Kadokawa gab in ihrem Magazin Gundam Ace bekannt, dass Yuichi Hasegawa in der Septemberausgabe des Magazins ein Sequel zu Mobile Suit Crossbone Gundam veröffentlichen wird. Shin Crossbone Gundam Dust wird im Universal Century 0169 spielen – also noch später als Mobile Suit Victory Gundam. Die erste Auskopplung der Crossbone-Serie erschien von 1994 bis 1997 in Kadokawas Shounen Ace, der Manga diente als direktes Sequel zu Mobile Suit Gundam F91. Seitdem sind noch zahlreiche andere Auskopplungen entstanden: Mobile Suit Crossbone Gundam: Ghost, Mobile Suit Crossbone Gundam: Skull Heart und Mobile Suit Crossbone Gundam: Steel Seven.

Quelle: Yaraon!

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Gepostet von am 27.04.2016 | Keine Kommentare

Inhaltsangabe

Ist es falsch, heiße Girls in einem Dungeon aufzureißen?

Es gibt nur wenige Dinge im Leben, die einem Abenteurer wichtig sind. Zum einen gäbe es da das klassische Looten und Leveln – und wenn sich die Möglichkeit dazu bietet, auch mal eine holde Jungfrau aus den Fängen fieser Monster zu befreien. Zum anderen braucht auch ein Abenteurer hin und wieder etwas Liebe – warum also nicht im Dungeon nach heißen Mädels Ausschau halten, die man mit seiner Stärke im Nu beeindrucken kann? Leider ist das für unseren Helden Bell Cranel aktuell alles nur Wunschdenken. Gut, er lootet ein wenig und levelt dabei, aber leider geht das nicht so gut und schnell, wie er sich das erhofft. Hinzu kommt, dass er wegen seines schleichenden Fortschritts von starken Abenteurergruppen erst gar nicht ernst genommen wird.

Einzig und allein die kleine Göttin Hestia war bereit, ihn in ihre Familie aufzunehmen. Als er dann aber einem zu starken Monster begegnet, verliebt er sich auch noch in seine Retterin … Wie peinlich.

Synchronsprecher

Patrick Keller: Bell Cranel
Katrin Heß: Hestia
Milena Karas: Hephaistos
Signe Zurmühlen: Aiz Wallenstein
Dina Kürten: Freya

Synchronstudio: Kölnsynchron
Buch: Timo R. Schouren
Regie: Daniel Käser

Technische Details

Disc Title: DANMACHI_VOL_1
Disc Size: 20.322.108.502 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00006.MPLS
Size: 17.782.972.416 bytes
Length: 1:11:09.139
Total Bitrate: 33,32 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 28334 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: German / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 1585 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 512 kbps / 24-bit)
Audio: Japanese / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 1602 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 512 kbps / 24-bit)
Subtitle: German / 9,461 kbps
Subtitle: German / 37,397 kbps
Subtitle: English / 8,435 kbps
Subtitle: English / 34,150 kbps

Verpackung & Extras

Danmachi wird in einer handelsüblichen Amaray ausgeliefert. Vorbesteller hatten die Möglichkeit, einen auf 500 Stück limitierten Schuber zu ergattern. Als Extras gibt es zwei Postkarten mit Hestia und Aiz und dazu ein informatives Booklet. Im Booklet enthalten ist ein Episoden-Guide, Infos zu den Göttern und ihren Familien und jede Menge anderes wissenswertes Zeugs über den Inhalt des Anime. Zudem bekommt ihr noch ein Karaoke-Video zum Opening geliefert, das sogar einen Farbwechseleffekt aufweisen kann. Der FSK-Flatschen ist aufgedruckt, stellt aber kein Problem dar, da Anime House an ein Wendecover gedacht hat.

Bild und Ton

Weder an Bild noch Ton habe ich großartig etwas zu bemängeln. Sehr gute Arbeit.

Synchronisation

Auch an der Synchronisation habe ich wirklich nichts zu bemängeln. Allerdings ist anzumerken, dass sich Timo R. Schouren beim Dialogbuch deutliche Freiheiten eingeräumt hat. Für mich als Fan von freien Übersetzungen ist das absolut kein Problem, da der Inhalt generell nicht verfälscht wird. Trotzdem gibt es einige Stellen, die schon sehr frei interpretiert wurden, um hier und da etwas MMO-Sprachgebrauch oder den ein oder anderen Witz einfließen zu lassen. Das erinnerte mich streckenweise ein wenig an die guten alten Bud Spencer-Synchronisationen und hat mir wirklich sehr gut gefallen.

Aber auch die Sprecher machen einen guten Eindruck. Hier hat mir besonders Hestia gefallen: Zum einen, da man Katrin Heß nicht in jedem zweiten Anime hört und sie dadurch etwas Frische mitbringt. Zum anderen aber auch, da ihre Leistung wirklich hervorragend ist und sie einfach zur Niedlichkeit, die Hestia (trotz der großen Brüste) ausstrahlt, passt.

Untertitel

Als aller Erstes ist bei den Untertiteln der passende Font anzumerken, der auch – ähnlich wie bei peppermint – aus dem üblichen Einheitsbrei heraussticht. An und für sich ist auch alles recht gut lesbar, dennoch hätten die Untertitel etwas größer und dicker sein können. Fleißpunkte würde ich geben, wenn man die Untertitel noch ein paar Pixel nach oben schieben würde. Leider hat man im Opening und Ending entweder vergessen, die Schriftart zu setzen, oder man war mit zu kleinem und dünnem Arial zufrieden. Schade. Dafür hat man aber auch ein wenig daran gedacht, die Zeilen zeitlich miteinander zu verknüpfen, sodass es nicht immer zu diesem nervigen Geblinke kommt, über das ich mich schon oft beschwert habe.

Inhaltlich sind die Untertitel natürlich deutlich näher am japanischen Original. Das sorgt aber leider auch dafür, dass sie nicht ganz so witzig sind wie die Synchronisation. Außerdem werden in den Untertiteln die japanischen Suffixe verwendet, während in der Synchronisation entweder komplett darauf verzichtet wurde oder beispielsweise ein Lady vorangestellt ist. Auf jeden Fall sind die Untertitel inhaltlich gut gelungen und weisen keine groben Schnitzer auf, die ich unbedingt anmerken müsste.

Fazit

Ich muss zu meiner Schande leider gestehen, dass ich außer der letzten Volume von Jormungand noch nie eine Veröffentlichung von Anime House gesehen habe. Umso überraschter war ich, als ich dann die Synchronisation gehört habe und zum ersten Mal die Untertitel eingeblendet wurden. Ein wenig verbesserungswürdig sind die Untertitel in Sachen Styling zwar schon, aber generell wirkt das Ganze, als hätte sich jemand wirklich Gedanken gemacht.

Auch der Anime an sich hat mich überrascht. Ich erwartete hier einen 0815-Harem-Titten-Scheiß, den es schon zuhauf auf dem Markt gibt. Aber falsch gedacht: Der Anime kann durch gute Animationen, eine lustige Geschichte und schöne Comedy-Einlagen aufwarten. Dass es dazu noch Mädchen in knappen Kleidchen und netten Brüsten gibt, sehe ich hier einfach mal als Bonus an. Für mich als MMO-Spieler definitiv einen Kauf wert – besonders bei der Qualität, die Anime House liefert.

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Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Anime House zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC

© Oomori Fujino – SB Creative Corp. / Danmachi Project

© 2016 Anime House

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Gepostet von am 26.04.2016 | 4 Kommentare

UPDATE: Kazé hat die Lizenzierung dementiert, es ist also unklar, ob und wann der Film hierzulande erscheinen wird. Bei der Auflistung im Flyer handelt es sich offenbar um eine Fehlinformation.

Wie der Nürnberger Comichändler Ultra Comix auf Facebook mitteilt hat sich Kazé anscheinend die Rechte an One Piece Film: Gold gesichert. Laut dem Händler wird der Film bereits drei Tage nach der Premiere in Japan am 26. Juli im Rahmen des Kazé-Kinoevents in vielen deutschen Lichtspielhäusern zu sehen sein.

Quelle: Ultracomix Facebook

Originalmeldung

In Ausgabe 14 der Weekly Shounen Jump wurden erste farbige Bilder der Gegenspieler der Strohhut-Bande gezeigt. Aber neben hübschen Bildern gab es auch noch Infos zu Tesoro und seiner Crew.

Gild Tesoro

Tesoro ist der Mann in Pink und Herrscher üb die schwimmende Stadt Gran Tesoro. Angeblich verfügt er über 20% der weltweit verfügbaren Berries. Das führt sogar so weit, dass ihm die Führer der Welt hörig sind. Seine Fähigkeit, die er von der Teufelsfrucht erhalten hat, wird Gold-Gold genannt.

Baccarat

Baccarat – benannt nach dem gleichnamen Spiel – ist die Nummer 2 in Tesoros Bande. Ihre Fähigkeit wird Luck-Luck genannt und ist Tesoros Concierge. Sie begrüßt Ruffy und seine Freunde auch auf dem Schiff. Ihre Fähigkeit soll das Glück jenes beeinflussen, den sie berührt. Die Frage ist nur, ob zum Guten oder schlechten?

Dice

Die Nummer 3 der illustren Runde ist Dice. Über seine Fähigkeit ist noch nichts bekannt.

Mr. Tanaka

Mr. Tanaka ist für die Sicherheitskräfte auf der Gran Tesoro zuständig und hat die Fähigkeit Mellow-Mellow.

Carina

Über Carina ist bisher nur bekannt, dass sie der singende Star von Gran Tesoro ist.

Original-Meldung vom 05.03.2016

Am 23. Juli kommt der neue One Piece-Film Gold in die japanischen Kinos. In diesem Artikel wollen wir euch einen Überblick über alle bisherigen Informationen geben, die wir zu dem Film gefunden haben. Sollte uns irgendwas entgangen sein zögert nicht uns Bescheid zu geben.

Zur genauen Handlung des Films ist bisher nicht viel bekannt. Wir wissen, dass der Filmbösewicht Gild Tesoro heißt und er und seine Bande das Las Vegas von One Piece leiten. Die Stadt befindet sich allem Anschein nach auf einem Schiff und soll im Inneren stark an ein Casino erinnern.

Wie auch schon bei One Piece Film Z fungiert One Piece-Mangaka Eiichiro Oda als Executive Producer. Die Regie übernimmt Hiroaki Miyamoto, der schon für die Episoden 352-679 verantwortlich war. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Tsutomu Kuroiwa, den man hauptsächlich aus Live-Action-Adaptionen wie Black Butler kennt. Die ersten farbigen Bewegtbilder der Crew könnt ihr übrigens im Video über dem Artikel sehen. Außerdem hat Eiichiro Oda neue Kostüme für die Strohhut-Bande entworfen, die ihr in der Gallerie sehen könnt:

Neben Bildern zu den Kostümen gibt es jetzt auch erste erste Eindrücke vom Schauplatz, die bei Mezamashi TV gesendet wurden. Das Schiff, auf dem der Film spielen wird, wird Gran Tesoro genannt. Das Schiff soll etwa 10 Kilometer lang sein und ist – wie bereits erwähnt – das Las Vegas der One Piece-Welt. Das Innere des Schiffs soll dabei wie eine Stadt aufgebaut sein und ist auch als eigenständiger Staat anerkannt.

Quellen: ANN // One Piece Podcast

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Gepostet von am 26.04.2016 | 1 Kommentar

vap veröffentlichte ersten Trailer zur Live-Action von Regisseur und Drehbuchautor TORICO. Mit dabei ist unter Anderem auch das Model Risa Nakamura, die in diesem Film ihr Filmdebut als Midori gibt. Neben ihr sind noch Shunsuke Kazama, Misaki Morino, Daichi Saeki, Motoki Fukami, Akihiro Nakatani und Takeru – der Frontman der Band SuG. Der Film basiert auf dem gleichnamigen erotisch-grotesken Horror-Manga von Suehiro Maruo. Midori wird nach dem Tod ihrer Mutter an eine Monstrositätenschau bzw. verkauft. Dort wird sie von den anderen Artisten gefoltert und sexuell missbraucht.

Der Manga wurde bereits 1992 von Hiroshi Harada als Anime verfilmt und weltweit auf einigen Festivals unter dem Namen Midori vorgestellt. Einige Szenen aus dem Trailer werden euch sicherlich aus verschiedensten YouTube-Videos bekannt sein. Die Live-Action kommt am 21.05. in die japanischen Lichtspielhäuser.

Quelle: vap

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Gepostet von am 24.04.2016 | Keine Kommentare

Diese Woche erwarten euch täglich ab 16:00 Uhr auf www.anime-on-demand.de folgende Animes:

22.04.-01.05.2016 Titel Episode
Freitag My Hero Academia 01-02
Samstag Black Lagoon – 2. Staffel 01-12
Sonntag Überraschung ???
Montag (25.04.) Rolling Girls 03
Dienstag Magic Kaito 09
Mittwoch Bakuon!! 03
Donnerstag Dusk Maiden of Amnesia 10
Freitag My Hero Academia 03
Samstag Black Lagoon – 3. Staffel 01-05
Sonntag Punch Line (Dub-Premiere!) 01

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Gepostet von am 23.04.2016 | Keine Kommentare

Inhaltsangabe

„Vergiss nicht dein Pokerface!“ Mit diesen Worten seines Vaters im Hinterkopf, erklimmt Oberschüler Kaito als Meisterdieb in zweiter Generation Wolkenkratzer um Wolkenkratzer, um die wertvollsten Juwelen und Kostbarkeiten der Welt zu stehlen. Nachdem er erfahren hat, dass sein Vater umgebracht wurde, will er so die Bösewichte anlocken, die dessen Tod vor acht Jahren wie einen Unfall aussehen ließen.

In dieser Volume ist Magie im Spiel! Nicht nur, dass Kaito Kommissar Nakamori auf den Fersen hat, nein, jetzt muss auch noch eine Hexe auftauchen! Das Ziel der Hexe Akako – die übrigens in Kaitos Klasse geht – ist die Herzen aller Männer durch Magie zu stehlen. Das funktioniert auch so weit ganz gut, bis sie bemerkt, dass Kaito gegen ihre Magie immun ist. Seltsam, dass das auch bei Kaito Kid der Fall ist… Auf der Jagd nach dem Saphir „Blue Birthday“ nutzt Akako ihre Magie, um Nakamori zu bezirzen, was dazu führt, dass er diesmal sogar von Schusswaffen Gebrauch macht und Kaito in große Gefahr gerät. Gerade als er dachte, dass er endlich entkommen ist, kommt es zum großen Showdown zwischen der Hexe Akako und dem großen Kaito Kid!

Synchronsprecher

Julien Haggége: Kaito Kid / Kaito Kuroba
Angelina Geisler: Keiko Momoi
Sven Gerhardt: Inspektor Nakamori
Jenny Maria Meyer: Aoko Nakamori
Reinhard Scheunemann: Kounosuke Jii

Studio: TV+Synchron GmbH, Berlin
Dialogregie: Daniel Anderson

Verpackung & Extras

Extras gibt’s keine. ¯\_(ツ)_/¯

Bild und Ton

Der Sound war immer klar und verständlich, aber wirkte teilweise irgendwie blechern. Das Bild ist auch diesmal wieder im Mittelfeld anzusieden. Hier und da wirkt der Anime ein wenig unscharf und in dunklen Szenen gab es etwas Banding. Was aber diesmal deutlicher auffiel, sind Kompressionsartefakte um Konturen herum. Dennoch nichts tragisches oder gravierendes, was das Sehvergnügen deutlich einschränken würde.

Synchronisation

Die Synchronisation ist ganz im Stil der Mutterserie Detektiv Conan gehalten und qualitativ fast gleichauf. Aoko war die ersten paar Sätze wegen der Stimme ein wenig gewöhnungsbedürftig, konnte aber nach ein paar Minuten vollends überzeugen. Besonders Aokos flippig-zickige Art bringt Jenny hervorragend rüber. Julien Haggége als Kaito Kid liefert aber ebenfalls eine Topleistung ab. Auch nach Release der zweiten Volume findet man im Internet immer wieder Beschwerden über Aoko und auch, dass Julien Haggége sich nicht so viel Mühe geben würde, wie in Detektiv Conan. Ich selbst kann das allerdings nur bedingt nachvollziehen. Ich finde die Leistung von Julien vielleicht nicht überragend, aber trotzdem immer noch sehr gut. Bei Aoko kann ich mich höchstens dem anschließen, dass ihre Stimme gewöhnungsbedürftig ist. Schauspielerisch kann ich die Kritik der Fans allerdings nicht nachvollziehen. Gute Synchronisation mit ein paar Abzügen in der B-Note.

Untertitel

Die Untertitel sind im (noch) üblichen Kazé-Gelb gehalten und auch das Timing ist branchenüblich. Einblendungen, die nicht schon von TMS romanisiert bzw. übersetzt wurden, tauchen branchenüblich am Bildrand auf. Sprachlich befinden sich die Untertitel näher am japanischen Original. So wird im Dub zum Beispiel von Vater geredet, während man in den Untertiteln Papa liest. Aber Dub und Sub weichen nicht allzu sehr voneinander ab. Da meine Kenntnisse der japanischen Sprache eher begrenzt sind, weiß ich nicht, wie frei beides übersetzt wurde. Anzumerken gibt es auch nichts.

Fazit

Auch diesmal liefert man mit Magic Kaito wieder eine Veröffentlichung, die Qualitativ gut ausfällt. Ein paar Makel sind bei Bild und Ton zwar vorhanden, sind aber nichts, was beim normalen Anschauen wirklich auffallen sollte. Inhaltstechnisch verstehe ich nicht, woher auf einmal eine Hexe kommt, die tatsächlich zaubern kann. Ich habe die ganze Folge über darauf gewartet, dass man aufklärt, dass sie das mithilfe von Tricks macht – eben so wie Kaito Kid. Da ich die Mutterserie nicht gar so verfolgt habe, weiß ich nicht, ob in dieser Magie auftaucht oder nicht. Passend fand ich es allerdings nicht. Aber vielleicht kann mich ja jemand von euch aufklären. Die Serie macht aber auf jeden Fall Spaß und ich freue mich bereits auf Volume 3.

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Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC

© 2010 GOSHO AOYAMA // SHOGAKUKAN – MAGIC KAITO COMMITTEE
© 2016 VIZ MEDIA SWITZERLAND SA // TMS ENTERTAINMENT CO., LTD

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Gepostet von am 23.04.2016 | 4 Kommentare

Auch dieses Jahr findet wieder das Japanische Filmfestival in Frankfurt am Main statt. Das 16. Festival findet von 24. bis 29. Mai im Mousonturm und der Naxoshalle statt und wird dabei rund 100 Filme aus Japan präsentieren. Auf dem Festival werdet ihr aber auch die Möglichkeit haben einige Regisseure, Schauspieler und Musiker zu treffen. Darunter Kiyoshi Kurosawa, der den Nippon Honor Award entgegen nehmen wird. Kurosawa gilt als einer der wichtigsten Regisseure des japanischen Kinos der Neuzeit und ist einer Meister des klassischen japanischen Horrors. Nach der Preisverleihung wird sein preisgekröntes Drama Journey to the Shore das Festival eröffnen.

Einer der Schwerpunkte wird natürlich auch der Animationsfilm sein. Hier werdet ihr auf dem Filmfestival vom Kurzfilm bis zur hochglanz Animeproduktion einiges zu sehen bekommen. Darunter sind Produktionen wie Empire of Corpses von Ryotaro Makihara oder Harmony von Michael Arias und Takashi Nakamura. Dabei wird Regisseur Michael Arias seinen Film Harmony persönlich vorstellen. Mit dabei sind unter anderem auch die Filme Miss Hokusai von Keiichi Hara, The Case of Hana & Alice von Shunji Iwai und zwei Kurzfilmprogramme der University of the Arts und A Wild Impatience – Indie Animated Shorts by Women.

Weiteres Programm-Highlight stellt die Weltpremiere des ersten japanischen Netflix Originals dar. Ihr werdet dort alle zehn Folgen der Serie Hibana (Spark) von Regisseur Ryuichi Hiroki ansehen können. Als Ehrengäste werden die beiden Hauptdarsteller Kento Hayashi und Kazuki Namioka erwartet. Die Serie basiert auf dem Bestseller des japanischen Comedian, Fernsehautoren und Schriftsteller Naoki Matayoshi und erzählt von der Freundschaft zweier Bühnenkomiker. Während der eine schon auf ein längeres Berufsleben zurückblicken kann und jede Menge Erfahrung mit dem Publikum sammeln konnte, steht der andere noch am Anfang seiner Karriere.

In der Sektion Nippon Cinema werden auch in diesem Jahr wieder viele Stars der japanischen Filmszene erwartet, die dem Festivalpublikum ihre Filme persönlich vorstellen werden. Dazu zählt unter anderem der renommierte Regisseur Isao Yukisada, der in seinem neuesten Film Pink and Gray einen Blick hinter die Kulissen des japanischen Showbusiness wirft. Unter der schillernden Oberfläche tun sich menschliche Abgründe auf. Auch in The Actor bekommen wir durch die Geschichte des ewigen Nebendarstellers Takuji einen Einblick in den Mikrokosmos Film. Die Regisseurin Satoko Yokohama versieht ihren lakonischen Film mit vielen surrealen Szenen und präsentiert damit ein Highlight des aktuellen japanischen Filmjahres. Auch Rikiya Imaizumi wird sein romantisches Liebesdrama Their Distance in Frankfurt persönlich vorstellen, das mit zahlreichen Stars der koreanisch-japanischen Musikszene aufwarten kann.

Dass es nicht unbedingt ein großes Budget braucht, um gutes Kino zu machen, zeigt die Sektion Nippon Visions. Die Filme in dieser Sektion erzählen von einer Welt abseits der schillernden Metropolen. Zum Beispiel Kazuhiro Sodas Oyster Factory, ein faszinierender Film, der die Austernzucht in der japanischen Inlandsee behandelt, oder Doglegs von Heath Cozens über körperlich behinderte Wrestler.

Weitere Programmpunkte und Infos findet ihr auf nipponconnection.com

Quelle: nipponconnection.com

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Gepostet von am 23.04.2016 | Keine Kommentare