Inhaltsangabe
So hatte sich Yuuta sein Oberschulleben nicht vorgestellt! Nicht nur, dass Rikka und ihr Achtklässler-Syndrom ihm schwer zu schaffen machen, jetzt ist auch auch noch gezwungenermaßen Mitglied der „Ostasiatischen Mittagsschlaf-Vereinigung für Magie des Sommers“. Doch dem Klub, dem außerdem „Mjolnir Hammer“-Sanare, sowie die geflügelte Katze Chimära angehören, droht bereits die Auflösung. Weil sie zu schlecht in Mathe ist, kann Rikka und ihrer Vereinigung nur ein gutes Ergebnis im nächsten Test helfen. Völlig klar, dass Yuuta mal wieder ran muss – doch wie bringt man das „Wahre Auge des bösen Königs“ am besten zum lernen? Und dann braucht auch noch Yuutas bester Freund Makoto Hilfe in Sachen Liebe. Anschließend kommt auch noch die obligatorische Strandfolge auf uns zu… Oh nein!
Synchronsprecher
Yuuta Togashi: Christian Zeiger
Rikka Takanashi: Friedel Morgenstern
Kumin Tsuyuri: Jennifer Weiß
Shinka Nibutani: Julia Meynen
Bild und Ton
Ich zitiere mich einfach mal selbst: „Beim Bild kann ich nicht wirklich meckern, ist ja auch ein recht neuer Anime. Wie auf BDs üblich: hier und da ein wenig Banding. Das Bild ist ausreichend scharf und sieht auf meinem Fernseher echt prima aus. Der Ton ist ebenfalls gut abgemischt, wobei das beim üblichen Stereo auch kein Problem darstellen darf. Übrigens handelt es sich hier um eine echte 1080p-Produktion.“
Verpackung und Extras
In Volume zwei befinden sich drei Postkarten der weiblichen Hauptcharaktere und ein Booklet mit Episoden-Guide, „Geständnissen“ von Art Director Mutsuo Shinohara, Infos zu Charakteren und jede Menge andere Infos aus der Produktion. Auf der Disk befinden sich zwei Minifolgen.
Synchronisation
Auch an der Bewertung zur Synchro bedarf es von mir keiner Veränderung, die Synchronsprecher leisten auch in dieser Volume wieder hervorragende – und vor allem überzeugende – Arbeit.
Untertitel
Auch hier zitiere ich mich selbst, da die Qualität der Untertitel wieder sehr gut ist: „Die Dialoge passen sehr gut zu den Charakteren, wobei die Synchro einen deutlich höheren Charme hat, da sich dort nicht so genau an die japanische Vorlage gehalten wurde. Die gut aufgeteilten und gekürzten Untertitel bieten ausreichend Zeit zum Lesen. Schilder sind wie üblich als Untertitel übersetzt oder werden vorgelesen.“
Fazit
Qualitativ gesehen überzeugt die Veröffentlichung selbst wieder in allen Klassen. Aber auch der Anime an sich überzeugt weiterhin durch erstklassige Animationen und Charakterdesigns, sowie einer Kurzweiligen und vor allem lustigen Geschichte. Selbst die obligatorische Strand- und/oder Urlaubsfolge ist hier wirklich gut gelungen und bringt uns einen kleinen Einblick in Rikkas Gefühlsleben. Ich bin schon sehr auf die nächste Volume gespannt.
9/10 Käsekuchen
>> Love, Chunibyo & Other Delusions! – Vol. 2 auf Amazon
Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé zur Verfügung gestellt.
Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC
©2014 Torako Kyoto Animation Chu-2byo – Production partnership
©2015 VIZ Media Switzerland SA (German Version)
Gepostet von eomyn am 03.01.2016 | Keine Kommentare
Inhaltsangabe
Inspektor Tsunemori ist noch immer hinter dem unsichtbaren Kamui her. Irgendetwas scheint mit ihm nicht zu stimmen – denn die Dominatoren erkennen ihn nicht. Nach einem Fund in Kamuis Lager sind sich die Inspektoren sicher, dass er Organtransplantationen durchgeführt hat, um so Inspektorin Shisui zu benutzen. So gelang es ihm auch, acht Dominatoren in seinen Besitz zu bringen und sogar einzusetzen.
Durch spezielle Therapien konnte er den Psycho-Pass seiner Komplizen wieder aufhellen und so jedweden Verdacht von ihnen lenken. Außerdem nutzte er hunderte Hologramme, um bei den Ermittlungen auf dem Laufenden zu bleiben. Diese Hologramme scheinen auch der Schlüssel zu seinem Motiv zu sein – aber sind sie auch der Grund, warum das Sibyl-System ihn nicht erkennt und richtet? Während er weiterhin versucht das Sibyl-System zu erschüttern wird allen Wissenden klar, dass nur Tsunemori ihn aufhalten kann …
Synchronsprecher
Akane Tsunemori: Julia Stoepel
Mika Shimotsuki: Melanie Isakowitz
Nobuchika Ginoza: Felix Spieß
Mizue Shisui: Anja Mentzendorff
Shou Hinakawa: Marcel Mann
Teppei Sugou: Stefan Bräuler
Technische Details
Disc Title: PSYCHO PASS 2 VOL 2
Disc Size: 39.573.883.950 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00007.MPLS
Size: 37.946.941.440 bytes
Length: 1:51:49.536
Total Bitrate: 45,25 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 38494 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: Japanese / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2142 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Audio: German / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2142 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Subtitle: German / 43,809 kbps
Subtitle: German / 3,867 kbps
Verpackung & Extras
Auch die zweite Volume wird wieder im Digipak ausgeliefert und enthält drei Postkarten in altbekannter Druckqualität. Mittlerweile muss ich sagen, dass mir die Digipaks nicht mehr so gut gefallen – obwohl sie im Regal schöner als Amarays aussehen. Mir wäre hier ein Mediabook lieber gewesen. Von mir aus könnte man auch bei einer Serie mit nur zwei Volumes die erste Volume als Mediabook mit einem Slot für die zweite Disc verkaufen und die zweite Disc als Amaray ausliefern.
Bild und Ton
Bei Bild und Ton konnte ich keine Veränderung zur ersten Volume feststellen. Das Bild ist jetzt zwar kein Meisterwerk, aber durchaus ansehbar – vorallem am Fernseher macht es einen guten Eindruck. Der Ton liegt wie immer in DTS HD 2.0 vor und ist auch entsprechend gut abgemischt. Die Sprecher sind den ganzen Anime über gut verständlich gewesen.
Synchronisation
Bei Volume 1 hatte ich bereits erwähnt, dass die Synchro an einen mittelklassigen B-Movie erinnert. Nach Volume 2 und etwas Eingewöhnungszeit würde ich sagen, dass sie an einen guten bis sehr guten B-Movie erinnert. Schade, immerhin habe ich von Kazé an anderer Stelle wirklich erstklassige Synchros hören dürfen. Die Synchro ist aber keineswegs schlecht, auch hier gibt es deutlich schlimmere Synchros. Mittlerweile habe ich von einigen Personen gehört, denen der Dub besonders gut gefällt – vielleicht bin ich in der Hinsicht also nur eine Ausnahme.
Untertitel
Generell sind die Untertitel eigentlich ganz gut gelungen. Mir hat nur zum Beispiel der Begriff „durchsichtig“ nicht so gut gefallen, wenn es um Kamui geht. Hier hätte mir das „unsichtbar“ aus dem Dub besser gefallen. Das wäre auch näher am allgemeinen Sprachgebrauch. Ansonsten gibt’s hier und da noch ein paar Kleinigkeiten, die mir nicht ganz so gefallen haben, die aber auch nicht der Rede wert sind. Die Untertitel blinken natürlich wie immer in Gelb vor sich hin.
Menü
Fazit
Technisch gesehen macht Kazé bei der Veröffentlichung zwar nicht alles richtig – an einigen Stellen hätte man das Video vom japanischen Studio nachbessern können –, bringt aber dennoch eine technisch solide Veröffentlichung auf den Markt. Auch die Synchro hätte besser sein können, wobei sie irgendwie auch schon wieder zu dem Anime passt: er wirkt hochwertiger, als er eigentlich ist. Er kann animationstechnisch zwar mit der ersten Staffel mithalten, von der Story kann man dies allerdings nicht behaupten. Man sollte aber erwähnen, dass die letzten Folgen im Vergleich zu Volume 1 doch deutlich interessanter waren. Leider lässt sich das, ohne groß zu spoilern, nur schwer beschreiben, deshalb lass ich’s lieber. Aber auch der Actionanteil kommt nicht zu kurz und so bekommen wir wieder einige platzende Menschen zu sehen. Alles in allem ein doch recht unterhaltsamer Anime. Ich hoffe allerdings, dass sich der Film wieder mehr an Staffel 1 orientiert – den zeigt Kazé übrigens auch im Kino.
2,75/5 Bierdosen
>> Psycho Pass – 2. Staffel – Vol.2 auf Amazon.
Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé zur Verfügung gestellt.
Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC
© PSYCHO-PASS Committee
© 2015 VIZ Media Switzerland SA (German Version)
Gepostet von eomyn am 02.01.2016 | 2 Kommentare
Ab sofort wollen wir euch monatlich einen Überblick über die Anime-Releases des jeweiligen Monats geben. Sollten wir Releases vergessen haben hinterlasst uns einen Kommentar. Neue Ankündigungen werden, sobald wir davon erfahren hinzugefügt.
Kazé
- Magic Kaito: Volume 1 inkl. Sammelschuber
Release am 29.01.2016 – Amazon - Paranoia Agent: Gesamtausgabe
Release am 29.01.2016 – Amazon - Love, Chunibyo & Other Delusions!: Volume 3
Release am 29.01.2016 – Amazon - Kyoukai no Kanata: Volume 2
Release am 29.01.2016 – Amazon - Selector Spread Wixoss: Volume 2
Release am 29.01.2016 – Amazon
peppermint anime
- Demon King Daimao: Volume 2
Release am 29.01.2016 – Amazon - Steins;Gate: Volume 2
Release am 29.01.2016 – Amazon - Akame ga Kill: Volume 4
Release am 29.01.2016 – Amazon - Fate/stay night [Unlimited Blade Works]: Volume 3
Release am 29.01.2016 – Amazon
Nipponart
- Noir: Gesamtausgabe
Release am 29.01.2016 – Amazon - Eureka 7: Box 1
Release am 29.01.2016 – Amazon - Blood the last Vampire
Release am 29.01.2016 – Amazon - Hellsing Ultimate: OVA 10
Release am 29.01.2016 – Amazon
Filmconfect
- Sankarea: Volume 2
Release am 22.01.2016 – Amazon
KSM
- Naruto Shippuden: Staffel 12 – Box 1
Release am 18.01.2016 – Amazon - Naruto Shippuden: Folgen 496-509 (DVD)
Release am 18.01.2016 – Amazon - Girls & Panzer: Volume 2
Release am 18.01.2016 – Amazon - Yu-Gi-Oh!: Staffel 3.1
Release am 18.01.2016 – Amazon - Elfen Lied – Gesamtbox
Release am 29.01.2016 – Amazon
Universum Anime
- Madoka Magica: Der Film
Release am 08.01.2016 – Amazon - Madoka Magica: Gesamtausgabe
Release am 08.01.2016 – Amazon
Anime House
- Jormungand: Volume 4
Release am 29.01.2016 – Amazon
Gepostet von eomyn am 02.01.2016 | 13 Kommentare
Inhaltsangabe
Kazuya Maeda ist ein Langweiler, der ständig seine Hobbys wechselt. Die Sommerferien über hat er mal wieder nichts Großartiges getrieben – zumindest bis ihm sein Vater seine alte Kamera (natürlich eine D-SLR von CANAN) schenkt. Von Anfang an spürt er, dass die Fotografie sein Leben verändern wird und die Begeisterung hält an. In der Schule angekommen knipst er auch schon die ersten Fotos von süßen Mädchen und macht damit den Leiter des Fotografie-Klubs auf sich aufmerksam. Hiromichi überzeugt Kazuya schließlich davon, dem Fotografie-Klub beizutreten.
Plötzlich steht Kazuya im Mittelpunkt, denn all die hübschen Mädchen wollen, dass er sie fotografiert. Nur die Schülersprecherin will sich nicht im Badeanzug ablichten lassen. Aber auch das ist für unseren Kazuya kein Problem, schließlich hat er etwas gegen sie in der Hand. Große Freude macht ihm vorallem die Möglichkeit, seine Sandkastenfreundin Haruka ablichten zu dürfen, da er lange dachte, dass die Freundschaft zwischen den beiden längst verloren sei.
Wenn da nur nicht der Fotografie-Klub wäre … Die kleinen Perverslinge haben Haruka nämlich zur Schönheitkönigin gekrönt und wollen ein paar sexy Fotos von ihr machen. Kazuya hat also allerhand damit zu tun, sie vor den anderen abzuschirmen.
Synchronsprecher
Kazuya Maeda: Patrick Mölleken
Haruka Niimi: Jana Kilka
Hiromichi Kudou: Peter Lehn
Kanon Maeda: Samira Jakobs
Momoko Ootani: Julia von Tettenborn
Dialogbuch und Regie: Jörn Friese
Synchronfirma: G&G Studios, Kaarst
Technische Details
Disc Title: PHOTO KANO VOLUME 1
Disc Size: 44.163.792.588 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00005.MPLS
Size: 41.988.538.368 bytes
Length: 2:00:50.701
Total Bitrate: 46,33 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 39495 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: Japanese / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2163 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Audio: German / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2164 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Subtitle: German / 37,478 kbps
Verpackung & Extras
Yay! Mein erstes Kazé-Mediabook! Ich steh ja total auf Mediabooks – die machen sich gut im Regal und sind einfach sehr stabil. Das Mediabook von Kazé ist ziemlich gut gelungen, einziges Manko: Es ist nicht so hoch, wie das Mediabooks normalerweise sind. Na gut, was heißt „normalerweise“? Es ist halt nicht so hoch wie meine anderen Mediabooks; was aber ’ne ganze Menge sind. Das Booklet scheint auch sauber eingeklebt zu sein, sodass ich mir beim Durchblättern vorerst keine Gedanken mache. Gefällt mir ziemlich gut, nur an der Haptik könnte man eventuell noch arbeiten. Na ja, der blaue Streifen müsste auf einem Mediabook auch nicht sein.
Im Mediabook befindet sich ein Booklet mit Episoden-Guide, Konzeptzeichnungen, Keyvisuals und Charakterbeschreibungen. Druckqualität ist wieder hervorragend.
Bild und Ton
Beim Bild gibt’s eigentlich nichts zu meckern. Wobei das wahrscheinlich auch daran liegt, dass es bei dem Anime so gut wie keine dunklen Szenen oder schwierige Farbverläufe gibt. Konturen sind immer recht scharf und die Farben scheinen auch nicht verändert worden zu sein. Klasse! Auch der Ton ist prima abgemischt und gibt mir keinen Grund zur Beanstandung. Natürlich – wie fast immer – Stereo.
Synchronisation
Wenn man sich die Namen der Synchronsprecher und ihre Vita ansieht, wird einem sehr schnell klar, dass man hier nicht die Crème de la Crème hört. Wobei die Stimmen zum Anime passen, der ja auch kein Hochkaräter ist. So passt eines zum anderen, und die Sprecher machen keinen schlechten Job. Mit so großartigen Synchros wie die von Dusk Maiden of Amnesia oder Space Dandy kann sie allerdings nicht mithalten. Leider hat man bei der Erstellung des Dialogbuchs oftmals die englischen Einlagen von Hiromichi weggekürzt, sodass dem Charakter irgendetwas fehlt. Ansonsten ein solider, mittelmäßiger Dub. Generell hat mir aber auch hier der Dub besser gefallen als der Sub.
Untertitel
Der Sub kommt wie immer im gelb blinkenden Design. Leider hat man auch hier ab und an mal einen längeren Satz, den man in ein paar knappe Timings unterteilt hat. So kommt man teilweise nur schwierig mit dem Lesen hinterher. Vielleicht sollte man doch hin und wieder einen längeren Zweizeiler in Kauf nehmen. Ansonsten kommt man eigentlich immer recht gut mit. Stellenweise hat man sich auch hier sehr stark an die japanische Vorgabe gehalten. Das zeigen zum Beispiel die Passagen mit dem Vererben der Kamera – immerhin ist sein Vater, so weit ich weiß, doch noch gar nicht tot. Wie immer folgen jetzt ein paar Beispiele für seltsame Sätze:
„Ist das eine Kamera? Wie kommt’s?“
„Ist das eine Kamera? Woher hast du die?“
„Papa hat sich eine neue gekauft, da hat er mir die hier vererbt.“
„Papa hat sich eine neue gekauft, da hat er mir die geschenkt.“
„Machst du etwa jetzt Hausaufgaben?“
„Machst du jetzt noch Hausaufgaben?“
„Solltest du die nicht bis zum O-Bon-Fest fertig haben?“
„Die solltest du doch bis zum O-Bon-Fest fertig haben.“
„Ja, sollte ich.“
„Ja, ich weiß.“
„Er hat sie mir vererbt.“
„Er hat sie mir geschenkt.“
Menü
Fazit
Photo Kano ist ein typischer Ecchi-Anime. Hier ist natürlich auch wieder für jeden Liebhaber was dabei: Loli, Brillenschlange, Dickbrüstige und was man sich sonst noch so vorstellen kann. Kazuya scheint nach außen hin ein netter Typ zu sein, erpresst dann allerdings immer wieder die Schülersprecherin, um auf diesem Wege zum Beispiel Badeanzug-Fotos zu bekommen. Er erpresst sie übrigens damit, dass sie zu spät zur Schule gekommen ist – das darf natürlich niemand erfahren! Andererseits ist er aber für die Lehrer an der Schule so vertrauenswürdig, dass er als einziger beim sexy Training der Turngruppe fotografieren darf. Ihr seht schon: storymäßig kann man hier nicht allzu viel erwarten. Aber das sollte einem bereits vor dem Kauf bewusst sein, immmerhin handelt es sich hier um einen Anime, in dem es darum geht, dass ein Junge die Mädchen seiner Schule fotografiert.
Der Dub ist jetzt nicht wirklich gut oder schlecht, passt aber irgendwie doch zum Anime. Bild und Ton sind Kazé hier sehr gelungen, was wohl auch an der sehr hohen Bitrate liegt. Wenn der Anime nur nicht so mittelmäßig wäre … Zwischenzeitlich hatte ich die Hoffnung, dass hier vielleicht eine richtige Lovestory aufkommt, dann kam aber der Plottwist. Mehr möchte ich aber nicht verraten. Technisch eine wirklich gute Veröffentlichung.
5/10 Objektiven
>> Vol. 1 als Mediabook für 33.99 € bei Amazon
Auf Volume 1 befinden sich die ersten fünf Folgen. Die ersten Folgen sind auch auf AoD verfügbar.
Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé zur Verfügung gestellt.
Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC
©KADOKAWA CORP. ENTERBRAIN Develpoed by DINGO Inc./Photokano Production Committee
©2015 VIZ Media Switzerland SA
Gepostet von eomyn am 28.12.2015 | 11 Kommentare
Inhaltsangabe
Der Kampf zwischen Erde und Mars geht in die finale Runde – der ersten Staffel. Mit dem erbeuteten Landungsschiff Deucalion machen sich unsere Helden auf den Weg in das United Earth-Hauptquartier in Russland. Doch als plötzlich der Antrieb ausfällt, wird unserem Wunderknaben Inaho schnell klar, dass Asseylum etwas zugestoßen sein muss. In letzter Minute schafft er es, sie wiederzubeleben; und auch die Angreiferin Rayet wird dingfest gemacht.
Doch dieses Problem muss warten: Sobald das Aldnoah-Drive wieder läuft, machen sie sich sofort weiter auf den Weg in das Hauptquartier der Erdstreitkräfte. Dort angekommen versendet Asseylum eine Nachricht an den Kaiser von Vers, um ihn dazu zu bewegen, die Kriegshandlungen einzustellen. Doch Saazbaum unterbricht das Signal, sodass die Nachricht den Kaiser niemals erreicht. Kurz darauf bricht auch schon der Krieg über das Hauptquartier der United Earth herein …
Synchronsprecher
Asseylum Vers Allusia: Josephine Schmidt
Inaho Kaizuka: Maximilian Artajo
Slaine Troyard: Sebastian Fitzner
Yuki Kaizuka: Damineh Hojat
Inko Amifumi: Jennifer Weiß
Technische Details
Disc Title: ALDNOAH ZERO VOLUME 4
Disc Size: 24.619.991.500 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00003.MPLS
Size: 22.607.216.640 bytes
Length: 1:11:03.717
Total Bitrate: 42,42 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 35772 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: Japanese / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2160 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Audio: German / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2151 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Subtitle: German / 31,733 kbps
Subtitle: German / 3,240 kbps
Verpackung & Extras
Auch diesmal bekommen wir von Kazé wieder die Disc in der Amaray geliefert. Dazu gibt’s auch wieder das übliche Wendecover im Stil des Booklets. Das Booklet fällt diesmal etwas schmäler aus, ist aber dennoch genauso informativ. In diesem Booklet findet man neben den üblichen Konzeptzeichnungen auch noch ein Interview mit Mech-Designer I-IV. Druck und Verarbeitung sind auch hier wieder hervorragend.
Bild und Ton
Bei Bild und Ton gibt es auch in dieser Volume keine Veränderung zu vorhergehenden Volumes. Also alles bestens. Die Serie wurde übrigens in 720p produziert und macht auch in 1080p eine hervorragende Figur.
Synchronisation
Die Synchro macht ebenfalls bis zum Ende hin eine gute Figur. Auch wenn ich mittlerweile sagen muss, dass sie nicht mehr zu den besten gehört, die ich dieses Jahr genießen durfte. Besonders die Leistung von Josephine Schmidt und Maximilian Artajo möchte ich an dieser Stelle noch mal hervorheben. Es ist – denke ich – sicherlich nicht leicht, einem Charakter wie Inaho Leben einzuhauchen. Aber auch André Beyer als Saazbaum hat in den letzten Folgen eine wirklich sehr gute Leistung erbracht. Ich glaube, ich werde langsam ein Fan vom Herrn Dawn-Claude.
Untertitel
Die Untertitel wurden eigentlich von Folge zu Folge kontinuierlich besser. Wahrscheinlich hat sich der Übersetzer mit der Zeit ein wenig mehr in die Serie eingefühlt. Auch sind mir jetzt keine Unterschiede mehr zwischen Sub und Dub aufgefallen. Leider sind die Subs wie immer in Gelb und „Blinkyblink“ gehalten. Ich empfehle jedenfalls, die Serie mit Dub anzuschauen – der ist sprachlich nämlich deutlich besser.
Fazit
Von der technischen Seite her gibt es bei der ganzen Serie nichts zu beanstanden. Der Sub ist nur leider ein wenig gewöhnungsbedürftig gewesen, da er sich doch recht genau ans Japanische hält – so klingt die ein oder andere Formulierung manchmal ziemlich merkwürdig. Der Dub war, wie schon so oft erwähnt, wirklich gut und stimmungsvoll. Eine wirklich sehr gute deutsche Veröffentlichung.
Der Anime an sich wusste auch bis zur letzten Minute zu unterhalten – ich bin schon mehr als gespannt auf die zweite Staffel. Da werd ich also wohl warten müssen, bis Kazé mich auch damit beglückt. Der Dub ist die Wartezeit auf jeden Fall wert. Durch die gut inszenierten Mech-Kämpfe war auch die teilweise seichte Story zu verkraften – wobei der herausragende Soundtrack ebenfalls sein Übriges dazu beigetragen hat. Das Ende war dann storytechnisch doch überraschend und lässt auf eine gute zweite Staffel hoffen. Für Action- und Mech-Fans auf jeden Fall ein Pflichtkauf.
8/10 Wasserköpfen
Die Volumes gibt’s ab 30,99€ auf Amazon. Die Folgevolumes kosten nur 22,99€.
Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé zur Verfügung gestellt.
Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC
©Olympus Knights/Aniplex, Project AZ
©2015 VIZ Media Switzerland SA (German Version)
Gepostet von eomyn am 23.12.2015 | 1 Kommentar
Erst vor kurzem hat Blacky euch Sword Art Online: Lost Song vorgestellt und schon könnt ihr euch gemeinsam mit ihm auf den nächsten Titel freuen. Sword Art Online: Hollow Realization wird im Herbst 2016 für PlayStation® 4 und PlayStation® Vita erscheinen.
Sword Art Online: Hollow Realization ist in der Originalwelt von Sword Art Online angesiedelt und gibt Spielern damit die Möglichkeit, das berühmte Universum von Beginn an zu erleben. In der Rolle von Kirito nehmen die Spieler an dem VRMMORPG “Sword Art Origin” teil, das auf den ursprünglichen Servern des Originalspiels erschaffen wurde. Spieler werden damit mit Rückblenden und Erinnerungen aus der Vergangenheit konfrontiert. Die Spieler starten in einer frühen Phase der “Sword Art Origin”-Welt und müssen einen Weg finden, das Spiel erneut zu gewinnen.
Quelle: Bandai Namco
Gepostet von eomyn am 23.12.2015 | Keine Kommentare