Simulcast-Review: [peppermint] Valvrave the Liberator (Ep. 02)

Einleitung & Neuigkeiten

Nachdem das in der letzten Season mit den Reviews zeitlich dann doch nicht so richtig hinhauen wollte, versuch ich’s diese Season noch einmal. Betet für mehr Durchhaltevermögen meinerseits und weniger Dinge, die dazwischenkommen. Ich werde primär die aktuelle Frühlingsseason abarbeiten (beginnend mit dem von euch mehrfach gewünschten Simulcast-Review zu Valvrave), zwischendurch streu ich ein paar Winterseason-Anime ein (entsprechend der Reihenfolge in der Umfrage), Reviews zur Herbstseason wird es keine mehr geben, für die interessiert sich mittlerweile vermutlich eh keiner mehr.

Wie euch nachfolgend auffallen wird, habe ich das Bewertungssystem etwas umgestaltet und optimiert. Statt Schulnoten gibt es bei den einzelnen Kriterien ab sofort 0-10 Punkte, was mir ein größeres Bewertungsspektrum und eine bessere Differenzierung ermöglicht. Die Einzelwertungen findet ihr nun ganz unten kurz vor der Endnote (die weiterhin eine Schulnote ist), wenn ihr mit der Maus über die einzelnen Kriterien fahrt, seht ihr, welche Teilkriterien bei der Bewertung berücksichtigt werden und wie stark die Kriterien in der Endnote gewichtet werden. Die sprachlichen Noten gliedern sich nun in Lesefluss, Atmosphäre und Sprachliche Korrektheit auf. Das Styling bekommt nun eine eigene Note (bzw. Punktzahl), in der das Karaoke-Styling mit berücksichtigt wird. Außerdem habe ich die Gruppen-Reputation wieder abgeschafft, weil die niemanden interessiert und eigentlich völlig unnütz war.

Nun aber auf zum Valvrave-Review. Da es sich hierbei um einen kommerziellen Sub handelt, den ihr für 2,00 € pro Folge im peppermint-Shop erstehen könnt (und den ich, wie im Stream bereits erwähnt, selbstverständlich für dieses Review legal erworben habe), werd ich mich in Sachen Rumgetrolle stark zurückhalten und gelegentlich auch etwas ausführlicher als sonst werden, immerhin kann konstruktive Kritik für einen jungen Publisher wie peppermint sehr nützlich sein (womit ich nicht sagen will, dass meine Reviews sonst nicht konstruktiv sind), und in Sachen Simulcasts stehen wir hierzulande ja auch noch absolut am Anfang. Bewertet wird nach denselben Maßstäben wie bei den Fansubs.

Releasedetails

Lokalisierung: jap. Namensreihenfolge, jap. Anredesuffixe
Versionen: 
HD (720p)- und SD (480p)-Stream
Kapitel:
nicht vorhanden
Website: 
http://peppermint-anime.de/shop/
Preis: 2,00 € pro Episode (30 Tage Zugriffszeit)
Encodingdetails: http://paste.kde.org/745694/68799707/
Downloadmöglichkeiten: nur Stream via Vimeo

Encode

Bei peppermint scheint man sich vom alten PAL-Standard nicht lösen zu können. Schon die Guilty-Crown-Blu-rays enthielten das Bildmaterial nicht in der ursprünglichen Framerate von 23,976 fps, sondern einen Speed-Up auf 25 fps (sprich, der Ton wurde hörbar schneller abgespielt und das Video war dadurch ca. eine Minute kürzer). Bei Valvrave hat man zumindest auf den Speed-Up verzichtet, aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund wollte man von den 25 fps dennoch nicht loslassen (trotz dass man das Material in diesem Fall ja nicht fürs Fernsehen aufbereiten musste). Das größte Problem ist, dass hier nun statt des Speed-Ups etwas noch viel Schlimmeres eingesetzt wurde: Interpolation.

Interpolation heißt, dass aus der Ursprungsframerate (23,976 fps) durch Berechnen von Zwischenframes eine höhere Framerate (in diesem Fall 25 fps) erzielt wird. Die Zwischenframes werden über mehr oder weniger komplexe Vektorformeln berechnet, bei hochwertigen Algorithmen kann man dadurch – bei entsprechend langer Rechenzeit – ziemlich schicke Ergebnisse erzielen (ein eindrucksvolles Beispiel findet ihr hier). Das große Problem bei peppermints Valvrave ist: Es wurde kein hochwertiger Algorithmus verwendet. Das Resultat sieht leider Gottes fürchterlich aus, bei nahezu allen Bewegungungen vermatscht das Bild, weil sich Reste vom vorherigen Frame als Schleier über das Bild ziehen (siehe Bild 1 und 2). Die Bewegungen sehen dadurch durchaus flüssiger aus, allerdings wirkt das Ganze extrem billig und erinnert eher an uralte Stummfilme, die in höherer Geschwindigkeit abgespielt wurden. Schlimmer noch: Durch die schlechte Interpolation blenden die Untertitel „wellenartig“ ein (denn auch die wurden mit interpoliert; siehe Bild 3), was enorm anstrengend beim Lesen ist.

Es ist mir völlig schleierhaft, warum peppermint diesen Schritt mit der Interpolation gegangen ist, anstatt uns das Videomaterial einfach in unverfälschter Form (sprich, in 23,976 fps) zu liefern.

Ansonsten ist die Bildqualität für Streamverhältnisse gerade noch so anschaubar, aber leider alles andere als gut. Durch die durchweg dunklen Szenen sieht man ständig enormes Banding (unsaubere Farbverläufe) mit massig Bildrauschen. So was lässt sich auch bei Streams wunderbar verhindern, man schaue sich z.B. meine Bakuman-HD-Encodes bei AoD an, die durch feinen Staticnoise saubere Farbverläufe bei geringem Bitratehunger aufweisen. Und dabei trotz 1080p nur rund 100 MB größer sind als der Valvrave-Encode hier. Gut, Valvrave ist actionreicher und entsprechend auch bitratehungriger, aber der Encode macht auf mich dennoch einen Schnell-Schnell-Eindruck.

Der Ton klingt trotz ordentlichen 157 kbit/s (AAC) durchweg sehr blechern und man hört stets ein leichtes Rauschen im Hintergrund. Macht den Eindruck, als wurde hier mehrfach in niedrigen Bitrates rekomprimiert – oder irgendwas ist beim Enkodieren des Originaltons völlig schiefgelaufen.

Zum Veröffentlichungszeitpunkt dieses Artikels wurde übrigens ein neuer Encode nachgeliefert. Die Tonprobleme wurden beseitigt, die Interpolation bleibt leider – und die Untertitel fehlen plötzlich vollständig. 

Nachtrag:
peppermint hat die Probleme mit der Interpolation nun nachträglich korrigiert, die Encode-Bewertung steigt somit von 1/10 auf 3/10.

Timing

Das Timing ist sehr durchwachsen. Gelegentlich wurden Zeilen sauber gelinkt und angenehme Lead-ins (Startzeit der Zeile, kurz bevor mit dem Sprechen begonnen wird) und Lead-outs (Endzeit der Zeile, kurz nachdem mit Sprechen aufgehört wurde) gesetzt. Meistens jedoch blendeten die Zeilen viel zu früh ein und verschwanden schon wieder, während noch gesprochen wurde. Scenetimings (Zeile blendet zum Szenenwechsel aus/ein) schienen gar keine vorhanden zu sein. Durch die Interpolation (siehe Encode) wurden oft auch Linkings zunichtegemacht und die Zeilen wirkten „flackernd“.

Typeset

Zu typen gab’s in dieser Folge nichts, daher entfällt die Bewertung. Vermutlich würde peppermint Schildübersetzungen nach Industriestandard an den oberen Rand verfrachten. Falls jemand Screenshots aus anderen Episoden liefern kann, möge er sich bitte in den Kommentaren melden.

Update:
In Folge 1 gab es ein „Typeset“ zu bestaunen, wie mir soeben mitgeteilt wurde:

Dialog- und Karaokegestaltung

Tjojoa, wie ihr seht, hat sich auch peppermint für das „gute, alte“ Arial mit viel zu dünnem Border, aber dafür viel zu dickem Schatten entschieden, also quasi für den Industriestandard. Immerhin sind die Untertitel nicht gelb, dennoch ändert das nichts an der Tatsache, dass Arial in Untertiteln einfach ziemlich billig (und unmodern) wirkt, da der Font schlichtweg nicht für so was entwickelt wurde. Da gäbe es genug andere, frei nutzbare Fonts, die einen wesentlich edleren Eindruck machen würden und mit denen man sich von der Masse abheben könnte (an dieser Stelle sei als Beispiel mal wieder Bakuman bei AoD genannt).

Manuelle Zeilenumbrüche wurden keine gesetzt, wodurch einzelne Wörter nach Kommata oder Punkten gerne mal in der falschen Zeile rumhängen (siehe Bild), was den Lesefluss leicht stört. Der Abstand zum unteren Rand ist gerade noch so angenehm, könnte aber noch etwas größer sein. Die Außenabstände links und rechts wurden großzügig gewählt, wodurch die Untertitel immer angenehm mittig erscheinen und sich nie über die volle Bildschirmbreite erstrecken.

Wenn zwei Personen gleichzeitig sprechen, werden die Dialogzeilen, ebenfalls nach Industriestandard, durch Gedankenstriche unterschieden. Dadurch entstehen durchaus auch mal Dreizeiler, die man durch Zeilenaufteilung hätte vermeiden können. Eine Karaoke zu OP/ED existiert nicht (auch keine Übersetzung).

Qualität der Untertitel

Wie die Timingqualität schwankt auch die Qualität der Dialogzeilen, allerdings eher zwischen „lieblos“ und „passabler Ansatz“. Hin und wieder hat man versucht, die Dialoge etwas atmosphärischer zu gestalten und den Charakteren einen individuellen Sprachstil zu verleihen, aber leider blieb es beim Versuch. Der Inhalt wird verständlich rübergebracht, die Übersetzungen sind korrekt, aber sprachliche Vielfalt fehlt nahezu gänzlich, stattdessen bekommt man ein mehr oder weniger öde runterübersetztes Rohskript vorgesetzt, das meist zu hölzern und verkrampft klingt. In Sachen Rechtschreibung und Grammatik wurde allerdings überwiegend gute Arbeit geleistet.

„Entfernt euch vom Valvrave.“

öhm… wat

Bei peppermint sind Satzzeichen Rudeltiere.

Hinter Fragen setzt man üblicherweise ein Fragezeichen.

„Wieso sollte ich euch mein Handy geben / aushändigen?!“ 

Er wiederholt hier nichts, dennoch wurde das „bin ich der Boss“ in zwei aufeinanderfolgenden Zeilen eingeblendet (erst bei der zweiten Zeile hat er es tatsächlich gesagt).

„Irgendwie erschreckend, dass du mich nur dadurch erkennst.“

…ist eine Aussage, keine Frage.
Bessere Alternative: „Ich wusste gar nicht, dass du mit Waffen umgehen kannst.“

„Es ist wie bei einem Gedächtnisverlust / einer Amnesie.“

„Für den Besitzer dieses Körpers war Kämpfen also etwas ganz Alltägliches?“

„Und das ist noch lange nicht Rache genug für meinen Verlust.“

Ein Zirkumflex (ô) ist kein richtiger Ersatz für ein Makron (ō) und doch sieht man es immer wieder in Industriesubs. Mir ist schleierhaft, warum man den Namen nicht einfach als „Shouko“ romanisiert hat.

„Sie haben Shouko auf dem Gewissen. Die haben es nicht verdient weiterzuleben.“

„In Filmen funktioniert es jedenfalls meistens so.“

Was zum Henker…

„Ich wollte nämlich schon immer gern mal gegen dich kämpfen, L-Elf!“
oder: „Ich hab mich nämlich schon lange nach einem Kampf gegen dich gesehnt, L-Elf!“

Die sind im Weltraum. In Mechas. „Zurücktreten“ ist da ziemlich Banane.
„Bleib zurück, Q-Vier / Finger weg, Q-Vier. Ich werde mich persönlich um L-Elf kümmern.“

oben: „Ich habe ihn doch ganz sicher getötet!“
unten: „Bin ich froh! / Ein Glück!“

„Was ist mit meinem Körper passiert, während ich nicht bei Bewusstsein / bewusstlos war?“

„die Schriftart“, aber: „der Font“, siehe: http://www.duden.de/rechtschreibung/Font
Zudem ist das ein zusammengehöriger Satz:

„Auf der Medical Box auf der Rückseite sieht man Spuren von Textkorrekturen, die sämtliche Schriftzeichen zu einem Gothic-Font vereinheitlichen.“

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Designer einfach zufällige Zahlenwerte einprogrammiert hat.“

„Bei so vielen Alarmmeldungen muss er doch schwer beschädigt sein / in einem kritischen Zustand sein.“

„Dass ich definitiv lebend zurückkehre!“

Wir sollten mal das Galileo-Mystery-Team damit beauftragen, die mysteriösen, scheinbar zufälligen Vorkommnisse der Zahl „1“ in den Untertiteln von peppermint zu ergründen.

Unmöglich, ein Wort nach einem Konsonanten abzubrechen: „Unmögli…“

„Sammelt alle übrigen Streitkräfte.“
Nachtrag 1: Ist wohl korrekte Militärsprache, siehe Kommentar von Hellhound32.
Nachtrag 2: Unser Militärexperte bluestar hält dagegen.

Er ist doch gar nicht mehr im Roboter.
„Du warst also tatsächlich derjenige in dem Roboter!“

Dasselbe Problem wie weiter oben. Das „Die Fortsetzung …“ sagt sie erst, wenn es beim zweiten Mal eingeblendet wird, sie wiederholt es nicht.

So spricht doch kein jugendliches Mädchen.
„So ein Sack! Der Kerl ist das Allerletzte!“

Weitere Fehler im Skript

5:37 – Wir waren nicht die einzigen Einzigen, die angegriffen wurden?
6:38 – Ich werde diesen Roboter zurückholen und diese Kerle[,] die dorsianische Armee[,] rausschmeißen!
18:39 – Als erstes Erstes reiß ich dir Arme und Beine aus! 

Einzelwertungen

Encodequalität: 3/10 (siehe Nachtrag zum Encode)
Timingqualität: 3/10
Typesetqualität: kein Typeset im herkömmlichen Sinne vorhanden
Stylingqualität: 5/10
Lesefluss: 3/10
Atmosphäre: 2/10
Sprachliche Korrektheit: 6/10

Fazit

Endnote: 5+ (mangelhaft)

Ein recht ernüchterndes Ergebnis, auch wenn ich mit so was gerechnet habe. Die Veröffentlichung erinnert eher an die ersten Gehversuche einer neuen Fansubgruppe, die bisher keinerlei Erfahrung gesammelt hat. Und in gewisser Hinsicht trifft das ja auch voll und ganz auf peppermint zu. Der Publisher ist relativ neu im Geschäft und mit Simulcasts hat hierzulande noch niemand Erfahrungen gesammelt. Dass sich peppermint an dieses Neuland herangewagt hat, ist löblich und daran sollte auch festgehalten werden. Gewisse Ansätze sind zu sehen, mit viel Übung wäre hier sicherlich auch eine bessere Note drin. Bleibt zu hoffen, dass sich peppermint die Kritik zu Herzen nimmt und an seinem Sub kontinuierlich feilt.

 

Autor:
Datum: 21.05.2013
Kategorien: Blog, Fansub-Reviews

  1. 1 | Codo III.

    WB Gebbi und einen guten Morgen.

    Holla, das mit dem Encode ist wirklich peinlich.
    Und jo, einen guten Edit oder zumindest einen QC hätte die Folge wohl vertragen können. Hätte peppermint wohl gut daran getan, sich ein wenig schlau vorher zu machen.
    Aber es sieht nach prinzipiell lösbaren Problemen aus. Vielleicht nehmen sie’s sich ja wirklich zu Herzen und das wird recht brauchbar.

  2. 2 | Munga61

    Publisher = Profi? Sieht nicht danach aus ^^ Egal ob neu im Geschäft oder nicht, die wollen Geld damit verdienen, nur denke ich, dass die das so nicht schaffen werden 😉

    Gruß Munga61

  3. 3 | Nagato

    Sonst schreib ich ja eigentlich nichts, aber das, was die da abgeliefert haben, ist mehr als lächerlich. Ein Wunder, dass das überhaupt jemand kauft. Vielleicht sollte denen einer mal den Link dieses Reviews zukommen lassen (vielleicht fliegen dann mal ein paar Köpfe).

  4. peppermint quest – auf der Suche nach den verlorenen Einsen!
    „Wie vulgär!1 Ist ja das Allerletzte!!?1!1einseinself“ 😀

    Nee, aber mal ernsthaft, die meisten kleineren Dinge hätten bei ’nem QC noch ausgebessert werden können, aber den hat es scheinbar nicht wirklich gegeben…

    Und bei dem Encode hätte man mit wenig Aufwand (und Freeware/Open Source) bessere Ergebnisse abliefern können. Vor allem aber haben die sicher auch kommerzielle Programme dafür, von daher ist das einfach unakzeptabel.

    Da Sie sich ja ansonsten an den „Standard“ gehalten haben (Arial – wtf? müssten die dann nicht sogar Lizenzgebühren an M$ zahlen?), sollte man diesen vielleicht mal überdenken.

    • 5 | TouhouFan

      Wenn das hier wirklich alles nur QC Arbeit ist, sollte sich Peppermint für das nächste Projekt vielleicht mal eine paar bereitwillige gute Fansuber suchen, die die Folge kostenlos vorab bekommen. Denn es nütze ja nichts, wenn man hierzulande fast zeitgleich mit Japan veröffentlicht will und dann nur eine Pure-Anime-Qualität raus kommt. Da könnte man ja gleich den englischen Sub mit Google übersetzen und ist in fünf Minuten fertig.

  5. 6 | darkerfan22

    ist irgendwie epic wenn ein junger mann (gebbi) einen deutsches unternehmen zeigt wie man was zu schreiben hat und sonstiges. das ist so als würde ein schüler den deutschlehrer/in deutsch beigringen…

    gebbi bist/warst du lehrer?!?!??! (rudeltiere^^)

    • 7 | muetsch

      Gebbi ist Bärentrainer von Beruf. Er ist aber ein Quereinsteiger. Er war vorher professioneller Prokrastinierer. Manchmal trifft ihn das Leiden aber trotzdem. Berufskrankheit eben.

  6. 8 | TouhouFan

    Ich finde ja interessant, dass ich bei den Sub-Beispielen stellenweise keine Ahnung hatte, was mir Peppermint damit sagen wollte, sodass ich erst Gebbis Kommentar dazu brauchte.

  7. Nachtrag: Übrigens darf man sich die erste Folge kostenlos über den Promo-Kanal anschauen.

    http://vimeo.com/channels/513140/63572923

  8. 10 | Gebbi

    Typeset-Screenshot aus Folge 1 hinzugefügt~

  9. 11 | a1Do255

    “Auf der Medical Box auf der Rückseite sieht man Spuren von Textkorrekturen, die sämtliche Schriftzeichen zu einem Gothic-Font vereinheitlichen.”

    Mein Vorschlag: “Auf der Rückseite der Medical-Box sieht man Spuren von Textkorrekturen, die sämtliche Schriftzeichen zu einem Gothic-Font vereinheitlichen.”

    6:38 – Ich werde diesen Roboter zurückholen und diese Kerle[,] die dorsianische Armee rausschmeißen!

    Lt. Dudenregel 45 müsste das doch eher wie folgt sein:

    “Ich werde diesen Roboter zurückholen und diese Kerle [–] die dorsianische Armee [–] rausschmeißen!”

    bzw.

    “Ich werde diesen Roboter zurückholen und diese Kerle[,] die dorsianische Armee[,] rausschmeißen!”

    • 12 | Gebbi

      @1.: Es ist die „Medical-Box“ auf der Rückseite des Mechas gemeint. Man hätte noch so was wie „Auf der Medical Box am Heck“ schreiben können.
      @2.: Danke für den Hinweis, da hab ich das Komma vergessen, wird korrigiert.

      • 13 | Beelzebub

        Ich hätte da eine Frage:

        Wieso überhaupt „Medical-Box“?

        Hat das einen tieferen Sinn, es beim Englischen zu belassen oder warum kann man nicht die deutsche Übersetzung „Erste-Hilfe-Kasten/-Koffer“ oder einen sinngemäß ähnlichen Begriff verwenden?

        Ich habe die Serie nicht gesehen, deswegen könnte ich mich da auch in der Bezeichnung des Objekts fatal irren (Ich weiß nicht, was da am Hintern des Mechas klebt), aber aus welchem Grund wurde das nicht eingedeutscht?
        Auch wenn die Japonsen es im Anime explizit als Medical-Box bezeichnen sollten, stellt das bei so einem trivialen Gegenstand keinen Grund dar, es unübersetzt zu lassen.
        Das ist so „random“ (<- See what I did there?) Rant over.

        • 14 | Gebbi

          Er sagt im Japanischen auch „Medical-Box“ auf Englisch, von daher ist wohl nicht der Erste-Hilfe-Kasten (der ja „first aid box“ im Englischen heißt) gemeint. Zudem sieht man im Bild ja, dass es kein Kasten im herkömmlichen Sinne, sondern eine mechanische Einheit des Mechas ist, die schlichtweg diesen Namen trägt. Bei Mecha-Technogebrabbel lass ich so was entsprechend durchgehen.

          • 15 | Beelzebub

            „Er sagt im Japanischen auch “Medical-Box” auf Englisch, von daher ist wohl nicht der Erste-Hilfe-Kasten (der ja “first aid box” im Englischen heißt) gemeint.“

            „oder einen sinngemäß ähnlichen Begriff verwenden?“

            Merkste was?

            Ob er nun Medical-Box oder First Aid Box sagt, wenn es ein Erste-Hilfe-Kasten gewesen wäre, hätte man das auch ruhig schreiben können, egal was der Japonse da so alles von sich gibt. Aber wie schon gesagt, ich weiß nicht, was sich in dem Behälter befindet. Just saying. (Ja, das war Absicht.)

            Und wieso ist das bei Mecha-Begriffen überhaupt in Ordnung?
            Was ist daran so „besonders“, dass man dort Englisch durchgehen lassen kann?
            Das ist doch reine Willkür bzw., in deinem Fall, persönliche Präferenz.

            Aber gut, ist ja nun einmal deine Abteilung hier.

          • 16 | Gebbi

            Wenn man nicht weiß, was es genau ist (und unter ’nem Erste-Hilfe-Kasten stell ich mir nun mal optisch was ganz anderes vor), dann finde ich es okay, es auf Englisch zu lassen, wenn es im O-Ton ebenfalls auf Englisch gesagt wird.

  10. 17 | Luis

    Kann das Fazit so unterstreichen.

  11. 18 | nano

    Ich möchte hier mal hervorheben, dass die ganzen Fehlerchen wahrscheinlich einfach am Zeigmangel liegen. Peppermint wird das Material wahrscheinlich auch nicht Monate vorher kriegen, also nur begrenzt Zeit haben. Wenn Edit/QC ausfällt und Übersetzung husch husch gemacht werden muss, weil keine Zeit, dann kommt so was dabei raus. Aber da sind peppermint nicht die einzigen. Ich möchte an die deutschen Subs der japanischen Publisher zu BRS und Fate/stay(?) irgendwas erinnern.

    Ich glaube nicht, dass die Subs so auf die DVD/BD kommen werden.

    Ich will peppermint jetzt aber auch nicht verteidigen… Gerade in Sachen Encode müssen alle Publisher noch einiges nachholen.

  12. 19 | Hellhound32

    Vielen Dank für die Review, Gebbi, die ist wirklich sehr ernüchternd.

    Aber ich würde gerne wissen, was du an „Alle verbliebenen Kräfte sammeln.“ grammatikalisch auszusetzen hast. Denn militärsprachlich ist diese Korrekt, was ich von deiner Korrektur nicht behaupten kann, da diese den Sinn verdreht und entstellt.

    „alle übrigen“ wird, zumindest beim deutschen Militär nicht gebraucht. Die allgemeinübliche Anrede in dem Fall (alle noch lebenden) wäre tatsächlich verbliebene(n). Alternativ „Rest(e)“.

    Ich konnte die Folge wegen abspielproblemen bei Vimeo noch nicht ansehen, daher gehe ich vom allgemeinen Standard der Hierachien aus.

    „Sammelt“ Wäre ein Befehl an einen Untergebenen (meist Flakoffizier, Jägerleitoffizer, etc.), dass dieser unter seiner Verantwortung die ihm unterstehenden Einheiten zum Sammelpunkt beordert. Das wie und die Ausführung dieses Befehls obliegt dem Befehlsempfänger.

    „sammeln“ hingegen ist ein an die allgemeinheit, alle Untergebenen gerichteter Befehl sich unverzüglich und ohne weiteres zutuen eines Vorgesetzten sich zum Sammelpunkt zu bewegen. Bei den Raumschlachten geben die Operatoren den Befehl in der Regel Wort wörtlich weiter.

    „Streitkräfte“ ist grober Unfug. Der Mann sieht nicht so wichtig aus, dass er das Recht hätte, den übergeordneten Militärs etwas anzuweisen. Denn Streitkräfte ist der Oberbegriff für das Militär einer Nation. Untergeordnete Militäreinheiten sind immer Kräfte oder Einheiten.
    Der oberste Nato-General dürfte seine Untergebene Anweisen die Streitkräfte zu sammeln, aber so ein popliger Raumschiffkapitän, der im besten Fall vielleicht noch 1 bis 2 Schiffe zusätzlich befehligen dürfte, hat das Recht jedenfalls nicht. Wäre auch für die ersten Folgen einer solchen Serie auch eher untypisch, wenn man gleich zu Beginn ganze Raumschlachten hat.

    Daher hat Peppermint hier militärsprachlich es korrekt ausgedrückt.

    • 20 | Gebbi

      Okay, ich geb’s zu: Ich habe keinen blassen Schimmer von Militärsprache, werd das Review also mit Verweis auf deinen Kommentar (danke btw für die ausführliche Erklärung) korrigieren.

  13. 21 | bluestar

    –Der oberste Nato-General — oh, super.
    und wer soll denn das bitte sein? oberster nato-general ist ein politischer posten, ohne operative befehlsgewalt.parade-general.
    —aber so ein popliger Raumschiffkapitän, der im besten Fall vielleicht noch 1 bis 2 Schiffe zusätzlich befehligen dürfte,—
    der im übrigen mind. 3 ganze poplige sterne hat,und 3 ganze poplige admirals-kolbenringe,
    meist damit in fachkreisen admiral genannt wird, und, wenn er so mit vornamen heißt, ganze poplige flotten befehligen darf, die im übrigen bestimmt aus 500-600 popligen schiffen bestehen können…
    schlaumeier. woher willste denn wissen, an wen der befehl gegeben wird? der admiral-kun kann durchaus auf ner flagg-brücke sitzen und an sein opc telefonieren, in welchem die flagg-offiziere von admiral-kun die befehle von admiral-kun ausführen resp. weitergeben, oder nicht? so sieht das nämlich in der praxis aus,
    im übrigen auch bei der nato.
    und ein popliger kapitän kan auch nur ein popliges schiff befehligen, nämlich sein eigenes. was glaubst du, warum die anderen schiffe ihre eigenen kapitäne haben? damit ihnen einer ins handwerk pfuscht?
    —Denn Streitkräfte ist der Oberbegriff für das Militär einer Nation—
    falsch geraten. streitkräfte sind die militärkräfte auf operationsebene.unabhängig von der nation, wie nato in nem land mit -stan am ende.
    und die op-ebene kann auch nur aus dem südstrand
    vom wannsee-strandbad bestehen. wenn da ne kompanie heckenschützen
    rum operiert, sind das streitkräfte.
    oder eben auch eine ganze region mit ner menge kräfte aus verschiedenen ländern unter einem befehlshaber.
    –Untergeordnete Militäreinheiten sind immer Kräfte oder Einheiten.–
    fast daneben. in der nato sind alle nationalen streitkräfte untergeordnet. im kriegsfall.
    was sind sie denn damit nun, kräfte, einheiten oder streitkräfte?
    —“Sammelt” Wäre ein Befehl an einen Untergebenen (meist Flakoffizier—
    wen oder was soll der arme kerl denn sammeln, pilze? heidelbeeren? gebrauchte putzlappen? ganze flak-geschütze oder nur die linken vorderräder?
    was soll denn das für´n hobby sein? haste da nich bissi was durcheinandergehauen? kleinen flak-treffer gesammelt oder was?
    —Daher hat Peppermint hier militärsprachlich es korrekt ausgedrückt.—
    nein, haben sie nicht. das kann man nur aus dem zusammenhang erschliessen. gebbi´s vorschlag ist zwar auch nicht das gelbe vom ei, aber auch nicht falsch.
    -alle verbliebenen streitkräfte sammeln- kann hier durchaus ein strategischer befehl sein, den ein admiral auf kriegs-schauplatz-ebene erteilen kann. an untergebene flotten-admirale zum beispiel.
    -sammelt alle übrigen (^^)streitkräfte- kann hier durchaus ne taktische anweisung sein. (übrig–hust) also auch nicht verkehrt.
    @gebbi
    –werd das Review also mit Verweis auf deinen Kommentar (danke btw für die ausführliche Erklärung) korrigieren.–
    bloß nicht.
    höllenwuffi-kun hat nich soo viel ahnung, wie er gerne hätte, wie´s ausschaut.

    • 22 | Waltikon

      Jetzt komm mal wieder runter, Gebbis Formulierung passt nun mal eher zu nem schriftlichen Befehl in Verbandsebene – wenn nicht sogar von Politik zu Militärführung – als auf das Schlachtfeld, und hier haben wir es offensichtlcich mit dem Kommandant einer im Kampf stehenden Truppe zu tun, egal obs nun der Admiral einer 100 Schiffe starken Flotte oder der Kapitän eine einzelnen Schiffes ist, es ist ein kurzer, knapper Gefechtsbefehl, und außerdem haben die von Peppermint hier sicher nicht in der AGD die korrekte Formulierung gesucht sondern einfach das japanische übersetzt…

  14. 23 | Switte

    es gab doch schonmal den fall, glaube girls und panzer, bei dem wurde auch heiss diskutiert. manchmal frage ich mich, ob die dialog schreiberlinge sich überhaupt solche gedanken machen und nicht einfach nur sachen nehmen, die gut klingen. da ist´s immer amüsant zu sehen, wie hier auf nur einen satz eingegangen wird.^^

    @gebbi
    kannst dich ja bei peppermint als ausführender prokrastinator und encoder bewerben, schaden würds nicht.

  15. 24 | Wetter

    :atomrofl: @ Publisher xD

    Erste Gehversuche hin oder her: Ein bissssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssccccchhhhhhhhheeeeeeeennnnnnnnnnnnnn Mühe kann man sich eigentlich schon geben, wenn man will, das die Leute blindlinks 2 € dafür ausgeben sollen (ok, tun sie evt. auch so, weil die Leute Nanaone nicht kennen, aber hey… ist der Ruf erst ruiniert, verdient man bald gar nix mehr ^^)

    Bleibt nur zu sagen: Möp möp.

  16. Also dass Peppermint nicht sonderlich gut sein kann, war bekannt – seit die BDs zu Guilty Crown raus waren.
    ABER das da jetzt sowas bei rumkommt, ich hätte doch gedacht, dass die ein µ besser abschneiden …
    Die sollten schnellstmöglich ihren Encode und besonder ihren Sub aufbessern.

  17. 26 | Gebbi

    Nachtrag:
    peppermint hat die Probleme mit der Interpolation nun nachträglich korrigiert, die Encode-Bewertung steigt somit von 1/10 auf 3/10.

    • 27 | Giga

      wow,und immer noch die Note 5+.Wie viele Punkte brauchen sie noch, um auf einen 4- zukommen?

      • 28 | Gebbi

        Die Endnote bezieht sich hauptsächlich auf den sprachlichen Bereich.

    • 29 | Switte

      naja, bleibt aber immernoch das sehr starke banding, was eher an encodes von subgruppen minderer qualität erinnert.

      ich wundere mich immer wieder, warum die encodes bei publishern teilweise so mies sind. da muss doch theoretisch geschultes personal sitzen mit profi software, oder nicht?
      nichts gegen gebbi und andere personen mit guten encode fähigkeiten, aber sollte nicht ein „profi“ besser sein als ein „amateur“? (auch wenn der begriff „amateur“ grundsätzlich nichts über die fähigkeiten aussagt)

      • Jo, das mit der Profi-Software meinte ich ja auch schon. Bringt halt nur nix, wenn da der Praktikant dran sitzt…

        Aber wir wissen als Outsider ja auch nicht, was für Quellmaterial sie für diese Streams bekommen haben. Wenn das schon scheiße war, bringt da ja auch der beste Encoder-kun nix.

        • 31 | Gebbi

          Protipp: „Profi-Software“ taugt nichts, sie heißt nur so, weil sie ’nen Haufen Geld kostet und es für eine Firma peinlich wäre, Open-Source-Alternativen einzusetzen, selbst wenn sie der „Profi-Software“ weit überlegen sind.

          • Es gibt sicher auch einige proprietäre Algos für’s interpolieren (http://is.gd/PguZms) die gute Ergebnisse liefern und nicht in Open Source Software X drin sind/nachimplementiert wurden.

          • 33 | Gebbi

            Interpolieren sollte man generell nicht bei Zeichentrick (und ich finde es persönlich auch bei Live-Action nicht besonders schön, ultrasmoothe Bewegungen nehmen dem Ganzen einfach den Filmcharakter).

          • 34 | Switte

            ich glaube über den schritt der interpolation ansich sollten wir auch nicht reden. ich denke jedem ist klar, dass das totaler blödsinn ist, wenn doch kein grund besteht das ausgangsmaterial zu verändern.

      • 35 | Cyxez

        Na ja, die Subs der „Profis“ sollten ja eigentlich auch besser als die der „Amateure“ sein… sind sie aber oft nicht.

        In der Anime-Szene sagt der Begriff „Profi“ auch nichts über die Fähigkeiten aus, wie man hier eindrucksvoll bewiesen hat.

        Ist schon schade, wenn ein Publisher die Verteilung von guten Fansubs behindert (keine Ahnung, ob es die bei diesem Anime auch gab), nur um dann ein schlechteres Release für Geld an den Mann zu bringen.
        Sehr schwache Leistung, Peppermint!

        • Naja, auf deutsch gab es zumindest keine, da sie es rechtzeitig angekündigt haben. Es hindert aber wie immer keinen daran, sich nen englischen sub zu holen. (Außer wenn diejenigen das per Torrent tun und erwischt werden xD)

          • 37 | Cyxez

            Stimmt, sie haben ja schon von Anfang an die Lizenz dafür.

            Klar, aber es gibt eben auch viele Menschen, die sich Anime grundsätzlich nur auf Deutsch angucken und für die wird es Valvrave nie in brauchbarer Qualität geben, außer der Publisher überarbeitet seinen Sub noch einmal, oder gibt die Lizenz ab… Wobei letzteres nichts ändern dürfte, wenn sie anschließend bei Kazé landen sollte. 😉

          • 38 | Luis

            Die letzten Veröffentlichungen von Kazé waren allesamt ordentlich, zwar hier und da mal kleine Fehler aber sonst gut bis in Ordnung.

  18. 39 | Haseo

    Wie wärs eigentlich mal mit Reviews zu aktuellen deutschen BD/DVD-Veröffentlichugen? Würde mich mal interessieren. Ein Gast-Review zu Bakuman OmU-Release von Kaze wäre auch nicht schlecht.

    • 40 | TouhouFan

      Meines Wissens nach arbeiten die abgespaltenen Persönlichkeiten Kyubbi und Gubi am Bakuman Projekt mit. Insofern würde die Review dazu etwas selbstverliebt rüberkommen.

      • 41 | Haseo

        Ich weiß das Gebbi da mitgemacht hat. Deshalb >Gast<-Review 😉

    • 42 | Codo III.

      Die erste Folge Bakuman-OmU war ja zumindest auf AoD gratis zu schauen. Encode war gut, Types – wie man es von einigen Fansubs kennt – sauber ins Bild eingefügt, sicher in der Orthographie und auch im Ausdruck in Ordnung. Die Schriftwahl war nicht übermäßig (kann aber daran liegen, dass man darauf achten musste, nur wirklich freie Schriften zu nutzen) und im Style die Ränder sehr dürr waren.
      Insgesamt aber sehr sehenswert. Von der Qualität sehr gelungen.

      • 43 | Haseo

        Die erste Folge habe ich mir auch angsehen. Das der Sub gut ist habe ich nicht bezweifelt durch die Beteiligung aber bei offziellen deutschen Releasen ist man dennoch immer skeptisch^^
        Danke fürs Kurz-Review.

  19. 44 | Bahamut

    Gebbi auch wenn ich dran beteiligt war, aber Eigenlob stink. 😀 Ansonten super Review. 😉

  20. 45 | Skha

    Naja, du bist ganzschön (teilweise unangebracht) pingelich was die Übersetzung angeht. Mich hat eher die teilweise haarstreubende Story angenervt.

    • 46 | Gebbi

      Das ist der Sinn der Reviews hier. Ich reviewe nicht die Anime, sondern die Lokalisierung, und da bin ich entsprechend „pingelig“, weil die Zielgruppe dieser Reviews nun mal in erster Linie qualitätsorientierte Anime-Konsumenten sind. Wer es einfach nur irgendwie auf Deutsch haben will, der kann sich diese Reviews hier absolut sparen und mit seiner Zeit Besseres anfangen.

  21. 47 | l0kiderhase

    Schade der Anime ist gut, nur wenn dieser Simulcast-sub suckt ist das mehr als nur schade. Schade. Schade. Schade.

    • 48 | nano

      Peppermint hat sich aber deutlich gesteigert. Also jetzt bitte nicht denken, die aktuellen Subs wären immer noch auf dem Niveau der ersten Valvrave-Staffel hier. :o

  22. 49 | Jay

    Und trz würde ich mir scheiße für 2 € kaufen.. xD
    Ich find so simultan-releases iwie unnötig.. warum nicht einfach ne woche danach..das man quasi immer eine woche im rückstand ist..das machen die doch mit us serien auch^^ (nur da isses halt 6monate+ <3)

    Und ja, i'm back.

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