Draci’s gamescom Tagebuch – der nächste Tag
Hi Leute, heute habe ich den Tag hauptsächlich damit verbracht nach schönen, vorallem lebenden, Motiven für euch zu suchen. Aber ein bisschen gespielt habe ich auch. Machen wir mal der Reihe nach.
Nachdem ich heute früh ja noch den Tagebucheintrag von gestern nachholen musste, hat alles ein wenig später angefangen. Dann war ich erst mal shoppen, also heute gab es gamescom-Shirts und eine Tasche, morgen werde ich die Merch-Halle leer kaufen, denn dann werden Abends einige Händler die Preise ein wenig runter setzen, jedenfalls hoffe ich das. Trotzdem ist es gut, dass ich Gebbi die Nanaone-Kreditkarte geklaut habe *chrchrchr*.
Na jedenfalls bin ich dann mit dem ein oder anderen Mitläufer zusammen durch die Hallen gezogen und habe geschaut, was Twitter aktuell zur Messe zu sagen hat. Die Top-Themen waren heute: Der Bild-Artikel „Warum fahren Frauen zur gamescom?“ – übrigens demnächst auch der investigative Artikel: „Wie kam die Frau aus der Küche?“ – sowie die Story vom „Fortnite-Tütenscheißer“. Ich weiß nicht, ob ihr schon davon gehört habt aber da es ja ein po(o)puläres Ereignis auf der Messe war, hier wenigstens eine kleine Zusammenfassung: Vor dem Fortnite-Stand deponierte jemand eine Tüte mit Fäkalien, welche von den Leuten offensichtlich übersehen und dementsprechen platt getreten wurde. So hat sich der Inhalt gut verteilt, was dazu führte, dass sich ein Kind, auf Grund der Geruchsbelästigung, vor der Bühne übergab. Und ja, das ist wirklich passiert und wurde von mehreren Leuten bestätigt.
Die Stadt @Koeln sendet mir per #NINAAPP, dass es zu einer „Großräumigen Geruchslage“ kommt. War der Vorfall auf der #Gamescom2018 so gravierend? #Fortnite
— KathysEevee (@Vani_1312) 24. August 2018
Was ich so von der #Gamescom2018 mitbekommen habe:
-Viele Leute haben sich mal irl getroffen
-Coole Veranstaltungen
-Jemand hat vor dem Fortnite Stand gekackt— Steywex Rean XV (@Steywex_phoenix) 24. August 2018
So, jetzt weiter auf der Messe. Natürlich habe ich auch etwas gespielt. Heute hat es nur für Spyro gereicht und dort war die Anspielzeit leider recht kurz aber dafür kann ich nichts schlechtes sagen. Die Sequenz begann damit, dass die Holzfiguren, die augenscheinlich von Einheimischen geschnitzt werden, zum Leben erwachen, was einen der fröhlichen Arbeiter direkt dazu animiert, sich eine hübsche Frau zu aus dem Holz zu schlagen. Leider blieb die Gute leblos. Da taucht Spyro auf der Bildfläche auf, natürlich retten wir die Armer Holzarbeiter vor den Früchten ihrer Arbeit. Da geht entweder indem wir sie mit Drachenfeueratem grillen oder mit Schwung auf die Hörner nehmen. Dann öffnet ein freundlicher Handwerker die Tür zum nächsten Bereich und so weiter… . Nebenbei sammeln wir noch Edelsteine ein. Doch dann kam leider auch schon die freundliche Standmitarbeiterin und schickte uns weg. Aber vielleicht war das auch ganz gut so, denn Spyro ist definitiv ein Spiel, das einen die Zeit vergessen lassen kann. Es ist (zumindest am Anfang) nicht frustverursachend anspruchsvoll aber dafür nett anzusehen und leicht zu steuern. So könnte ich wahrscheinlich stundenlang einfach Feinde grillen und Edelsteine sammeln und andere Drachen befreien.
Hier noch ein paar Bilder:
Yarny und Yarny, so süß
Auch seltsame Traditionen, wie das Kopfballtischtennis, werden gepflegt.
Der Kompass hat bei Men of Medan wohl auch nicht mehr geholfen.
Datum: 24.08.2018
Kategorien: Activision, Blog, gamescom