Der NanaOne-Japanischkurs, Kapitel 27

 

Japanisch für den allergrößten Volltrottel, der sich niemals fortpflanzen sollte

Kapitel 27-

Kanji-Tastatur für Arme

Wer nicht genug Geld, Platz und/oder Geduld hat, sich so eine wundervolle Tastatur anzueignen, für den dürfte die altbekannte Sprachschema-Leiste ein Segen sein. Wer bereits ein japanisches Tastaturlayout auf seinem Windows-PC installiert hat, darf sich freuen, alle anderen müssen sich in die Ecke stellen und schämen, und danach die folgenden Schritte ausführen. (Ja, ich bin so dreist und gehe mal davon aus, dass ihr alle Windows Vista oder höher auf euren Rechnern habt. Für Linux und Mac gibt’s keinen Support von mir. Für Linux müsstet ihr nämlich für den Installationsprozess den Kernel 17 Male neu kompilieren und für Mac ein Update um 19,99$ bezahlen, aber so reich bin ich nicht.)

Vista / Win7-Benutzer gehen in der Systemsteuerung auf „Region und Sprache“. Unter dem Reiter „Tastaturen und Sprachen“ muss auf „Tastaturen ändern…“ geklickt werden. Im neuen Fenster wählt man dann „Hinzufügen“. Nun muss Japanisch herausgesucht werden und ein Haken bei Microsoft IME gemacht werden. Die restlichen Fenster sind noch mit OK zu bestätigen.

Nach diesen Vorbereitungen geht’s ans Testen. Am besten wird da ein einfacher Texteditor geöffnet (Editor, Notepad++, Wasweißichwriter). Das ist nötig, denn die Eingabemethode von Windows ist immer auf ein einzelnes Programm gerichtet, also sobald der Texteditor geschlossen wird oder einfach nur gerade keinen Fokus hat, stellt sich das Betriebssystem wieder auf das ursprüngliche Layout um. Nach dem Öffnen des Programms sollte auf magische Weise ein DE-Symbol in der Taskleiste (irgendwo unten, links neben der Windows-Uhr) erscheinen. Klickt darauf und wählt „Sprachleiste Wiederherstellen“ bzw. „Sprachleiste Anzeigen“ aus. Die Sprachschema-Leiste sollte jetzt irgendwo am oberen Bildschirmrand angezeigt werden. Mit ihr wählt ihr statt DE – Deutsch JP – Japanisch aus. Und huch – plötzlich verwandelt sich der ganze PC in einen Japaner und begrüßt dich aus den Lautsprechern mit einem lauten Konnichi wa!
Nein, tut er nicht, aber die Leiste hat jetzt ein paar neue Buttons bekommen.

Schauen wir mal, was das Ding so drauf hat. Mit dem Pinsel mit dem roten Fleck kann man das eigentliche Tastaturschema auswählen. Standardmäßig sollte da Microsoft-IME angehakt sein, sodass wir später die Möglichkeit haben, transkribierten Text in Kana und Kanji umzuwandeln. Befindet sich stattdessen an der Stelle kein Pinsel und roter Fleck, sondern ein Miniaturbild einer grauen Tastatur, dann ist Japanisch als Tastaturschema ausgewählt; das sollte schleunigst auf Microsoft-IME geändert werden!
Ab dem nächsten Button wird’s interessant. Mit dem schmalen, weißen A kann man die Eingabemethode auswählen. Als Standard ist normalerweise „Half-width Alphanumeric“ ausgewählt, also wandelt der Computer keine lateinischen Buchstaben um. Wählt man jedoch „Hiragana“ oder „Full-width Katakana“ aus und schreib danach einige Buchstaben, verwandeln sich die Buchstaben auf magische Weise in die gewünschten Kana-Zeichen. Hexerei!
Als Alternative gibt’s auch noch „Half-width Katakana“, also nur halb so breite Katakana-Zeichen, und „Full-width Alphanumeric“, also lateinische Buchstaben und Zahlen mit voller Breite. Denn Sinn soll sich jeder selbst suchen.
Ab jetzt wird’s jedoch etwas komplizierter.
Nehmen wir mal an, wir wollen das Wort hiyashiame (ein süßer, kalter Tee aus Japan) schreiben. Das hiyashiame, das wir meinen, schreibt man 冷やし飴 (wörtlich: Kaltes Bonbon. Welcher Idiot denkt sich überhaupt solche Bezeichnungen aus?).
 
Kein Problem, denken wir uns. Wir wechseln zuerst auf „Hiragana“ und schreiben dann die Zeichen einfach wie Rōmaji hinein. H-I-Y-A-S-H-I-A-M-E. Um die Kana-Eingabe in Kanji zu verwandeln, drückt man die Leertaste, schaut sich die Kanji-Schreibung an und wählt mit den Pfeiltasten nach oben und unten die richtige Schreibung aus, und mit den Pfeiltasten nach links und rechts einen anderen Teil der Kanji. Der aktive Teil ist immer fett unterstrichen. Ist man fertig, drückt man Enter.

Hm, wenn man hiyashiame wirklich Buchstabe für Buchstabe eingibt und danach die Leertaste drückt, erscheint 日差し飴. Das ist definitiv die falsche Schreibung, also drücken wir die Leertaste und schauen uns mit den Pfeiltasten um.

Sieht nicht so aus, als wären die gesuchten Zeichen dabei.
Und jetzt?
 
Tja, ratet mal, was das Problem war. Die Microsoft-IME-Eingabe setzt eine amerikanische Tastatur voraus. Wer das deutsche Tastaturlayout gewohnt ist und schon einmal Probleme mit der Tastatur hatte, weil sie amerikanisch-englisch eingestellt war, der weiß was ich meine. Bei einer amerikanischen Tastatur sind die Buchstaben Z und Y vertauscht. Gibt man somit nach deutschsprachigem Denken hiyashiame ein, dann erkennt das Microsoft-IME das Wort als hizashiame, was dann nicht mehr „kaltes Bonbon“ heißt sondern „Sonnenlichtbonbon“. Hört sich zwar lecker an, ergibt aber keinen Sinn.

Gut, wenn man also bei erneuter Eingabe die Tasten für Y und Z vertauscht, dürfte es klappen und der PC müsste nach dem Druck der Leertaste 冷やし雨 vorschlagen. Das ist fast richtig, nur ame steht nicht als „Bonbon“ sondern als „Regen“ da. Gut, das heißt, wir müssen das Zeichen markieren und dann ein anderes Kanji auswählen. Momentan ist hiyashi fett unterstrichen, also drücken wir einmal die Pfeiltaste nach rechts und lassen den fetten Strich zum ame rüberwandern. Jetzt müssen wir noch einmal die Leertaste drücken und uns erscheint wieder die Liste zum Auswählen des Kanji. Bei mir ist das richtige Kanji direkt an zweiter Stelle, also schon direkt ausgewählt. Wäre es an einer anderen Stelle, müsste ich mit den Pfeiltasten nach oben und nach unten dorthin navigieren. Haben wir das richtige Kanji ausgewählt, dann ist das Wort komplett richtig geschrieben und wir können Enter drücken, um das Schreibung-auswählen zu beenden.

Ein kleiner Hinweis noch: Das Chouon (ー), das man manchmal bei Vokalverlängerungen bei Katakana braucht (zB bei Koohii (コーヒー), kann auf einer westlichen Tastatur mit der Fragezeichen-Taste eingegeben werden.

Manchmal wollen wir aber gar keine Konvertierung in Kanji haben. ばか (baka) zum Beispiel besitzt auch eine Kanji-Schreibung (馬鹿), die aber niemand benutzt, weil es kaum Homonyme für baka gibt und eine Kanji-Schreibung wenig Sinn haben würde. Dazu können wir entweder das Wort buchstabieren und sofort Enter drücken (also nicht vorher die Leertaste drücken), oder wir wählen beim dritten Button der Sprachschema-Leiste (dem uber-kompliziert ausschauenden Kanji) „No Conversion“ aus. Dann wird nichts in Kanji konvertiert und alles bleibt in Kana-Schreibung. Als Alternative kann die Konvertierung auch für Namen („Bias for names“) oder Umgangssprache („Bias for speech“) optimiert werden, aber das sind dann Kleinigkeiten.

 
Der nächste Button ist das sogenannte IME-Pad.
Windoof ist oft gar nicht so doof wie man glaubt, denn immerhin haben die Japanischkenner unter den Microsoftlern ein Programm entwickelt, das aus einer Kanji-Zeichnung das Kanji in Textform erkennen kann. Klickt man auf den Button, erscheint wie aus dem Nichts ein neues Fenster.
An sich ist es sehr einfach und intuitiv. Auf der großen Zeichenfläche links kann mit der Maus das Kanji nachgemalt werden und rechts erscheinen dann die erkannten Zeichen, von denen möglicherweise eines das richtige ist. Die Strichreihenfolge ist beim Zeichnen egal (sogar die Anzahl der Striche ist dem Programm oft wurscht), aber wenn man sie zufällig kennt und das Zeichen richtig malt, bekommt man meistens bessere Ergebnisse geliefert.

Will man Kanji zeichnen, sind eigentlich nur die vier Buttons wichtig:

Recog Ein Klick darauf lässt das IME-Pad die Kanji automatisch erkennen. Sollte immer aktiviert sein!
Revert Das ist der allseits bekannte Rückgängig-Knopf. Immer und überall wichtig.
Clear Löscht die Zeichenfläche und alle Ergebnisse.
Toggle Wechselt zwischen der normalen Ansicht und der speziellen Ansicht, die einige Details zu erkannten Kanji anzeigt.
 
Am linken Rand gibt es noch die Möglichkeit eines Index aller Zeichen, einer Auflistung nach Strichzahl und einer Auflistung nach Radikalen, aber das ist für das reine Abzeichnen von Kanji eher weniger von Bedeutung. Der Rest des Programms ist unwichtig und lässt sich mit der Sprachschema-Leiste selbst viel schneller lösen.

Wenn ein Kanji gefunden wurde, braucht man nur mehr darauf zu klicken und das Zeichen erscheint im Texteditor.

Alle, die jetzt enttäuscht sind, dass das Kapitel keine Computerprogramme verrät, die aus Bildern automatisch japanische Zeichen erkennen, sollten aber den Kopf nicht hängen lassen – Texterkennungsprogramme („OCR“) für asiatische Zeichensätze gibt es, aber die kommen irgendwann später mal dran.

Das kleine Köfferchen rechts neben dem IME-Pad beinhaltet einige Tools. Es gibt ein benutzerdefiniertes Wörterbuch für japanische Worte, eine Hilfe-Funktion, einen weiteren Verweis auf das IME-Pad und unter „Properties“ ein dickes Fenster voller Einstellungsmöglichkeiten, um Microsoft-IME optimal anzupassen. Damit darf sich jeder gerne selbst rumspielen, ich will hier keinen Computerkurs machen.

Der letzte Button, der blaue Kreis mit dem weißen Fragezeichen drin, ist die Hilfefunktion. Langweilig.

Danach gibt es noch zwei kleine Schrift-Buttons, die vielleicht nicht nützlich, aber interessant sein könnten. „CAPS“ ist eine Softwarelösung für das Aktivieren und Deaktivieren der Capslock-Taste (diesem LÄSTIGEN DING über der linken Shift-Taste). Die deutsprachige Softwarelokalisierung von Microsoft hat die Taste auch so schön/hässlich mit „Feststelltaste“ übersetzt. Wie gesagt, der Button ist nicht nützlich, aber vielleicht interessant.

Der Schrift-Button darunter mit Namen „KANA“ ist für diejenigen, die sich in der Zukunft vielleicht einmal eine echte japanische Kana-Tastatur anschaffen wollen, bestimmt sogar sehr nützlich. Es teilt jedem Buchstaben auf der Tastatur genau ein Kana zu. So kann man mit einem einzigen Tastendruck gleich ein ganzes Kana schreiben und muss es nicht in Rōmaji ausformulieren.

Natürlich ist die Microsoft IME nicht die einzige japanische Eingabemethode, die es gibt. Zu erwähnen ist noch die Baidu-IME, die neben dem Zeug, das Micro$oft schon bietet, noch mit einem riesigen Haufen unnötigem Zusatz-Crap kommt, aber gleichzeitig auch eine etwas größere Kanji-Datenbank für das Pad beinhaltet. Außerdem halte ich die Kanji-Erkennung für etwas besser. Schreiben werde ich nichts mehr dazu, aber wer will, kann sich dieses kleine englische Tutorial-Video auf Youtube anschauen. (Wer die ersten paar Zeilen auf Japanisch versteht, kriegt von mir persönlich einen Daumen!)
 
Was für ein humorloses Kapitel heute. Aber keine Sorge – nächstes Mal wird es noch langweiliger.

Autor:
Datum: 15.07.2012
Kategorien: Blog, NanaOne-Japanischkurs

  1. 1 | midimax

    Das IME-Pad ist gut versteckt.
    Noch gar nicht so lange her das ich dass eher zufällig gefunden habe und dabei habe ich schon eine Halbe Ewigkeit das japanische Sprachschema mit installiert.
    Wenn man die Sprachumschaltung nicht aus der Taskleiste ausdockt oder das Häkchen für Zusätzliche Symbole in der Taskleiste nicht setzt findet man das nicht.

    Habe außerdem vor kurzem erst bemerkt das man auch über die MS-Handschrifterkennung des Tablet PC-Eingabebereiches auf JP umgestellt Kanji eingeben kann (Habe zwar kein ‚Tablet PC‘ aber ein Grafiktablett das diese Funktion in Win7 aktiviert hat).

    • 2 | naich

      Ich habe zwar selber auch ein Grafiktablett und benutze es auch regelmäßig, aber ich muss zugeben, dass ich das mit der Handschrifterkennung noch nicht wusste. Gleich mal ausprobieren :3

  2. 3 | DigiFox

    Ich mag die google Methode…

    http://www.google.co.jp/intl/ja/ime/

  3. 4 | Drekelmann

    Habe mir das Tutorial-Video (teilweise) angesehen.

    Also, ich verstehe die ersten paar Sätze, die sie auf Japanisch sagt, nicht ganz – nehme an, mein Vokabular ist noch zu beschränkt -, aber das, was ich verstanden habe, ist etwa:
    „mina-san konnichi wa, gigi desu ka, enji resu …desu ne, gome/gore nasai, … “
    Na ja, „verstanden“ ist wohl übertrieben, also korrigiert mich, wenn ich falsch liege: „Guten Tag alle miteinander, ich bezweifle, dass ihr weniger spielt … nicht wahr, schaut euch bitte an/seien Sie unser Gast, …“

    Und die erste Zeile, die der Willkommensbildschirm der Baidu-IME anzeigt, heißt wohl so was Ähnliches wie „Lassen Sie uns in einer Minute die Baidu-IME passend einrichten“ (auch wenn die Hälfte der Übersetzung mehr oder weniger an den Kanji entlanggehangelt und geraten ist).

    Bitte nicht über meine ulkigen Übersetzungsfehler (von denen ich doch annehmen muss, dass sie existieren) lachen – ich hätte lieber eine sachliche Erklärung, warum was falsch ist.

    • 5 | naich

      ich hätte lieber eine sachliche Erklärung, warum was falsch ist.

      Dein Fehler liegt darin, dass du den Text schlicht nicht richtig raushörst xD
      Ich schreib’s dir mal auf, versuch es, selbst zu übersetzen :3

      みなさんこんにちは。元気ですか?エンジです。久しぶりですね!ごめんなさい、ちょっと忙しかった。ごめんね!

      • 6 | Drekelmann

        Ja, die meisten Fehler kommen sicher daher, dass ich nicht alles richtig raushören konnte… aber wie gesagt, mein Vokabular ist noch recht klein, und wenn man die Wörter nicht kennt, ist es auch fast unmöglich, sie zu ERkennen 🙁

        Wenn ich das so geschrieben vorliegen habe, fällt es mir natürlich leichter, es (mit einigen Vokabelhilfen seitens Wadoku allerdings) zu übersetzen…

        „Guten Tag, meine Damen und Herren. Wie geht es Ihnen? […] Lange nicht gesehen, oder? Tut mir Leid, ich war ein wenig beschäftigt. Verzeihung.“
        Unter „enji“ finde ich aber auch nur „enjin“ (engine). Und „das ist ein Motor“ kann unmöglich stimmen.

        Aus dieser Perspektive ist das Ganze ja ’ne reine Vokabelschlacht („hisashi buri desu ne“ steht wörtlich so im Wadoku drin), grammatikalisch ist da eher wenig los… was mich wieder zu meiner Anfangsbemerkung bringt, dass ich einfach zu wenige Wörter/Phrasen/Formulierungen kenne, um etwas richtig rauszuhören. Wenn du es darauf absiehst, uns das beizubringen, solltest du dir vielleicht Videos enkodieren, die mehr oder weniger zum Kursfortschritt passen (Kapitel 10 lässt grüßen). Und bevor du jetzt denkst, ich zöge über deinen Kurs her, weil ich ein paar Sätze Japanisch falsch verstanden habe: Finde diesen Kurs ganz toll, habe schon viel gelernt und freue mich auf das, was da noch kommen möge!

        • 7 | naich

          Jo, etwas richtig rauszuhören kann man nicht wirklich lernen, dazu braucht man eine Menge Erfahrung (die ich auch noch nicht hab) und einen riesigen Wortschatz (ebenso), und das kann ich nun mal keinem fleißig Lernenden abnehmen, da muss jeder selbst durch. Ein Video wär mal wieder eine Idee, dazu müsste ich aber erst wieder eine gute Stelle in einem Anime finden, die ich vorstellen kann^^ Mal sehen, ich hab schon die eine oder andere Idee im Kopf.

          Unter “enji” finde ich aber auch nur “enjin” (engine). Und “das ist ein Motor” kann unmöglich stimmen.

          Das ist ihr Username, wie er anscheinend ausgesprochen wird. anji –> えんじ

          Und bevor du jetzt denkst, ich zöge über deinen Kurs her, weil ich ein paar Sätze Japanisch falsch verstanden habe

          Nein, im Gegenteil, ich freue mich, wenn’s mal Kommentare von richtig Interessierten gibt 😀

          • 8 | Drekelmann

            Na, da bin ich ja beruhigt…

            Tja, interessiert bin ich, aber eben auch (oder deswegen) ein penetranter Fragensteller. Hast du übrigens meine letzte Nachfrage zu Kapitel 26 gesehen?

            Was mir als Anfänger generell noch fehlt, ist jede Menge Übung. Ich hoffe also, es ist nicht schlimm, wenn ich ab und an mal ein paar japanische Sätze poste und frage, ob die grammatikalisch so richtig sind.

  4. 9 | bluestar

    gelungenes tutorial. danke.

  5. 10 | Schnitzelschale

    Alle, die es nervig finden, jedes mal Hiragana und Katakana rechts unten in der Leiste per Maus umzustellen, können auch schlicht per Strg+Capslock Hiragana, und mit Alt+CapsLock Katakana umstellen. Praktisch, wenn man eine Tastatur mit frei belegbaren Zusatztasten hat, und diese mit entsprechenden Kombinationen zum Zwecke des schnellen Umschaltens belegen kann.
    Wenn selbiges bereits oben irgendwo erwähnt wurde, entschuldige ich mich untertänigst und in aller Form.

    • 11 | naich

      Praktisch, wenn man eine Tastatur mit frei belegbaren Zusatztasten hat, und diese mit entsprechenden Kombinationen zum Zwecke des schnellen Umschaltens belegen kann.

      Oder man anständige AutoHotkey-Skripte schreiben kann 😛

      • 12 | Schnitzelschale

        Noch nie gehört, dass so etwas existiert xD
        Aber ich hab ja meine feine Tastatur, da brauch ich solch Killefitt nicht.^^

  6. 13 | Schnitzelschale

    Womit gibt man eigentlich das kleine つ ein, welches zum Beispiel in    あさつて verwendet wird?

    • 14 | naich

      Erscheint automatisch, wenn du mittels IME einen Doppekonsonanten eingibst.
      a-s-a-t-t-e => あさって

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