Podcast zum Peppermint Anime Festival 2016 inkl. Gewinnspiel

Das zweite peppermint Anime Festival ist nun Geschichte und doch wollen wir es noch einmal ein wenig Revué passieren lassen. Und wie es sich gehört, kommt auch der traditionelle (wenn auch erst der zweite) Podcast dazu. Feedback ist natürlich gern gesehen. Viel Spaß beim Hören!

Übrigens haben wir diesen Podcast zum Anlass genommen, auch einen Player in die Seite zu integrieren. Mit dem Pfeil neben der Playtaste könnt ihr den Podcast aber wie gewohnt runterladen.

( Download | Feed | iTunes )

Der Gewinn!

Aber natürlich gibt’s neben dem Podcast auch noch was zu gewinnen! Wir verlosen nämlich gemeinsam mit peppermint ein mal die exklusive Festival-Tasche inklusive der kompletten Serie Samurai Flamenco auf DVD! Um am Gewinnspiel teilnehmen zu können, müsst ihr bis zum 29.02.2016 23:59 Uhr nur folgendes tun:

Liked unsere Facebookseite und den dazugehörigen Post.

Der Name des oder der Gewinner/in wird auf unserer Seite bekanntgegeben. Ausgelost wird per Zufallsprinzip.

Disclaimer: Dieses Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt, organisiert oder veranstaltet. Der Empfänger der von dir bereitgestellten Informationen ist nicht Facebook, sondern NanaOne. Die bereitgestellten Informationen werden einzig für die Durchführung des Gewinnspiels und zur Auswertung durch den Veranstalter verwendet. Teammitglieder von NanaOne sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ebenso.

Autor:
Datum: 11.02.2016
Kategorien: Blog, Cons und so, peppermint, Podcast

  1. 1 | IzumiSena

    Kommen wir zum Positiven: Gebbi und Muetsch dabei. Das garantiert eigentlich Unterhaltung.

    Kommen wir zum Negativen:
    – Ich habe die Stelle mit dem Gewinnspiel bestimmt 10 Mal angehört, um zu merken, dass nicht gesagt wird, wie man mitmacht.
    – Nur 40 Minuten.
    – Keine Ahnung, finde die Moderation von Muetsch wirkt zu seriös. Euch macht ein Stück auch eure Natürlichkeit aus. Vlt kann man einen Mittelweg finden.
    – Zu niedriger Frauenanteil.
    – Zu niedriger Swittenanteil.

    Hat dennoch Spaß gemacht zuzuhören, keine Sorge.

    • 2 | muetsch

      Kommen wir zur Rechtfertigung 😉 :
      – ich will ja, dass die Leute bissel mitdenken. Aber ja, hätte ich erwähnen können
      – 40 Minuten zu lang oder zu kurz? Länge war auf 30 Minuten konzipiert.
      – Seriösität war gewollt, Experiment und so
      – den Punkt mit den Frauen hab ich erklärt!!!! 1111
      – der Switteanteil war so gewollt. Wobei es noch weitere Aufnahmen gibt 😉

      Trotzdem danke für das Feedback.

      • 3 | Switte

        Wobei es noch weitere Aufnahmen gibt

        … Die es als Offtakes vlt beim nächsten Seasonstream geben wird. Oder nie. Vermutlich nie. Ich hab schlimme Dinge gesagt…

    • 4 | Switte

      Zu niedriger Swittenanteil.

      Wenn du wüsstest… Eine Stunde Material für Free aufgenommen. Ewig viel gesprochen… Alles nicht verwertet wurden.

    • 6 | pipapo

      Feedback, da bin ich dabei!

      1. Mir hat der Wechsel von gescriptetem Talk im Off und den „Liveschalten“ gefallen. Macht das Ganze kurzweilig, selbst wenn man mal geistig abschweift, wird man schnell wieder zurückgeholt.
      2. Die 40 Minuten sind okay, aber ich hätte – ausnahmsweise, ich bin nun wirklich kein Podcasthörer – auch 60 Minuten zugehört.
      3. Immer wenn Gebbi sagt, dass er etwas objektiv beurteilt, weiß man, dass danach nur seine persönliche Abneigungen ausgelutscht werden … „objektiv“ benutzt er besonders gerne bei AoT, SAO und AnoHana. xD Wenn ein Anime unter extremen Suffering leidet, dann ist das ja wohl ganz objektiv gesehen Wixoss. 😀
      4. Frauen und Switte habe ich auch so, da brauche ich keinen Podcast zu. :3
      5. Alles in allem hat’s mir gefallen, kann man so weitermachen. Würde mir dann auch LBM anhören. ^^

      • 7 | Switte

        4. Frauen und Switte habe ich auch so, da brauche ich keinen Podcast zu. :3

        K-Kyaa~ …?

      • 8 | muetsch

        Ui, positives Feedback, ohne Änderungsvorschläge deinerseits, ich fühle mich wirklich geehrt 😉

        Zur LBM habe ich mir das schon etwas anderes überlegt, was auch wieder etwas experimentell werden wird. Aber vielleicht lass ich es so, mal schauen 😉

  2. 9 | Feidl

    Natürlich ist Ongaku Shoujo der beste Teil vom Anime Mirai 2015. Ihr habt das nicht erkannt, aber die Zuschauer im Kino schon.

    Gebbi hypt Kizumonogatari ganz schön ab. Naja, ist sicher gut, aber gerade die zweite Hälfte fand ich jetzt nicht so spannend. Die Story ist auch ziemlich simpel. Hingegen der erste Teil, vor allem das erste Treffen von Shinobu und Araragi war grandios inszeniert, da habe ich teils Gänsehautfeeling bekommen, allerdings lief es nicht so spektakulär ab, wie ich vermutet hab.

    Zu Free: war der meistbesuchte Film des Festivals, auch ich hab ihn mir angeschaut und er war sogar ganz ok, besser als die Serie.

    Anthem of the Heart fand ich glaubhaft, aber AnoHana (Serie) war emotionaler.

    Das ihr den Sidonia-Film nicht gesehen habt, ist schade, denn der hat von allen meiner Meinung am stärksten von der Vorführung im Kino profitiert, wegen der vielen schnellen dynamischen Actionszenen.

    Und am Ende sagt ihr noch, dass man für den Film des Festivals abstimmen kann? Die Abstimmung ist längst vorbei und das Ergebnis bereits veröffentlicht.

  3. 10 | Firebird

    Achtung, wird recht viel werden, hab grade irgendwie Lust ein bisschen was zu schreiben. Gibt es hier eigentlich eine Zeichenbegrenzung?

    Meine Kritik zum Podcast:
    Fand die Einleitung recht gelungen, war irgendwie ungewöhnlich professionell, wobei ich da aber auch immer noch den Gamescom-Podcast im Hinterkopf habe. Nur das Peppermint-Platschen finde ich persönlich recht nervig, aber da das Ganze ja von Peppermint ist, gehört es aber natürlich trotzdem irgendwie dazu.

    Wie pipapo schon schrieb, hat auch mir der Wechsel zwischen Live und gescriptetem Talk gefallen. Fand auch die Musik zwischendurch recht angenehm, hat den Podcast allgemein etwas aufgelockert. Allerdings war die zwar nicht zu lang, dafür fand ich aber eure Sprechzeiten teilweise etwas zu kurz, ihr hättet ruhig an der einen oder anderen Stelle noch etwas mehr quatschen und berichten können. An manchen Stellen war so Musik da, ihr habt kurz geredet, und dann kam wieder Musik, das fand ich dann doch etwas zu viel. Scheinbar waren aber auch die Musikeinlagen unterschiedlich lang, so war das DanMachi OP nur rund 10 Sekunden allein zu hören, der Song vor Free jedoch dreimal so lang. Es war zwar nicht wirklich nervig, aber etwas unpassend, fand ich. Ihr hättet also ruhig den Podcast auch eine Stunde lang machen und dafür etwas mehr zwischen den Musikeinlagen sprechen können. Wobei die Hauptschuld trifft da Switte, denn eigentlich fand ich nur zu Free die Berichterstattung etwas zu kurz bzw. zu viel Musik zwischendrin. Bei einer anderen Stelle meine ich war auch etwas zu viel Musik drin, aber leider hab ich vergessen, welche genau das war. Man hätte die Free-Sache auch ganz ans Ende packen können und dazu auch noch irgendwelche anderen Leute wie alex oder sonstwen von Love Live und den anderen Filmen kurz erzählen lassen können.

    Bei dem OVA-Special habt ihr scheinbar auch etwas hintendran gehangen, das wirkte etwas fehl am Platz. Denn eigentlich schließt ihr das OVA-Special bereits ab und man erwartet auch nicht mehr wirklich, dass da noch was kommt, wodurch es etwas unpassend wirkte. Dies ist aber eigentlich nur eine winzige Kleinigkeit und lässt sich manchmal natürlich auch nicht verhindern.
    Ihr hättet aber ruhig ein oder zwei kurze Sätze auch zu den anderen Animes im Special, die bereits im Podcast vorkamen, sagen und dann auf den Podcast weiterleiten können, statt nur auf diesen zu verweisen. Dasselbe gilt für DanMachi, wobei da nichtmal erwähnt wurde, dass er überhaupt lief.

    Oh, und natürlich bringt es nicht sonderlich viel, für ein Gewinnspiel zu werben, welches bereits abgelaufen war. Genauso wäre es vielleicht auch besser gewesen, den Podcast zu veröffentlichen, während das Festival noch lief, damit die Leute, bei denen der Festival-Besuch noch bevorstand, z. B. wüssten welche Filme sie besser meiden und welche sie sich anschauen sollten.

    Meinung/Review zum Peppermint Anime Festival:
    Ich war dieses Jahr zum ersten Mal auf dem Festival und zwar in Köln. Nach dem ich morgens um ca. 08:30 dahingefahren wurde, hab ich mich nach einer kurzen Anstellzeit noch etwas grob umgesehen und bin dann auch schon in den ersten Film rein.

    Dieser war das Anime Mirai-Ding. Davon hatte ich zwar schon fast alles im Season-Stream gesehen, da aber die Alternative auch nicht besonders interessant aussah, hab ich mich für einen Rewatch entschieden. Der erste Film mit den Trommeln hatte mir bereits im Stream recht gute gefallen, es war eine nette kleine abgschlossene Geschichte, die für 20 Minuten eigentlich perfekt geeignet war. Ich hatte dem Anime ursprünglich eine 7/10 gegeben und dabei bleib ich auch. Die 8/10 wäre auch beinahe drin gewesen, aber dafür fand ich dann den Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart etwas zu plötzlich und nicht ganz so gut umgesetzt. Auch hätte man vielleicht noch etwas mehr auf den Vater eingehen können.
    Den Stumfilm hatte ich gar nicht auf MAL eingetragen, daher weiß ich nicht mehr genau, was ich ihm ursprünglich gegeben habe. Wahrscheinlich eine 3/10 oder so, weswegen er mir gar nicht die Mühe wert gewesen war, ihn einzutragen. Fand ihn damals schrecklich langweilig und dass die Charaktere alle stumm waren, fand ich auch nervig. Beim Festival jedoch fand ich ihn zwar immer noch stellenweise recht langweilig, aber auch teilweise recht traurig und schön inszeniert. Dass der Film stumm war, hat mich gar nicht mehr so sehr gestört, sondern ich fand es als Stilmittel sogar recht nett. Trotzdem war der Film immer noch nichts besonderes und wie gesagt stellenweise echt langweilig, daher reicht es nur für eine 5/10.
    Im Podcast wurde es ja bereist gesagt, manche Leute haben einen echt komischen Humor. Beinahe jede dumme und ADHS-hafte Aktion des einen Mädchens wurde mit lautem Gelächter beantwortet. Free hatte zwar mehr Jubel und Gekreische (dazu weiter unten mehr), aber ansonsten war es der Film in dem tatsächlich am meisten gelacht wurde. Ich muss zugeben, dass ich das eine oder andere mal auch leicht schmunzeln und sogar kurz mitlachen musste, hatte mich halt etwas von der Stimmung mitreißen lassen, aber dennoch war dies nur zwei maximal dreimal der Fall. Kein Vergleich zu dem, was der Saal lustig fand. Irgendwann hatte ich mich auch an die Stimmung im Saal und die Dummheit im Anime gewöhnt und dann war es einfach nur noch dumm. Daher bin ich auch nach der Hälfte rausgegangen. Eine Bewertung hatte ich auch hier beim ersten Mal, als ich dieses „Meisterwerk“ gesehen hatte, nicht auf MAL eingetragen, da ich ihn diesmal auch nicht ganzgesehen habe, bleibt das auch so, aber ich würde so um die 3/10 geben und da ist der Kino-Bonus schon mit drin.
    Den letzten Film habe nicht gesehen, da ich ja wie bereits gesagt früher raus bin, hätte ich gewusst, dass dieser nicht im Stream kam, wäre ich vielleicht drin geblieben, aber dies wusste ich leider (oder zum Glück) nicht mehr so genau.

    Daher hab ich die frei Zeit genutzt, um mich etwas genauer umzusehen, eine Blu-ray zu kaufen, Popcorn zu holen und mir in Ruhe einen Sitz für den nächsten Film zu suchen.
    Dieser war Kizumonogatari und auch wenn ich bisher nur Bake gesehen habe, war er doch anders als ich gedacht hätte und auch anders als Bake. Allerdings sogar eher im positiven Sinn. Es wurde nie langweilig und die Inszenierung war wirklich sehr gut, auch die Animation waren wirklich beeindruckend. Leider kam es aber nicht wirklich zu einem Kampf, wo man das hätte noch mehr genießen können, aber vielleicht gibt es das ja in den nächsten Teilen. Die Story hingegen ist wohl der Schwachpunkt des Films, aber das war in Bakemonogatari auch schon so gewesen und ist noch vertretbar. Am Ende des Festivals hatte ich kurz überlegt, ob ich Kizu oder The Anthem of the Heart meine Stimme zum Film des Festival geben sollte, aber am Ende fand ich Kizu dann doch einfach zu grandios und ich hab ihm meine Stimme gegeben. Als Bewertung gebe ich die 9/10, wenn die Qualität so bleibt könnte der zweite oder dritte Film vielleicht sogar die 10/10 bekommen.
    Nach Kizu bin ich noch lange genug sitzengeblieben, um irgendwelche hässliche CGI-Gestalten zu sehen. Ich hab es dann dem halben Saal gleichgetan und bin rausgegangen.
    Dieser Saal war übrigens überraschen gut gefüllt gewesen, jedenfalls dafür dass man zuerst vorhatte, den Film in einem anderen Saal zu zeigen, der im Vergleich gradezu winzig war. Ich weiß zwar nicht, wie es bei der Parallelvorstellung aussah, die umverlegt wurde, aber ausgehend davon, dass Kizumonogatari recht gut besucht war, würde ich sagen, dass es die richtige Entscheidung gewesen war, die Säle zu tauschen.

    Da ich nun wieder recht viel Zeit hatte, habe ich sie mir diesmal mit einer Demo-Runde von Weiss Schwarz vertrieben. Zuvor hatte ich mir aber noch ein Band für die Autogrammrunde von dem Free-Produzenten geholt. Das Spiel selbst war … ach eigentlich interessiert mich das Spiel nur, weil es Anime-Charaktere als Spielkarten hat xD.
    Obwohl ich ja extra Zeit hatte, habe ich trotzdem geschaft, so viel Zeit zu verplempern, bevor ich die Demo-Runde gespielt habe, dass ich nach dem Ende der Runde schnell zu Garakowa hasten musste, bevor der Film anfängt, bzw. um noch einen Platz zu bekommen. Denn der Saal war wirklich überraschend klein im Vergleich zu dem, wo ich vorher war. Und wie gesagt, dort sollte eigentlich zuerst Kizumonogatari gezeigt werden, da wären sicherlich nicht alle reingekommen, die reingewollt hätten.

    Vor Garakowa lief noch ein Zähneputzfilm, den man aber auch ruhig zugunsten einer größeren Pause hätte weglassen können. Ich fand ihn jedenfalls langweilig, 3/10.
    Garakowa war … verwirrend. Im Kino kann man leider nicht zurückspulen, um sich eine Szene noch mal anzuschauen, oder den Film anhalten, um seine Gedanken kurz zu sammeln, dies hätte ich aber hier sehr gerne mal getan. Um den Film vollständig zu verstehen, müsste ich ihn wohl noch mal irgendwann rewatchen. Trotzdem hat er mir aber recht gut gefallen. Ich fand das Drame recht gut und die Slice of Life-Szenen auch, auch wenn diese zwischendrin kurz dann doch vielleicht etwas zu lang und somit ein bisschen langweilig waren. Ich fand den Film aber auch recht gut augebaut und inszeniert, daher 7/10.

    Danach war eine recht große Pause, jedenfalls dafür, dass ich diesmal keine Film habe ausfallen lassen und die Pausen danach wirklich sehr knapp waren. In der Pause hab ich mich jedenfalls eine zweite Blu-ray gekauft, die beim ersten Mal merkwürdigerweise nicht da war, sowie ein Weiss Schwarz Startdeck. Eigentlich wollte ich zu einem späteren Zeitpunkt noch ein bisschen mehr kaufen, aber da die folgenden Pausen so kurz waren und der Stand nach dem vorletzten Film bereits abgebaut war, bin ich nicht mehr dazugekommen, war vielleicht auch besser so, jedenfalls für meinen Geldbeutel. Da die lange Schlange bei Free mit etwas Angst machte, da ich vorher bei den Filmen nirgendwo eine Schlange bemerkt hatte, hab ich die restliche Zeit damit verbracht mich anzustellen. Dies war auch die richtige Entscheidung, denn dadurch hatte ich im Gegensatz zu Garakowa wieder einen recht guten Sitzplatz.

    Bevor der Film anfing hat der Produzent noch eine Fragen beantwortet, was dazu führte, dass der Film länger lief, als er wahrscheinlich eigentlich sollte und dazu die folgenden Pausen recht knapp wurde. Die Antworten und Fragen waren eigentlich auch nichts besondere, Standard-Fragen mit Standard-Antworten, das besonderste war noch die Begrüßung auf Deutsch.
    Den Film selbst fand ich eher mittelmäßig, etwas besser als die Serie, aber nur etwas. Gegeben habe ich eine knappe 6/10, ändere ich aber vielleicht noch zur 5/10 um. Dafür war aber die Stimmung im Saal grandios, so gab es jemanden, der bevor der Film anfing, die ganze Zeit immer mal wieder Free in den Saal geschrien hat, woraufhin dieser mit Jubel und Gekreische antwortete. Diesen Jubel gab es auch jedes Mal, wenn ein Free-Charakter aus der Serie auftauchte, nur bei Haru und Makoto war es nur beim ersten Mal als man sie gesehen hat der Fall. Ansonsten war die Stimmung aber auch allgemein recht gut und dies hat definitiv dazu beigetragen, dass ich den Film noch einigermaßen unterhaltsam fand. Übrigens gab es im Film definitiv eine Liebserklärung von Haru an Makoto (oder andersrum, oder beides, so genau weiß ich das nun auch nicht mehr).

    Nach dem Film hatte ich noch kurz Zeit auf die Toilette zu gehen, bevor die eigentliche Startzeit von Anthem of the Heart war. Ich hatte ja aber dieses Bändchen für das Autogramm, allerdings war die Schlange so lang, dass ich das Risiko lieber nicht eingehen wollte, was vom Film zu verpassen.

    Anthem of the Heart fing dann doch etwas später an, als vorgesehen, wodurch ich danach auch sofort in den nächsten Film gehen konnte, der dann auch keine 5 Minuten später anfing. Aber zuerst zu AotH. Ich fand das Drama am Ende etwas … nicht unnötig, auch nicht übertrieben, mir fällt grade nicht wirklich das richtige Wort dazu ein, aber man hätte es anders lösen können. Was ich allerdings etwas übertrieben fand, war die Tatsache, dass sie nicht mehr reden konnte. Aber dies sind eigentlich nur kleine Kritikpunkte, die ich noch akzeptieren kann, 8/10 für diesen Film. Während die gute Stimmung bei Free übrigens recht angenehm war, hat sie hier eher gestört. Es war zwar bei weitem nicht so extrem wie bei Free, allerdings gab es dennoch den ein oder anderen Lacher an Stelle, wo selbst der Idol-Film aus Anime Mirai sich gefragt hätte, warum diese Stelle auch nur ansertsweise lustig sein sollte. Und beim Liebesgeständnis kurz vor Ende, hat die Menge sogar gejubelt, was ich schon sehr störend fand.

    Der letzte Film, den ich mir angesehen habe, war The Laws of the Universe, 3/10 für den Trashfaktor und weil ich mit einer 2/10 sehr vorsichtig bin und sie eher selten verteile. Vollständig verstanden habe ich den Film auch nicht. Also als die Hauptcharakter ihren Versionen aus früheren Leben begegenet bin, war ich raus. Ich hatte auch den Eindruch, dass selbst die Leute, die den Anime übersetzt hatten, keine Lust auf diesen hatten, denn dieser Film hatte mit Abstand die schlechstesten Untertitel mit dem schlechstestem Timing.
    Apropos Untertitel, dieses Zeilenverrutschen fand ich auch extrem nervig, besonder in The Anthem of the Heart ist mir das negativ aufgefallen. Ich hatte so z.B. enorme Schwierigkeiten dem Musical zu folgen und herauszufinden, wer da was eigentlich singt, war dadurch unmöglich.

    Da es recht spät war und ich auch recht müde war, bin ich nach The Laws of the Universe nach Hause gefahren und hab mir den letzten Film nicht mehr angeschaut.
    Als Kritik hätte ich noch, dass man vielleicht eine noch etwas größere Auswahl an Mangas bereitsstellen könnte, so war nichts dabei, was mich interessiert hätte, vielleicht hatte ich aber auch einfach nur Pech.

    tl;dr Ich hab einfach zu viel Zeit.

    • 11 | Firebird

      Okay, scheinbar gibt es wirklich keine Zeichenbegrenzung.

    • 12 | Switte

      Wobei die Hauptschuld trifft da Switte

      Free wurde bewusst kurz gehalten. Ich war sogar am überlegen noch Zuhause was zum Thema aufzunehmen, habs aber gelassen. Aber ja, das nehme ich dann auf meine Kappe. Ein einziger Beitrag im Podcast und der ist schlecht. 10/10 Switte. ;_;

    • 13 | muetsch

      Ja, du hast definitiv zu viel Zeit 😀

      Trotzdem ein großes Danke, dass du dich dazu geäußert hast, denn das hilft extrem, da der Podcast ja ein wenig experimentell sein sollte. Ich werde versuchen auf einige Sachen einzugehen. Das ein oder andere hast du ja schon dir selbst auch erklärt (beispielsweise das platschen von peppermint am Anfang), darauf werde ich nicht mehr eingehen 😉

      Allerdings war die zwar nicht zu lang, dafür fand ich aber eure Sprechzeiten teilweise etwas zu kurz, ihr hättet ruhig an der einen oder anderen Stelle noch etwas mehr quatschen und berichten können.

      In der Vergangenheit wurde uns hin und wieder gesagt, wir würden zu viel erzählen und nicht auf den Punkt kommen. Das ist auch der Grund, warum wir versucht haben, in wenigen Sätzen so viel wie möglich zu erzählen und somit viele Infos weiterzugeben. Aber ich glaube, das ist Geschmackssache, da kann man es wohl nicht jedem recht machen 😉

      Scheinbar waren aber auch die Musikeinlagen unterschiedlich lang, […]

      Das nehm ich komplett auf meine Kappe. Wie dir vielleicht aufgefallen ist, habe ich den gesprochenen Text aus dem Off immer dann einsetzen lassen, wenn auch angefangen wurde zu singen. Da jedes Lied natürlich unterschiedlich lange Intros hat, sind auch die Musikstücke unterschiedlich lang. Ich persönlich bin da auch noch nicht ganz zufrieden, werde das aber beim nächsten Mal bessern. Im gleichen Zusammenhang muss ich auch sagen, dass ich ein wenig perfektionistisch veranlagt bin, was das angeht. Wenn am Ende zum Beispiel das Lied nicht wirklich bei einem bestimmten Takt aufhört, dann gefällt mir das wiederum nicht richtig. Da kommt dann aber auch die unterschiedliche Länge hinten dran zustande. Da muss ich mir wohl noch mal was einfallen lassen, ich gelobe Besserung 😉

      Ihr hättet also ruhig den Podcast auch eine Stunde lang machen und dafür etwas mehr zwischen den Musikeinlagen sprechen können.

      Der Podcast war sogar eigentlich nur auf 30 Minuten ausgelegt. Das er dann doch länger geworden ist, ist eher Zufall. Wie gesagt, ich wollte es dieses Mal bewusst kurz halten.

      Wobei die Hauptschuld trifft da Switte, denn eigentlich fand ich nur zu Free die Berichterstattung etwas zu kurz […]

      Switte ist immer dran Schuld! Aber nein, um in zu verteidigen, das war auch so gewollt. Trotzdem überdenken wir das natürlich noch mal.

      Bei dem OVA-Special habt ihr scheinbar auch etwas hintendran gehangen, das wirkte etwas fehl am Platz.

      Ja, das ist uns leider erst nach der Hauptaufnahme eingefallen, wir fande es aber extrem wichtig, das noch zu erwähnen. Im Schnitt ist mir dann aufgefallen, dass es ni passt und mir war auch klar, dass es wem auffällt, denn ich konnte es nirgends ordentlich verpacken, ohne, dass es jemand merkt. Das passiert beim nächsten Mal sicher nicht noch mal!

      Ihr hättet aber ruhig ein oder zwei kurze Sätze auch zu den anderen Animes im Special, die bereits im Podcast vorkamen, sagen und dann auf den Podcast weiterleiten können, statt nur auf diesen zu verweisen. Dasselbe gilt für DanMachi, wobei da nichtmal erwähnt wurde, dass er überhaupt lief.

      Das stimmt, wir sollten auch auf alle Sachen eingehen und vielleicht auch den Verweis deutlicher machen, also welcher Podcast usw. Auf den Podcast weiterleiten verstehe ich jetzt so, dass ich die Aufnahme aus dem Podcast hätte nehmen sollen, oder? Das wollte ich bewusst nicht, denn wie schon gesagt, in der Kürze liegt die Würze.

      Oh, und natürlich bringt es nicht sonderlich viel, für ein Gewinnspiel zu werben, welches bereits abgelaufen war. Genauso wäre es vielleicht auch besser gewesen, den Podcast zu veröffentlichen, während das Festival noch lief, damit die Leute, bei denen der Festival-Besuch noch bevorstand, z. B. wüssten welche Filme sie besser meiden und welche sie sich anschauen sollten.

      Soweit ich weiß, lief zur Veröffentlichung des Beitrages das Gewinnspiel noch, oder? Wenn nicht, dann habe ich hier auf ganzer Linie versagt, da hast du natürlich recht. Des Weiteren wollte ich bewusst den Podcast nach dem Festival rausbringen, denn es sollte ja ein Überblick sein, wie es gewesen ist usw. Letztes Jahr hatten wir ihn während des Festivals rausgebracht, da hab ich dann gehört, wir hätten ihn wohl am Ende bringen sollen, da es im Grunde auch ein Überblick war. Na gut, da kann man es wohl auch nicht jedem Recht machen 😉

      Eins noch: ich habe versucht, die Animes sowie die Lieder in der Reihenefolge zu schneiden, wie sie auch im Kino liefen. Also, Anime – Lied zum Anime – nächster Anime – Lied zu eben diesem Anime usw. Danmachi hab ich auch genommen, weil mir dann aufgefallen ist, dass wir den nirgends erwähnt hatten, so ist der Anime musikalisch vertreten gewesen. Zumindest war es so gedacht.

      Nun gut, das solls erst mal gewesen sein 😉

      • 14 | Firebird

        In der Vergangenheit wurde uns hin und wieder gesagt, wir würden zu viel erzählen und nicht auf den Punkt kommen. Das ist auch der Grund, warum wir versucht haben, in wenigen Sätzen so viel wie möglich zu erzählen und somit viele Infos weiterzugeben. Aber ich glaube, das ist Geschmackssache, da kann man es wohl nicht jedem recht machen

        Die Sprechzeiten waren eigentlich fast überall in Ordnung, nur bei Anime Mirai hätte man noch kurz über die anderen Anime sprechen können, beim OVA-Special DanMachi noch mitreinnehmen und zu Free Switte etwas mehr sagen lassen können (oder es wie gesagt, zusammen mit den anderen Anime, die ihr selbst nicht geschaut habt, ans Ende legen können.) Zu Anthem of the Heart und Laws of the Universe fand ich aber z.B., dass ihr da eigentlich ausreichen genug zu gesagt habt.

        Auf den Podcast weiterleiten verstehe ich jetzt so, dass ich die Aufnahme aus dem Podcast hätte nehmen sollen, oder? Das wollte ich bewusst nicht, denn wie schon gesagt, in der Kürze liegt die Würze.

        Ne, meinte es schon so wie ihr auch gemacht habt, nur vorher noch kurz etwas dazu sagen. Also ein-zwei kurze Sätze zum Anime und dann sagen, dass wenn man eine ausführlichere Meinung hören möchte, kann man sich den Podcast anhören.

        Soweit ich weiß, lief zur Veröffentlichung des Beitrages das Gewinnspiel noch, oder?

        Also laut Datum kam der Podcast am 11., die Gewinner des Festival-Gewinnspiels wurden am 10. bekanntgegeben.

        Des Weiteren wollte ich bewusst den Podcast nach dem Festival rausbringen, denn es sollte ja ein Überblick sein, wie es gewesen ist usw. Letztes Jahr hatten wir ihn während des Festivals rausgebracht, da hab ich dann gehört, wir hätten ihn wohl am Ende bringen sollen, da es im Grunde auch ein Überblick war. Na gut, da kann man es wohl auch nicht jedem Recht machen 😉

        Na ja, ihr habt ja eigentlich nichts zu den anderen Standorten oder etwas, was man nur hinzufügen konnte, wenn alle Festivals vorbei waren, gesagt. Zumindest hab ich jetzt nichts dergleichen in Erinnerung. Somit hatte der Podcast durch die Wartezeit keinen Mehrwert. Diejenigen, die ihn sich erst am Ende anhören wollen, könnten dies ja auch trotzdem selbst dann machen, wenn der Podcast kommt, während das Festival noch läuft.

Um deinen Avatar zu ändern, melde dich bitte mit der hier angegebenen Mailadresse unter Gravatar.com an und lade dort deinen neuen Avatar hoch.