Es ist schon eine Weile her, seitdem ich ein Mystery Dungeon in der Hand hatte. Umso mehr bin ich gespannt, ob ich mich in Gestalt eines Pokémon – natürlich Glumanda – durch die Welt schlagen und ob dieses zweite Mystery Dungeon für die 3DS-Familie überzeugen kann.

Trailer

Technik

Ich muss glaube ich nicht wieder darauf eingehen, dass die Nintendo 3DS-Familie in die Jahre gekommen ist. Das habe ich schon zu oft gemacht. Trotzdem: Pokémon Super Mystery Dungeon sieht wunderschön aus für die Verhältnisse der Nintendo 3DS-Familie. Man spürt einfach wieder diese Liebe zum Detail und man fühlt sich wieder richtig wohl, wenn man nur den Startbildschirm sieht. Die eher isometrische Ansicht des Spiels zieht sich auch durch die Dungeons, fügt sich aber super ins Gesamtbild ein. In den kleineren Cutscenes wird aber immer wieder variiert. Das bringt eine schöne Abwechslung. Die Animationen sind ganz in Ordnung. Nix, wodurch man vor Freude an die Decke springt, aber auch nix, womit man sich am liebsten die Augen ausreißen möchte. Emotionen werden während der Gespräche – und davon gibt es jede Menge – wie in einer Visual Novel via kleinen Bildchen dargestellt und erfüllen damit ihren Zweck. Die Steuerung außerhalb der Dungeons funktioniert wunderbar. Laufen in alle Richtungen und ein wenig Smalltalk mit beispielsweise den Bewohnern von Ruhenau läuft wunderbar. Dafür ist diese in den Dungeons eine kleinere Katastrophe. Im Tutorial wird einem erklärt, wie man schräg laufen kann. Klingt in der Theorie klasse, klappt in der Praxis eher weniger. Es existiert auch ein Beschleunigungs-button, der einen ziemlich schnell an die Schnittpunkte von Wegen bzw. Eingängen von größeren Räumen bringen soll. Das Problem ist nur, dass leicht die Übersicht flöten geht, wenn der Dungeon zu verwinkelt ist. Das gute Stück aber dann gar nicht zu nutzen ist auch blöd, denn in der normalen Geschwindigkeit läuft man sich ’nen Wolf. Und man möchte in der Regel schnell durch die Dungeons. Ein weiterer Punkt ist die strunzendämliche KI der Begleitpokémon. Laufe ich in einen neuen Raum, aber an der hinteren Ecke des ADW ist gerade zufällig ein zu bekämpfendes Pokémon aufgetaucht, dann laufen alle erst mal in eben jene Richtung. Macht sich super und ist auch kein bisschen nervig. Da das mehrmals der Fall pro Dungeon ist, ist auch das Item, welches alle Pokémon zusammentrommelt, schnell aufgebraucht. Die Dungeons selber werden immer wieder beim Betreten neu zufällig angeordnet, was auch noch immer als Verkaufsargument zu ziehen scheint. Da man denken könnte, eine solche Berechnung könnte jedes mal lange dauern, sind die Ladezeiten der Dungeons überraschend kurz. Der untere Bildschirm dient nicht nur als Karte, sondern man kann auch immer wieder entweder ins dorthin ausgelagerte Menü wechseln oder aber sich eine Welcher-Typ-ist-gut-gegen-welchen-Typen-Liste anzeigen lassen. Und auch der Schnellzugriff zum Inventar ist möglich, somit hat man immer das Geschehen auf dem oberen Bildschirm im Auge. Sehr praktisch. Der 3D Effekt sieht gut aus und versetzt das Spiel nicht in Lethargie, sobald er eingeschaltet ist. In den Dungeons selber finde ich ihn persönlich nicht so schön, aber das ist Geschmackssache.

Gameplay

Eine großartige Story hat man ja meist nicht zu erwarten, oder? Ich werde ein Pokémon, habe alle meine Erinnerungen an mein früheres Leben verloren und fertig. Klingt wie jede 0815-Light Novel. Glücklicherweise belehrt uns das Spiel im Verlauf eines besseren! Als Pokémon geht man zwar erst mal zur Schule und muss die alltäglichen Dinge bestehen, aber nach und nach ergibt sich eine tolle Geschichte, denn man will schon wissen, wer hier wen und warum versteinert. Und warum musste man erst am Anfang von einem Blanas vor drei Megalon gerettet werden? Bevor man aber zu einem Pokémon wird, muss man erst einmal einige Fragen beantworten. Danach bekommt man eines zugewiesen. Wenn uns das aber nicht gefällt – ich war erst ein Flemmli – dann kann ich trotzdem immer noch tauschen. Das gleiche passiert auch bei unserer Partnerin. Unser vorläufiges Ziel ist es aber nicht nur, die Welt zu retten (bloß keinen Druck), sondern auch Freundschaften zu knüpfen. Insgesamt ist das eigentlich das Hauptthema des Spiels. Freundschaft und deren Probleme in der Kommunikation. Kann man mögen, muss man aber nicht (ich mags). Und da man nicht genug Freunde haben kann, kann man sich mit – zu diesem Zeitpunkt – allen 720 Pokémon anfreunden, inklusive deren Megaformen. Außerhalb der Dungeons passiert sonst nicht viel. Man kann die Welt ein wenig erkunden und mit Leuten sprechen, die einen auch in der Story voranschreiten lassen. Außerdem kann man sein gefundenes Geld auf den Kopf hauen um nützliche Items kaufen. Innerhalb der Dungeons treffen wir auf mehreren Ebenen zufällige gegnerische Pokémon, die sich scheinbar in ihren Territorien gestört fühlen oder aber vielleicht doch andere Probleme haben. Zumindest gilt es, immer wieder eine Aufgabe in den Dungeons zu erledigen. Nicht, ohne auch gegen kleinere und größere Endbosse zu bestehen. Diese bringen einen ebenfalls in der Story voran, und ist eigentlich auch der Hauptteil des Spiels. Das gestaltet sich aber als sehr sehr mühsam, wie ich weiter oben schon erläutert habe. Das Spielprinzip hingegen ist recht einfach. Man hat als Pokémon vier Attacken, welche sich auch mit zunehmendem Einsatz verstärken. Auch unser Level erhöht sich natürlich mit fortschreitenden Kämpfen. Während der Kämpfe – aber auch durch Fallen – gibt es auch Statusveränderungen, die mit einem kleinen grünen Feld aber fluchs wieder behoben werden können. Die Kämpfe funktionieren rundenbasiert. Auch ein Schritt ist eine Runde, was bei der KI der Mitstreiter, von denen ihr immer maximal zwei bei euch haben könnt, sehr verhängnisvoll ist. Beispiel: ich sehe, dass ein Kampf beginnt. Ich will dort hin. Ein Schritt, noch sieben zu gehen. Die Pokémon kämpfen. Noch ein Schritt. Kampf. Noch ein Schritt. Kampf. Es wird eng. Noch ein Schritt. Mitstreiter ist besiegt. Nächster Schritt, jetzt darf ich dann auch ran. Ul! Tra! Ner! Vig! Sind alle beisammen, geht eigentlich alles schnell von der Hand. So jedoch muss man sich vorher gut mit Items eindecken. Um aus einigen Situationen aber vielleicht doch siegreich hervorzugehen gibt es nicht nur Items innerhalb der Dungeons, sondern auch sogenannte Sipale. Diese kleinen Edelsteine kann man sich anlegen und hat dabei den ein oder anderen Vorteil. Es nutzt aber nix, diese vorher zu kaufen, denn sie können aus irgendeinem Grund nur in Dungeons existieren. Und das auch nur für einige Schritte. Das heißt, betrete ich einen Raum, muss ich mir den kürzesten Weg suchen, um diese einzusammeln. Nette Abwechslung. Trotzdem bleibt: sobald man eine Treppe gefunden hat, durch die man immer tiefer hinabsteigen kann, kommt man dem Ausgang immer näher. Und nicht nur das: auch seinen strapazierten Nerven tut man etwas gutes, wenn man immer den schnellsten Weg zur Treppe nimmt. Findet man die Treppe aber nicht schnell genug, ist man gezwungen seinen Magen mit einem Apfel zu füllen. Tut man das nicht, verliert man KP. Und wenn die auf 0 fallen, ist Schicht im Schacht. Also: immer schön Äpfel essen.

Sound

Die Musik fließt wunderschön in das Spielgeschehen ein und unterstützt das Spiel wunderbar. Nur bei den repetetiven Angriffsounds wird’s dann etwas eintönig. Die ändern sich aber glücklicherweise pro Pokémon immer, weswegen das noch zu verschmerzen ist, da so ein wenig Abwechslung in die ganze Geschichte kommt. So gesehen ist gibt es hier wenig zu mekern.

Multiplayer

Wenn man miteinander in Interaktion treten will, dann kann man das wohl tun, der Mehrwert bleibt trotzdem noch eine Frage der Motivation. Man kann sich verbinden, um sich gemeinsam auf einer seperaten Insel bei Rettungstaten zu unterstützen. Das klingt zwar nett, überzeugt aber irgendwie nicht so sehr. Auch mit dem Streetpass passiert irgendwas, nur muss ich hier gestehen, dass ich das nicht testen konnte, da ich bisher noch niemanden mit diesem Spiel getroffen habe. Schade eigentlich, denn ich persönlich mag die Streetpassfunktionen, die sie immer wieder für Nice-to-have Features gut.

Fazit

Pokémon Super Mystery Dungeon ist einfach nicht mein Spiel, ich werde einfach nicht warm damit. Ich fand es damals schon auf dem GamBoy Advance nicht besonders dolle, um nicht zu sagen langweilig. Die Idee mit den Dungeons ist ja irgendwie toll, trotzdem will und will das mit mit der Motivation einfach nicht funktionieren. Die Steuerung kann durchaus besser sein, wobei es jedoch meist an der wirklich dämlichen KI meiner Mitstreiter scheitert, die, statt hinter mir zu bleiben, einfach mal das Weite suchen und dann versuchen gegen 2 Pokémon zu bestehen und jämmerlich drauf gehen. Das ist wirklich schade, denn die Story ist wirklich interessant. Problem: man muss immer wieder durch Dungeons rennen, auch wenn man das gerade nicht möchte. Strategisch ist das auch ganz nett, da man Items zum richtigen Zeitpunkt einsetzen muss und sollte, trotzdem sind es immer wieder die kleinen Dinge, die einen zur Weißglut treiben. Der Reiz, alle Pokémon zu finden und sich mit ihnen anzufreunden ist riesig, denn es ist das umfangreichste Mystery Dungeon überhaupt und das finde ich per se eigentlich ziemlich genial. Durch die Welt zu laufen ist wirklich ein Genuss, denn sie sieht wirklich schön aus und weiß auch mit liebenswerten Charakteren zu überzeugen. Musikalisch wird das ganze auch super unterstützt. So gesehen ist das Geschenkpapier und das Geschenkband klasse, leider gibt es trotzdem nur Socken. Man braucht sie irgendwie, freuen kann man sich aber nicht wirklich darüber.

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Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Nintendo zur Verfügung gestellt. 

©2015 Pokémon. ©1995 – 2015 Nintendo/Creatures Inc./GAME FREAK inc.
©1993 – 2015 SPIKE CHUNSOFT.
Pokémon, Pokémon character names, and Nintendo 3DS are trademarks of Nintendo.

Testgerät: New Nintendo 3DS XL, Version 10.7.0-32E

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Gepostet von am 26.03.2016 | Keine Kommentare

Nachdem der Countdown auf der offiziellen Seite zu Flip Flappers abgelaufen war, konnte man einen ersten Trailer zur Serie bestaunen. Zusätzlich zum Trailer veröffentlichte man auch erste Informationen zu Sprechern und Produktionsteam: So wird Kiyotaka Oshiyama (Space Dandy, Xam’d: Lost Memories) die Regie bei Studio 3Hz (Celestial Method, Dimension W) übernehmen und dabei mit den Charakter-Designs von Takashi Kojima (Your Lie in April, Kokoro Connect) arbeiten. Takashi Kojima übernimmt dabei auch die Rolle des Chef-Animators und arbeitet mit den Konzeptzeichnungen von tanu (Tari Tari, The Rolling Girls). Als Sprecherin für Papika – ein mutiges und aufgewecktes Mädchen – wurde M.A.O gecastet, die Rolle der Cocona – eine Schülerin an der Mittelschule – übernimmt Minami Takahashi.

Wie sieht die Welt für Dich aus? Papika und Cocona können die Welt aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Denn unseren Heldinnen ist es möglich in eine andere Dimension namens Pure Illusion zu reisen. Eine Dimension, die sich mit unserer überlappt und den mysteriösen Kristall Mimis Splitter in sich verbirgt – und von dem es heißt, dass er einem jeden Wunsch erfüllt. In größter Gefahr beginnt der Kristall aber dann zu leuchten und die Mädchen verwandeln sich.

Quelle: ANN

Originalmeldung

Das Animations- und Merchandise-Unternehmen Infinite (Shirobako, Sora no Method, GLASSLIP) hat letzten Samstag eine Seite online geschalten, welche mit einem Countdown auf den kommenden TV-Anime Flip Flappers hindeutet. Laut dem Quelltext der Webseite wird die offizielle Homepage dazu am 25. März um 19:00 Uhr (EDT) freigegeben.

Auf der AnimeJapan 2016 vom 26. bis 27. März erhält man an den Ständen der Firma Happinet mit einem Info-Flyer und einem Promo-Video bereits einen ersten Eindruck von der Serie. Weiterhin kann man sich dort jeden Tag um 11:00 Uhr eine Klarsichthülle (clear file folder) mit einem ersten Key Visual abholen.

Quelle: ANN

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Gepostet von am 26.03.2016 | Keine Kommentare

Auf der offiziellen Seite zum neuen Tales of-Animeprojekts wurde ein erster Trailer zu Tales Of Berseria und dem Tales of Zestiria-Anime veröffentlicht. Haruo Sotozaki (Tales of Zestiria: Dōshi no Yoake, Tales of Symphonia the Animation) wird die Regie bei Studio ufotable übernehmen. Akira Matsushima (Tales of Symphonia the Animation, Tales of Zestiria: Dōshi no Yoake) wird die Charakter-Designs des Spiels für den Anime aufbereiten. Die Musik wird von Motoi Sakuraba und Gou Shiina beigesteuert, während das Opening von der Band FLOW stammt. Die Sprecher wurden folgendermaßen besetzt:

Ryohei Kimura: Sorey
Ryota Ohsaka: Mikleo
Ai Kayano: Alisha
Mikako Komatsu: Rose
Misato Fukuen: Edna
Daisuke Ono: Dezel
Kenjiro Tsuda: Zaveid
Noriko Shitaya: Lailah

Quelle: ANN

Originalmeldung

Auf einem Banner auf der AnimeJapan 2016 war eine Ankündigung für den neuen Tales of Zestiria-Anime zu sehen. Laut dem Schriftzug wird Tales of Zestiria the X (Cross) voraussichtlich noch im Juli diesen Jahres veröffentlicht. Der Anime wird beim japanischen Studio ufotable (Fate/stay night: Unlimited Blade Works) entstehen, die bereits das TV-Special Tales of Zestiria: Doushi no Yoake für Bandai Namco produziert haben.

Der Anime zu Tales of Symphonia erscheint am 18. April bei KSM Anime in einem Special Limited Edition Mediabook und enthält neben der vier Disks zum Anime noch ein Booklet und drei Postkarten.

Quelle: yaraon

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Gepostet von am 26.03.2016 | Keine Kommentare

Am Donnerstag bestätigte das Team von Drifters, dass es sich um eine TV-Serie handelt. Außerdem wird in Japan ein Zusammenschnitt der ersten beiden Episoden der fünften Ausgabe des Mangas beiliegen. Wie bereits erwähnt, wird der Anime von Kenichi Suzuki (u. a. JoJo‘s Bizarre Adventure) mit den Drehbüchern von Hideyuki Kurata (The World God Only Knows, Tokyo Ravens) und Yousuke Kuroda (Hellsing Ultimate, Gungrave) inszeniert. Das Charakter-Design stammt von Ryoji Nakamori (Hellsing Ultimate), der auch als Chef-Animator fungieren wird.

Drifters erzählt die Geschichte Shimazu Toyohisas, der als Samurai an der Schlacht von Sekigahara beteiligt war. Kurz vor seinem Tod wird er allerdings in eine magische Welt teleportiert, in der auch andere große Krieger der Geschichte einen endlosen Kampf gegeneinander ausfechten.

Der Anime wurde mit folgenden Sprechern besetzt:

Yūichi Nakamura: Shimazu Toyohisa
Naoya Uchida: Oda Nobunaga
Mitsuki Saiga: Nasu no Yoichi
Takahiro Sakurai: Abe no Seimei
Shiho Kokido: Olminu
Masakazu Nishida: Kafeto
Junko Minagawa: Jeanne d’Arc
Kenji Nomura: Gilles de Rais
Junko Kitanishi: Anastasia
Masahiko Tanaka: Rasputin

Quelle: ANN

Originalmeldung

Wie die animania berichtet hat sich Universal nun auch die Rechte an Drifters gesichert. Bisher ist leider nicht bekannt, ob es sich um eine TV-Serie, OVA oder Film handelt. Das Einzige was lt. animania bekannt ist, ist dass Kenichi Suzuki (u. a. JoJo‘s Bizarre Adventure) das Projekt als Regisseur leiten wird.

Quelle: animania

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Gepostet von am 26.03.2016 | 1 Kommentar

Auf der AnimeJapan 2016 gab es neue Informationen zum kürzlich angekündigten Tiger Mask Anime-Projekt. Bei dem neuen Projekt wird es sich um einen TV-Anime mit dem Titel Tiger Mask W handeln, der die Geschichte des Originalwerks von Ikki Kajiwara fortführt. Die Produktion wird das Studio Toei Animation übernehmen, die mit der Serie ihr 60-jähriges Jubiläum feiern.

Zwei Wrestler stehen sich im Ring gegenüber. Einer von ihnen trat in die Fußstapfen Naoto Dates und übernahm sein Dojo am Fuiyama, sowie seine Maske. Der andere ging zu Tigers Lair, die kürzlich wiedergegründete Organisation und Veranstalter dieses Kampfes. Dort erhielt er auch die Maske des schwarzen Tigers. Ein Tiger beschreitet den Weg des Lichts, während der andere dem Pfad der Dunkelheit folgt. Keiner von ihnen kennt das Gesicht des jeweils anderen. Im Ring sind die beiden Feinde, doch sie haben das gleiche Ziel und teilen dasselbe Schicksal. Denn Tigers Lair zerstörte das Dojo in dem die beiden aufwuchsen. Und so haben sie nur ein Ziel: Die Zerstörung von Tigers Lair.

Quelle: myanimelist

Originalmeldung

Der Besitzer der Organisation New Japan Pro-Wrestling Takaaki Kidani gab am vergangenen Donnerstag bekannt, dass eine neue Anime-Adaption von Ikki Kajiwaras Manga Tiger Mask bereits in Arbeit ist. Darin sollen viele der Wrestler der Organisation unter ihren Originalnamen auftauchen. Außerdem sei geplant, die Serie weltweit zu vermarkten.

Der Manga von Ikki Kajiwara wurde erstmals von 1968 bis 1971 in einigen Magazinen von Kodansha veröffentlicht. Er wird als eines der größten Werke Kajiwaras gesehen, der auch für den beliebten Baseball-Manga Kyojin no Hoshi verantwortlich war. Der Manga fungierte bereits als Vorlage für zwei TV-Animes, die jeweils von 1969 bis 1971 und 1981 bis 1982 ausgestrahlt wurden.

Tiger Mask erzählt die Geschichte des namensgebenden Alter Egos des Profi-Wrestlers Naoto Date, der unter anderem gegen böse Wrestling-Organisationen vorgeht und für Waisenkinder kämpft.

Quelle: ANN

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Gepostet von am 26.03.2016 | Keine Kommentare

Die Winterseason neigt sich langsam dem Ende zu und auch Crunchyroll gab nun die ersten neuen Titel für den Frühling bekannt. Die Streamingplattform hat sich die Rechte für die Serien Hundred, TERRA FORMARS REVENGE und Ushio und Tora Season 02 gesichert und wird diese im Simulcast zeigen. Die weiteren bislang bekannten Simulcasts findet ihr darunter.

Hundred

Hundred basiert auf der gleichnamigen Light-Novel-Reihe von Jun Misaki und Illustrator Nekosuke Ōkuma. Letzterer dürfte Fans von Shinmai Maou no Testament bekannt sein, wo er ebenfalls als Illustrator tätig ist. Die Reihe wird seit September 2012 in Japan veröffentlicht und fasst mittlerweile neun Bände. Auf Crunchyroll startet die Serie am 4. April um 20:45 Uhr.

„Hundred“ – die einzige Waffe, die es vermag, die „Savages“ aufzuhalten – mysteriöse Lebensformen, welche die Erde angreifen. Hayato tritt der Schlachtschiff-Universität Little Garden bei, mit dem Ziel, ein Slayer zu werden … doch seine Zimmergenossin Emile Crossfode, welcher verdächtig viel über ihn zu wissen scheint, ruft in Hayato eine ungewohnte Welle von Erinnerungen vor. Hinzu kommt noch, dass direkt nach seinem Beitritt der stärkste Slayer der Schule es auf ihn abgesehen zu haben scheint: „Queen“ Claire Harvey fordert ihn schon bald zu einem Duell heraus!

TERRA FORMARS REVENGE

Auch die Fortsetzung zu TERRA FORMARS darf im Programm von Crunchyroll nicht fehlen. Die Serie basiert auf der gleichnamigen Mangavorlage von Yū Sasuga und Ken’ichi Tachibana, die bei uns von TOKYOPOP vertrieben wird. Die erste Staffel der Serie wurde ebenfalls von peppermint anime lizenziert. Auf Crunchyroll startet TERRA FORMARS REVENGE am 1. April. Die genaue Uhrzeit ist leider noch nicht bekannt.

Eine Infektion mit dem „Alien Engine Virus“ vom Mars, der von riesigen schabenartigen Wesen namens Terraformars besiedelt wird, führt ausnahmslos zum Tod. Im Jahr 2620 machen sich Hizamaru und seine Crew zum fernen Planeten auf, um nach einem Impfstoff gegen die Krankheit zu suchen. Es kommt zu einem Unfall, und während Akari und die anderen auf ihrer Flucht gezwungen sind, sich den mutierten Schaben zu stellen, bekämpfen sich die Menschen hinter verschlossenen Türen untereinander … Der ultimative Überlebenskampf auf dem Mars geht in die zweite Runde!

Ushio und Tora Season 02

Die zweite Staffel von Ushio & Tora setzt die Handlung fort, nachdem die erste Serie im Dezember mit 26 Episoden endete. Sie basiert auf dem gleichnamigen Manga von Kazuhiro Fujita, der von 1990 bis 1996 im Weekly Shonen Sunday veröffentlicht wurde. Die Fortsetzung soll 13 Episoden erhalten und wird dasselbe Ende wie der Manga bekommen. Auf Crunchyroll startet Ushio und Tora Season 02 am 1. April um 16:30 Uhr.

Vor langer Zeit versetzte ein schreckliches Monster das Land in Angst und Schrecken, bis ein Samurai mithilfe des legendären „Beast Spear“ vermochte, es hinfort zu siegeln. 500 Jahre später findet der junge Ushio Aotsuki ebenjenes Monster im Keller seines Familientempels und setzt es frei. Dies lockt nun Monster und übernatürliche Wesen an und Ushio ist nun gezwungen, sich mit der Bestie, welche er „Tora“ tauft, zu verbünden, um der Bedrohung Herr zu werden.

Update vom 23.03.16

Auch JoJo’s Bizarre Adventure findet wieder einen festen Platz im Line-Up von Crunchyroll. Wie der Streamingdienst berichtete, haben sie sich die Rechte an der neuen Staffel JoJo’s Bizarre Adventure: Diamond is Unbreakable gesichert. Über weitere Lizenzen informieren wir euch in diesem Beitrag.

JoJo’s Bizarre Adventure: Diamond is Unbreakable

Diamond is Unbreakable ist bereits der vierte Teil von JoJo’s Bizarre Adventure und basiert auf der gleichnamigen Manga-Reihe von Hirohiko Araki. Der vierte Teil wurde von 1992 bis 1995 im Weekly Shonen Jump veröffentlicht. Insgesamt läuft die Serie von Hirohiko Araki bereits seit 1986 und umfasst mittlerweile 115 Bände. Beim Studio David Production werden die einzelnen Abschnitte von JoJo’s Bizarre Adventure seit Oktober 2012 als TV-Serie adaptiert. Diamond is Unbreakable startet bei Crunchyroll am 1. April.

11 Jahre sind vergangen seit dem Sieg über den Erzfeind der Joestars – den Obervampir Dio. Wir schreiben das Jahr 1999 und Jotaro Kujo hat sich nach Morioh aufgemacht, einem Teil von S City in der M-Präfektur Japans, um Josuke Higashikata zu finden – dem unehelichen Enkel von Joseph Joestar. Josuke verfügt jedoch genau wie Jotaro über die Fähigkeit des Stands. Und als hätten sie nur auf Jotaro gewartet, kommt eine neue Gruppe bösartiger Stand-Nutzern ans Tageslicht. Und merkwürdige Dinge geschehen in der Stadt … Josuke muss alles daran setzen, um Morioh zu verteidigen – die Stadt, in der er aufwuchs.

Original-Meldung vom 22.03.16

Die ersten Ankündigungen von Crunchyroll zu ihren Simulcasttiteln der Spring-Season sind gerade reingeflattert. Darunter Re:ZERO -Starting Life in Another World-, Twin Star Exorcists und Anne-Happy. Über weitere Lizenzen informieren wir euch in diesem Beitrag.

Re:ZERO -Starting Life in Another World-

Bei Re:ZERO -Starting Life in Another World- handelt es sich um eine Anime-Adaption der gleichnamigen Light-Novel-Reihe von Tappei Nagatsuki und dem Illustrator Shintarō Ōtsuka, die seit Januar 2014 in Japan veröffentlicht wird. Insgesamt fasst die Reihe mittlerweile sieben Bände und eine Nebengeschichte in Japan. Die TV-Serie entsteht unter der Regie von Masaharu Watanabe beim Studio WHITEFOX. Yen Press plant eine englische Veröffentlichung der Light Novel und einer Manga-Adaption für Sommer 2016. Die erste Episode ist ab dem 3. April um 20:35 Uhr für Premiumnutzer von Crunchyroll verfügbar. Die weiteren Episoden erscheinen dann jeden Sonntag um 19:35 Uhr auf Crunchyroll.

Natsuki Subaru, ein gewöhnlicher Oberschüler, trifft auf ein wunderschönes silberhaariges Mädchen aus einer anderen Welt. Subaru möchte an ihrer Seite sein und ihr helfen, doch hat sie eine Last zu tragen, die alles übersteigt, was sich Subaru jemals hätte ausmalen können. Zusammen müssen sie sich einem Monster nach dem anderen stellen – zudem Verrat, irrsinnige Gewalt und schließlich auch dem Tod.
Subaru möchte jeden Schaden von ihr fernhalten und so schwört er, jedem Gegner und jedem Schicksal zu trotzen. Und so erlangt der eigentlich schwache Junge, die einzigartige Fähigkeit Return by Death, mit der er die Zeit zurückdrehen kann – indem er selbst stirbt.

Diese Kraft wird damit zu einer Möglichkeit, eine Welt zu schaffen, in der alle Menschen glücklich leben können – für den Preis Subarus Leben und Einsamkeit: Denn mit dieser Kraft kann die Vergangenheit geändert werden und die Erinnerungen an sie verlöschen. Nur Subaru muss das Schicksal ertragen, all die verlorenen Erinnerungen zu tragen, immer wieder zu versagen, bis sein eigenes Herz austrocknet und seine reine Existenz zu riskieren – für die Leute, die ihm etwas bedeuten. Um jene kostbare Zeit wiederzuerlangen, die einmal geschehen sein muss.

„Selbst wenn du mich vergisst, ich vergesse dich niemals.“

Twin Star Exorcists

Twin Star Exorcists basiert auf dem gleichnamigen Manga von Yoshiaki Sukeno, der seit November 2013 im Jump Square erscheint und mittlerweile sieben Bände umfasst. In Deutschland ist der Manga von Panini lizenziert worden, die den ersten Band am 21. März veröffentlichten. Die Anime-Adaption entsteht unter der Regie von Tomohisa Taguchi bei Studio Pierrot. Die erste Episode ist ab dem 6. April um 13 Uhr für Premiumnutzer von Crunchyroll verfügbar.

Groteske Monster, genannt Impurities, leben in Magano, einer Parallelwelt zu unserer Gegenwart. Exorzisten reinigen dieses bösartigen Ungeheuer, um die Menschheit zu schützen. Rokuro Enmadou möchte kein Exorzist sein – obwohl er das Talent dazu hat – doch ein Orakel verleiht ihm den Titel des Twin Star Exorcist, welcher verheirateten Exorzisten verliehen wird. Benio Adashino, welche den Titel gemeinsam mit Rokuro erhält, möchte die Welt von allen Impurities befreien. Die beiden finden sich in fortlaufenden Kämpfen als Twin Star Exorcists wieder und als Rokuro sieht, dass Benio mit dem Wunsch kämpft, immer stärker zu werden, findet er sich mit seiner eigenen Schwäche konfrontiert, die ihm seit der Tragödie von Hiinatsuki verfolgt. Da er sich dank Benio wieder auf den Kampf konzentriert, festigt sich sein Entschluss, erneut als Exorzist zu kämpfen und gemeinsam mit ihr als die Twin Star Exorcists die Welt von den mächtigsten Impurities zu erlösen.

Anne-Happy

Anne-Happy basiert auf Cotojis Manga Unhappy Go Lucky!, der seit Dezember 2012 im Manga Time Kirara Forward publiziert wird. In Japan sind bereits vier Bände der Comedy-Manga-Reihe erschienen. Die Anime-Adaption entsteht unter der Regie von Shin Ōnuma beim Studio Silver Link. Die erste Episode ist ab dem 7. April um 16 Uhr für Premiumnutzer von Crunchyroll verfügbar.

Eine Gruppe bemitleidenswerter Mädchen bestreitet ihr Leben tagtäglich mit Energie und Frohsinn in dieser ermutigenden Schulkomödie.

Alle Schüler der Klasse 1-7 der Tennogofune Akademie sind von schlechtem Karma oder auch Unglück geplagt. Hanakoizumi An, die Unglückliche, Hibarigaoka Ruri der tragischen Liebesgeschichten, Kumegawa Botan mit ihrer anhaltenden schlechten Gesundheit, Hagyuu Hibiki mit ihrem miesen Orientierungssinn und Ekoda Ren mit ihren Frauenproblemen sind gerade erst in die Klasse gekommen und geben nun alle ihr Bestes, ihre Schulzeit zur glücklichsten zeit ihres Lebens zu machen …

Quelle: Crunchyroll

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Gepostet von am 25.03.2016 | Keine Kommentare

Frontwing gab heute bekannt, dass zu der Visual Novel – die sie gemeinsam mit Prototype entwickeln – eine Anime-Adaption erscheinen wird. Das Spiel wird voraussichtlich am 28. April auf Steam veröffentlicht und kurz darauf im Mai soll noch eine Version für die PS Vita erscheinen. Frontwing zieht in Betracht, das Spiel auch außerhalb Japans auf den Markt zu bringen.

ISLAND spielt auf der entlegenen Insel Urashima. auf der die Menschen ein unbeschwertes Leben führen. Doch vor fünf Jahren brach über die drei großen Familie großes Unglück in Form einer Krankheit herein. Nach diesen Vorfällen beschlossen die Bewohner der Insel, den Kontakt zum Festland abzubrechen. Der Schlüssel zur Rettung der Insel liegt in drei Mädchen, der drei großen Familien. Doch Traditionen und Konflikte stehen den Dreien im Weg. Eines Tages wird aber ein Mann angespült, der behauptet aus der Zukunft zu kommen und sich der Aufgabe annimmt, die Insel zu retten.

Die Welt des Spiels hat sich von der Außenwelt isoliert, da die Bevökerung von der mysteriösen Krankheit Baimonbyō (Rußfleckenkrankheit) heimgesucht wird. Mit dem erscheinen des Jungen Setsuna und dem Mädchen Rinne, scheint eine uralte Legende der Insel zum Leben zu erwachen – denn beide tragen dieselben Namen, wie die Helden aus der Legende. Ob sich der Anime direkt an dem Spiel orientiert und wann der Anime erscheint ist bisher noch nicht bekannt.

Quelle: ANN

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Gepostet von am 25.03.2016 | Keine Kommentare