Noch gut einen Monat dauert es, bis wir selbst Hand an Pokémon Tekken legen können, um uns und euch die Wartezeit darauf zu verkürzen, haben wir ein paar Gameplay-Trailer und jede Menge Infos zum Spiel zusammengefasst. Wer möchte, kann sich das Spiel übrigens hier vorbestellen.

Spielmodi und Schnick-Schnack

Der Einzelspieler-Modus von Pokémon Tekken wird den Namen Ferrum-Liga tragen. Je weiter ihr in der Ferrum-Liga aufsteigt umso mehr Helfer-Pokémon und Kampfstätten werden freigeschalten. Aber natürlich wird es – wie es sich für ein gutes Beat-Em-Up gehört auch einen Multiplayermodus geben. Dieser ist sowohl lokal als auch Online spielbar. Im lokalen Modus muss ein Spieler mit dem Wii U-Gamepad spielen und der zweite entweder mit dem Wii U Pro Controller oder dem Classic Controller Pro. Online-Kämpfe werden in Ranked und Freundschafts-Match unterteilt sein. Wie der Name Ranked schon sagt, wird es hier auch ein Leaderboard geben. Aber auch an Freunde der alten Schule hat man gedacht: So könnt ihr, wenn ihr zwei Wii Us in eurem Netzwerk habt auch im LAN gegeneinander antreten. Während im normalen lokalen Multiplayer die Bildrate auf 30 FPS gesenkt wird, könnt ihr im LAN-Modus weiterhin mit 60 FPS spielen.

Nintendo hat aber auch an Spieler gedacht, die Freude daran haben Klamotten freizuspielen: Durch Siege in der Ferrum-Liga erspielt ihr euch PokéGold. Mit diesem ist es euch dann Möglich in der Stadt neue Klamotten, Accessoires und Frisuren zu kaufen. Darüberhinaus ist das Spiel mit sämtlichen amiibo-Charakteren und Karten kompatibel. Mit ihnen könnt ihr weitere Items für das Spiel freischalten.

Natürlich haben wir für euch auch eine Liste der spielbaren Pokémon und Helfer-Pokémon vorbereitet:

Spielbare Pokémon

Pikachu, Wrestler-Pikachu, Snibunna, Gewaldro, Suicune, Machomei, Lucario, Gengar, Guardevoir, Knakrack, Glurak, Mewtu, Schatten-Mewtu, Skelabra, Rutena, Lohgock

Helfer-Pokémon

Serpifeu und Lapras, Emolga und Fynx, Amphizel und Evoli, Jirachi und Elfun, Traunmagil und Vulnona, Porenta und Lektrobal, Togekiss und Rotom, Dragoran und Victini, Glibunkel und Feelinara, Pachirisu und Karpador

Gameplay-Trailer

Damit ihr aber nicht nur lesen müsst, sondern auch etwas zu sehen bekommt, hat polygon.com ein paar Videos auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht. Dort bekommt ihr ein wenig Ferrum-Liga-Gameplay, Shadow Mewtwo und Stadt-Gameplay zu sehen.

Original-Meldung vom 15.01.2016

Der Wii U Exklusiv-Titel Pokémon Tekken erscheint am 18. März in Deutschland. Pokémon Tekken ist ein neues, dreidimensional animiertes Actionspiel aus dem Pokémon-Universum. Darin könnt ihr in die Rolle ausgesuchter Pokémon schlüpfen um in Arenen gegeneinander anzutreten. Als besondere Überraschung liegt der Erstauflage eine limitierte Schatten-Mewtu amiibo-Karte bei, mit deren Hilfe ihr Schatten Mewtu als spielbaren Charakter freischalten könnt.

Pokémon Tekken entstand in Zusammenarbeit mit BANDAI NAMCO Entertainment Inc., dem Entwickler von TEKKEN®, einer der erfolgreichsten Kampfspielreihen aller Zeiten. Das Spiel setzt Pokémon auf völlig neue Weise in Szene, indem sie im Kampf direkt auf die Steuerung des Spielers reagieren. Dank der intuitiven Spielsteuerung finden Spieler mit unterschiedlichen Fertigkeiten gleichermaßen Zugang zu diesem Kampfspiel und können die beeindruckende Grafik bewundern, welche die Größe und Stärke jedes einzelnen Pokémon hervorhebt.

Quelle: Nintendo

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Gepostet von am 17.02.2016 | Keine Kommentare

Inhaltsangabe

Der 14-jährige Renton wünscht sich nichts sehnlicher, als aus seinem langweiligen Alltag auszubrechen und Abenteuer zu erleben. Als eines Tages der riesige Roboter Nirvash in sein Zimmer stürzt und mit ihm dessen mysteriöse Pilotin Eureka, soll sich das Leben des Jungen tatsächlich drastisch verändern und sein größter Wunsch in Erfüllung gehen. Dass Abenteuer allerdings nicht nur Spaß bedeuten, muss Renton jedoch schon bald am eigenen Leib erfahren …

Synchronsprecher

Julia Meynen: Eureka
Raúl Richter: Renton Thurston
Olaf Reichmann: Holland Novak
Viktor Neumann: Matthieu
Gundi Eberhard: Talho Yuuki

Synchronstudio: TV+Synchron GmbH, Berlin

Technische Details

Disc Title: EUREKA SEVEN BD1
Disc Size: 29.500.238.242 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00002.MPLS
Size: 28.510.162.944 bytes
Length: 2:48:16.452
Total Bitrate: 22,59 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 17215 kbps / 1080i / 29,970 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: German / LPCM Audio / 2.0 / 48 kHz / 1536 kbps / 16-bit
Audio: Japanese / LPCM Audio / 2.0 / 48 kHz / 1536 kbps / 16-bit
Audio: German / LPCM Audio / 2.0 / 48 kHz / 1536 kbps / 16-bit
Subtitle: German / 1,076 kbps
Subtitle: German / 63,061 kbps
Subtitle: German / 21,899 kbps

Verpackung & Extras

Diesmal bekommen wir von Nipponart einen richtig stabilen Schuber ohne „Labbereffekt“. Die Discs stecken in einem schön gestalteten Digipak, in dem sich auch ein Umschlag samt zugehöriger Postkarten befindet. Auf den Discs sind Interviews, Clean Opening und Ending und von einigen Synchronsprechern kommentierte Episoden samt Untertitel zu finden. Sehr gute Arbeit von Nipponart.

Bild und Ton

Auch hier handelt es sich wieder um einen Upscale – leider auch nur in 4:3, da es wohl kein 16:9-Material von der Serie gibt. Für mich als großer Eureka 7-Fan ist es mal wieder wirklich schade, dass es hierzu kein echtes HD-Material gibt. Man muss aber sagen, dass dieser Upscale ausnahmsweise wirklich eine Daseinsberechtigung hat und vorallem günstig erhältlich ist. Natürlich bringt die Blu-ray auch den Vorteil der höheren Bitrate und vorallem der schärferen und besser lesbaren Untertitel mit sich. Ob sich ein Upgrade von der DVD lohnt, kann und will ich so aber nicht entscheiden. Recht gute Arbeit von Nipponart und Japan. Ton liegt in Stereo vor und ist gut abgemischt.

Synchronisation

Die Synchronisation ist sicherlich kein großes Highlight, aber auch nicht wirklich schlecht. Rentons Stimme ist definitiv gewöhnungsbedürftig, dafür gefiel mir Eureka aber umso mehr. Die Sprecher von Holland, Talho oder Matthieu liefern aber überwiegend ebenfalls eine überzeugende Leistung ab. Man darf auch nicht vergessen, dass der Dub aus einer Zeit stammt, in der die meisten Synchros wirklich schlecht waren. Leider haben sich aber auch hier ein paar fehlerhafte Übersetzungen eingeschlichen – diese treten übrigens auch im Sub auf und deuten darauf hin, dass hier aus dem Englischen übersetzt wurde: Eine Figur, die ich nicht näher definieren möchte, sitzt im Gefängnis und soll vor den Rat gerufen werden (to summon). Im Sub und Dub lautet es: „Beschwören Sie diesen Mann.“ Ansonsten sind mir nur ein paar Kleinigkeiten aufgefallen, die keiner näheren Erwähnung bedürfen. Na ja, außer, dass man sich anscheinend nicht entscheiden konnte, ob die Nirvash nun ein Mann, eine Frau oder ein Etwas ist.

Untertitel

Wie bereits oben erwähnt, scheint man aus dem Englischen übersetzt zu haben. Dazu kommen noch ein paar Rechtschreibfehler und das typische „Tut mir Leid“. Auch hier konnte man sich nicht entscheiden, welchem Geschlecht die Nirvash angehört. Meiner Meinung nach hätte man zumindest die Untertitel noch mal überarbeiten können, die Fehler sind nämlich ziemlich typisch für beez-Veröffentlichungen. Auch das Timing passt nicht an jeder Stelle und hätte teilweise ruhig ein paar Millisekunden länger sein können. Dafür waren die Untertitel dick und groß genug und somit wirklich gut lesbar. Auf einen Auszug aus den Untertiteln verzichte hier ich mal, da mir bis auf die oben erwähnten Fehler – die sowohl im Sub als auch im Dub vorkommen – eigentlich nur ein paar Rechtschreibfehler aufgefallen sind. Na gut, einer noch: Anstatt „Verbindung unterbrochen“ unterbricht man einfach mal die Linie – war wahrscheinlich irgendwas mit „line“.

Menü

Fazit

Eureka 7 gehört für mich definitiv zu den Top 3 der besten Anime, die ich in den letzten zehn und ein bisschen was Jahren gesehen hab. Allein die Openings und Endings und der Rest des Soundtracks sind es schon wert, den Anime zu gucken. Dass der Anime dazu aber noch eine wirklich spannende – mit Romance gespickte – Geschichte über’s Erwachsen werden erzählt, ein außergewöhnlich gutes Charakterdesign und super sexy Mechas hat, macht den Anime nahezu perfekt. Außerdem hat er Eureka! Okay, Rentons Rotznase nervt manchmal ein wenig, aber deswegen ist der Anime auch nicht auf Platz 1 meiner Liste. Auch bei der restlichen Crew der Gekko hat man sich Gedanken gemacht und ihnen wirklich Leben eingehaucht – besonders Holland und Talho haben mir hier sehr gut gefallen. Ich kann euch den Anime nur empfehlen, selbst wenn ihr nicht auf Mechas stehen solltet.

Technisch gesehen macht der Release doch nicht so viel verkehrt, obwohl ich Upscales eigentlich nicht mag. Aber das, was der Upscale an sich schlecht gemacht hat, haben PS4 und Fernseher wieder wettgemacht – was definitiv nicht bei jedem Upscale möglich ist. Das Einzige, was man Nipponart vorwerfen könnte, ist, dass sie die Untertitel nicht noch mal überarbeitet haben. Jedem, der die DVDs noch nicht besitzt, kann ich jedenfalls empfehlen, bei der Blu-ray zuzugreifen. Wenn ihr die DVDs schon habt, müsst ihr selbst entscheiden – ich kenne die DVDs von beez leider auch nicht und möchte hier keine Empfehlung aussprechen.

7/10 Eurekas

>> Auf Amazon kaufen.


Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Nipponart zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC

© 2005 BONES / Project EUREKA
© 2016 Nipponart

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Gepostet von am 15.02.2016 | 18 Kommentare

Beschreibung

Ich weiß genau, was ihr euch wohl gerade denkt: „WTF! Warum muss ich mir jetzt auf NanaOne eine Review zu ’nem beschissenen Frankenstein-Film durchlesen? Eo, dieser Huso!“ Aber nein, so weit ist es dann doch noch nicht gekommen. Bei Frankensteins Höllenbrut handelt es sich nämlich um den zwölften Teil der klassischen Godzilla-Reihe. Warum der Film Frankensteins Höllenbrut heißt? Ganz einfach: 1967 veröffentlichte man einen Film mit dem Namen Frankenstein – Der Schrecken mit dem Affengesicht, bei dem Frankenstein während des zweiten Weltkriegs quasi getötet wurde – nur sein Herz hat überlebt. In diesem Film sieht der Junge irgendwie affenähnlich aus und wird dort zu einem krassen Kaiju – oder so ähnlich. Jedenfalls war der Film ein recht großer Erfolg und so behielt man den Namen für andere Filme bei, in der Hoffnung, an dem Erfolg des Affengesichts anknüpfen zu können. So, wisster Bescheid.

Jetzt aber zum eigentlichen Film: Im Original hieß der Film Chikyū kogeki meirei: Gojira tai Gaigan und Jean Reno hält am Anfang des Films einem Japaner ein Feuerzeug vors Gesicht und der kleine Japonese sagt „Gojira“ und gilt in der ungeschnittenen Fassung als der brutalste Film der Reihe – wobei das auf die Wunden, die Godzilla zugefügt werden, bezogen ist. In diesem Teil der Reihe kämpft Godzilla gemeinsam mit Anguirus gegen Gigan und Ghidorah – zwei außerirdische Kaiju. Wer sich mit der Reihe auskennt, weiß, dass zumindest Ghidorah sehr oft recycled wurde – was auch in diesem Film geschehen ist. Denn viele der Kampfszenen stammen aus Frankensteins Monster im Kampf gegen Gidorah und Befehl aus dem Dunkel. Auch die Filmmusik wurde aus anderen Teilen recycled. Das beschert dem Filmspaß aber keineswegs einen Abbruch – ganz im Gegenteil. Hier bekommt man Godzilla in seiner reinsten Form serviert: Typen in coolen Kostümen (einer übrigens mit einer eingebauten Kreissäge im Bauch) schnetzeln sich voller Genuss durch Modellhäuschen, an denen vorher sicherlich stundenlang gebastelt wurde. Zudem bekommen wir teilweise Szenen mit echten Panzern und Szenen mit Modellpanzern spendiert. Was würde ich dafür geben, einmal eine ganze Spielzeugstadt verwüsten zu dürfen …

Anolis Entertainment bringt uns diesen Film übrigens einmal in der japanischen Fassung und einmal in der deutschen Kinofassung. Bei der japanischen liegt ein größerer Teil – die Mitte des Films, in der es hauptsächlich um Detektivarbeit geht – in Japanisch mit deutschen Untertiteln vor. Vom Inhalt her passt dieser Teil auch zum Rest des Films – es wurde also nicht durch den Dub die Geschichte verändert.

Synchronsprecher

Christian Brückner: Fumio Sudo
Thomas Danneberg: Gengo Kotaka
Gerd Martienzen: Kubota
Michael Chevalier: Shosaku Takasugi

Studio: Deutsche Synchron Filmgesellschaft mbH & Co. KG, Berlin

Technische Details

Format : MPEG Video
Format version : Version 2
Format profile : Main@Main
Format settings, BVOP : Yes
Format settings, Matrix : Default
Format settings, GOP : M=3, N=12
Duration : 15mn 49s
Bit rate mode : Variable
Bit rate : 8 100 Kbps
Maximum bit rate : 8 800 Kbps
Width : 720 pixels
Height : 576 pixels
Display aspect ratio : 16:9
Frame rate : 25.000 fps
Standard : PAL
Color space : YUV
Chroma subsampling : 4:2:0
Bit depth : 8 bits
Scan type : Progressive
Compression mode : Lossy
Bits/(Pixel*Frame) : 0.781
Time code of first frame : 00:00:00:00
Time code source : Group of pictures header
GOP, Open/Closed : Open
GOP, Open/Closed of first fram : Closed
Stream size : 917 MiB (90%)

Verpackung & Extras

Anolis Entertainment liefert Godzilla in einem extrem hochwertigen Steelbook aus (kein so lumpiges wie andere Publisher) und das merkt man auch am Gewicht. Zusätzlich bekommt man jeweils eine Fassung pro Disc und ein extrem informatives Booklet. Dazu noch deutsche Audiokommentare, Trailer in deutsch und japanisch, eine Super-8-Fassung, Bildergalerie und Werberatschläge. Für echte Fans wird hier also einiges geboten.

Bild und Ton

Das Bild ist für eine DVD wirklich gut gelungen und dürfte wohl von allen Releases des Films das beste sein. Besonders hervorzuheben ist, dass die DVD progressiv encodet ist, das heißt in Vollbildern, ohne Interlace. Dem Release hätte aber auch ein bisschen mehr Bitrate gutgetan, um das Maximum rauszuholen. Dafür hätte man den Film allerdings in SD auf eine Blu-ray pressen müssen, wovon deutsche Publisher leider noch nicht so wirklich angetan sind. Dies würde aber definitiv zu einer Qualitätssteigerung bei SD-Releases führen. Der Ton liegt „nur“ in Mono vor, die Lautstärke von Effekten und Sprache ist aber in guter Relation und man versteht alles einwandfrei – auch der japanische Ton ist absolut in Ordnung.

Synchronisation

Die Synchro hat natürlich schon einige Jahre auf dem Buckel, hat aber dafür viel Charme und Witz. Auch die Sprecher sind gut besetzt und liefern überzeugende Arbeit – wie das damals halt üblich war. Natürlich spielt hier aber auch ein großer Nostalgie-Faktor mit rein. Für mich sind alte Synchronisationen irgendwie immer ein Highlight: Da saßen einfach noch Übersetzer und Dialogbuchschreiber dran, die etwas von ihrem Handwerk verstanden – selbst bei Produktionen, die nicht aus Hollywood kamen. Das ist heutzutage leider nicht immer der Fall, wobei auch die B-Synchros einen ganz eigenen Charme vorweisen können. Aber ich denke auch ohne Nostalgie-Faktor ist die Synchronisation definitiv in der oberen Mittelklasse anzusiedeln.

Untertitel

Ich hab ja echt schon lange keine DVDs mehr mit Untertiteln gesehen. Da fällt einem erst richtig auf, wie bescheiden DVD-Untertitel überhaupt aussehen. Auch für diese wäre ein Release auf Blu-ray besser gewesen. Ansonsten gab es bezüglich der Untertitel keinerlei Probleme und sie waren in gutem Deutsch verfasst.

Fazit

Frankensteins Höllenbrut ist defintiv ein Pflichtkauf für Kaiju-Fans – besonders, was die Extras anbelangt. Aber auch Leute, die in dem Genre noch nicht zu Hause sind und mal einen Blick riskieren wollen, ist die Veröffentlichung zu empfehlen. Hier bekommt man wirklich eine satte Ladung Modell-Zerstörung und Godzilla-Blut zu sehen. Storytechnisch ist der Film – wie bei Filmen aus diesem Genre zu erwarten – natürlich kein Reißer. Außerirdische (zum Teil sehr lustig animierte) Insektenwesen übernehmen menschliche Körper und bauen einen Vergnügungspark als Versteck. Mit Tonbändern kontrollieren sie die Monster aus dem All und ziehen auch Godzillas Aufmerksamkeit auf sich. Natürlich versteht die Armee nicht, dass Godzilla ihnen nur helfen will und ballern erst mal fröhlich auf ihn ein. Für Godzilla-Fans also alles nicht sehr überraschend. Mich hat der Film jedenfalls – wie so ziemlich alle Godzilla-Filme, in denen Jean Reno nicht mitgespielt hat – sehr gut unterhalten. Ein ganz großes Lob an Anolis für diese Veröffentlichung. Ich hoffe, man kann sich auf noch mehr Teile ihrer Kaiju-Reihe freuen.

>> Frankensteins Höllenbrut auf Amazon kaufen.


Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Anolis Entertainment zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC

© 1972 Toho Co., LTD. // Anolis Entertainment

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Gepostet von am 10.02.2016 | Keine Kommentare

Neben der ersten Staffel ist ab sofort auch die zweite Staffel der brüsteschwingenden Samurai-Girls via Amazon Prime verfügbar. Die Serie ist mit deutscher und japanischer Synchro verfügbar.

Es wird das 21. Jahrhundert geschrieben. Das Tokugawa-Shogunat hat seine Macht verloren und Japan ist noch immer einer von der restlichen Welt abgeschotteter Staat. Nachdem Muneakira zusammen mit seinem Samurai Master Japan vor dem Untergang beschützen konnte, ging dieser fort. Er wollte trainieren und ein noch größerer Schwertkämpfer werden. Nach einem halben Jahr kehrt er wieder zurück, nur um zu sehen, dass die Welt sich kein Stück verändert hat. Zusammen mit seinen Freunden muss er sich erneut schrecklichen Gegnern entgegenstellen, die sich selber als „Dark Samurais“ bezeichnen. Ein kleines Problem bei der ganzen Sache ist, dass Juubeis zweites Ich verschwunden ist.

Quelle: Amazon

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Gepostet von am 03.02.2016 | 2 Kommentare

Beschreibung

In Volume 2 machen sich Gohan, Krillin und Bulma auf den Weg nach Namek, weil sich dort die Dragon Balls befinden – jemand muss schließlich Gott und seine Boys wiederbeleben! Natürlich läuft das alles nicht so ganz wie geplant, denn Fritz und seine Gang befinden sich ebenfalls auf Namek und wollen die Dragon Balls für sich. Und wie es nun mal immer läuft, kommt natürlich auch Vegeta um die Ecke und will die Dragon Balls für sich nutzen, um die Unsterblichkeit zu erlangen! Aber keine Sorge! Bulmas pfiffiger Erfindervater hat für Goku natürlich ein Raumschiff gebaut. Mit diesem macht er sich – nachdem er ein paar magische Bohnen bekommen hat – sofort auf den Weg nach Namek. Auf dem Weg dorthin trainiert er bei krasser, künstlicher Schwerkraft, um sich seinen Feinden in den Weg stellen zu können!

Dragon Ball Z Kai umfasst alle wesentlichen Teile der originalen Dragon Ball Z-Serie – ausgeschlossen des Majin-Boo-Arcs. Die damals oft nervigen „Filler“ wurden weggelassen, so sieht man zum Beispiel nicht Gokus Abenteuer, als er vom Schlangenpfad fällt, oder seine Trainingseinheit auf dem Weg zum Planeten Namek. Außerdem hat sich Toei die Mühe gemacht, einige Szenen zu „entschärfen“ und neu zu zeichnen. Die alten Szenen wurden neu gemastert („digitally remastered“) und liegen in echtem HD vor. So kann man die Zeichenkunst, die hinter Dragon Ball steckt, richtig genießen. Dazu aber später mehr.

Diesmal schauen wir uns auch mal etwas genauer die Untertitel an – wobei es da nicht viel zu sehen gibt – aber versprochen ist versprochen!

Synchronsprecher

Erzähler: Roland Hemmo
Son-Goku: Amadeus Strobl
Vegeta: Florian Hoffmann
Piccolo: Felix Spieß
Son-Gohan: Olivia Büschken
Yajirobe: Stephan Schleberger
Muten-Roshi: Karl Schulz
Krillin: Daniel Gärtner
Bulma: Carmen Katt
Chichi: Jennifer Weiß
Gott: Rainer Doering
Meister Kaio: Rüdiger Evers

Technische Details

Die Folgen befinden sich auf fast vollkommen gefüllten BD50.

Disc Title: DRAGONBALL Z KAI VOLUME 2_1
Disc Size: 49.893.780.862 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00008.MPLS
Size: 49.629.898.752 bytes
Length: 3:51:06.060
Total Bitrate: 28,63 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 22587 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: Japanese / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2146 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit)
Audio: German / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2140 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit)
Subtitle: German / 33,193 kbps
Subtitle: German / 0,661 kbps

Verpackung & Extras

Bei Dragon Ball Z Kai bekommen wir von Kazé mal wieder einen schicken und vorallem stabilen Schuber. Das FSK-Logo ist dabei außen auf der Schrumpffolie angebracht und die Infos und Inhaltsangabe auf der Rückseite sind aufgedruckt. Die Disc selbst befindet sich in einem Digipak, auf dessen Cover das FSK-Logo fest aufgedruckt wurde. Als Extras gibt’s wieder Postkarten und einen Episodenguide.

Bild und Ton

Wie bereits in der letzten Review erwähnt, wurden teilweise Szenen neu gezeichnet. In dieser Volume fiel mir das recht häufig auf – was aber natürlich nichts an der Bildqualität ändert. Bild und Ton sind gleichbleibend gut.

Untertitel

Das Timing ist wie immer branchenüblich und der Font in Gelb gehalten. Die Untertitel sind noch mal ein Stück näher am japanischen Original und im Vergleich zur alten Synchro auch ein wenig derber. Jetzt aber mal ein paar Vergleiche zwischen Sub und Dub:

Sub: Kuririn andererseits eilt derweil zum Oberältesten.
Dub: Krillin eilt derweilt zum Oberältesten.

Sub: … bis die Bösen es finden.
Dub: … bis unsere Feinde es finden.

Sub: Sie haben ihn hoffentlich noch nicht erledigt.
Dub: Ich hoffe sehr, dass sie ihn nicht bereits gefunden haben.

Sub: Oh nein.
Dub: Hoffentlich…

Sub: Hä? In die Vergangenheit?
Dub: *Stöhnen und so*

Sub: Bist du endlich tot?
Dub: Du bist wertlos. Wertloser Dreck.

Ich denke, dass die Sätze schon genügen um einen Eindruck der Unterschiede in Sub und Dub zu liefern – der Sub ist deutlich näher am Japanischen als der Dub. Von der Qualität her, nehmen sich beide nicht viel. In den meisten Fällen sind beide auf dem selben Niveau oder wechseln sich ab. Wobei man dabei auch bedenken muss, dass bei der Synchro auch auf die Zeit geachtet werden muss.

Synchronisation

Diese Volume hat mir ziemlich gut gefallen, allerdings werde ich nicht mehr ganz so ausführlich auf alle Sprecher eingehen. Aber ein paar seien dann doch erwähnt. Generell spielt die Synchro aber definitiv in der oberen Mittelklasse mit – wobei ich mittlerweile deutlich stimmigere Synchros gehört habe. Wer wissen will wie mir die anderen Sprecher gefallen, kann ja in die Review zu Volume 1 gucken.

Thomas Schmuckert – Freezer

Anfangs konnte ich mich nicht so recht mit Thomas Schmuckert anfreunden, aber nach einiger Zeit ging’s dann. Wobei an diese markante japanische Originalstimme von Ryusei Nakaro sowieso niemand rankommt.

Jennifer Weiß – Chi-Chi

Um Fräulein Weiß kommt man in der Animewelt irgendwie auch nicht herum. Der Wolfgang Hohlbein der Animeindustrie. Frau Weiß sollte lieber weiterhin charakterlose Ponys synchronisieren. Chi-Chis schrullige Art hat sie jedenfalls überhaupt nicht getroffen. Im Vergleich zu Julia Ziffer wirkt der Charakter in den wenigen Szenen, in denen er überhaupt vorkommt, fast schon tot.

Ginyu Force

Für mich das absolute Highlight dieser Volume. Besonders der erste Auftritt war hervorragend. Dazu sei gesagt, dass Guldo und Ginyu auch von den Sprechern der alten Serie übernommen wurden.

Fazit

Dragon Ball ist immer noch eine wirklich gute Veröffentlichung. Vorallem Bulma ist recht gut besetzt – ihr fehlt zwar immer noch die „Lautstärke“ in der Stimme, aber hey, man kann nicht alles haben. Gohan ist zwar immer noch extrem nervig, aber nicht mehr ganz so arg nervig wie in der ersten Volume – ob ich mich wohl einfach nur an ihn gewöhnt habe? Aber auch die anderen Sprecher machen eine recht gute Figur, besonders als die Ginyu Force das erste Mal auftauchte, hab ich gut gelacht. Die Untertitel sind Kazé aber auch gut gelungen – sie blinken zwar wieder vor sich hin, aber das ist nun mal Branchenstandard – Näheres dazu konntet ihr ja bereits oben lesen.

Volume 3 erscheint voraussichtlich am 26. März und enthält die Folgen 36 – 54.

>> Auf Amazon kaufen

4.5/7 Dragon Balls

Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC

©Bird Studios/Shueisha, Toei Animation
©2009 Toei Animation Co., Ltd
©2015 VIZ Media Switzerland SA (German Version)

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Gepostet von am 02.02.2016 | 3 Kommentare

Beschreibung

Paranoia Agent gehört wohl mit zu Satoshi Kons wirrsten Animeproduktionen – von denen es leider nicht allzu viele gibt. Satoshi Kon verstarb leider 2010 an den Folgen von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Trotzdem hinterlässt er einige Werke, die der ein oder andere vielleicht als Meisterwerk bezeichnet. Zu Paranoia Agent möchte ich diesmal nur die Inhaltsangabe von Kazé kopieren, da man hier leicht Gefahr läuft zu spoilern:

„In Tokio kommt es immer wieder zu brutalen Angriffen auf unschuldige Passanten. Keins der traumatisierten Opfer kann den Täter beschreiben, nur eins ist sicher: es handelt sich um einen kleinen Jungen auf goldenen Rollerblades, der mit einem goldenen Baseballschläger zuschlägt. Die Polizisten Keiichi Ikari und Mitsuhiro Maniwa versuchen den geheimnisvollen Angreifer an weiteren Attacken zu hindern. Bald müssen die beiden jedoch feststellen, dass dieser Fall alles übersteigt, was sie bisher kannten…“

Synchronsprecher

Keīchi Ikari: Roland Hemmo
Shōnen Bat: David Turba
Akio Kawazu: Hans-Werner Bussinger
Shōgo Ushiyama: Tanja Geke

Studio: Elektrofilm Postproduction Facilities GmbH
Buch & Regie: Ulrich Johannson

Technische Details

Disc Title: PARANOIA AGENT BD 1
Disc Size: 49.127.619.830 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00001.MPLS
Size: 47.432.491.008 bytes
Length: 2:51:49.666
Total Bitrate: 36,81 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 30491 kbps / 1080i / 29,970 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: Japanese / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2129 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Audio: German / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2088 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Subtitle: German / 27,486 kbps

Verpackung & Extras

Xaver zeigt euch, was alles drin ist. Schaut’s euch an.

Bild und Ton

Paranoia Agent ist – was das Bild angeht – sicher die schlechteste Veröffentlichung, die ich von Kazé in den letzten Monaten gesehen habe. Hier finden sich so ziemlich alle Bildfehler wieder, die man sich nur vorstellen kann. Sollte man da die Schuld auf Kazé schieben? Sicher nicht, denn die Source dazu kommt aus Japan. Wenn man sich die japanische Veröffentlichung ansieht, sieht diese teilweise sogar noch schlimmer aus als die von Kazé. Natürlich hat man sich in Japan wieder einmal gedacht, dass man einfach die uralte DVD-Source upscaled. Kazé kann man an dieser Stelle eigentlich nur vorwerfen, dass sie so etwas auf Blu-ray releasen. Ich persönlich hätte hier einfach blind zugeschlagen und viele andere sicherlich auch – und wären dann bitter enttäuscht gewesen. Sehr schade.

Synchronisation

Die Synchronisation hat natürlich auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Bei Paranoia Agent handelt es sich schließlich um einen Re-Release als Upscale. Allerdings merkt man nicht, dass sie schon so alt ist. Das liegt aber vorallem daran, dass man hier wirklich eine großartige Besetzung der alten Schule hört. Einige der Sprecher sind mir vor allem auch aus Hörspielen wie Sherlock Holmes oder John Sinclair bekannt – ja, ich mag John Sinclair, Bitches. Bei der Dialoggestaltung hat man sich aber auch darum bemüht, dass selbst Zuschauer, die mit Japan nicht so viel am Hut haben, verstehen können, worum es geht. So hat man zum Beispiel öfter mal gewisse japanische Speisen ausgetauscht und durch Sushi ersetzt, denn das kennt jeder – inhaltlich war aber so weit alles korrekt. Hier hat man wirklich noch einen dieser Dubs aus dem „golden age“ deutscher Anime-Releases.

Untertitel

Die Untertitel sind im Großen und Ganzen auch wieder gut gelungen. Einziges Manko ist, dass man für die Übersetzung der Schilder alle Untertitel einblenden muss – also auch die Dialoge. Das Timing ist wie immer branchenüblich und in Gelb gehalten und nutzt im Gegensatz zum Dub japanische Suffixe. Nun folgt wieder eine kleine Sub-Dub-seltsame-Sätze-Auflistung.

Sub: „Wie kann ich der Shounen bat sein?“
Dub: „Wie kommen sie nur darauf, dass ich der Shounen Bat sein soll?“
Vorschlag: „Wie kommen die nur darauf, dass ich Shounen Bat bin?“

Sub: „Weil ich…
Dub: „Vielleicht weil ich… “

Sub: „Konnten Sie den Täter sehen?
Dub: „Könnten Sie den Täter beschreiben?“

Sub: „Wegen dem Fetten wurde das bisher geheime Mobbing öffentlich.
Dub: „Weil dieser Schwabbelsack seinen Mund nicht halten konnte, wissen jetzt alle, dass ich von irgendjemanden gemobbt werde.“
Vorschlag: „Wegen der Fettsau wissen alle, dass ich gemobbt werde.“

Generell wirkt der Sub auch wie aus alten Tagen, denn den Leuten „tut es oft Leid“ und auch der Sprachgebrauch ist im Dub meistens besser. Ob hier noch mal drüber gelesen wurde, weiß ich nicht.

Menü

Fazit

Der Anime an sich hat mir sehr gut gefallen – gehörte übrigens zu einem der ersten Fansubs, die ich gesehen habe. Satoshi Kon hat hier seiner Kreativität wirklich freien Lauf gelassen und so kommt nach den ersten Episoden doch der Gedanke auf, dass der Rote Faden fehlt. Doch dann findet er irgendwie doch wieder – auf abstrakte Art und Weise – zurück zur Story und lässt es auch ordentlich krachen. Allein für das Charakterdesign lohnt es sich schon, die Serie anzusehen, dazu bekommt man auch noch Eins-a-Animationen und eine gute – wenn auch seltsame – Story geliefert. Einige der späteren Episoden hätten meines Erachtens sogar das Zeug für einen eigenen Film gehabt, was wahrscheinlich auch der Grund war, warum es mittendrin diese zusammenhangslosen Episoden gibt. Abgerundet wird die Veröffentlichung noch durch ein phänomenales Opening und einen netten Soundtrack.

Leider, leider hapert es ganz schön an der Bildqualität – das ist man von Kazé absolut nicht gewohnt. Aber wenn man schon die HD-Lizenz einkauft, verwertet man sie natürlich auch – kostet ja alles Geld. Sehr schade, dass von der Serie – laut unseren Informationen – kein besseres Material vorhanden ist. Sie hätte definitiv einen echten HD-Release verdient. Wer also die DVDs schon sein Eigen nennt, kann diese Veröffentlichung getrost liegen lassen. Allen anderen empfehle ich den Kauf der DVDs, wenn ihr sie günstiger als die Blu-ray bekommt. Die einzigen Vorteile der Blu-ray sind hier nur die deutlich höhere Bitrate und die schärferen Untertitel.

5/10 Bats

>> Auf Amazon kaufen


Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC

© Satoshi Kon · MADHOUSE · PARANOIA AGENT COMMITTEE
© 2015 VIZ Media Switzerland SA

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Gepostet von am 31.01.2016 | Keine Kommentare

Amazon geht mal wieder in Preisoffensive und bietet etwas über 700 Anime auf Blu-ray und DVD wieder zum Sonderpreis an. Euer frisches Gehalt, könnt ihr also jetzt in harte Anime umsetzen. Darunter sind zum Beispiel Klassiker wie Manga Love Story, Holy Knight, Papa to Kiss oder auch Die Kraft von Mandraguar. Neben diesen wunderbaren Stücken Anime-Kunst gibt es aber natürlich auch Ghibli-Filme, One Piece, Dragon Ball und wonach euch sonst noch so der Sinn steht. Die Aktion läuft noch bis zum 21. Februar.

>> Anime bei Amazon

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Gepostet von am 31.01.2016 | Keine Kommentare