Jupp, es ist wieder diese Zeit im Jahr – wir sind 9 Jahre alt geworden – und jupp, wir clusterfucken die Geburtstags-Releases mal wieder über drei Tage, was absolut nicht daran liegt, dass wir in letzter Sekunde noch schwerwiegende Encodefehler entdeckt haben und nun noch zwei Tage durchencoden müssen, sondern daran, dass wir… äh… den Server entlasten wollen. Genau!
An dieser Stelle würden jetzt traditionell Statistiken stehen, da die aber dieses Jahr ziemlich traurig sind und wir gleich ins Kino zu Patema Inverted müssen, denk ich mir einfach welche aus: In diesem Geschäftsjahr gab es 772 Releases, das sind 916 mehr als im letzten Geschäftsjahr. Muetsch hat immer noch drei Nippel und Blackys Alkoholkonsum beläuft sich mittlerweile auf 37 Liter am Tag. So viel zu den Zahlen, kommen wir zu den Releases:
Den Anfang macht ein kleiner aber feiner Klassiker aus der Studio-Ghibli-Kollektion – Cello Hiki no Gauche – der allerdings drei Jahre vor Gründung des Studios Ghibli produziert wurde, hier saßen aber z.B. Regisseur Takahata Isao (Die letzten Glühwürmchen, Die Legende der Prinzessin Kaguya) und noch ein paar andere Ghibli-Hanseln dran. Das macht sich vor allem durch die ultradetaillierten Hintergründe (besonders lecker in 1080p) und die sprechenden Tiere bemerkbar. Hierzulande lief der Film bereits in den 80ern und Anfang der 90er unter dem Titel Gauche (Goshu) der Cellist mit deutscher Synchronisation im Fernsehen, seitdem ist das gute Stück aber verschollen und fand nie den Weg auf VHS/DVD/BD. Grund genug für uns, den knapp einstündigen Film noch mal auszugraben und zu untertiteln.
Wie den Kommentaren zu entnehmen ist, liegt Gauche der Cellist dem Film Anja und die vier Jahreszeiten bei. Die DVD bekommt ihr noch bei Amazon. Danke an Asane für die Info. Bleibt zu hoffen, dass der Anime noch mal eine Neuauflage in Deutschland bekommt.
Zum zweiten heutigen Release:
Seht ihr, wir sind sogar eher mit Arise 2 fertig geworden, als ursprünglich angekündigt :^)
Arise 3 folgt im Oktober 2017. Freut euch drauf!
Gepostet von Gebbi am 12.10.2015 | 19 Kommentare
Jahr 799 des universellen Zeitalters, der 20. Juli des ersten Jahres des Neuen imperialistischen Kalenders.
Heinessenpolis.
Nach einer heftigen Niederlage gegen das Sternenimperium lag die Freie-Planeten-Allianz in Trümmern und Mein Kaiser Reinhard von Lohengramm genoss den jüngst eingekehrten Frieden. Doch wie lang sollte er anhalten? Ungewiss. Sehnte sich Reinhard überhaupt nach Frieden? Sehnte er sich vielleicht sogar nach Krieg? Doch wen galt es zu bekämpfen?
In diesem Moment öffnete sich ein intergalaktisches Cyber-Dimensionstor und ein langer, schmächtiger Junge purzelte heraus, rutschte dabei auf einer Bananenschale aus und landete nach mehreren Kapriolen über den Fußboden, „tehe~“ zirpend, die Zunge herausstreckend, das eine Auge geschlossen und mit einer Faust auf dem Kopf vor den Füßen eines grimmig dreinblickenden Mannes. „rofl xD“, kommentierte jener das Geschehen, seine Androidenaugen gaben ein verächtliches Flackern von sich und er zog von dannen.
„Wer bist du?!“, rief Reinhard dem Jungen zu. „Ich bin der Schrecken, der die Nacht durchflattert. Ich bin die Marmelade auf deinem Putenbrusttoast. Ich bin der eine Prozent. Ich bin das Pack. Ich bin HyperNaich!“ Reinhard blickte ihn argwöhnisch an und wies die Wache vor seinem Zimmer mit einer Handbewegung an, den Fremdkörper zu entfernen. „Hanashiteeeee!!!“, rief HyperNaich, aber da wurde er bereits am Schlawittchen aus dem Gebäude befördert. Draußen fand er eine Ausgabe des Heinessen-Kuriers, auf dessen Titelblatt ihm zuallererst das Datum ins Auge sprang und ein „Nani?!?!“ entlockte. „Wir sind in der Zukunft und es gibt immer noch Printerzeugnisse?!“ Ein Mann in den Dreißigern mit dunkelblauen Haaren und lässiger Militärkappe kam auf ihn zu und antwortete ihm: „Haha, ja, das Internet haben wir vor 500 Jahren wieder abgeschafft. Die Leute, die in den 1990ern des christlichen Kalenders meinten, dass es eine Modeerscheinung ohne Zukunft wäre, hatten völlig recht. Hast du das etwa schon vergessen?“
Indes befand sich Gebbi… unter der Erde. Schon vergessen? Wir sind in der Zukunft. Auch ein Gebbi lebt nicht ewig. Wie er gestorben ist? Nun, das ist eine andere Geschichte…
„Ach, du bist durch ein intergalaktisches Cyber-Dimensionstor in die Zukunft gereist und stammst gar nicht aus unserer Zeit?“, fragte der dunkelblauhaarige Mann, der sich als Yang Wenli zu erkennen gab. „Hai haiiii~“, antwortete ihm HyperNaich. Neben Yang Wenli spazierte ein grauhaariger Mann, der sich als Arzt namens Archibald Muller-Heringsfeld vorstellte. Er wandte sich HyperNaich zu und sprach zu ihm: „Beachte mich nicht, ich bin nur ein unwichtiger Nebencharakter, der einen weiteren Nebenhandlungsstrang kreieren soll, auf den in diesem Kapitel keinerlei Bezug mehr genommen wird und mit dem sich dann der zweite Autor dieser Fanfiction herumplagen darf. HyperNaich, ich befürchte, die Reise durch das Cyber-Dimensionstor hat dich mit Weeaboo-Krebs infiziert. Die ersten Symptome dieser seltenen Krankheit zeigen sich bereits.“ „Iya daaa! Shinitakunai!“, kreischte HyperNaich. „Keine Sorge, du wirst davon nicht sterben… Glaub ich… Frag den anderen Autor.“
Yang Wenli, HyperNaich und Archibald Muller-Heringsfeld liefen weiter die Straße entlang in Richtung des bescheidenen, aber umfangreich bewachten Domizils Wenlis, als ebenjenem eine Gestalt auf der anderen Straßenseite auffiel. „Was ist das?!“, fragte Wenli. „Das ist Shiro, der schwärzeste Schwarze aller Zeiten. Er ist so schwarz, dass der Hexadezimalcode seiner Hautfarbe sieben Nullen enthält“, antwortete Archibald Muller-Heringsfeld. „Er ist zudem begnadeter Zeithacker und könnte HyperNaich bei seinem Problem behilflich sein. Die Kommunikation mit ihm könnte sich allerdings als etwas… schwierig erweisen.“
„Probieren wir’s aus“, sagte Yang Wenli und wechselte die Straßenseite…
Gepostet von Gebbi am 25.09.2015 | 10 Kommentare
Als HyperNaich diesen Namen hörte, musste er erst einmal tief Luft holen. „E-Etwa DIESE Anita?“, fragte er und starrte Commissioner Paul-Emil Nissendorf an. „Ja“, bestätigte ihm dieser. „Und sie wird die Welt, wie wir sie kennen und lieben, auf ewig ins Chaos stürzen, wenn wir nichts dagegen unternehmen.“
„Aber Commissioner“, begann DarkFireSword nach einigen Sekunden fassungsloser Stille, „welchen Grund könnte denn Anita haben, uns die Freiheit und Demokratie wegzunehmen, wenn sie selbst am Rande unseres Sonnensystems mit ihrer Gefolgschaft ein Reich aufgebaut hat, das unserem Planeten Neo-Mega-Mars Mk. 3 Deluxe schon all seine Ressourcen weggenommen hat?“
Der Commissioner machte zuerst einen verwirrten Gesichtsausdruck, aber als sich Falten auf seiner Stirn bildeten, verstand DarkFireSword, dass die Situation ernster war, als er es wahrhaben wollte. Da HyperNaich noch immer nichts verstand, seufzte der Commissioner einmal laut, holte tief Luft und begann mit seiner Erklärung:
„Vor etwa 800 Jahren war unsere Nation noch nicht so frei, wie du sie heute kennst. Damals regierte der grausame Tyrann Samuel Wolfram von Ittenberg dieses Land, der sein Volk ausbeutete, unterdrückte und zensierte, nur um seinen Stand als Regent bewahren zu können. Doch eines Tages leuchtete ein Feuer am Nachthimmel, ein Feuer, wie es laut der uralten Prophezeiung nur alle 2000 Jahre geben konnte. Dieses Feuer stellte sich als Komet heraus, ein Stück des blutroten Blutmondes des Blutes, das abgebrochen war und sich Richtung Planetenoberfläche bewegte. Nachdem es abgestürzt war, wurde es von einem einsamen Wanderer gefunden, welcher entdeckte, dass es magische Kräfte besaß. Mit diesen Kräften und ein paar hochtechnologischen nuklearbetriebenen Supermechas, die die Opposition der Regierung im Stillen gebaut hatte und das ganze Militär von Ittenberg problemlos vollständig zerfickte, wurde der Diktator bezwungen und das Mondstück als Artefakt der Freiheit bekannt. Und dieser Wanderer…“
„… war ein guter Kumpel des Zimmergenossen des Hauswirtschaftslehrers meines Ur-Ur-Ur-Ur-Großcousins vierten Grades“, beendete DarkFireSword die Geschichte und zog eine ernste Miene. „Und er hat das Artefakt hier auf diesem Planeten versteckt, damit niemand seine unvorstellbare Macht missbrauchen kann, aber Anita hat es darauf abgesehen. Es ist meine Pflicht, sie aufzuhalten und meine Ahnen zu ehren.“
Indes befand sich Gebbi in einem U-Boot etwa 10.000 Meter unter der Meeresoberfläche im arktischen Eismeer, um sein wahres Selbst zu finden. Aber das ist eine andere Geschichte…
„Aber wie sollen wir das anstellen?“, fragte HyperNaich besorgt. „Anitas persönliche Armee, die Siebte Filzhut-Division von Tippershausen, konnte noch nie jemand aufhalten!“
Doch der Commissioner grinste nur und zog ein seltsam aussehendes, rechteckiges Gerät aus der Tasche. Es war schwarz, hatte aber viele Tasten mit weißen Buchstaben darauf und ein kurzes Kabel ging aus seinem Inneren heraus.
„Mit diesem Apparat“, begann der Commissioner mit demselben unveränderten Grinsen, „konnte man in den 80ern durch die Zeit reisen. Eure Aufgabe ist es, dreißig Jahre in der Zeit zurückzugehen und herauszufinden, wie Anita jemals zu solch einer Macht gelangen konnte. Sobald ihr das wisst, müsst ihr sie aufhalten. Bringt sie um oder so, keine Ahnung, lel.“
„Hooo-ya! Nichts Persönliches, Junge, aber Umbringen ist voll mein Ding! Schwing dich rauf auf dieses Ding, damit wir loslegen können!“, platze es plötzlich aus DarkFireSword heraus und sprang auf den schwarzen Apparat. HyperNaich, der auch mit cool klingendem Präfix noch immer ein dummer Fick war, verstand noch immer Bahnhof, stieg aber auch ohne zu Zögern auf die Zeitmaschine. „Hooo-ya, hooo-ya! Mein DarknessBringer kann warten, denn ich hab ‚nen Harten!“ (whatthefuckamiwriting.jpg)
Ein greller Blitz, ein lautes Krachen, und schon waren die beiden mittels Cyberspace-Technologie im Zeitschlauch unterwegs. Die Geschichte lief in ungeordneten Bildern an ihnen vorbei; der Zerfall der UdSSR, der Tod Montezumas des Ersten, die Gründung des Staates Fug, das letzte Meme des Internets vor seiner totalen Vernichtung durch den Krieg gegen die Mütsch-Bergziegen-Mutanten…
Doch dann, urplötzlich, ein erneuter Blitz, ein ohrenbetäubendes Quietschen und ein starker Schmerz in HyperNaichs Schläfe. Einige Minuten kämpfte er gegen die Ohnmacht, aber als er gewann und sich umsah, bemerkte er, dass er den Zeitschlauch wohl verlassen haben musste, da er sich in einem seltsamen, prunkvoll eingerichteten Raum befand. Er drehte sich um und wollte nach DarkFireSword suchen, entdeckte stattdessen aber nur einen blonden, jungen Mann, der in der Tür stand, ihn anstarrte und leise sagte: „Fräulein, kommen Sie mal…“
Dragonball Super (Projektseite)
Episode 008: Son Gokus Ankunft! Gott Beerus‘ letzte Chance?!
HD (720p, 10-bit): Torrent | DDL | XDCC #1326
Gepostet von naich am 20.09.2015 | 8 Kommentare
„Hooo-ya! Hooo-ya! Hooo-ya!“, ertönte es aus einer kleinen Waldhütte durch die Nacht, durch ein Fenster waren ruckartige Bewegungen zu vernehmen. Nur die Wölfe wussten, was in diesem Moment geschah. Wenige Minuten später trat DarkFireSword mit einer eine Zigarette der Marke CoolTabak™ aus der Tür und blickte verträumt in Richtung des blutroten Mondes. Und wie blutrot er war. Fast so… als wäre er tatsächlich von Blut durchtränkt worden… Von hyperrealistischem Blut!
„HyperNaich, schwing die Hufe, das müssen wir uns näher ansehen“, rief DarkFireSword in die Waldhütte rein. HyperNaich, der tollkühne Held mit den Superlaserschneidezähnen, der DarkFireSwords neuer Partner war, taumelte verträumt aus der Hütte, während eine undefinierbare, weiße Flüssigkeit sein Bein hinunterlief. „Nichts Persönliches, Junge, aber dass du beim Zähneputzen immer so rumsauen musst… Mein vorheriger Partner Gebbi war nicht so tollpatschig… Wobei ich durchaus Gefallen an deiner tollpatschigen Seite finden könnte“, zwinkerte DarkFireSword ihm zu. HyperNaichs Kopf errötete urplötzlich und gab den Ton eines pfeifenden Teekessels von sich.
Indes befand sich Gebbi tief in den Bergen der ostsibirischen Tundra, um sich einem schweißtreibenden Training zu unterziehen. Aber das ist eine andere Geschichte…
Unsere Helden DarkFireSword und HyperNaich waren mit ihren ultracoolen Hoverboards auf dem Weg zum blutroten Mond mit dem hyperrealistischen Blutüberzug. Unterwegs machten sie an einem Weltraum-Rastplatz halt, um sich mit Käptn Oglis knusprigen Fischstäbchen zu stärken. Käptn Oglis Fischstäbchen – der clevere Snack für coole Helden!
An einem anderen Tisch saß ein zerzauster alter Mann mit filzigem Haar und einem wackeligen Glasauge. „Hey, Kids! Kommt mal her! Ich muss euch etwas erzählen!“ Argwöhnisch setzten sich DarkFireSword und HyperNaich an seinen Tisch. „Gut, ich denke, wir sind hier ungestört. Lange nicht gesehen, DarkFireSword“, sagte der alte Mann. DarkFireSword betrachtete ihn genauer… „Commissioner! Sie hier?!“, rief DarkFireSword. „Jawohl, ich musste mich tarnen, diese Gegend ist gefährlich. Hört zu! Ich habe einen Auftrag für euch. Ihr müsst euch auf der Stelle mit euren Hoverboards in Richtung des blutroten Mondes begeben. Ihr dürft keine Zeit verlieren, daher habe ich eure Hoverboards mit Warpantrieben ausgestattet. Auf dem Mond macht sich eine große Gefahr für die gesamte Menschheit breit… Gerüchten zufolge entstieg sie aus den Untiefen des Cyberspace… Ihr Name ist… Anita…“
To be continued…
Gepostet von Gebbi am 10.09.2015 | 7 Kommentare
Dunkelheit. Nichts als erdrückende Dunkelheit, wohin man sah. Im Hintergrund lief leise der Refrain von „Crawling“ von Linkin Park. Ein kleiner Schimmer. Verschwunden. Das musste sie sein, dachte Gebbi. Ein Blick in seine tiefschwarze Seele, von der er wusste, dass sie…
„Wach auf!“
Das gehörte nicht zum Songtext.
„Wach auf!“
Ein einzelner Satz. Aus der unendlichen Ferne, und doch so nah. Unverständlich, und doch so klar. Nicht von links, nicht von oben, aber doch überall da.
Der Schimmer erschien.
„Hooo-ya!“
Der Schimmer schien hell.
Der Schimmer verschwand.
„Gebbi!“
Gleißendes Licht. Gebbi musste die Augen zudrücken.
Geräusche von Wellen und Seemöwen, ein salziger Geschmack im Mund, Schmerzen im rechten Handgelenk.
Gebbi wusste wieder, wo er war.
Gebbi, der ohne Wasser und Nahrung und nur mit einem Tablet, dessen Energiereserven sich dem Ende zuneigten, als Strafe für sein Vergehen an einem Schaf ins Meer verbannt wurde, lag in seiner schwarzen Hose, seinem dunkelschwarzen T-Shirt und seiner extraschwarzen Gelfrisur auf seinem Floß und kam wieder zu sich. Er musste wohl beim Ritzen eingeschlafen sein. Ritzen? Das erklärt die Schmerzen. In seinem Herzen gegenüber der Gesellschaft, dem Kapitalismus und dem doofen Sebastian aus seiner Klasse, der allen sein DeviantArt-Profil gezeigt hat. Und vermutlich die Schmerzen in seinem Handgelenk.
„Endlich!“
Fast wäre Gebbi vom Floß gefallen. Stimmt, jemand hatte seinen Namen gerufen. Vorsichtig öffnete er die Augen, nur um sie hastig wieder zuzudrücken. Einer finsteren Nachtkreatur wie ihm ist die Sonne der schlimmste Feind. Ein zweiter Versuch, und bunte Pünktchen tanzten ihm vor den Augen, aber er konnte sie immerhin halb-offenhalten.
Und vor ihm saß jemand, der ihm die Augen vollständig aufreißen und erneut fast vom Floß fallen ließ.
Es war niemand Geringeres als sein eigener Original Character, DarkFireSword the DemonHedgehog, der totgeglaubte Halbbruder von StormZealot the FireBreederFox.
„Ah… aaaahhh…“, stammelte Gebbi, der nicht fassen konnte, dass sein größtes Idol, der transdimensionale, purpurfarbene Igel mit den blutigen Stacheln und drei blutigen Hörnern auf dem Kopf, in Fleisch und Blut vor ihm stand. Hauptsächlich in Blut.
„Nichts Persönliches, Junge, aber dein Boot schippert doch Richtung Doom Island, oder? Hooo-ya!“ fragte DarkFireSword und machte dabei eine coole Pose, indem er den Ringfinger und den Daumen ausstreckte und mit der Hand hin- und herwedelte und JA DAS SIEHT COOL AUS SEBASTIAN DU HOMOFÜRST SAG NICHT IMMER, DASS ICH EIN AUTIST BIN.
Endlich brachte Gebbi ein paar Worte heraus: „D-Doom Island? Die Insel, auf der Doktor EvilDoom, Lord Moldevort und Karl Marx ihren geheimen Unterschlupf des Bösen haben?“
„Genau die, Kumpel! Hooo-ya! Auf meiner Suche nach den sieben Fire Demon Stones ist mir mein ultracooler Revolver, der DarknessBringer, zerstört worden, und nur mit synthetisch hergestelltem Unobtanium auf Doom Island und einem Vertrag mit dem dunklen (Homo-)Fürsten Erich (der überhaupt nichts mit meinem blöden Bruder Erich zu tun hat, der mir meine Emo-Designerschuhe geklaut hat! Fick dich, Erich!), kann ich den Revolver wiederherstellen!“
Gebbi antwortete nicht. Er blickte tief in DarkFireSwords Augen, bis dieser rot wurde und wegsehen musste. „B-Baka, wir haben uns doch gerade erst getroffen.“
Gebbi wusste nicht, worauf er sich da einließ. War es der Beginn einer wunderbaren Freundschaft? Vielleicht. Vielleicht war es aber auch der Beginn von viel, viel mehr
Bitte Daumen hoch und abonniert meine Seite, wenn euch die Geschichte gefallen hat, und nicht vergessen: Immer Hooo-ya bleiben! XXXXDDDDD
Autor: xXx_KillerBoiGebbi1001SlayerOfBitches_xXx
Gepostet von naich am 29.08.2015 | 8 Kommentare
Moin moin!
Heute habe ich für euch die Nanatsu no Taizai OVA im Angebot. Ganz frisch aus Japan! Nur ein paar Wochen Tage alt. Na gut, die Ecken sind bissel abgestoßen und Schimmelspuren sind auch vorhanden. OKAY, eigentlich ist sogar ein trockenes Brot frischer als die OVA. ;_;
Übrigens, ein Bote hat mich die Tage erreicht. Er brachte Kunde von Gebfred und ich kann euch sagen, auf seinen Reisen durch Brittanien erlebt er die seltsamsten Abenteuer. Er interagiert mit Menschen. M-Mit echten Menschen, ohne Handy oder Computer! U-und er sieht Schafe, Ziegen, Kühe und weiß Gott was noch alles. Eine gar fremde Welt! Oh, was ich noch erwähnen sollte, er hat sich dabei mit Schafhirten angelegt, weil er unbedingt nen Schaf als Begleiter haben wollte. Ihr wisst ja, er liebt die Viecher. Die Hirten haben ihn jedenfalls zur Strafe auf ein kleines Boot gesteckt und nun schippert er irgendwo aufm Meer rum. Ohne Wasser, ohne Nahrung, nur mit einem Tablet bewaffnet, dessen Akku nicht ewig hält. Ob er das überleben wird? Gebbis Horrorstory wird im nächsten Release weitergeführt!
(Wenn ihr wollt, könnt ihr die Story interaktiv mitgestalten. Postet eure Ideen in den Comments und ich bastel daraus eine langweilige und unlustige Geschichte~)
Nanatsu no Taizai OVA (Projektseite)
Episode 01: Ban der Bandit
SD (480p, 10-bit): Torrent | DDL | XDCC #1323
Wir haben momentan Probleme mit dem Server, daher kann es zu Komplikationen mit dem DDL kommen. Ich bitte um euer Verständnis. Wir arbeiten dran.Alle Downloads sollten wieder funktionieren. Bei weiteren Problemen bitte melden. Danke~
Gepostet von Switte am 23.08.2015 | 26 Kommentare
Moin moin und Grüße aus dem Norden!
Ja, ich floh aus Dresden und bin nun wieder in meiner Heimat. Ich kann euch sagen, hier ist es ganz schön trist und eine von Melancholie geschwängerte Stimmung schwebt über mir. Das mag am Norden liegen, oder aber auch an Dragonball. Ich mein, schauts euch an. Was haben sie aus unserer Kindheit gemacht? Ich sags euch! Verschandelt haben sie’s! Wir wussten, dass es Abstriche geben würde, aber doch nicht in solch einem Maße. Das, meine Freunde, ist viel schlimmer als eine fehlbesetzte Synchro! Auf die Barrikaden, Brüder und Schwestern! Lasst Dragonball nicht als Opfer von schlechter Qualität enden! Banzai! Banzai!
Oh … aber dennoch viel Spaß mit der Folge. Der blonde Typ kämpft gegen ’ne Katze oder so.
Gepostet von Switte am 19.08.2015 | 21 Kommentare