Neben Neuigkeiten zu Star Fox Zero wurde auch noch ein neues Spiel aus den Kirby-Universum angekündigt. Kirby: Planet Robobot wird am 10. Juni 2016 für Nintendo 3DS-Systeme erscheinen.

Kirby wird es in dem Spiel möglich sein die Technik seiner Feinde gegen sie selbst zu richten. So schlüpft der kleine Kerl in eine Art Roboter-Kampfanzug, mit dem es möglich sein wird Attacken der Feinde zu kopieren und Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Zudem wird das Spiel noch einen Mehrspieler-Modus namens Kirbys Teamjagd enthalten, in dem ihr mit bis zu drei weiteren Freunden gegen Bossgegner antreten könnt. Aber natürlich finden auch die amiibo-Figuren ihren Platz in dem Spiel: Sobald ihr amiibos scannt bekommt Kirby Kopierfähigkeiten. Dabei gibt es sogar Charakterspezifische Kopiefähigkeiten wie z.B. Marios Feuer.

Quelle: Nintendo

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Gepostet von am 04.03.2016 | Keine Kommentare

Wie im gestrigen Nintendo Direct bekanntgegeben wurde, wird Star Fox Zero am 22. April diesen Jahres erscheinen. Neben dem eigentlichen Spiel wird der First-Print-Edition noch Star Fox Guard beiliegen. Bei Star Fox Guard handelt es sich um eine Art Tower-Defense-Game, bei dem man mit zwölf platzierbaren Kameras gegen Wellen von Gegnern bestehen muss. Spieler werden bei Star Fox Guard ihre Herausforderungen selbst gestalten könne, indem sie die Platzierung der Gegner verändern und diese online hochladen. Das Spiel wird etwa 100 Missionen umfassen.

Im folgenden Video erzählt euch Shigeru Miyamoto noch etwas mehr zum lokalen Mehrspieler-Modus bei dem ein Spieler den Arwing steuert und der andere mit dem Wii U GamePad zielt und schießt. Außerdem geht er auf Kartenstrukturen und den Wiederspielwert ein.

Quelle: Nintendo

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Gepostet von am 04.03.2016 | Keine Kommentare

Inhaltsangabe

Okabe und seinem Team ist es gelungen, die Zeitmaschine so umzubauen, dass sie auch größere Kurznachrichten in die Vergangenheit schicken kann. Aber wie wir alle wissen, kommt „mit großer Macht auch große Verantwortung“, was Okabe schon bald eigens feststellen muss. Denn durch seine Mails in die Vergangenheit verändert er jedes Mal mehr als nur das, was er eigentlich ändern wollte. Einmal führt es sogar so weit, dass der IBM 5100 verschwindet.

Synchronsprecher

Rintarou Okabe: Marios Gavrilis
Kurisu Makise: Manuela Bäcker
Mayuri Shiina: Marie Christin Morgenstern
Moeka Kiryuu: Birte Baumgardt
Ruka Urushibara: Peggy Pollow

Synchronstudio: Oxygen Sound Studios, Berlin
Dialogregie: René Dawn-Claude

Verpackung & Extras

Leider hat auch diese Ausgabe von Steins;Gate keine tollen physischen Extras beiliegen. Die Verpackung ist in gewohnter peppermint-Qualität. Wie immer gilt auch hier, dass die Verpackung wirklich im ersten Moment super aussieht, aber auf Dauer wohl nicht sehr lange durchhalten wird. Der FSK-Flatschen kann vom Digipak entfernt werden.

Bild und Ton

Ich würde euch an dieser Stelle gerne sagen, dass peppermint in Volume 2 von Steins;Gate beim Bild alles richtig gemacht hat – kann ich aber nicht. Das Bild ist immer noch voller Banding und sieht dadurch einfach bescheiden aus. Ich hoffe, dass zumindest Volume 3 ein besseres Bild hat. Wäre das mit dem Bild nicht, könnte das peppermints beste Veröffentlichung sein – wirklich sehr schade. Am Ton gibt’s nichts zu bemängeln, dort hat alles seine Richtigkeit und liegt in gut abgemischtem DTS-HD 2.0 vor.

Synchronisation

Die Synchro gehört definitiv mit zu den besten, die ich in der letzten Zeit gehört habe. Ob das an René Dawn-Claudes Fähigkeiten als Regisseur liegt? Sehr wahrscheinlich. Jedenfalls klingen hier wirklich alle Charaktere gut und passend – allen voran natürlich Marios Gavrilis als Okabe. Sogar dieses extreme Overacting bringt er hervorragend rüber. Das macht für mich die Bildqualität noch umso schlimmer, das hätte wirklich der Release des Jahres werden können. Wenn ich Punkte verteilen würde, gäb’s hier definitiv eine 10/10.

Untertitel

Auch die Untertitel machen sprachlich eine sehr gute Figur, halten sich aber deutlich mehr an das japanische Original. Sie können zwar nicht an die sprachliche Qualität der Synchro heranreichen, doch sind trotzdem sehr gut gelungen. Auch das peppermint typische Styling ist wieder löblich zu erwähnen: groß genug und vor allem sehr gut lesbar. Wer sich den kleinen Ausschnitt der Untertitelgestaltung angesehen hat, wird sicherlich das überaus tolle Timing bemerkt haben, wenn mehrere Leute gleichzeitig sprechen. Man stelle sich nun vor, es würden noch mehr Personen miteinander sprechen und die Untertitel würden noch mehr hin und her wechseln … Dem wird dann echt schwierig zu folgen. Ansonsten ist mir außer ein oder zwei Rechtschreibfehlern nichts aufgefallen, was einer Anmerkung wert wäre. Abgesehen vom Timing also eine solide Leistung.

Fazit

Der Anime und die Synchronisation sind für mich immer noch defnitiv im oberen Drittel anzusiedeln. Leider hat man auch in Volume 2 wieder das Bild verhauen – was das Sehvergnügen in meinem Fall deutlich einschränkt. Ich hoffe, dass man bei Volume 3 mit besserer Bildqualität aufwarten kann, denn schlechte Bildqualität war bei peppermint eigentlich nie ein großes Thema.

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Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von peppermint zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC

©2011 5pb./Nitroplus Steins;Gate Partners
©2015 peppermint anime gmbh

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Gepostet von am 03.03.2016 | 13 Kommentare

Wie Crunchyroll heute bekanntgab, haben sie sich die Rechte an dem Anime She and Her Cat gesichert. Die erste Folge der Serie wird ab morgen, dem 04. März um 17:50 Uhr zu sehen sein. Die weiteren Folgen werden wöchentlich zur selben Zeit veröffentlicht.

An einem heißen Sommertag begann mein Leben als ihre Hauskatze. Sie, kurz vor ihrem Abschluss an der Uni stehend, sucht verzweifelt nach einem Job. Für sie war es stets schwer, Zeit mit mir zu verbringen und gemeinsame Ruhe zu genießen, war etwas sehr Wichtiges. Doch verschiedene Dinge – seien es Familie, Freunde oder ihre eigene Zukunft – entreißén sie ihrer Ruhe. Doch sie ging stets aufrecht und stand der Gegenwart offen gegenüber. Und aus Liebe zu ihr warf ich stets einen behütenden Blick auf sie…

Die Serie basiert auf dem gleichnamigen Kurzfilm von Makoto Shinkai, der unter anderem für Filme wie 5 Centimeters per Second und The Garden of Words bekannt ist.

Staff
Regie – Sakamoto Kazuya
Drehbuch – Shinkai Makoto (5 Centimeters per Second)
Charakterdesign – Umishima Senbon (Black Bullet, Colorful Ninja Iromaki)
Animation – Sawano Hiroyuki Umishima Senbon (Black Bullet, Colorful Ninja Iromaki)

Quelle: Crunchyroll

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Gepostet von am 03.03.2016 | Keine Kommentare

Nintendo hat heute bekanntgegeben, dass am Donnerstag, dem 3. März, ab 23 Uhr (MEZ) eine neue Nintendo Direct-Übertragung mit Neuigkeiten zu Wii U- und Nintendo 3DS-Spielen ausgestrahlt wird, die im Frühjahr und Sommer erscheinen. Präsentiert wird diese Ausgabe von Nintendo of Europe-Präsident Satoru Shibata und Ed Valiente aus der European Publisher Business-Abteilung von Nintendo of Europe. Leider wurde vorab shcon angekündigt, dass es keine Informationen zu NX oder anderen Mobilgeräten geben wird.

Die Übertragung wird am 3. März ab 23 Uhr (MEZ) auf Twitch und der Nintendo Direct-Webseite ausgestrahlt.

Quelle: Nintendo

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Gepostet von am 02.03.2016 | Keine Kommentare

Bandai Namco Entertainment Europe veröffentlichte heute ein erstes Entwicklertagebuch zur GOD EATER-Reihe. Dem Video werden bald weitere folgen, die dem Westen exklusive Einblicke gewähren sollen.

Im ersten Video sprechen Producer Yusuke Tomizawa und Game Director der GOD EATER-Serie Hiroshi Yoshimura über die Veröffentlichung der Spiele im Westen und die damit verbundenen Möglichkeiten.

Update vom 25.02.2016

Bandai Namco Entertainment veröffentlichte heute auf ihrem YouTube-Kanal ein elf Minuten langes Prolog-Video zu ihrem kommenden Titel GOD EATER™ Resurrection. Das Video wurde vom beliebten Animationsstudio ufotable umgesetzt.

Original-Meldung vom 21.12.2015

Neben Tales of Berseria hat Bandai Namco heute auch bekannt gegeben, dass sie die beiden Spiele GOD EATER™ Resurrection und GOD EATER™ 2 Rage Burst im Sommer 2015 für PlayStation®4, PlayStation®Vita und digital für PC veröffentlichen werden.

Beschreibung

Anfang der 2050er Jahre begann eine bisher unbekannte, als „Oracle-Zellen“ bezeichnete Lebensform, alles Leben auf der Erde zu verzehren. Der unstillbare Appetit der Zellen gepaart mit bemerkenswerter Anpassungsfähigkeit lies diese schnell zum schlimmsten Feind der Erde mutieren, den Aragamis. Gegen diese gigantischen und unbesiegbaren Kreaturen konnten konventionelle Waffen nichts ausrichten. Daraufhin wurde die Elite-Einheit namens God Eater gegründet, um die Aragamis mit den kürzlich entwickelten „God Arcs“-Waffen zu bekämpfen. In einer von wilden Göttern heimgesuchten Welt ziehen die „God Eater“ in einen aussichtslos geglaubten Krieg…

Quelle: Bandai Namco Entertainment Europe

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Gepostet von am 02.03.2016 | Keine Kommentare

Inhaltsangabe

Nachdem Mirai den „Leeren Schatten“ angegriffen hat, muss sie nun auch die Konsequenzen tragen: Ihre Geisterkrieger-Lizenz wird eingezogen, und das für einen ganzen Monat. Als ob das nicht schon genug wäre, ist auch noch bald ihre Miete fällig! Wie soll sie die nur bezahlen? Und nebenbei hat sie auch noch eine Bonzaizucht, die nicht gerade wenig finanzielle Mittel verschlingt. Aber Gott sei Dank hat Mitsuki einen Einfall: Sie könnte ja im Fotostudio arbeiten. Mirai ahnt dabei aber nicht dass sie schon bald als eine Art Erotikmodel für Brillenlieberhaber arbeiten wird. Akihito ist natürlich gleich Feuer und Flamme für ihren neuen Job.

Nachdem Mirai ihre Lizenz zurückerhält, geraten sie aber gleich ins nächste Schlamassel: Es ist nämlich gar nicht so leicht, ein Obst-Yomu zu erledigen. Und dann will Sakura sie auch noch als Rache für ihre Schwester töten …

Synchronsprecher

Akihito Kanbara: Tim Kreuer
Mirai Kuriyama: Saskia Bellahn
Hiroomi Nase: Jesse Grimm
Izumi Nase: Kristina von Weltzien
Mitsuki Nase: Merete Brettschneider
Ayaka Shindou: Tanja Dohse

Extras & Verpackung

Kyoukai no Kanata liegt wieder ein sehr informatives Booklet inklusive Artworks, Episoden-Guide, Konzeptzeichnungen und Infos zu Charakteren bei. Auf der Disc befindet sich wieder eine lustige Chibi-Gerichts-Folge, bei der diesmal auch der Gesang übersetzt ist.

Bild und Ton

Hier gibt es auch in dieser Volume keinerlei Beschwerden von meiner Seite aus.
Da es sich hierbei um einen Anime aus dem Hause KyoAni handelt, haben wir auch wieder ein Bild in echtem 1080p. Es gibt zwar ein wenig handelsübliches Banding, aber ansonsten ist nichts Negatives zu berichten. Selbst bei schnellen Bewegungen hat man ein fast perfektes Bild.

Der Ton liegt in verlustfreiem Stereo vor, da kann man – wie schon oft erwähnt – eigentlich nichts falsch machen.

Synchronisation

Mittlerweile konnte ich mich doch etwas mehr mit Mirai anfreunden – vielleicht weil so viel Zeit zwischen den Volumes lag? Ich weiß es nicht. Ansonsten gilt dasselbe, wie letzte Volume:

Synchrontechnisch konnte ich mich mit Akihito (Tim Kreuer) ziemlich schnell anfreunden, nur bei Mirai (Saskia Bellahn) wollte es einfach nicht funken. Saskia Bellahn konnte irgendwie dieses unsichere und niedliche Auftreten des Charakters nicht rüberbringen. Für mich klingt sie einfach zu erwachsen und oft auch zu ernst. Und dann wäre da noch eine „unangenehme“ Sache:

Im Dub hat man aus mir unerfindlichen Gründen für die Catchphrase immer das Wort „unpassend“ benutzt, wohingegen im Sub „unangenehm“ verwendet wurde. Bei einer Szene – ich will nicht spoilern, aber es waren Rolltreppen im Spiel – ging dadurch schon ein kleiner Witz verloren. Auch so finde ich „unpassend“ einfach unpassend. Wer antwortet denn schon auf die Aussage „Ich steh auf süße Mädchen mit Brille“ mit „unpassend“? Ist doch eher „unangenehm“ für die Person, oder nicht?

Untertitel

Hier gibt es nichts zu beanstanden – außer die Farbe. Aber die ändert sich ja Gott sei Dank bald.

Fazit

Die drei Folgen auf Volume 2 waren diesmal nicht ganz so actionreich wie auf Volume 1. Trotzdem hat mit die Serie wieder sehr viel Spaß bereitet. Besonders Folge 6 hat’s mir angetan – mir gefallen diese Comedy-Fillerfolgen ja. Folge 7 allerdings lässt darauf schließen, dass es ab der nächsten Volume wieder ernster wird.

Wenn man sich die Cover so ansieht, glaubt man gar nicht, dass sich dahinter ein so actionreicher Anime verbirgt. Wie wir von KyoAni gewohnt sind, ist die Serie aber auch wieder hervorragend gezeichnet und animiert. Besonders die sechste Folge hat mich überrascht – aber mit solchen Szenen kennt sich KyoAni natürlich aus.

Mal sehen, ob mich die nächste Volume auch noch so überzeugt.

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7.5/10 Brillen

Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC

© Nagomu Torii · Kyoto Animation · ProjectBB
© 2015 VIZ Media Switzerland SA (German Version)

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Gepostet von am 28.02.2016 | Keine Kommentare