugazaki – Jan Makino
Gou Matsuoka – Julia Fölster
Miho Amakata – Tanja Schmitz
Seijuurou Mikoshiba – Nick Forsberg
Gorou Sasabe – Fritz Rott
Aiichirou Nitori – Vincent Borko
UPDATE 05.01.16
Peppermint hat gestern einen ersten Teaser zu Free! veröffentlicht – eine genaue Übersicht über die Sprecher wird peppermint im Januar-Hangout geben. Der Anime erscheint vorraussichtlich Ende März auf DVD und Blu-ray.
UPDATE 23.09.15
Beim heutigen peppermint anime Hangout wurde nun auch die Lizenzierung der zweiten Staffel bestätigt. Zudem wurde eine offizielle deutsche Website zur Veröffentlichung eröffnet.
Original-Meldung vom 01.08.2015
Als letzte Ankündigung im peppermint-Panel zur diesjährigen AnimagiC gab es noch eine kleine Überraschung, denn der deutsche Publisher hat sich die Rechte am Freundschaft-Anime Free! gesichert. In der Serie geht es um Freundschaft und Brot. Das Brot bleibt dabei leider Off-Cam, dafür gibt es deutliche Mengen an Freundschaft zu sehen. Die Serie erhielt daher das renommierte Switte-Gütesiegel.
Die 12-teilige Serie aus dem Hause Kyoto Animation (K-On!, Chu2koi) lief von Juli bis September 2013 im japanischen TV und wird hierzulande seit Anfang 2014 auch bei Crunchyroll mit deutschen Untertiteln gestreamt.
Regie – Utsumi Hiroko
Drehbuch – Yokotani Masahiro (The Devil is a Part-Timer, Shimoneta)
Charakterdesign – Nishiya Futoshi (Die Melancholie der Haruhi Suzumiya, Hyouka)
Soundtrack – Katou Tatsuya (Mirai Nikki, Das Verschwinden der Nagato Yuki-chan)
Hierzulande soll die erste Staffel ab März 2016 auf Blu-ray und DVD erscheinen. Weitere Details und ob die zweite Staffel ebenfalls den Weg in die hiesigen Händlerregale finden wird, ist bislang noch nicht bekannt.
Quelle: peppermint
Gepostet von eomyn am 04.03.2016 | 16 Kommentare
In der Reihe „Vokabular für den angehenden Otaku“ möchten wir euch gerne die – in unseren Augen – wichtigsten Begriffe angehender Otakus und Hikikomoris auflisten und erklären. In unserer ersten Ausgabe beschäftige ich mich erst mal mit dem Unterschied zwischen OVA und OAD. Dann könnt ihr eure uncoolen Nicht-Otaku-Freunde demnächst durch euer Fachwissen in ungläubiges Kopfschütteln versetzen.
Was ist eine OVA?
Eine OVA – oder von manchen auch OAV genannt – ist ein „Original Video Anime“. OVAs sind Anime, die ihre Premiere nicht im Fernsehen erhalten, sondern direkt auf DVD oder Blu-ray erscheinen. Eine OVA kann entweder nur eine Folge oder gleich mehrere umfassen. Als Beispiel für eine wirklich lange OVA sei hier Heldensagen vom Kosmosinsel genannt. Von Ende ’88 bis in die frühen 1997er wurden 110 Episoden veröffentlicht. Generell haben OVAs aber eher weniger Folgen – in der Regel gefühlt zwei bis drei.
OVAs zeichnen sich auch (zumindest meistens) dadurch aus, dass die Zeichen- und Animationsqualität über dem TV-Standard liegen und bei besonders actionlastigen Anime auch mehr Blut und Gedärme zu sehen sind. Außerdem sind auch öfter – wenn sich die Gelegenheit bietet – blanke Brüstchen zu sehen. Wobei man hier in den letzten Jahren auch einen deutlichen Wandel erkennen konnte. So ist es heutzutage nicht mehr unüblich, auch jede Menge Blut und Brüste bei TV-Produktionen zu zeigen. Da wir jetzt schon beim Thema Brüste sind: Hentais – also Zeichentrickpornografie – sind klassische Kandidaten für OVA-Releases. Leider leiden die Hentai-Releases auch unter derselben Pixel-Krankheit wie japanische Real-Pornos: Primäre Geschlechsorgane werden nur verpixelt dargestellt.
Ihre Hochkultur erlebte die OVA wohl in den 80er bis Mitte der 90er Jahre, als Titten und Gore noch ein Qualitätsmerkmal darstellten. Ein paar Paradebeispiele für Titten- und Gore-OVAs der 80er wären hier wohl Devilman oder auch M.D. Geist – letzterer erschien auch nur geschnitten in Deutschland. Die Glanzzeit der OVA endete aber dann Mitte der 90er, da Japan in eine wirtschaftliche Rezession abrutschte und die Fans nicht mehr bis zu 60€ in eine oder zwei Folgen investieren wollten oder konnten. Als Ersatz für die nun immer weniger werdenden OVAs produzierte man daraufhin Serien für das Nachtprogramm, die sich speziell an Erwachsene richteten. Als prominente Vertreter der Late Night Anime wären hier z.B. Neon Genesis Evangelion oder auch Cowboy Bebop genannt.
Mittlerweile hat sich der OVA-Markt aber wieder einigermaßen etabliert und hat auch wieder die ein oder andere Perle in den letzten Jahren hervorgebracht: Allen voran natürlich die Hellsing Ultimate OVA, die hierzulande bei nipponart erschienen ist. Den Großteil von OVA-Produktionen machen aber immer noch die Hentai aus – diese sind aber in vielen Fällen noch schlechter animiert als Billig-TV-Shows. Und verpixelt. Allerdings gibt es auch im Hentai-Bereich einige Projekte, die eine größere Fanbase aufweisen können. Ich für meinen Teil kenne hier nur Bible Black und La Blue Girl.
Was ist eine OAD?
So, jetzt aber mal zu den OADs – Original Animation DVDs: Hier gibt es eigentlich nicht so viel zu erzählen wie bei den OVAs, da OADs noch eine recht junge Praxis sind. OADs tauchten irgendwann Mitte der 2000er auf und sind meistens auf Promoaktionen zu Mangas beschränkt. Üblicherweise handelt es sich hierbei um eine Episode, die auf DVD gepresst wird – Blu-rays sind auch heutzutage noch selten. Häufig basieren OADs auf TV-Shows zum gleichnamigen Manga und adaptieren einen weiteren Teil des Mangas für Anime-Fans in Bewegtbild. Es gibt aber auch Produktionen, die uns Charaktere in einer kurzen Geschichte vorstellen oder Zusatzinformationen zum Manga liefern. Ein weiterer Unterschied zu OVAs ist, dass OADs so gut wie nie im Ausland lizenziert werden dürfen. Ein Paradebeispiel wäre hier Nisekoi: Die Serie hat mittlerweile fünf OADs erhalten, deren Lizenz aber nicht erworben werden kann. Qualitativ kommen OADs oft an OVAs heran – es gibt allerdings auch Ausnahmen.
Und jetzt erst mal Bible Black gucken …
Gepostet von eomyn am 04.03.2016 | 4 Kommentare
Genei Ibun Roku#FE wird im Westen bereits am 24. Juni diesen Jahres unter dem Namen Tokyo Mirage Sessions #FE exklusiv für Wii U erscheinen. Laut Nintendo ist Genei Ibun Roku#FE ein brandneuer Titel der seine Inspiration aus Atlus‘ eigenen Titeln und Nintendos Fire Emblem-Serie zieht. Bei dem Spiel handelt es sich um eine Fusion der Tiefe eines Atlus-RPGs und dem Spaß eines riesen Popkonzerts. Der Soundtrack zum Spiel wurde dabei von Avex beigesteuert. Da das Spiel in Japan spielt, wird es auch in japanischer Sprachausgabe mit englischen Untertiteln erscheinen.
Quelle: Nintendo
Gepostet von eomyn am 04.03.2016 | Keine Kommentare
Nachdem Nintendo für Metroid Prime: Federation Force viel Kritik erntete, ging Produzent Kensuke Tanabe in der neuesten Ausgabe von Nintendo Direct etwas mehr auf das Spiel und den Produktionsverlauf ein. So startete die Entwicklung für das Spiel schon für den Nintendo DSi, mit dessen Hardware er den Spielern aber nicht das Spiel geben konnte, was sie sich wünschen würden. Als aber dann der New Nintendo 3DS mit seinem C-Stick erschien entschloss man sich, das Spiel fertig zu stellen.
Metroid Prime: Federation Force ist als Multiplayer-Spiel für bis zu vier Spieler konzipiert und konzentriert sich auf den Kampf zwischen Weltraumpiraten und der Intergalaktischen Föderation. Aus diesem Grund ist Samus auch nicht als spielbarer Hauptcharakter im Spiel vertreten. Das Spiel ist als First-Person-Shooter mit RPG-Anteilen angelegt, bei dem Spieler ihre Rollen im Spiel bestimmen können. So kann man z.B. als eine Art Heiler, Krieger oder Magier spielen. Vor jeder Mission erhält man von der Föderation Sekundärmuntion, die Spieler anhand eines Gewichtsbegrenzungsystems untereinander aufteilen müssen. Wenn ein Spieler also vor der Mission viele Reparaturkapseln ausrüstet, wird er eine Art Heiler im Spiel.
Zum Schluss versichert Kensuke Tanabe noch, dass das Spiel definitiv in das Metroid-Universum gehört, und man demnächst noch weitere Informationen veröffentlichen wird. Das Spiel erscheint voraussichtlich im Sommer 2016.
Quelle: Nintendo
Gepostet von eomyn am 04.03.2016 | Keine Kommentare
In der aktuellen Ausgabe von Nintendo Direct verriet Nintendo, dass Monster Hunter X unter dem Namen Monster Hunter Generations im westlichen Teil der Welt erscheinen wird. Das Spiel erscheint aller Voraussicht nach noch im Sommer diesen Jahres. Der neue Ableger der Monster Hunter-Reihe soll sich vorallem durch ein dynamischeres Kampfsystem von Monster Hunter 4 Ultimate unterscheiden. Solltet ihr auf eurem Gerät bereits Speicherdaten von Munster Hunter 4 Ultimate haben, werden eurem Gerät Bonusinhalte gutgeschrieben.
Quelle: Nintendo
Gepostet von eomyn am 04.03.2016 | Keine Kommentare