Schweren Herzens müssen wir heute erneut einen Streamausfall aufgrund von Krebs, Aids, Ebola, Zika und BSE verkünden. Die vierte und damit letzte SerienSoljanka-Ausgabe zu KissXSis wird daher auf den kommenden Samstag (27.02.) verschoben.
Gepostet von Gebbi am 20.02.2016 | 6 Kommentare
Zum Start des brandneuen Pokémon Super Mystery Dungeon hat Nintendo einen Launch-Trailer veröffentlicht. Darin kriegt ihr einen kurzen Einblick ins Gameplay des neuen Titels.
Wie schon in den Vorgängern begleiten wir in Pokémon Super Mystery Dungeon einen Menschen, der zum Pokémon geworden ist. Pokémon Super Mystery Dungeon zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass alle 720 Pokémon im Spiel vorkommen und rekrutiert werden können.
Gepostet von Darkest am 19.02.2016 | Keine Kommentare
Inhaltsangabe
Der junge Tatsumi ist ein talentierter Schwertkämpfer aus einem verarmten und unter Hunger leidenden Dorf. Um seinem Dorf zu mehr Wohlstand zu verhelfen, macht er sich gemeinsam mit seinen Freunden Ieyasu und Sayo auf den Weg in die Kaiserstadt. Dort angekommen begibt er sich sofort in eine der Kasernen und bewirbt sich als Soldat. Aber in der Kaiserstadt ist nicht alles so prachtvoll, wie er es sich in seiner Fantasie vorgestellt hatte: Er wird mit einem beherzten Tritt aus der Kaserne befördert, da es bereits viel zu viele Soldaten gibt.
Nachdem man ihn aus der Kaserne geworfen hat, trifft er auf eine schöne – sehr wohlgeformte – Blondine. Diese verspricht ihm, dass sie ihn für einen kleinen Obolus (eine nicht gerade kleine Tasche voll Gold) ohne Probleme in die Kaiserarmee bekommt. Vetternwirtschaft scheint dort nämlich gang und gäbe zu sein. Er geht auf das Angebot ein und wartet bis spät in die Nacht, als ihm langsam klar wird, dass er über den Tisch gezogen wurde. Ohne Geld in der Tasche legt er sich an einer Brücke zum Schlafen nieder.
Dort wird er schließlich von der (anscheinend) großherzigen Aria aufgelesen, die ihm einen Platz zum Schlafen und Essen anbietet. Sie ist es auch, die ihm von der Korruptheit in der Kaiserstadt berichtet. Von der Korruptheit wird er aber erst vollends überzeugt, als Aria und ihre Familie von der Gruppe „Night Raid“ überfallen werden und er zu Gesicht bekommt, was sich hinter der freundlichen Fassade der Familie wirklich verbirgt …
Synchronsprecher
Louis Friedemann Thiele: Tatsumi
Marieke Oeffinger: Akame
Christiane Werk: Seryu Ubiquitous
Rieke Werner: Mine
Erik Borner: Bulat
Synchronstudio: Metz-Neun Synchron Studio- und Verlags GmbH
Technische Details
Disc Title: AKAME GA KILL VOLUME 1
Disc Size: 48.605.053.486 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00007.MPLS
Size: 44.790.196.224 bytes
Length: 2:22:01.054
Total Bitrate: 42,05 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 35472 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: Japanese / LPCM Audio / 2.0 / 48 kHz / 2304 kbps / 24-bit
Audio: German / LPCM Audio / 2.0 / 48 kHz / 2304 kbps / 24-bit
Subtitle: German / 41,418 kbps
Subtitle: German / 3,713 kbps
Verpackung & Extras
Akame ga Kill wird von peppermint in ihrem üblichen Digipak mit Schuber ausgeliefert. Wie immer sieht die Verpackung vor dem Öffnen noch ziemlich sexy aus. Sobald man den Schuber aber ein paar mal von seinem Inhalt befreit, sehen die Kanten der Öffnung schon nicht mehr so schön aus. Ich bin jetzt kein Verpackungsspezialist, aber vielleicht könnte man den äußeren Schuber zumindest aus Plastik herstellen. Physische Extras sind allerdings keine dabei, dafür befinden sich hingegen auf jeder Volume noch sechs Bonusfolgen – die sogar synchronisiert wurden.
Bild und Ton
Beim Bild gibt es nicht viel zu meckern. Hier und da sieht man hin und wieder ein bisschen Banding, aber das sind wir ja bereits gewohnt. Auch der Ton liegt in einer ausreichend guten Qualität vor. Stimmen, Effekte und Musik sind gut aufeinander abgestimmt – somit gab es auch keine Verständnisprobleme.
Synchronisation
Leider, leider wirkt die Synchronisation teilweise doch etwas … billig. Dies steht zwar im Kontrast zu recht guten Sprechern wie die von Akame oder Tatsumi, aber allein die Wortwahl hat teilweise nicht gerade zu einer hochwertig klingenden Synchro beigetragen. Am negativsten ist mir hier Rieke Werne als Mine aufgefallen: Ihr kennt ja sicherlich alle Kristen Stewart … und ihr Mienenspiel. Bei Rieke Werner verhält es sich fast genauso, nur dass es bei ihr um den emotionalen Ausdruck ihrer Stimme geht. Wenn man die Augen geschlossen hatte und einfach ihrer Stimme lauschte, konnte man einfach nicht unterscheiden, ob sie nun sauer oder erheitert war; oder doch einfach ganz normal spricht. Für mich wirkte die Synchro durch das starke Qualitätsgefälle jedenfalls billiger, als sie wahrscheinlich ist. Anhörbar war sie aber allemal – verglichen mit neueren Synchros von peppermint stinkt sie aber ab.
Untertitel
Im Großen und Ganzen sind die Untertitel nicht schlecht. Was aber ins Auge fällt, sind die teilweise blinkenden und teilweise gelinkten Untertitel. Ich weiß nicht, ob man bei peppermint nun blinkende Untertitel wollte und das Postprocessing nicht hinbekommen hat, oder ob die Untertitel vertimet wurden. Das andere, was einem noch sofort in die Augen springt, sind extrem lange Sätze – weiter unten gibt’s ein kleines Beispiel dazu. Da kann ein einzelner Satz dann auch schon mal über 10 bis 15 Sekunden gehen – wohlgemerkt: auf mehrere Einblendungen aufgeteilt. Das Problem an langen Sätzen ist aber, dass man mit dem Satz nicht abschließt und man so immer mehr und vorallem verschachteltere Informationen aufnehmen muss. Indem man aus einem Satz mehrere kürzere macht, kann das Gehirn die Informationen besser verarbeiten und man erhält einen besseren Lesefluss.
„Konzentriere dich.“
„Konzentrier dich.“
„Mache deinen Geist frei.“
„Mach deinen Geist frei.“
„Das ist die Namensliste all jener, die bis zum Ende geholfen haben.“
„Das ist eine Liste derer, die uns bis zum bitteren Ende geholfen haben.“
„Bitte, führt dei Revolution durch.“
„Bitte… Die Revolution muss stattfinden!“
„Das werden wir auf jeden Fall.“
„Versprochen, das wird sie.“
„Durch den Minister wurde die Zahl der Verurteilten höher und so soll er Tag für Tag, immer und immer wieder die Köpfe von um ihr Leben flehenden Menschen abgeschlagen haben.“
„Als der Minister an die Macht kam, wurden immer mehr Leute verurteilt. Und so rollten Tag für Tag immer mehr Köpfe um ihr Leben flehender Menschen.“
„Dadurch, dass er das jeden Tag machte, ist es für ihn zu Gewohnheit geworden.“
„Und so wurde es für ihn immer mehr zur Gewohnheit.“
„Orihalcon“
„Orichalkum“
„So war das.“
„Das ist alles.“
„Diese sogar mit verstecken Fähigkeiten ausgestatteten Kaiserwaffen…“
„Diese mit verstecken Fähigkeiten ausgestatteten Kaiserwaffen…“
„Habe keine Angst, Tatsumi.“
„Keine Angst, Tatsumi.“
Menü
Zeugs
Hinterwäldler als Helden scheinen sich in Japan großer Beliebtheit zu erfreuen. Zum einen liegt das wohl daran, dass man – zumindest zu Beginn der Geschichte – einen schönen Anfang schreiben kann, in dem der Held in die riesige Hauptstadt des Landes kommt. Zum anderen hat man damit immer wieder einen Aufhänger für komödiantische Einlagen, wie es auch in Akame ga Kill geschieht. Wenn man sich in den Weiten der Animewelt umsieht, wird man ziemlich schnell auf einen ähnlichen Fall treffen: Eureka 7. Gut, der Junge Renton kommt vielleicht nicht wirklich vom Land, ist aber alles andere als ein Weltenbummler. Auch Tatsumi wirkt (genauso wie Renton) oftmals dümmlich und schämt sich in der Gegenwart von Mädchen. Aber beide haben einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und schrecken in beiden Fällen nicht davor zurück, über Leichen zu gehen – mit dem kleinen Unterschied, dass Renton in Eureka 7 zuerst nicht wirklich zu begreifen scheint, was er mit jedem zerstörten LFO anrichtet.
Mit der Zeit reifen aber auch Hinterwäldler – zumindest ein wenig – heran und verirren sich nicht mehr ständig in der großen Stadt. Sie lernen damit umzugehen, was es heißt, in einem Harem zu leben und immer öfter den eigenen Kopf zwischen den mächtigen Okolyten der rassigen – große Schwester genannten – Blondine zu finden. Abgerundet wird das ganze durch klischeehafte Teambildungsmaßnahmen, wie jeden Tag mit einer anderen Dame des Hauses oder dem schwulen Onkel verbringen zu müssen. Aber auch gemeinsames Kochen und Essen darf nicht außer Acht gelassen werden. Nachdem man die notorischen Kennenlern- und Dümmlichkeitsfolgen überwunden hat – die wirklich keinesfalls schlecht sind – kommen auch schon die ersten starken Gegner ins Spiel. Natürlich erkennt unser Protagonist Tatsumi sofort, dass er nicht stark genug ist und mehr Training und vorallem mehr inneres Feuer braucht. Die Flamme der Jugend muss schließlich lichterloh brennen!
So, oder zumindest so ähnlich, beginnt Akame ga Kill. Warum eigentlich der Name Akame ga Kill? Für mich sollte die Serie eher „Night Raid ga Kill“, oder wenn man wirklich einen Hauptcharakter benennen will, „Tatsumi ga Kill“ heißen. Aber wahrscheinlich ist eine Schwarzhaarige mit Pony-Frisur, rot leuchtenden Augen und einem Katana werbeförderlicher als ein braunhaariger Junge mit Strickjacke. Wobei man zumindest mit „ga Kill“ nicht übertreibt: Blut spritzt in rauen Mengen und auch abgetrennte Gliedmaße kommen nicht zu kurz. Mit einem etwas anderem Charakterdesign, mehr Innereien und mehr blanken Ärschen und Titten würde der Anime glatt als Produktion der 80er oder frühen 90er durchgehen. Wobei man – im Gegensatz zu vielen Produktionen der 80er – sogar einen einigermaßen sinnvollen Plot aufweisen kann: Der Kaiser ist eine Marionette des obersten Ministers, der wiederum Schuld daran ist, dass das Land zu einem korrupten Haufen Dung verkommen ist. Die Menschen leiden, hungern und werden in Massen hingerichtet. Aufstände werden mit rigoroser Gewalt niedergeschlagen. Deshalb braucht das Land Anti-Helden, die als Mörder gefürchtet und gejagt werden und keinen Dank für ihre Heldentaten brauchen, sondern eher einen Beutel voll Gold. So ganz funktioniert das aber nicht mit dem Anti-Heldentum, auch wenn immer wieder darauf hingewiesen wird, dass Morden keine Heldentat ist. Das Anti-Heldentum stirbt in den meisten Fällen spätestens dann, wenn wir ein paar Hintergrundinformationen zu den Charakteren erhalten – denn dann flammt auch im geneigten Zuschauer der Gerechtigkeitssinn auf.
So hacken, spießen und prügeln sich unsere (Anti-)Helden die ersten Episoden durch ihre Aufträge und vergießen dabei mit ihren Kaiserwaffen literweise Blut. Ja, mit ihren Kaiserwaffen – so ein Anime braucht doch schließlich irgendwas Besonderes, oder nicht? Kaiserwaffen sind magische Waffen aus ferner Vergangenheit mit speziellen Fähigkeiten, wobei diese nicht immer von vornherein klar sind. So gibt es Waffen, die noch versteckte Fähigkeiten oder Trümpfe aufweisen. Natürlich hat jeder unserer (Anti-)Helden und die meisten ihrer Feinde solch eine Waffe – nur Tatsumi nicht. Eine der vielen Aufgaben ist es also, Tatsumi eine passende Kaiserwaffe zu besorgen. Aber auch ohne eine Kaiserwaffe hat Tatsumi so einiges drauf, er ist ja immerhin körperlich fit.
Fazit
Leider ist die deutsche Veröffentlichung in Sachen Dub und Sub keine große Glanzleistung der deutschen Anime-Industrie. Wie bereits erwähnt, wirkt die Synchronisation durch die unterschiedlich guten Leistungen billiger, als sie eigentlich ist. Ich habe natürlich bei der Fülle an Charakteren durchaus Verständnis dafür, dass man nicht jede Rolle mit einem guten Sprecher besetzt, aber zumindest bei den Hauptcharakteren hätte man das tun sollen.
Auch der Sub weist teilweise seltsame Sätze auf, die sogar so wirken, als wären sie falsch übersetzt oder als hätte der Übersetzer nicht genau gewusst, was die Japaner damit sagen wollten. Allerdings wurden diese „Fehler“ für die Synchro an vielen Stellen wieder ausgebügelt. Alles in allem ist Akame ga Kill zwar keine schlechte Veröffentlichung, aber Luft nach oben wäre hier definitiv noch vorhanden gewesen.
Wenn man in Akame ga Kill nicht literweise Blut, ansprechende Charakterdesigns und vorallem hübsche Mädels hätte, wäre der Anime wohl ziemlich nullachtfünfzehn. Aber so ist er durchaus einen Blick für Freunde von Action und Splatter wert.
7/10 rollenden Köpfen
Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von peppermint zur Verfügung gestellt.
Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC
© RED EYES SWORD Project // TAKAHIRO & Tetsuya Tashiro / SQUARE ENIX
© 2015 peppermint anime gmbh
Gepostet von eomyn am 19.02.2016 | Keine Kommentare
Wer bisher noch nicht in den Genuss gekommen ist, Final Fantasy IX zu spielen, kann es sich jetzt mit 20% Rabatt im Google Play Store oder auch bei iTunes für 16,99€ kaufen. Die Rabattaktion läuft aber nur noch bis zum 21. Februar.
Die Steamversion ist bisher immer noch nicht erschienen, steht aber laut Steam immer noch auf „Early 2016“.
Wer es weder auf Steam noch auf dem Smartphone spielen möchte, kann es auch immer noch regulär aus dem Playstation-Store für PS3, PSP und PS Vita für 9,99€ kaufen. Diese Versionen enthalten aber nicht die in HD-überarbeiteten Rendersequenzen.
Quelle: Square Enix
Gepostet von MetalFire am 19.02.2016 | Keine Kommentare
Mit diesem Artikel wollen wir euch einen ersten Überblick über Final Fantasy XV geben – das aller Voraussicht nach noch dieses Jahr für PlayStation 4 und Xbox One erscheinen wird.
Generell dreht sich das Spiel um den Konflikt zwischen dem Nifelheim-Imperium und dem Königreich Lucis. Das Imperium steht dabei kurz davor, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Einzig und allein das Königreich Lucis steht dem übermächtigen Feind noch im Wege. Doch Lucis konnte sich bisher durch die Macht des Kristalls vor den Machenschaften des Imperiums schützen.
Im Laufe des Spiels schafft es das Imperium allerdings Regis – den amtierenden König von Lucis – durch vorgetäuschte Friedensgespräche zu entmachten und in das Königreich einzufallen. Allerdings gelingt es Nocits – dem Sohn des Königs – während der ersten Angriffe zu entkommen. Nun versucht er gemeinsam mit seinen Freunden Noctis zu vertreiben und die Ordnung wiederherzustellen.
Final Fantasy XV ist mittlerweile bereits seit 10 Jahren in der Entwicklung – hieß allerding zu Beginn noch Final Fantasy Versus XIII. Pünktlich zur E3 2013 wurde das Spiel offiziell in Final Fantasy XV umbenannt und exklusiv für PS4 und Xbox One angekündigt. Anders, als bei den alten Final Fantasy-Teilen, handelt es sich bei FF XV um ein Action-Rollenspiel mit dem neuen Active Cross Battle-System – kurz AXB. Mit dem neuen Kampfsystem können die Kämpfe ohne Übergang beginnen und zu jeder Zeit an jedem Ort stattfinden.
Eine weitere Neuerung ist, dass die durch Kämpfe erworbene Erfahrung nicht sofort dem Level zugeschrieben wird. Damit sie gutgeschrieben wird, muss erst eine Rast eingelegt werden. Neben der XP-Gutschrift können während der Rast noch erworbene Nahrungsmittel gekocht werden. Aber nicht nur die Erfahrungspunkte unterzog man einer kleinen Veränderung, sondern auch die Lebenspunkte: So werden Lebenspunkte erst abgezogen, wenn sich die erste LP-Leiste geleert hat – ähnlich einem Schutzschild. Nachdem die erste Lebensleiste geleert wurde, ist man aber nicht mehr fähig zu kämpfen und kann sich nur noch langsam fortbewegen – außer man wird von einem Teamkameraden geheilt.
Die Welt an sich ist eine Kombination aus Open-World und Schlauch-Abschnitten. Mithilfe der Magie kann man allerdings auch die Welt beeinflussen und z.B. Graslandschaften anzünden oder ganze Militäranlagen zerstören. Städte sollen davon allerdings verschont bleiben. Aber auch an Freunde echten Rollenspiels wurde gedacht: Ihr könnt Angeln, auf Chocobo reiten oder das Auto eurer Helden tunen.
Ich persönlich finde das Spiel bisher sehr interessant, auch wenn ich bisher nur die Demo spielen durfte. Für mich ist das neue Kampfsystem sehr gewöhnungsbedürftig gewesen und wird alteingesessene Fans sicher erst mal verunsichern – immerhin fällt die komplette Rundenbasis weg. Allerdings sorgen die vielen Kombo-Möglichkeiten und unterschiedlichen Waffen für eine größere Vielfalt im Gameplay. Die Grafik ist hingegen – wie für die FF-Reihe üblich – wieder zukunftsweisend und eine reine Augenweide.
Ich freue mich auf jeden Fall auf das Spiel und werde euch auf dem Laufenden halten. Mehr Informationen – und hoffentlich einen Release-Termin – wird es auf dem nächsten FFXV-Event namens „Uncovered” am 30.03.2016 in Los Angeles geben. Wer live dabei sein will, kann das ab 21:00 Uhr bei den RocketBeans tun.
Gepostet von MetalFire am 19.02.2016 | Keine Kommentare
Kazé hat nun auf Youtube einen neuen Trailer zu Tokyo Ghoul √A veröffentlicht. Zusätzlich zu einigen bereits synchronisierten Szenen, wird auf das kommende Kino-Event am 23. Februar verwiesen, bei dem die ersten drei Folgen der zweiten Staffel vor dem Disc-Release gezeigt werden.
UPDATE vom 07.02.2016
Der genaue Releasetermin für Tokyo Ghoul √A steht laut dem Kazé-Newsletter fest. Die erste Volume erscheint am 24. März und die drei weiteren werden ab Mai im Monatsrhythmus erscheinen.
UPDATE vom 26.01.2016
Auf Amazon ist nun ein erstes Bild vom Schuber zu Tokyo Ghoul √A zu sehen. Die Serie erscheint verteilt auf vier Volumes – Volume 1 liegt neben dem Schuber auch noch ein Booklet bei.
Tokyo Ghoul Root A (2. Staffel) – Vol. 1 (inkl. Sammelschuber) [Blu-ray] [Limited Edition]
Tokyo Ghoul A (2. Staffel) – Vol. 2 [Blu-ray]
Tokyo Ghoul A (2. Staffel) – Vol. 3 [Blu-ray]
Tokyo Ghoul A (2. Staffel) – Vol. 4 [Blu-ray]
UPDATE vom 21.12.14
Im aktuellen Kazé-Newsletter wurde der Startschuss für den Simulcast der zweiten Staffel Tokyo Ghoul √A für den 9. Januar 2015 angekündigt. Folge 2 erscheint am 20. Januar 2015, alle weiteren Folgen gibt es dann immer Dienstags.
Des Weiteren gibt es neue Infos zur Blu-ray- und DVD-Veröffentlichung: Die erste von vier Volumes erscheint voraussichtlich am 24. April 2015 in einer Limited Edition mit Sammelschuber, die deutsche Synchro stammt vom Studio VSI (Code Geass, Children Who Chase Lost Voices). Infos zu weiteren möglichen Extras gibt es zum aktuellen Zeitpunkt noch keine. Zudem wurde noch einmal betont, dass Kazé keine Zensur oder Schnitte am Quellmaterial vornehmen wird und dieses der (größtenteils unzensierten) japanischen Blu-ray- und DVD-Veröffentlichung entsprechen wird.
UPDATE vom 30.10.2014
Im aktuellen Newsletter gab Kazé bekannt, dass man sich auch die Rechte an der zweiten Staffel, die im Januar 2015 startet, gesichert hat. Wie schon bei der ersten Staffel wird es auch hier einen Simulcast bei AoD geben.
Original-Meldung vom 22.06.2014
Neben den Fortsetzungen zu Space Dandy, Hamatora und Black Butler hat Kazé in der kommenden Season auch noch einen brandneuen Titel am Start, nämlich die Anime-Adaption zum Horror-Manga Tokyo Ghoul von Ishida Sui, der ebenfalls bei Kazé erscheint. Animiert wird die Serie von Studio Pierrot (Naruto, Bleach), auf dem Regiesessel sitzt Morita Shuuhei (Freedom, Koi Sento).
Die Flamme von Oberschüler Ken entpuppt sich bei ihrem ersten Date als Ghula und das romantische Stelldichein endet beinahe tödlich – für ihn. Nachdem die Ärzte Ken die Organe seiner Angreiferin eingepflanzt haben, entwickelt er jedoch seltsame Gelüste … nach Menschenfleisch.
Am 3. Juli 2014 startet die Serie in Japan auf Tokyo MX, mit dem Simulcast geht es am 7. Juli 2014 bei AoD los. Auf Blu-ray und DVD wird die Serie im Frühling/Sommer 2015 erscheinen.
Quelle: Kazé Newsletter
Gepostet von Gebbi am 18.02.2016 | 21 Kommentare
Kazé gab heute in einer Pressemeldung bekannt, dass der erste Band ihres Hit-Mangas Tokyo Ghoul laut der Gesellschaft für Konsumforschung – kurz GfK – an der Spitze der Manga-Verkaufsstatistik für den deutschsprachigen Raum im Jahr 2015 steht. Neben dem ersten Band auf Platz 1, waren aber noch vier weitere Bände in den Top 10 vertreten. Besonders interessant ist das, da die Reihe bereits im Mai 2014 startete und diese Daten natürlich nicht in die Verkaufszahlen einflossen. Erfasst wurden von der GfK die Verkaufszahlen für den stationären Buchhandel in Deutschland, Österreich und der Schweiz einschließlich E-Commerce, allerdings ohne den Comic-Fachhandel und Thalia.
Außerdem erwähnenswert ist, dass es im Rahmen der MCC eine Ausstellung zur Anime-Adaption von Studio Pierrot geben wird. Dabei werden Grafiken und Designs zu sehen sein, die für die beiden Staffeln der TV-Serie entstanden sind.
Die Platzierungen im Überblick:
Platz 1: Tokyo Ghoul Band 1
Platz 3: Tokyo Ghoul Band 5
Platz 6: Tokyo Ghoul Band 2
Platz 8: Tokyo Ghoul Band 6
Platz 10: Tokyo Ghoul Band 7
Quelle: Pressemeldung
Gepostet von Darkest am 18.02.2016 | Keine Kommentare

























