Fansub-Review: [Purikura] Guilty Crown (Ep. 03)
Nach einer kleinen Jahreswechsel-Pause geht’s nun von meiner Seite aus direkt mit den Fansub-Reviews weiter. An dieser Stelle sei erwähnt, dass ich gerade völlig übernächtigt (2,5 Stunden Schlaf) und entsprechend als unzurechnungsfähig einzustufen bin. Sollte ich also irgendwelchen Humbug schreiben, dann dürft ihr mich in den Kommentaren gerne beschimpfen.
Lokalisierung: japanische Anrede, japanische Namensreihenfolge
Versionen: MKV h264 (10-bit) mit Softsubs (251 MB)
Kapitel: vorhanden, allerdings beim OP zu früh gesetzt
Encode:
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Hier gibt es absolut nichts auszusetzen. Die Farbverläufe sind sehr sauber, Banding sieht man entsprechend nirgends, die Konturen sind scharf und deutlich erkennbar und abgesehen von den üblichen MPEG-2-Kompressionsartefakten der TS-Source gehen auch bei schnellen Bewegungen keine Details flöten. Aufgabe an die Encoder der anderen Gruppen: Nehmt euch ein Beispiel hieran, so funktioniert modernes Encoding!
Bewertung: sehr gut
Timing:
Auch das Timing ist Purikura prima gelungen: Die Zeilen blenden lange genug ein, um alles wunderbar lesen zu können, alles wurde sauber gelinkt und auf Keyframes wurde ebenfalls passend getimed.
Bewertung: sehr gut
Typeset/Styling:
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Bei Puri kam ich tatsächlich mal in den Genuss, auch mal Types bewerten zu können. Diese passen sowohl farblich als auch von den gewählten Schriftarten her sehr gut in das Geschehen (gut, der Tafelfont hätte etwas „kreidiger“ aussehen können und der Font an sich ist auch etwas ausgelutscht, aber hübsch sieht’s trotzdem aus). Es wurde sich auch die Mühe gemacht, die nur für eine Sekunde eingeblendeten Chatnachrichten akkurat zu typen, was auch sehr schick geworden ist.
Beim Logo würde Lightmaker vermutlich Luftsprünge machen, denn das wurde sehr schlicht und klein gehalten, drängt sich nicht in den Vordergrund, passt aber optisch prima rein und wirkt nicht billig.
Schelte muss ich für den Mainfont erteilen. Der wirkt billig, passt optisch und farblich nicht zum Anime und ist ein bisschen zu klein geraten (wobei das noch halbwegs zu verschmerzen ist).
Bewertung: gut~sehr gut
Karaoke:
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Die Karaoke-Effekte im Ending haben mir sehr gut gefallen, die Schriftgestaltung ist passend gewählt und die Effekte an sich passen sehr gut zum ruhigen Song. Mit den Effekten im Opening wollte ich allerdings nicht so ganz warm werden. Hier wurden zwar, jeweils passend zum Hintergrund, verschiedene Effekte gewählt, bei der Schriftgestaltung wurde aber vor allem farblich meiner Meinung nach zu oft daneben gegriffen.
Bewertung: befriedigend~gut (Opening), sehr gut (Ending)
Qualität der Untertitel:
Mensch Puri… Da habt ihr beim Rest so tolle Arbeit geleistet und gerade beim wichtigsten Teil lässt die Qualität dann etwas nach. Die Übersetzung hat mir leider nicht ganz so gut gefallen (auch wenn sie immer noch gut ist). Es gibt einige blöde Formulierungen und gelegentlich ungünstige Wortstellungen, was leider ab und an dazu führt, dass der Lesefluss unterbrochen wird. Hinzu kommen ein paar Fehler/Unschönheiten im Detail, bei denen der Editor und die QCer wohl ein klein wenig unaufmerksam waren:
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Der Text im Opening wurde zum Teil etwas „zerhackstückelt“ und lieblos aneinandergereiht, was an der oben gezeigten Stelle leider völlig in die Hose gegangen ist und in einer grausigen Satzkonstruktion resultiert. Zusätzliche kleine kosmetische Unschönheit: In Bild 2 wären am Ende der Zeile drei Punkte zu setzen, die Satzzeichen ganz wegzulassen, ist unschön. In den anderen Zeilen des Openings wurden allerdings Satzzeichen gesetzt.
Hier ist der Übersetzer wohl ein bisschen zu sehr an der englischen Vorlage kleben geblieben, denn „Hier bin ich wieder“ sagt man im Deutschen nur, wenn man beispielsweise gerade einkaufen war und nun wieder daheim ist, was hier aber absolut gar nicht passt. Ein Formulierungsvorschlag von mir wäre folgender gewesen: „Und schon sitze ich wieder da und denke nur an mich selbst.“
Kleiner Tippfehler: Apocalypse Virus
Ersetzen wir „Du und Inori“ mal durch „Ihr“: „Ihr wurden sehr wahrscheinlich gesehen.“ Das geht natürlich gar nicht, hier muss auf jeden Fall „wurdet“ verwendet werden. Als kleine Lektüre für diejenigen unter euch, die das gerne noch mal etwas ausführlicher erklärt hätten, gibt es einen netten Artikel bei Zwiebelfisch: http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,554565,00.html
Wieder nur eine kleine Unschönheit (siehe dazu auch die Kommentare zu den vorherigen Artikeln), die allerdings nicht mit in die Bewertung einfließt: Wenn der Satz nur aus dem Namen einer Person besteht/die Person angesprochen wird, sind, je nach Fall, drei Punkte, ein Ausrufezeichen oder ein Fragezeichen förderlich.
„Abstoßend, dieser Typ“
Das hier wäre wieder so ein Beispiel für eine blöde Formulierung im Sub (bzw. für verkorkste Grammatik). Vorschlag: „Tut mir wirklich leid!“
Bei dem „warum“ beginnt der Satz noch mal von vorn, entsprechend ist es großzuschreiben (sieht man beim Entfernen der Punkte wieder ganz gut: „Dann warum ist dein Void…“ – geht nicht).
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Hinter das „harmlos“ gehört ein Komma, denn bei „ich wäre harmlos“ handelt es sich um einen eingeschobenen Nebensatz.
Hierbei handelt es sich um keinen vollständigen Satz, entsprechend sind drei Punkte am Ende zu setzen.
Endnote: 2 (gut)
Fazit: Trotz der paar kleineren Macken bei Übersetzung und Fehlerkorrektur ist der Sub definitiv brauchbar und dank sehr gutem Encode, Timing und Typeset die beste Alternative (von den bisher getesteten Subs) für alle diejenigen, die uns voll doof finden.
Datum: 02.01.2012
Kategorien: Blog, Fansub-Reviews
Link: #2664
Gebbi – zum Encode hättest du eigentlich die nette Anekdote bringen können, dass der Encode ziemlich derselbe ist wie der von euch, weil – wie rum man’s nun nimmt – Nanaone/Puri den von Puri/Nanaone mitnutzt. Alles derselbe Sola^^
Aber weshalb ich eigentlich kommentiere: Bei der OP-FX möchte ich dann doch widersprechen, die fand ich ziemlich hübsch und gelungen (und spektakulär^^) und hatte mir damals sogar ein Lob entlockt. Und das, wo ich kein großer Freund von Karaoke im Allgemeinen bin.
Mein Fazit dazu wäre, dass es sich für die Kara-Fetischisten (soll’s ja geben) lohnen dürfte, mal eine Folge wegen der Kara zu ziehen, die Lieder sind ja eh recht nett.
Link: #2667
Ist halt immer so eine Frage des persönlichen Geschmacks mit den Karas, deshalb fließen die bei mir auch nur in die Bewertung ein, wenn sie entweder besonders grandios oder besonders beschissen sind. Da beides hier nicht der Fall ist, bleibt es bei meiner kleinen, persönlichen, unwichtigen Meinung ^^
Link: #2665
Da es sich hier um einen deutschen Sub handelt, würde ich eher „Apokalypse-Virus“ empfehlen.
Aber gut, eigentlich kann ich da nicht wirklich mitreden, da ich GC nach ein paar Episoden gedroppt habe. Ich fand’s dröge und Oma Schuh ging mir mit ihrer Jammerei mächtig auf den Zeiger.
Link: #2685
Inspiriert durch die Seite Whiners Pro und daher in meinen Augen genauso schwachsinniges wie diese.
Weder deine/ggf. in Zukunft auch eure Reviews, noch die von Whiners sind wirklich objektiv, vor allem bei Sachen wie Karaoke und Logo.
Was mich am meisten stört ist deine Ausdrucksweise in manchen dieser Artikel, die an einigen Stellen sogar schon beleidigend gegenüber denen wird, die die Subs gemacht haben und dabei vielleicht auch paar Fehler übersehen haben. Ich bin zum Beispiel absolut kein noushi Fan und vermeide auch, dort meine Subs anzuschauen, finde es aber trotzdem ziemlich unfair und rufschädigend, in aller Öffentlichkeit dessen Subs als unzumutbar zu bezeichnen. Wem seine Subs nicht gefallen werden, der wird das schon merken und braucht keine Reviews, um sich diese Meinung zu bilden. Außerdem legen verschiedene Leute auch auf verschiedene Sachen wert und so kann sich auch nur ein kleiner Teil der Leute an deinen Gesamtnoten orientieren. Als Fansubber sollte man die Arbeit der anderen Fansubber und auch diese selbst respektieren, selbst wenn man kein Fan von ihnen ist.
Ich bin der Meinung, normale Leecher, wie auch ich einer bin, sollten sich selbst einen Eindruck davon machen, wer besser ist und vor allem, wer IHNEN am meisten zusagt und nicht einfach die Meinung anderer übernehmen.
Anstatt die Fehler anderer öffentlich aufzuzeigen und an manchen Stellen sogar ihre Arbeit mit Füßen zu treten, selbst wenn sie wirklich etwas falsch gemacht haben sollten, solltet ihr euch vielleicht lieber darauf konzentrieren, eure eigenen Subs möglichst perfekt zu machen. Logischerweise habt ihr natürlich den „Vorteil“, (Ich nenne es mal Vorteil, denn mir würde es nicht wirklich gefallen, wenn jemand die Arbeit, die ich in meiner Freizeit mache, bewerten würde, bzw. es würde mich denke ich nervös machen, sodass mir diese Arbeit dann auch weniger Spaß macht.) dass eure Subs ohne Wertung von irgendjemandem davonkommen. Ich weiß nicht, wie es damit bei euren anderen Subs aussieht, aber bei Guilty Crown ist mir öfters fehlendes Typeset aufgefallen, das laut deinen Reviews allerdings von anderen Gruppen gemacht wurde.
Link: #2687
Natürlich sind die Reviews nicht objektiv. Reviews sind NIE objektiv, da sie IMMER die Meinung des Autors widerspiegeln. Deshalb geht bei mir ja auch alles, was hauptsächlich auf persönlichem Geschmack basiert (Karas, Logos, Schriftartwahl, etc…) kaum bis gar nicht in die Endnote ein. Einzig und allein bei totalem Versagen gibt’s Punktabzug.
Wenn man nach deiner Argumentation geht, wären auch negative Testberichte in Hardware-Zeitschriften o.ä. verwerflich, denn sie „schädigen ja den Ruf des Herstellers der Geräte“.
Wer etwas irgendwo veröffentlicht, muss damit rechnen, kritisiert zu werden. Und mir ist es ehrlich gesagt ziemlich Latte, ob sich da irgendjemand auf den Schlips getreten fühlt, weil ich ihn nicht in den Himmel gelobt habe, sondern ihm seine Fehler offen aufgezeigt habe. Ich mein, es ist ja nicht so, als würden meine Reviews nur aus Geflame bestehen, ich lobe ja auch viele Dinge (wenn es was zu loben gibt – was bei noushi nicht der Fall war) und gebe nützliche Hinweise. Wer mit Kritik nicht umgehen kann, sollte nicht fansubben, sondern irgendetwas tun, was ihm liegt.
Ich respektiere die Arbeit, wenn es sich um gute Arbeit handelt. Wenn man wie noushi einfach nur etwas hinrotzt, um mit möglichst wenig Aufwand möglichst viele Leecher zu bekommen, kann ich dafür keinen Respekt aufbringen.
Wer die Zeit hat, sämtliche Subs durchzugucken, um zu sehen, welcher ihm am besten gefällt, kann gerne meine Reviews ignorieren und sich selbst ein Bild machen. Ich opfere hier meine Zeit für diejenigen, die kompetente „Beratung“ von einem erfahrenen Fansubber haben wollen.
Warum sollte unsere Qualität darunter leiden, wenn wir Reviews zu anderen Subs schreiben? Zwischen den beiden Dingen besteht doch absolut kein Zusammenhang. Wer uns kennt, weiß, dass wir sehr sehr hohe Qualitätsstandards haben und das macht sich auch bei unseren Subs bemerkbar – und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
Es steht jedem frei, Reviews zu unseren Subs zu schreiben, denn wir können mit Kritik umgehen. Wir werden nur hier keine Reviews verfassen, in denen wir unsere eigenen Subs in den Himmel loben, denn so was ist bescheuert und nur sinnloses Egogeficke.
Ich habe nirgends behauptet, dass unsere Subs nicht auch die ein oder andere Macke hätten. Aber ich behaupte, dass es sich bei uns stark in Grenzen hält. Bei unseren Guilty Crown-Subs haben wir auf einige nicht so wichtige Types verzichtet, was aber nicht meine Entscheidung war. Es gibt von uns aber auch Subs, in denen wir jeden kleinen Scheiß getyped haben.
Link: #2688
Ich fürchte, du hast den Sinn der „Fansub-Reviews“ nicht verstanden. Aber der Reihe nach.
Können sie auch gar nicht. Es gibt keine Objektivität, zumindest nicht vom Menschen. Man kann lediglich versuchen, sich einer durchschnittlichen Meinung anzunähern oder lediglich Fehler Fakten belegen.
Aber wie soll man Karaoke und/oder Typeset mit Fakten belegen, wenn das Sign gerade nicht die japanischen Schriftzeichen verdeckt? Gar nicht? Nein, auch das gehört zu einem Review dazu.
Und genau hier fängt es damit an, dass man seinen eigenen Standpunkte mit dem des Reviewers vergleichen soll. Man soll sich die Schwerpunkte, auf die man Wert legt, ansehen und dann entscheiden, ob man damit leben kann oder ob man lieber einen anderen Fansub wählt.
Denn als Leecher habe ich natürlich auch die Lust, mir ganz viele verschiedene Releases zu laden und sie dann zu bewerten und abzuwiegen. Was, wenn das aber schon einer gemacht hat? Und sein Ergebnis online und öffentlich zur Verfügung stellt?
Ich bezeichne auch nicht jedes Bild als „Kunst“, wenn es schlicht und einfach schlecht ist. Dann fällt es mir umso schwerer, den Künstler zu respektieren, dass er so etwas produziert hat.
Auch respektiere ich keine Selbstmordterroristen, weil sie für ihr Ziel ihr eigenes Leben lassen. Sie haben etwas Arbeit verrichtet, toll, aber das, was sie damit erreicht haben, überzeugt mich bei Weitem nicht. Gut, das war ein wenig abstrakt.
Was ich damit sagen will: Manche Leute sollten einfach nicht subben. Ihr Bemühen (sollte es eines geben) in allen Ehren, aber sie könnten diese Zeit auch sinnvoll nutzen.
Zumal ein Review und die öffentliche Aufzeugung von Fehlern bei den Autoren auch durchaus einen Lerneffekt bewirken kann.
Kannst du auch machen, es hindert dich niemand daran. Diese Seite ist genauso freiwillig und optional im Service wie jeder Fansub es selbst ist. Das könnte jetzt mit der obigen Aussage im Widerspruch stehen, aber solche Reviews haben, wenn sie richtig ausgeführt sind, einen Nutzen. (Wenn auch nicht für mich, denn ich schaue keine deutschen Fansubs. Trotzdem orientiere ich mich an den englischen Reviews.)
Wie gesagt, öffentliche Reviews haben einen größeren Effekt, die allgemeine Qualität der Fansubs zu verbessern als ein eigener „perfekter“ Release. Als „schlecht“ abgestempelte Gruppen sterben entweder aus, weil sie keine Motivation mehr haben, oder verbessern sich, sodass sie eben nicht mehr „schlecht“ sind. Und was bekommt der Leecher? Mehr Qualität – im Durchschnitt.
Zusätzlich entsteht ein gewisses Ziel beim Subben, sollte man nicht schon ein Ego akzeptabler Größe haben, das einen zu bescheuerten Dingen wie einer „perfekten“ Karaoke-FX zwingt. Vom Wettbewerb ganz zu schweigen.
Mich interessiert es sehr wohl, ob die Arbeit, die ich (auch in meiner Freizeit) verrichte, einen gewissen Qualitätsstandard hat, und ob andere dabei so denken wie ich oder ich gar Wissenslücken habe, von denen ich selbst nichts wusste.
Außerdem kann jeder sich eine Meinung über einen Fansub bilden, nur sagen die meisten anschließend nicht, dass sie ihn schlecht fanden oder nicht damit zufrieden waren.
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Ich weiß nicht mehr genau, was ich eigentlich zu Beginn hier geschrieben habe, aber zum erneuten Durchlesen fehlt mich jetzt die Motivation.
TL;DR-Version: Du hast unrecht.
Link: #2718
Muss leider auch sagen, dass ich deine Reviews nicht so spitze finde Gebbi.
Nen wenig mehr Toleranz, weniger Bissigkeit und etwas weniger Arschloch und du würdest sicher viel mehr damit erreichen, als nur deine Meinung kund zu tun :/.
Dat Mccie
Link: #2719
Da du unter dem Puri-Review deinen Kommentar gepostet hast, gehe ich mal davon aus, dass er auch hierauf bezogen ist. Ich kann allerdings gerade nicht nachvollziehen, was an diesem Review untolerant, übertrieben bissig und „arschlochig“ sein soll, eigentlich habe ich doch gerade hier überwiegend positive Dinge geschrieben und auch ebenso positive Formulierungen verwendet, da hier nun mal größtenteils gute Arbeit abgeliefert wurde.
Falls du die anderen beiden Reviews meinst: Der noushi-Sub ist ein Desaster und das wollte ich auch deutlich machen. Und da gehört es nun mal dazu, auch mal ein paar kleine Witzeleien einzubauen, sonst würde es für den Leser ja langweilig werden – und ja, die Reviews sollen in gewisser Weise auch unterhalten. Das SFS-Honto-Review fand ich eigentlich auch zum Großteil human formuliert, ohne irgendwelche Übertreibungen.
Link: #2723
Also da waren die GK-Reviews weitaus mehr Arschloch 😉 – welche ich im Übrigen auch unterhaltsam fand.
Link: #2724
Bei GK gehört das aber zum Programm, Akro. Rei pflegt ja penibel seinen Arschloch-Status. Genau wie ich. Hrhr. ^^
Gebbi hingegen möchte ja den Reich-Ranicki für Fansubs geben. Da muss er noch ein wenig an einer diplomatischeren Rhetorik feilen. Obwohl, ach was – das wär langweilig. Immer feste druff, Gebbi!