Inhaltsangabe

Space DAAAAAAANDY! Was Space Dandy ist? Ein Anime … über Space Dandy. Wer Space Dandy ist? Ein echter Titten- und Arschliebhaber! Nebenberuflich ist er auch noch Alienjäger – und in seinem Job nicht wirklich gut. Begleitet wird er von seinem Roboter QT und dem Betelgeusianer (eine Katze) Meow. Gemeinsam jagen sie nicht katalogisierte Aliens und versuchen so das nötige Geld zu beschaffen, um Dandys langjährigen Traum zu verwirklichen: ein Besuch in jedem „Boobies“ der Galaxie. Was ein Boobies ist? Eine „Brestaurant“-Kette, in der nur gut gebaute Frauen mit rieeeesen Brüsten arbeiten.

Auf ihren Reisen erleben die drei auch allerhand Abenteuer, macht euch also auf Zombies, Titten-Monster und Ramen aus einer anderen Dimension gefasst! Ach so … Und ab und an auch mal ein nettes Paar Titten!

Synchronsprecher

Tobias Brecklinghaus: Space Dandy
Kirstin Hesse: QT
Martin Bross: Meow
Rieke Werner: Honey

Technische Details

Disc Title: SPACE DANDY VOLUME 1
Disc Size: 24.833.806.457 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00005.MPLS
Size: 22.683.709.440 bytes
Length: 1:36:44.506
Total Bitrate: 31,26 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 25089 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: Japanese / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2144 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Audio: German / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2157 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Subtitle: German / 31,471 kbps
Subtitle: German / 5,203 kbps

Verpackung

Auch hier bekommen wir von Kazé wieder einen schnieken Schuber im tollen Space Dandy-Design. Das FSK-Logo war außen auf der Schrumpffolie angebracht und die Infos sind aufgeklebt. Auf dem Cover der Amaray, in der sich die Disc befindet, ist ein FSK-Logo aufgedruckt – dank des Wendecovers mit identischem Design ist das aber kein Problem. Außerdem wurden Disc und Cover designtechnisch aufeinander abgestimmt, was die Sammler unter uns sicherlich freuen wird.

Bild und Ton

Beim Bild gibt’s kaum was zu meckern, nur hin und wieder ein bisschen Banding und manchmal wirkt das Bild ein wenig unscharf, was man am Fernseher aber kaum merkt. Und selbst bei den LSD-mäßigen und vorallem schnellen Szenen gibt es keine Probleme: weder Kompressionsartefakte noch anderer Mist im Bild. Da hat Kazé wirklich sehr gute Arbeit geleistet, die sich bei einer optisch anspruchsvollen Serie wie Space Dandy mit ihren teilweise extrem schnellen und farbenfrohen (LSD-Trip-)Szenen auch deutlich bemerkbar macht. So lassen sich die tollen Animationen auch richtig genießen. Der Ton liegt wieder in Stereo bei und ist ordentlich abgemischt – keine Verständnisprobleme oder übertönende Effekte.

Synchronisation

Die Synchronisation ist bei dieser Veröffentlichung wirklich „faptastisch“ und wahrscheinlich eine der besten, wenn nicht sogar die beste, die ich im Anime-Bereich zu hören bekommen habe. Tobias Brecklinghaus hört sich als Space Dandy einfach cool an und bringt diese überhebliche Coolness auch noch fantastisch rüber. Auch Martin Bross als Meow war für mich die perfekte Besetzung, und Gleiches gilt für QT. Das Einzige, was dem Ganzen noch gefehlt hätte, wäre die Erzählstimme von Reinhard Glemnitz, dem Erzähler aus „Per Anhalter durch die Galaxis“. Gut, das ist jetzt Kritik auf extrem hohem Niveau, aber es hätte die Synchronisation dieses Animes aus meiner Sicht wirklich perfekt gemacht. Besonders lustig fand ich auch die Synchro in der Titten-Monster-Folge, in der die Aliens einen schlechten sächsischen Dialekt gesprochen haben. Und was ich noch hervorheben muss, da ich sie eigentlich nicht mag, ist Rieke Werners Leistung – aber hier spricht sie ja auch eine blonde Bardame. Alles in allem super sexy, die Synchro.

Untertitel

Der Sub macht ebenfalls so einiges her, auch wenn ihm ein bisschen die Coolness des Dubs fehlt – aber trotzdem immer noch cool. Okay, die Untertitel sind wie immer gelb und blinken, aber daran bin ich inzwischen gewöhnt. Seltsame Übersetzungen sind mir keine aufgefallen, weshalb ich dazu nichts anzumerken habe. Das Einzige, was ich ein wenig problematisch fand, war die Positionierung der Untertitel in der Zombie-Folge. Hier sprechen die Charaktere „Zombisch“ und im Bild sind japanische Untertitel eingeblendet, über denen dann die deutschen liegen. An dieser Stelle hätte man wirklich ein wenig besser auf die Positionierung achten können und auch müssen. Kazé hat die Sätze gut und stimmig gekürzt, wodurch selbst das zum Teil recht knappe Timing ausreicht, um die Sätze gut lesen zu können.

Menü

Extras

Als physische Extras gibt’s … nix. Schade, ein paar coole Boobie-Postkarten wären was gewesen. Als Extras auf der Disk gibt’s Clean Opening und Ending und eine Bildergalerie.

Fazit

Space Daaaaaaaaandy! Also für mich hat Kazé hier fast perfekte Arbeit abgeliefert. Der Dub ist wirklich extrem gut besetzt und die Sprecher leisten wirklich hervorragende Arbeit. Auch die Untertitel sind mehr als brauchbar, allerdings fehlt es ihnen ein wenig an Coolness. Selbst bei der Bildqualität hab ich eigentlich nichts zu meckern. Worüber soll ich dann also nur meckern? Ach ja, genau: keine tollen Boobies-Postkarten! ICH WILL BOOBIES-POSTKARTEN!

In meinen Augen ist auch der Anime an sich extrem gut gelungen. Gut, er hat keine richtig durchgehende Story, sondern ist episodisch aufgebaut (da wird unser Dandy auch mal zum Zombie und in der nächsten Folge ist alles wieder gut), aber das stört überhaupt nicht, da die einzelnen Episoden super animiert sind und vor allem eine schöne und kurzweilige Geschichte erzählen. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich ein riesen Bones-Fan (das Studio) bin. Hinzu kommen auch die vielen Anspielungen und Hommagen an Captain Future (Musik im Vorspann) oder George A. Romero (Zombie-Episode). Hab ich schon erwähnt, dass der Anime fantastisch animiert ist? Okay, er ist wirklich super animiert und das Charakterdesign ist ebenfalls perfekt gelungen; egal ob Frau, Mann, Alien oder Roboter. Und was ich noch gerne hervorheben möchte, ist der weitestgehende Verzicht auf jegliche CGI-Effekte – die wenigen, die es gibt, fügen sich perfekt in den Anime ein. Abgerundet wird Space Dandy zusätzlich durch einen extrem guten und vorallem passenden Soundtrack. Für mich ein absolutes Highlight und ein totaler Pflichtkauf.

9.5/10 Boobies

Kaufen! Jetzt! Amazon! Aktuell im Angebot für 17€ – ansonsten 26.99€.

Auf Volume 1 befinden sich vier Folgen, auf den folgenden sind noch 3.

Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC

©2014 BONES/Project Space Dandy
©2014 VIZ Media Switzerland SA (German Version)
Licensed by BANDAI VISUAL

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Gepostet von am 22.11.2015 | Keine Kommentare

Inhaltsangabe

Nach der Entdeckung des „Hypergates“ bei der Apollo 17 Mission auf dem Mond, konnte die Menschheit sich die dort entdeckte Technologie – „Aldnoah“ genannt – zunutze machen. Damit brach auch ein neues Zeitalter der Menschheitsgeschichte an: Man kolonisierte den Mars und schuf sich dort ein eigenes Imperium: „Vers“.

Um sich ihre Unabhänigkeit zu erkämpfen und von den Ressourcen der Erde zu profitieren entschied sich die Regierung des Mars zur Operation „Heaven`s Fall“, bei der Teile des Mondes auf die Erde herabstürzten und für enorme Verwüstung sorgten. Seither sind 15 Jahre vergangen und die Bewohner der Erde erholen sich langsam vom Krieg gegen Vers.

Um den Frieden zu festigen sandte der Herrscher von Vers die Kronprinzessin Asseylum auf die Erde. Die Friedensgespräche werden aber von einem heimtückischen Anschlag gegen die junge Prinzessin überschattet und der Mars lässt nicht lange auf seine Antwort warten …

Synchronsprecher

Asseylum Vers Allusia: Josephine Schmidt
Inaho Kaizuka: Maximilian Artajo
Slaine Troyard: Sebastian Fitzner
Yuki Kaizuka: Damineh Hojat
Inko Amifumi: Jennifer Weiß

Technische Details

Disc Title: ALDNOAH ZERO VOLUME 1
Disc Size: 24.078.079.476 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00003.MPLS
Size: 22.161.008.640 bytes
Length: 1:11:00.965
Total Bitrate: 41,61 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 34970 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: Japanese / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2158 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Audio: German / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2157 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Subtitle: German / 36,129 kbps
Subtitle: German / 3,430 kbps
Subtitle: German / 12,052 kbps
Subtitle: German / 1,113 kbps

Verpackung

Bei Aldnoah.Zero versorgt uns Kazé mal wieder mit einem schönen Sammelschuber in gewohnter Qualität. Natürlich hat man auch wieder an die Sammler gedacht und den FSK-Aufkleber außen auf der Schrumpffolie aufgebracht. Die Infos auf der Rückseite lassen sich ebenfalls ablösen, was bei mir diesmal allerdings nicht optimal funktioniert hat. Die Disc selbst befindet sich in einer gängigen Amaray. Auf dem Cover der Amaray ist das FSK-Logo fest aufgedruckt, dafür bekommen wir aber wieder ein Wendecover im Stil des beiliegenden Booklets. Mir haben nur leider die Mechas besser gefallen als das Motiv des Wendecovers.

Bild und Ton

Generell lässt sich nicht viel Negatives zum Bild sagen, außer dass wir recht viel Banding haben. Das ist für Aniplex typisch und somit kann Kazé recht wenig dafür. Beim Ton ist mir nichts Schlimmes aufgefallen. Die CGI im Anime fügt sich auch wieder recht gut ein und ist auch entsprechend animiert.

Synchronisation

Die Synchronisation hat mir auch bei dieser Veröffentlichung erneut besser gefallen als der Sub. Hervorzuheben ist vorallem – wie schon zuvor – die Leistung von Josephine Schmidt, genauso wie die von Maximilian Artajo als Inaho. Besonders diese gelangweilte Emotionslosigkeit bringt er richtig gut rüber. Aber auch die anderen Synchronsprecher sind wirklich gut besetzt.

Generell muss man auch hier wieder sagen, dass der Sprachgebrauch des Dubs mehr der Realität entspricht und sich einer lebendigeren Sprache bedient. Langsam, aber sicher werde ich wohl zum Dub-Fan.

Es gibt ab und an mal ein paar Unterschiede zwischen Sub und Dub:

Dub: „Zwei Monate lang den Unterhalter zu spielen, […]“
Sub: „Drei Monate lang den Unterhalter zu spielen, […]“

Durch meine jahrelangen Studien der japanischen Sprache kam ich zu der Erkenntnis, dass hier die Formulierung im Sub korrekt ist.

Dub: „Panzerrückseite, rechts unten!“
Sub: „Panzervorderseite, rechts unten!“

Hier war’s tatsächlich die Rückseite.

Untertitel

Die Untertitel sind mal wieder sehr nah am Original. Das ist ja generell nichts Schlechtes für eingefleischte Fans, aber ein bisschen am deutschen Sprachgebrauch zu orientieren wäre meiner Meinung nach nicht schlecht. Auf der anderen Seite hat man aber versucht – zumindest bei den Schülern – eine etwas jugendlichere Sprache zu verwenden. Hinzu kommt allerdings, dass man teilweise ziemlich lange Schachtelsätze gebaut hat, die durch die vielen Timing-Aufteilungen schwer zu verfolgen sind. Ansonsten sind die Subs, wie bei Kazé üblich, gelb und blinken.

Hier mal wieder ein paar Beispiele für seltsame Sätze:

„Und du? Liegst du in der Zeit?“
„Bist du nicht ein bisschen spät dran?“

„Als kleine Lehrstunde für deine Erfahrung …“
„Vielleicht lernst du ja was daraus.“

„Ach, das Geschirr dann bitte in die Spüle.“
„Ach, stell das Geschirr dann bitte in die Spüle.“

„Du hattest doch bei den letzten Prüfungen lauter null Punkte, Okojo.“
„Du bist doch durch die ganzen letzten Prüfungen gefallen, Okojo.“
>> „Du hast doch deine letzten Prüfungen alle total verhauen, Okojo.“

„Du hattest doch auch bei den Übungen zu Verhandlungstechniken nur C-.“
„Du hattest doch auch nur eine 3- in Verhandlungstechnik.“

„Du musst deinen Erzrivalen Inaho besiegen. Stimmt’s Inko?“
„Du willst es Inaho also mal so richtig zeigen, was?“

„15 Jahre seit dem Heaven`s Fall.“
„15 Jahre sind seit dem Heaven`s Fall vergangen.“

„Die machen was sie wollen, oder? Diese Versianer …“
„Diese Versianer machen auch, was sie wollen, oder?“

„Diese Botschafterin des guten Willens kommt.“
„Diese Friedensbotschafterin kommt doch zu Besuch.“

„Heute üben wir mit harter Munition.“ (WHAT?)
„Heute üben wir mit scharfer Muntion.“

Homan-Transfer ist abgeschlossen.“ (Ja, „Homan“.)
Ich glaub hier war Human gemeint, ich kann’s aber nicht beschwören.

„Wir fangen nun mit der Abstiegs-Sequenzierung an.“
„Wir beginnen nun mit dem Abstieg.“

Ich glaube, das reicht erst mal. Seltsame Sätze gibt’s jedenfalls noch jede Menge mehr.

Menü

Extras

Als physische Extras gibt’s natürlich den Schuber, ein Booklet mit Konzeptzeichungen und einem Interview mit Ei Aoki, und den wirklich faptastischen Soundtrack. Wie immer alles sauber gedruckt.

Fazit

Bild, Ton und Dub sind Kazé hier recht gut gelungen. Leider haben mir auch diesmal wieder die Subs nicht so gut gefallen. Das liegt zum einen an den seltsamen Satzbauten und langen Schachtelsätzen und zum anderen an dem seltsamen Sprachgebrauch. Und dann waren da auch wieder die kleinen Unterschiede zwischen Sub und Dub – nichts Weltbewegendes, aber mich stört so was trotzdem.

Im Kontrast zum Sub steht wieder einmal die wirklich gute Synchronisation. Wie bereits erwähnt, haben mir Josephine und Maximilian wirklich gut gefallen. Vielleicht nimmt Kazé ja anstatt Jennifer Weiß in Zukunft öfter mal Josephine in den Cast auf? Ich würde es mir zumindest wünschen.

Storytechnisch zwar kein Highlight und auch ein wenig ausgelutscht (Mars vs. Erde), aber dennoch wirklich unterhaltsam. Warum? Wegen der Mechs natürlich! Na ja … Und wegen der echt guten Animationen, Charakter-Designs und der Charaktere an sich. Auch wenn der Hauptstrang doch ein wenig platt ist (Erde vs. Mars), gibt der Anime doch einiges her. Besonders gut gefallen mir die Taktiken, die man gegen die eigentlich unbezwingbaren Kataphrakte der Marsianer einsetzt. Was natürlich auch nicht fehlen darf: Intrigen und Liebe. Das Ganze wird dann noch durch einen hervorragenden Soundtrack abgerundet und schon haben wir ein wirklich unterhaltsames Produkt.

Mal sehen wie der Spaß ausgeht …

7/10 Marsianern

Auf jeder Volume befinden sich drei Folgen.
Die Volumes gibt’s ab 30,99€ auf Amazon. Die Folgevolumes kosten nur 22,99€.

Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC

©Olympus Knights/Aniplex, Project AZ
©2015 VIZ Media Switzerland SA (German Version)

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Gepostet von am 18.11.2015 | Keine Kommentare

Heut Abend begeben sich Alex (der Jude, nicht der Roston) und ich auf eine Reise ins Land der Raketenautos. Wenn ihr bei unserem Versagen live dabei sein wollt schaltet um 20:00 Uhr auf unseren Kanal auf Twitch unter der Frequenz 107. Möglicherweise spielen wir aber auch ein Spiel mit Schwertern und Kanonen, mal sehen.

Hier einschalten und mitfiebern!

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Gepostet von am 18.11.2015 | Keine Kommentare

UPDATE 18.11.2015

Mittlerweile wurde bei Ninotaku bestätigt, dass der Film am 22.11. unter dem Namen Digimon Adventure tri. – Chapter 1: Reunion als OmU gesendet wird. Sorry, Nino.

Original-Meldung vom 17.11.2015

Wie wir gerade auf der Webseite von Sky entdeckt haben, scheint auf dem Pay-TV-Sender Animax Digimon tri. Saikai am 22.11. um 20:15 Uhr ausgestrahlt zu werden. Ob es sich hier um eine Falscheintragung handelt lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht ausschließen. Wir halten euch auf dem Laufenden.

Quelle: sky.de // ninotakutv

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Gepostet von am 17.11.2015 | 12 Kommentare

Inhaltsangabe

Im Jahr 2017 marschiert das „Heilige Britannische Reich“ – wie einst in Japan – in das Gebiet der „Europäischen Republik“ ein, welche eine Allianz eruopäischer Nationen ist. Um die Niederlage abzuwenden, bildet die E.U.-Armee eine Sondereinheit: „Wyvern-Zero“. Diese Einheit besteht aus sogenannten „Knightmare Frames“, humanoide Kampfroboter, die von ehemaligen Japanern, sog. „Elevens“, gesteuert werden, um „echte“ Eruopäer aus dem Kampf herauszuhalten. Dies geschieht hauptsächlich aus dem Grund, dass die Bevölkerung gegen den Krieg ist und Elevens nicht in den Statistiken getöteter Soldaten auftauchen. So streut man gezielt Fehlinformationen und verwirrt die Bevölkerung.

Zu den Mitgliedern dieser Einheit gehört der namensgebende Akito Hyuga und Kommandantin Leila Malkal, eine gebürtige Britannin adliger Abstammung, die den Trupp anführt. Gemeinsam mit einigen anderen frisch rekrutierten Japanern machen sie sich auf den Weg in den aussichtslosen Kampf gegen die Britannische Armee …

Synchronsprecher

Akito Hyuuga: Jan Makino
Leila Malkal: Josephine Schmidt
Yukiya Naruse: Florian Klein
Shin Hyuuga Shaingu: Jaron Löwenberg
Sophie Randall: Nadine Heidenreich
Suzaku Kururugi: Konrad Bösherz

Technische Details

Beide Folgen befinden sich zusammen auf einer BD50.

Disc Title: CODE GEASS OVA 1 UND 2
Disc Size: 41.055.014.952 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00004.MPLS
Size: 20.540.239.872 bytes
Length: 1:00:06.477
Total Bitrate: 45,56 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 35490 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: Japanese / DTS-HD Master Audio / 5.1 / 48 kHz / 3800 kbps / 24-bit (DTS Core: 5.1 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Audio: German / DTS-HD Master Audio / 5.1 / 48 kHz / 3812 kbps / 24-bit (DTS Core: 5.1 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Subtitle: German / 29,328 kbps
Subtitle: German / 1,228 kbps

Verpackung

Bei Akito the Exiled liefert uns Kazé leider nur einen recht dünnen Schuber. Das FSK-Logo ist dabei außen auf der Schrumpffolie angebracht und die Infos und Inhaltsangabe auf der Rückseite sind aufgedruckt. Die Disk selbst befindet sich in einem Digipack, auf dessen Cover das FSK-Logo fest aufgedruckt wurde. Auch das Digipack ist ein wenig dünn. Da sind wir von Kazé besseres gewöhnt.

Bild und Ton

Bei dieser Veröffentlichung bekommen wir – meiner Meinung nach – ein perfektes Bild. Mir ist nicht mal Banding aufgefallen – außer leicht bei Fades. Auch der Ton wurde gut abgemischt: Die Sprecher sind immer gut zu hören und auch die Kampfgeräusche sind nicht zu laut. Was mir besonders gut gefallen hat, war, dass sich auch die CGI-Effekte perfekt in den Anime eingefügt haben.

Untertitel

Hier hat man sich wieder mal an den japanischen Satzbau gehalten, was sich an den Datumsangaben recht schön erkennen lässt: zuerst das Jahr, dann der Tag. Oder auch an seltsamen Satzbauten wie: „Jedoch… Die Britannische Armee bekam Wind von unseren Plänen. Sie blockierte den Weg.“ Besser wäre (wie im Dub): „Jedoch bekam die Britannische Armee Wind von unseren Plänen und machte uns einen Strich durch die Rechnung.“
Direkt im Anschluss an diesen Satz wechselt die Erzählung, obwohl es sich um einen Bericht handelt, in die Gegenwart: „Meine W-Zero-Spezialeinheit soll dem 132. Regiment zur Hilfe kommen. Geplant sind Überraschungsangriffe.“ Was hier jetzt richtig ist, kann ich mit meinen Japanisch-Kenntnissen leider nicht herausfinden, im Dub bleibt man jedenfalls in der Vergangenheitsform.

Auch inhaltlich gibt es einige Unterschiede, so zum Beispiel in Folge 1 bei Minute 4:30 etwa: Hier wird im Sub von „Panikwerten“ gesprochen, die außer Kontrolle geraten, dabei sieht man die sprechende Person auch vor einem Monitor sitzen, der ihr irgendwelche Werte und ein Gehirn anzeigt. Im Dub wird hingegen gesagt, dass die Leute nicht in Panik geraten sollen und sie das schon irgendwie unter Kontrolle bekommen werden. Da im Anschluss Steroide verabreicht werden, passt das mit den Panikwerten schon besser.

Dann gibt es im Sub auch eine Stelle, an der es heißt, dass der Rückzug des 132. Bataillons begonnen hat. Im Dub hingegen wird gesagt, dass man keinen Kontakt mehr zu den Truppen herstellen kann.

Hier noch ein paar Beispiele für Sätze, die mir im Sub nicht so gefallen haben:

„Den Krieg packen wir schon.“
„Den Krieg gewinnen wir schon!“

„Wegen des Zwischenfalls mit Oberstleutnant Arnou solltest du selbstkritischer sein.“
„Nach dem Zwischenfall mit Oberstleutnant Arnou solltest du selbstkritischer werden.“

„Ich gehe zur Feier anlässlich der Truppen-Rückkehr aus Narva.“
„Ich gehe anlässlich der Rückkehr unserer Truppen zu den Feierlichkeiten.“

„Diese Party! Wie man es von der Grande Nation erwartet!“
„Eine Party, wie man sie von der Grande Nation erwartet!“

„Die Japaner haltet ihr für Karate- oder Schwert-Meister.“
„Jeder Japaner ist für euch ein Karate- oder Schwertmeister.“

„Das macht euch Angst. Oder ihr amüsiert euch.“
„Wahrscheinlich weil es euch amüsiert oder Angst macht.“

„Die Rache für Mariko und Shinji?“
„Wollten wir uns nicht für Mariko und Shinji rächen?“

„Was denn? Du lebst also noch?“
„Sieh an, du lebst also noch.“

Synchronisation

Die Synchronisation hat mir in Sachen Formulierungen meistens besser gefallen als der Sub. Allerdings war ich dafür mit einem Teil der Sprecher leider eher unzufrieden. Am schlimmsten fand ich Yukiya (Florian Klein), dessen Stimme mich an sich schon irgendwie genervt hat. Leila, Akito und Ryo hingegen wurden ziemlich gut besetzt. Besonders Josephine Schmidt hat mir da sehr gut gefallen. Die Nebenrollen wurden mit eher mittelmäßigen Sprechern besetzt, wodurch hin und wieder mal eine gewisse B-Movie-Stimmung aufkommt. Natürlich hab ich aber bei der Fülle an Rollen, die zu vergeben waren, Verständnis dafür, dass man nicht für jede Rolle einen Top-Sprecher engagiert hat. Dafür hat Kazé aber einige Sprecher aus der dazugehörigen Serie mit ins Boot geholt.

Menü

Beim Menü müsst ihr oben Rechts die OVA auswählen.

Extras

Als physisches Extra gibt’s zwei Booklets. Darin enthalten sind Interviews mit Akira Yasuda, dem Designer der Knightmares, und Charakter-Designer Takahiro Kimura. Außerdem gibt’s ein wenig Concept-Art, technische Daten zu den Mechs und jede Menge anderer Infos. Wirklich sehr informativ und gut gelungen!

Fazit

Leider wurde ich weder mit dem Sub noch mit dem Dub so richtig warm, wobei ich hier dem Dub definitiv den Vorzug gebe, was aber hauptsächlich am besseren Sprachgebrauch und der Leistung von Josephine Schmidt und Jan Makino liegt. Für mich ist das hier seit einiger Zeit wirklich die erste Veröffentlichung von Kazé, mit der ich nicht so richtig zufrieden bin. Zumindest beim Sub hätte man bessere Arbeit leisten müssen. Auch die Unterschiede zwischen Sub und Dub haben mich gestört, wobei diese keine wichtigen Informationen betrafen, sodass man da mal ein Auge zudrücken kann. Inhaltlich müsste man also eher dem Sub den Vorzug geben, der hat mir aber wegen des Sprachgebrauchs oftmals nicht gefallen. Da nehme ich lieber ein paar unwesentliche Fehlinformationen in Kauf.

Dafür bekommen wir aber hervorragende Bild- und Tonqualität geliefert.

Der Anime an sich hat mir aber ziemlich gut gefallen, auch die CGI-Effekte haben sich gut ins Bild eingefügt und waren gut animiert. Story-technisch ist die OVA im Vergleich zur Serie recht einfach gestrickt, aber trotzdem kurzweilig. Mal sehen was die restlichen drei OVAs für uns bereit halten.

3/5 Pizza-Hut-Pizzen

Volume 1 bekommt ihr für 30.99€ auf Amazon.

Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC

© SUNRISE/PROJECT G-AKITO Character Design ©2006-2011 CLAMP
© 2015 VIZ Media Switzerland SA (German Version)

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Gepostet von am 15.11.2015 | Keine Kommentare

Heute gibt’s ausnahmsweise mal einen Stream mit mir – dem Eomyn – und dem dunkelstenBlack. Wir spielen Blade and Soul. Natürlich spielen wir halbnackte Charaktere, die Kung Fu beherrschen.

Heute, 14.11.2015, ab 19 Uhr
hier einschalten!

>> Danke an alle Zuschauer. Wir starten morgen noch mal spontan einen kleinen Stream und schauen uns den ersten Dungeon näher an.

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Gepostet von am 14.11.2015 | 3 Kommentare

Für euch hier die Zusammenfassung mit den – für uns – wichtigsten Informationen vom Nintendo Direct am 12.11.2015. Fehlendes Bildmaterial oder Trailer bauen wir weiter in den Artikel ein und halten euch hier auf dem Laufenden.

Legend of Zelda Twilight Princess HD

The Legend of Zelda – Twilight Princess HD erscheint am 4. März 2016. Zusätzlich erscheint ein neuer Amiibo namens Wolf Link. Beides wird auch in einem Bundle erhältlich sein.

Ab sofort erwarten euch auch noch Phantom Hourglass und Spirit Tracks im Nintendo eShop. Desweiteren erwarten euch ab 3. Dezember neue Inhalte für Tri Force Heroes: Der neue Monsterhort mit 30 Leveln.

Ach so… dann war da noch:

Pokémon

Am 27. Februar 2016 wird Nintendo im eShop die Pokémon Editionen Rot, Blau und Gelb für den 3DS veröffentlichen. Ihr werdet sogar am Pausenhof mit anderen Besitzern eines 3DS die Pokémon tauschen können!

Außerdem erscheint im Frühjahr 2016 Pokémon Tekken für Wii U inkl. einer Shadow Mewtu-Karte und am 19. Februar 2016 Pokémon Mystery Dungeon für den 3DS, bei dem ihr durch Dungeons als Pokémon crawlt um das Gehemnis hinter der mysteriösen Versteinerung der Pokémon zu lüften.

Mega Man Legacy Collection

Am 23. Februar erscheint im Nintendo eShop für den 3DS die Mega Man Legacy Collection, inkl. eines Challenge Modes.

Bravely Second

Bravely Second End Layer erscheint im 1. Quartal 2016 für den 3DS. Die Fortsetzung spielt einige Jahre nach den Ereignissen von Bravely Default. Der Ritter Yew Geneolgia hat darin die Mission Agnès Oblige vor bösen Mächten zu retten – was sonst. In rundenbasierten Kämpfen geht es euren Feinden an den Kragen.

Star Fox Zero

Nachdem Star Fox Zero verschoben wurde erhält es jetzt einen neuen Releasetermin: April 2016.

>> Star Fox: Zero vorbestellen

Fire Emblem 3DS

Für Strategie-Fans wird es nächstes Jahr einen neuen Teil der Fire Emblem-Reihe geben. Na ja, eigentlich sogar drei. Es werden nämlich Fire Emblem Fates: Vermächtnis und Herrschaft erscheinen. Beide Spiele drehen sich um denselben Konflikt, zeigen aber andere Blickwinkel auf die Geschichte. Kurz darauf soll auch noch Offenbarung folgen. Die Special-Edition des Spiels enthält alle drei Versionen und ein Artbook.

>> Fire Emblem Fates vorbestellen

Dragon Quest

2016 erwartet und der siebte Teil von Dragon Quest: Fragmente der Vergangenheit. In diesem RPG erkundet ihr die Vergangenheit und müsst Geheimnisse aufdecken, indem ihr Steintafelfragmente sammelt und das Böse besiegt. Aber das ist noch nicht alles! Denn 2016 wird auch der achte Teil der Reihe erscheinen: Die Reise des verwunschenen Königs.

SteamWorld Heist 3DS

Nach SteamWorld Dig folgt nun SteamWorld Heist. In diesem rundenbasierten Strategie-Shooter rekrutiert ihr euch eine Horde dampfbetriebener Roboter und macht euch auf in ein tödliches Weltraum-Abenteuer. Das Spiel erscheint im Dezember ’15 im Nintendo eShop.

Sonstige Infos

Am 13. November erscheinen neue Inhalte für Splatoon. Dazu gehören auch zwei neue Arenen: Die Pinakoithek und das Mahi-Mahi-Resort.

Super Mario Maker
Im Dezember geht ein neues Portal zu Super Mario Maker an den Start. Hier ermöglicht euch Nintendo eine bessere Suche zu Leveln, falls ihr euch bei den zigtrillionen nicht zurecht findet.

Super Smash Bros.
Demnächst wird Cloud aus Final Fantasy die Reihen in Super Smash Bros. verstärken.

Hyrule Warriors Legends 3DS
Am 25. März erscheint Hyrule Warriors Legends auf dem 3DS. Beim Start werden folgende neue Charaktere auf euch warten: Tetra, Toon-Link, der König von Hyrule aus Windwaker und allen vorran Linkle. Linke ist ein Mädchen aus einem kleinen Dorf voller Hühner.

Ansonsten gibt’s jede Menge neue amiibos und andere Indie-Games wie Typoman und FAST Racing Neo.

Quelle: Nintendo

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Gepostet von am 13.11.2015 | 1 Kommentar