Bandai Visual schaltete heute eine Webseite online, die eine Anime-Adaption zu Ryo Asais Buch Cheer Danshi!! ankündigt. Mangaka Hiroyuki Asada (Tegami Bachi) steuert das Charakter-Design bei, während Ai Yoshimura (Dance with Devils) auf dem Regiestuhl platz nimmt. Produziert wird der Anime beim Studio Brain´s Base mit den Drehbüchern von Reiko Yoshida (Girls und Panzer). Als Chef-Animatorin fungiert Hitomi Tsuruta. Der Anime wird ab Juli 2016 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt.
Wie ihr euch wohl schon denken könnt, geht es in Cheer Boys!! um flippige Jungs die zusammen ein Cheerleading-Team aufstellen. Vielleicht der neue große Hit nach Free? GO BREAKERS!
Außerdem wurden neben dem Produktionsteam auch noch folgende Rollen bekannt gegeben:
Yuki Yonai als Haruki Bando
Nobuhiko Okamoto als Kazuma Hashimoto
Yuuki Ono als Shou Tokugawa
Quelle: cheer-boys.com
Gepostet von eomyn am 25.03.2016 | 1 Kommentar
Zu der von 2000 – 2001 erschienenen OVA FLCL – Furi Kuri / Fooly Cooly – werden 12 neue Episoden produziert. Produziert wird der Anime von Production I.G. – die sich letzten August die Rechte an der Serie sicherten – und Adult Swims Toonami Programmblock. Die 12 Episoden werden auf zwei Staffeln aufgeteilt sein und ein Sequel darstellen, die aller Voraussicht nach Ende 2017 oder Anfang 2018 erscheinen.
Viele Jahre sind nach Naotas und Haruhara Harukos gemeinsamen Abenteuer vergangen und der Krieg zwischen Medical Mechanica und Fraternity zieht sich mittlerweile durch die ganze Galaxie. Währenddessen sinnt die junge Teenagerin verdrossen über ihr langweiliges Leben nach, bis eines Tages eine Lehrerin namens Haruko an ihre Schule kommt. Schon bald greift Medical Mechanica ihre Stadt an und Hidomi entdeckt an ihr selbst ein Geheimnis, das sie vielleicht alle retten könnte. Ein Geheimnis, dass nur Haruko freizusetzen vermag.
Aber warum ist Haruko auf die Erde zurückgekehrt? Was ist mit ihrem Rickenbacker passiert, dass sie bei Naota gelassen hat? Und wo ist der Roboter Canti?
Die ursprüngliche OVA wurde von Kazuya Tsurumaki inszeniert, das Drehbuch steuerte Youji Enokido bei. Produziert wurde sie von Gainax, Production I.G. und King Records. Mit FLCL versuchte Regisseur Kazuya Tsurumaki die Regeln der damaligen Anime zu brechen. So entschied er sich dafür, eine moderne japanische Band den Soundtrack beisteuern zu lassen und den Anime wie eine japanische Fernsehwerbung aufzubauen: Kurz aber vollgepackt.
Neben der OVA erschien zwischen 2000 und 2001 noch eine drei-teilige Romanreihe und ein zwei-teiliger Manga. Die OVA ist bei Nipponart auf Blu-ray erhätlich.
Quelle: ANN
Gepostet von eomyn am 25.03.2016 | 7 Kommentare
Inhaltsangabe
Der beliebte Dieb aus dem Detektiv-Conan-Universum hat nun endlich seine eigene große Bühne erhalten! Vor acht Jahren verschwand der geniale Dieb Kaito Kid von der Bildfläche, doch nun sorgt der begabte Magier erneut für Aufsehen. Nach einer atemberaubenden Verfolgungsjagd mit der Polizei gelingt es ihm, einen wertvollen Diamanten zu rauben. Natürlich nicht, ohne den ein oder anderen Zaubertrick zu seinem Vorteil zu nutzen. Kurz darauf entdeckt der Schüler und Hobby-Magier Kaito Kuroba eine geheime Kammer in seinem Haus. Dabei stellt sich heraus, dass sein vor acht Jahren verstorbener Vater niemand Geringeres als der Meisterdieb Kaito Kid war. Jetzt bleibt nur die Frage: Wer ist der neue Kaito Kid, wenn sein Vater doch vor acht Jahren gestorben ist? Um das herauszufinden beschließt Kaito in die Rolle seines Vaters zu schlüpfen.
Aber da gibt es noch ein Problem: Der Vater seiner besten Freundin Aoko ist Polizist und schon seit Jahren auf der Jagd nach Kaito Kid. Kommissar Nakamoris Lebensziel ist es, Kaito Kid endlich zu stellen – und da ist ihm auch die Hilfe seiner Tochter ganz recht.
Synchronsprecher
Julien Haggége: Kaito Kid / Kaito Kuroba
Angelina Geisler: Keiko Momoi
Sven Gerhardt: Inspektor Nakamori
Jenny Maria Meyer: Aoko Nakamori
Reinhard Scheunemann: Kounosuke Jii
Studio: TV+Synchron GmbH, Berlin
Dialogregie: Daniel Anderson
Technische Details
Disc Title: MAGIC KAITO VOLUME 1
Disc Size: 23.301.725.611 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00003.MPLS
Size: 21.951.959.040 bytes
Length: 1:12:12.227
Total Bitrate: 40,54 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 33967 kbps / 1080i / 29,970 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: Japanese / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2160 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Audio: German / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2142 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Subtitle: German / 36,206 kbps
Subtitle: German / 4,674 kbps
Verpackung & Extras
Magic Kaito hat von Kazé wieder einen netten Sammelschuber spendiert bekommen, in dem die Amarays der Serie gut Platz finden. Diesmal bekommen wir auch wieder ein echtes Wendecover, auf dem dasselbe Motiv zusehen ist wie auf dem mit dem FSK-Flatschen.
Bild und Ton
Zu Bild und Ton gibt es nicht viel zu sagen. Der Sound war immer klar und verständlich aber wirkte teilweise irgendwie blechern; und das Bild ist durchschnittlich. Hier und da wirkt der Anime ein wenig unscharf und in dunklen Szenen gab es etwas Banding, was aber durchaus zu verzeihen ist. Im späteren Teil der Review gehe ich noch auf Unterschiede zwischen der deutschen und japanischen Fassung ein.
Synchronisation
Die Synchronisation ist ganz im Stil der Mutterserie Detektiv Conan gehalten und qualitativ fast gleichauf. Aoko war die ersten paar Sätze wegen der Stimme ein wenig gewöhnungsbedürftig, konnte aber nach ein paar Minuten vollends überzeugen. Besonders Aokos flippig-zickige Art bringt Jenny hervorragend rüber. Julien Haggége als Kaito Kid liefert aber ebenfalls eine Topleistung ab. Finde ich zumindest. Einigen Fans gefällt die Synchro wohl eher nicht so – wenn man mal ein paar Foren im Internet durchforstet.
Untertitel
Die Untertitel sind im (noch) üblichen Kazé-Gelb gehalten und auch das Timing ist branchenüblich. Einblendungen, die nicht schon von TMS romanisiert bzw. übersetzt wurden, tauchen branchenüblich am Bildrand auf. Sprachlich befinden sich die Untertitel näher am japanischen Original. So wird im Dub zum Beispiel von Vater geredet, während man in den Untertiteln Papa liest. Aber Dub und Sub weichen nicht allzu sehr voneinander ab. Da meine Kenntnisse der japanischen Sprache eher begrenzt sind, weiß ich nicht, wie frei beides übersetzt wurde. Anzumerken gibt es auch nichts.
Unterschiede zur japanischen Fassung
Ich habe für euch mal stichpunktartig die Unterschiede zur japanischen Fassung zusammengefasst:
1. Ab Minute 10:30 fehlt eine komplette Szene, in der Aoko eine E-Mail von Kaitos Mutter erhält.
2. Unterschiedliche Eyecatcher (Oben japanisch, unten deutsch.)
3. Kurze Gebäudeansicht nach dem Eyecatcher fehlt bei Minute 11:30
4. Vor dem Ending fehlt eine komplette Sequenz, bei der Kaito mit dem gestohlenen Edelstein am Fluss liegt und Aoko mit einem Fisch herumfuchtelt. Anschließend ballert Kaito noch mit seiner Kartenpistole herum und danach wechselt die Einstellung zu Aokos Vater, der den Edelstein in eben besagtem Fisch findet.
5. Die Ending-Sequenz ist dieselbe, anstelle des Jazz-Songs hören wir aber Your Best Friend von Mai Kuraki. Außerdem ist die Ending-Sequenz ein wenig länger.
Alles in allem ist die japanische Fassung 42 Sekunden länger und hat keine Opening-Sequenz – die deutsche Fassung hingegen schon. Was dann etwa 2 Minuten mehr Handlung in der japanischen Fassung entspricht. Warum man diese Änderungen vorgenommen hat, weiß ich allerdings auch nicht. Ich vermute aber, dass man dabei eine Ausstrahlung im Fernsehen im Hinterkopf hatte.
Fazit
Ich kann wirklich nicht behaupten, dass ich ein großer Detektiv-Conan-Fan bin – gut, ich hab die Serie damals hin und wieder im Fernsehen geschaut und glaube mich auch daran zu erinnern, den guten Kaido Kid schon mal gesehen zu haben. Da ich aber erst vor Kurzem den neuesten in Deutschland veröffentlichten Film der Reihe reviewt habe, kann ich mich doch recht gut an die Qualität von Untertiteln und Synchronisation erinnern. Hier hat man bei Kazé bzw. TMS wirklich gute Arbeit geleistet und der Anime macht wirklich Spaß anzusehen – auch wenn die Qualität der Synchro nicht ganz an die des Films heranreicht. Besonders die Folge im Vergnügungspark hat es mir angetan. Conan-Fans kann ich die Serie auf jeden Fall empfehlen – und auch denen, die keine sind, es aber vielleicht noch werden wollen.
Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé zur Verfügung gestellt.
Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC
© 2010 GOSHO AOYAMA // SHOGAKUKAN – MAGIC KAITO COMMITTEE
© 2016 VIZ MEDIA SWITZERLAND SA // TMS ENTERTAINMENT CO., LTD
Gepostet von eomyn am 24.03.2016 | Keine Kommentare
Der Anime zu Asari Endous Light Novel Mahou Shoujo Ikusei Keikaku wird noch dieses Jahr im japanischen Fernsehen ausgestrahlt. Auf der zugehörigen japanischen Seite ist außerdem ein erstes Promovideo und Keyvisual zu sehen. Animiert wird der Anime beim Animationsstudio Lerche (Assassination Classroom) unter der Regie von Hiroyuki Hashimoto (Rurouni Kenshin). Das Drehbuch steuert Takao Yoshioka bei.
In den Light Novels leben die Menschen in einer Welt in der ein Spiel namens Ziehe dein eigenes Magical Girl groß gespielt wird. Dieses Spiel erlaubt es einem aus 10.000 Mädchen zu einem Magical Girl zu werden. Diese Mädchen besitzen enorme körperliche Kräfte und sehen natürlich super aus. Dazu kommt noch, dass sie – wie der Name schon sagt – magische Fähigkeiten besitzen. Eines Tages allerdings kam die Administration zu dem Schluss, dass 16 Magical Girls in einem Abschnitt zu viel sind. So ging der Befehl aus, die Anzahl zu halbieren. Das führte dazu, dass die 16 Mädchen mehr magische Süßigkeiten als die anderen sammeln wollten. Doch schon bald wurde das Spiel zu einem Kampf auf Leben und Tod.
Quelle: yaraon
Gepostet von eomyn am 24.03.2016 | Keine Kommentare
Der bereits letztes Jahr angekündigte Anime zu Media Factorys und Fujimi Shobos Trading Card Game Ange Vierge wird – laut einem Plakat auf der AnimeJapan -ab Juli im japanischen Fernsehen zu sehen sein. Der Anime entsteht beim Studio Silver Link (Fate/kaleid liner Prisma Illya, Strike Witches). Die Geschichte hinter dem TCG behandelt die Ereignisse, die geschehen wenn ein sogenanntes Hairou-Portal sich öffnet und drei Welten miteinander verbindet. Durch das öffnen der Portale erwachen ungeahnte Kräfte in einigen weiblichen Teenagern. Für diese Mädchen wurde eine Akademie namens Progress eröffnet, die auf der abgelegenen Insel Seiran im Pazifik zu finden ist.
Quelle: yaraon
Gepostet von eomyn am 24.03.2016 | 2 Kommentare
Auf einem Banner auf der AnimeJapan 2016 war eine Ankündigung für den neuen Tales of Zestiria-Anime zu sehen. Laut dem Schriftzug wird Tales of Zestiria the X (Cross) voraussichtlich noch im Juli diesen Jahres veröffentlicht. Der Anime wird beim japanischen Studio ufotable (Fate/stay night: Unlimited Blade Works) entstehen, die bereits das TV-Special Tales of Zestiria: Doushi no Yoake für Bandai Namco produziert haben.
Der Anime zu Tales of Symphonia erscheint am 18. April bei KSM Anime in einem Special Limited Edition Mediabook und enthält neben der vier Disks zum Anime noch ein Booklet und drei Postkarten.
Quelle: yaraon
Gepostet von eomyn am 24.03.2016 | Keine Kommentare
Wie wir gerade erfahren haben erlag unser langjähriger Editor und geschätzter Freund Sonoshee gestern seiner langjährigen Erkrankung im Beisein seiner Familie. Wir hoffen, dass es dir dort, wo du jetzt bist, besser geht. Auch möchten wir seiner Familie und Freunden von ganzem Herzen unser tiefes Mitgefühl und Beileid aussprechen.
Gepostet von eomyn am 23.03.2016 | Keine Kommentare