Gestern begann Netflix damit das Anime-Crossover Cyborg 009 vs. Devilman in Japan zu streamen. Dabei gab man auch bekannt, dass man das Crossover in 190 Ländern in 20 verschiedenen Sprachen veröffentlicht. In Deutschland ist der Titel bereits auf Japanisch mit deutschen Untertiteln und Englisch mit deutschen Untertiteln verfügbar. Zusätzlich werden noch englische, französische und niederländische Untertitel zur Verfügung gestellt.
Der Anime ist ein Crossover zwischen Go Nagais Devilman und Shotaro Ishinomoris Cyborg 009. Nach dem Kampf mit den Mythos-Cyborgs warnt Ivan die anderen vor einem Teufel. Auch Devilman kann seinen Feind spüren. Ein letzter großer Kampf zwischen 009 und Devilman steht kurz bevor.
Quelle: Netflix
Gepostet von eomyn am 02.04.2016 | Keine Kommentare
Auf der offiziellen Webseite zum Anime Rewrite wurden neue Informationen und ein Trailer veröffentlicht. Der Anime zur gleichnamigen Visual Novel wird von Regisseur Tensho (Kinmoza! Kiniro + Mosaic, The Fruit of Grisaia) inszeniert, der gleichzeitig auch bei der Erstellung der Drehbücher hilft. Romeo Tanaka wird gemeinsam mit Visual Arts Kai die Drehbücher schreiben. Für die Animationen wird Masayuki Nonaka (Hello!! KINMOZA) zuständig sein und dafür die Charakter-Designs von Itaru Hinoue (Kanon, Air, Clannad) adaptieren, die auch schon für die Charakter-Designs bei der Spieleschmiede Key zuständig war.
Itaru Hinoue gab außerdem die Vorlage zur Visual Novel und fungierte als Haupt-Illustratorin. Die Story wurde gemeinsam von Romeo Tanaka, Ryukishi07 (Higurashi no Naku Koro ni) und Yuuto Tonokawa (Little Busters!) geschrieben. Regisseur Tensho gab darüberhinaus bekannt, dass die Story in der Anime-Adaption nicht im Spiel vorhanden war und extra für diesen geschrieben wurde. Die Geschichte der Visual Novel spielt in der erfundenen Stadt Kazamatsuri, in der Menschen friedlich mit der Pflanzenwelt zusammenleben und diese nicht behindern und ausdünnen. Wir erleben darin, wie Kotaro Tennoji mit seinen Klassenkameraden Kotori Kanbe, Chihaya Ohtori, Akane Senri, Sizuru Nakatsu, und Lucia Konohana interagiert.
Weitere Synchronsprecher
Masakazu Morita: Kotarō Tennōji
Chiwa Saito: Kotori Kanbe
Saya Shinomiya: Chihaya Ohtori
Eri Kitamura: Akane Senri
Keiko Suzuki: Shizuru Nanatsu
Risa Asaki: Lucia Konohana
Kana Hanazawa: Kagari
Quelle: ANN
Gepostet von eomyn am 02.04.2016 | Keine Kommentare
Jahaha, ihr dachtet wohl, wir lassen drei Monate ohne ein Fansub-Release verstreichen oder hätten gar komplett mit dem Fansubben aufgehört? Weit gefehlt! Wir haben die letzten Wochen fleißig dafür genutzt, in unseren unterirdischen Geheimlabors an einem Geheimrezept für neue Geheimtechniken zu arbeiten und können euch heute nun das erste Resultat präsentieren.
Wir waren schon immer Spitzenreiter in Sachen Videotechnik, daher gehen wir als weltweit erste Fansubgruppe den großen Schritt und präsentieren euch ein Release in:
HEVC @ Level 6, 12-bit (yuv444p12le), 4K-Auflösung (4096×3072) mit PCM-F64LE-Audio
Wir wissen selbst noch nicht genau, wie man das nun richtig wiedergeben kann, in ein paar Jahren dürftet ihr dieses Release aber sicherlich wunderbar genießen können, also hebt es brav auf. Wir empfehlen aktuell zur Wiedergabe madVR im DXVA-Betrieb mit einer GeForce GTX 960 oder höher sowie einen 4K-Monitor, denn mit Downscaling könnt ihr es praktisch gleich vergessen. Aber wir encoden hier ja auch nicht für Toaster!
Zum neuen Projekt an sich sei zu sagen, dass wir das Fansubben von Anime hiermit aufgeben, da ja sowieso alle aktuellen Titel lizenziert werden und wir aus unseren zuverlässigen Industrie-Whistleblower-Quellen erfahren haben, dass in Kürze alle 9425 Anime in Deutschland lizenziert sein werden. Daher konzentrieren wir uns ab sofort auf das Untertiteln von Musikvideos für chinesische Chartmusik (für irgendwas muss naichs Sinologie-Studium ja noch mal gut sein). Wir beginnen an dieser Stelle mit dem aktuellen Nummer-1-Hit „Xiao Mei Mei“ („Mein kleiner Bruder“). Viel Vergnügen!
Ach ja, falls ihr dennoch zu den Plebejern ohne entsprechende Hardware gehört, könnt ihr das Release hier auch auf YouTube schauen (in unseren Augen die baldige Nummer-1-Verbreitungsplattform für Fansubs):
Gepostet von Gebbi am 01.04.2016 | 17 Kommentare
Hallo, liebe Kinder und angehende Mobil-Suit-Ingenieure zum ersten NanaOne-Gundam-Tutorial mit eurem treuen Cyborg MetalFire.
In der ersten Ausgabe werde ich euch zeigen, auf was ihr beim Kauf eines Gundam besonders achten solltet: Gundams kann man seit 1980 erwerben und werden seither ausschließlich von Bandai produziert. Wenn ihr Gundams einer anderen Marke in die Finger bekommen solltet, wird es sich dabei mit sehr großer Wahrscheinlichkeit um eine Fälschung handeln. An sich kann man von fast jeder Gundam-Serie mindestens einen der Haupt-Suits kaufen. Während man die neueren Modelle einfach im Fachhandel oder auf entsprechenden Webseiten kaufen kann, kommt man an die älteren Modelle meist nicht so leicht heran. Ihr solltet euch daher anfangs auf eine aktuellen Serie oder einen ganz bestimmten Gundam konzentrieren, wie zum Beispiel: Barbatos aus der aktuellen Gundam-Serie „Mobile Suit Gundam: Iron-Blooded Orphans“.
Jeder dieser Bausätze besteht aus einer Verpackung, einer Bauanleitung und den entsprechenden Bauteilen aus Gunpla (Gundam-Plastik – fragt nicht, das ist einfach so). Alle Bauteile haben schon ihre richtige Farbe, somit ist keine Extra Farbe nötig.
Wenn man nicht gerade zu denjenigen gehört, die lieber alles ohne Anleitung zusammensetzen, muss man sich bei Gundams nichts besonders anstrengen. In der Bauanleitung wird nämlich alles Schritt für Schritt erklärt, und dafür benötigt man nicht einmal Japanisch-Kenntnisse.
Ein Pro-Tipp für alle Katzenliebhaber da draußen: Katzen sind die natürlichen Erzfeinde der Gundam und jeder, der eine Katze hat, hat quasi schon verloren.
Schauen wir uns doch mal fertige Gundams an, um weitere Unterschiede erkennbar zu machen.
Bei Gundam-Bausätzen unterscheidet man nach „Grades“. Auf der rechten Seite sieht man einen High Grade („HG“), den wohl häufigsten Grade, den ihr finden werdet. Diese haben einen Maßstab von 1:144 und sind auch von Anfängern leicht zusammenzubauen. Auf der linken Seite sieht man einen Master Grade („MG“) und dieser ist mit einem Maßstab von 1:100 nicht nur größer, sondern auch beweglicher, da weitaus mehr Teile zum Einsatz kommen. Natürlich sind diese besonders für Anfänger deutlich anspruchsvoller. Der einzige Grade, der noch schwieriger ist, ist der Perfect Grade („PG“), und mit einen Maßstab von 1:60 auch der größte Gundam. Solche Gundams sind jedoch limitiert und kosten auch gerne mal zwischen 100 und 300 Euro. SD-Bausätze (1:550) und Mega-Bausätze (1:48) lass ich an dieser Stelle mal außen vor, da es für unsereins recht unwahrscheinlich ist, solch einen in die Finger zu bekommen.
Hier endet dann auch schon die erste Ausgabe des NanaOne-Gundam-Tutorials. Ich hoffe, ich konnte zumindest den ein oder anderen von euch dazu bewegen, in die Welt der Gundam einzusteigen.
Gepostet von MetalFire am 01.04.2016 | 44 Kommentare
Auf der offiziellen Seite des Animes Endride wurde bekanntgegeben, dass Keiji Gotoh (Kiddy Grade, Sengoku Collection) die Regie bei Studio Brains Base übernimmt, während Touko Machida (Lucky Star, The IDOLM@STER) für das Drehbuch verantwortlich ist. Kazushi Hagiwara (Bastard!!) und Nobuhiro Watsuki (Kenshin) sind für das Charakterdesign verantwortlich. Das Opening stammt von Luna Sea und das Ending von Ryōta Fujimaki. Außerdem wurden mehrere Sprecher bekannt gegeben, wie beispielsweise Kensho Ona als Shun Asanaga und Toshiki Masuda als Emilio Ranguhaimu.
Shun Asanaga ist ein optimistischer und fröhlicher 15-Jähriger Schüler. Eines Tages findet er in dem Büro seines Vaters – welcher ein Wissenschaftler und Geschäftsmann ist – einen mysteriösen Stein. Als er ihn berührt, befindet er sich plötzlich ein einem Land namens Endra. Prinz Emilio hasst den derzeitigen König und will deshalb selbst den Thron besteigen. Da er allerdings zu schwach war, wurde er eingekerkert und trifft dort auf Shun. Zusammen wollen sie Rache nehmen und einen Weg nach Hause finden.
Weitere Synchronsprecher
Karen Miyama: Alicia
Ayaka Ohashi: Falarion
Hiroki Takahashi: Demetrio
Shizuka Itou: Louise
Kousuke Toriumi: Eljuia
Yūma Uchida: Felix
Yuu Mizushima: Pascal
Tomoaki Maeno: Gidoro
Tetsu Inada: Ibelda
Akio Ohtsuka: King Delzaine
Quelle: anime.endride.jp
Gepostet von meliesch am 01.04.2016 | 2 Kommentare
Das Space Battleship Yamato-Universum wird um einen weiteren Anime erweitert, welcher unter dem Titel Space Battleship Yamato 2202: Warriors of Love erscheinen wird.
Die Regie hierfür übernimmt Nobuyoshi Habara (Fafner) und Harutoshi Fukui (Mobile Suit Gundam) ist für das Drehbuch verantwortlich. Der Sohn des mittlerweile verstorbenen Schöpfers der Serie – Yoshinobu Nishizaki – Shouji (Space Battleship Yamato) wird als ausführender Produzent tätig sein. Nishizaki eröffnete bereits letzte Jahr, dass ein Sequel zu Space Battle Ship Yamato 2199 in Planung sei. Ob die Serie die Fortsetzung von Space Battleship Yamato 2199 ist und wie genau die Verbindung zum Franchise ist, ist noch nicht bekannt.
1974 erschien die erste Staffel der Serie, 1978 und 1980 folgten Staffel 2 und 3. 2012 erschien eine weitere Serie die zunächst in Form von 8 Kinofilmen veröffentlicht wurde. Außerdem gibt es mehrere Filme, OVAs und eine Live-Action. Die Live-Action von Takashi Yamazaki (Eternal Zero) erschien hierzulande bei Splendid Film.
Quelle: yamato2202.net
Gepostet von meliesch am 01.04.2016 | Keine Kommentare
Neben Demon King Daimao und der ersten Staffel von Yu-Gi-Oh! fügte Netflix heute überraschend auch die ersten beiden Staffeln von Yu-Gi-Oh! Zexal ihrem Streamingangebot hinzu. Die insgesamt 98 Episoden können ab sofort auf der Streamingplattform abgerufen werden.
Update vom 22.03.2016
Wie Serienjunkies berichtet soll es in Kürze wieder Anime-Nachschub bei Netflix geben. So soll ab dem 31. März die erste Staffel von Yu-Gi-Oh! dem Streaming-Angebot der VoD-Plattform hinzugefügt werden. Am 1. April soll dann mit Demon King Daimao ein weiterer Titel von peppermint anime folgen.
Quelle: serienjunkies
Update vom 01.03.2016
Ungefähr einen Monat nach der Absage von Serienjunkies haben es nun doch die ersten Titel von peppermint anime auf Netflix geschafft. Ab sofort können Abonennten der Streamingplattform die Serien Akame ga Kill!, Black Bullet und Kill la Kill abrufen.
Update vom 02.02.2016
Wie Serienjunkies berichtet, werden „Rurouni Kenshin“, „Kill la Kill“, „Fate/stay night: Unlimited Blade Works“, „Demon King Daimao“ und „Blood+“ doch nicht auf Netflix erscheinen. Dafür hat Netflix aber Pokémon XY ins Programm aufgenommen.
Original-News vom 18.01.2016
Seit heute ist auch noch die erste Staffel von Tenkai Knights: Die Tenkai Ritter auf Netflix verfügbar.
Laut Serienjunkies hat sich Netflix neben FMA: Brotherhood noch einige andere Titel gesichert. Darunter sind einige Anime aus dem Katalog von peppermint wie Demon King Daimao oder Blood+.
Liste der neuen Anime auf Netflix
· Fullmetal Alchemist – 28. Januar
· Rurouni Kenshin (1. Staffel) – 29. Januar
· Fate/stay night: Unlimited Blade Works (Staffel 1 und 2) – 1. Februar
· Kill la Kill – 1. Februar
· Demon King Daimao – 1. Februar
· Blood+ (Staffel 1) – 1. Februar
· Akame ga Kill! – 1. Februar
· Tenkai Knights: Die Tenkai Ritter (1. Staffel) – 18. Januar
Quelle: serienjunkies
Gepostet von Darkest am 01.04.2016 | Keine Kommentare