Tjo, fast ein Jahr dran gesessen. Tolle Wurst. Aber jetzt is‘ fertig, nech? Tjojoa.
Viel Spaß mit den Homos, es werden die letzten bei uns sein!

(Von Folge 9 gibt es eine v2 mit korrigierten Fehlern, die durch Burnout-Syndrom verursacht wurden.)

Wie viele es sicherlich bereits geahnt haben, schließen wir unseren diesjährigen (und ersten) Release-Adventskalender mit dem Movie zur Serie Hana-Saku Iroha ab, den wir in Kooperation mit Taiyo für euch untertitelt haben. Der Film spielt zeitlich in etwa zwischen Episode 21 und 22 der Serie, stellt also keine Fortsetzung dar, sondern eine kleine Nebengeschichte, in der einige Charaktere etwas näher beleuchtet werden (insbesondere Ohanas Mutter).

Tjo, wer hätte das gedacht, dass ausgerechnet wir, die dieses Jahr härter prokrastiniert haben als jemals zuvor, 24 Tage am Stück Releases raushauen und unserem bisherigen Rekord von 29 Tagen nach langer Zeit mal wieder nahekommen würden? Wir jedenfalls nicht. Aber nach ganz viel Burnout hat’s dann letztendlich doch geklappt. Falls wir das nächstes Jahr noch mal durchziehen, darf die Entscheidung aber definitiv nicht erst am 30.11. fallen, ohne Vorbereitung war das doch recht mühselig (kam ja des Öfteren mal was erst auf den letzten Drücker).

Auf jeden Fall frohe Weihnachten von uns an euch, lasst’s krachen!
Ob’s das mit den Releases für dieses Jahr war? saa~

PS: Danke an den Spinner, der uns seit gestern Abend DDoSt (EDIT: Gefahr gebannt, ein D entfernt, da es nur ein einzelner Russe war). Da ich aufgrund von Weihnachten momentan keine Zeit dazu habe, ihm Einhalt zu gebieten, müsst ihr evtl. auf den Torrent ausweichen, falls der DDL nicht starten will.

Gemäß der alten Adventskalender-Tradition gibt es heute zum 23. das, was keiner will.

Hinter dem heutigen Türchen verbirgt sich eine weitere Episode von Edo Rocket. Diesmal gibt’s eine Recap-Folge, die komplett aus neuen Szenen besteht, die Story vorantreibt und keinerlei Recaps enthält!
ETA 4 Tage bis zum finalen Burnout.

Irgendwie wird Aoi von Folge zu Folge dümmer… Muss die Strahlung sein.

Und zum letzten Mal beglücken wir euch mit den japanischen Grusligpasteten von Yami Shibai. Einer zweiten Staffel wären wir nicht abgeneigt, denn die kleinen Horrorgeschichten waren mal eine nette Abwechslung für zwischendurch. Leider sieht man von solch mainstreamuntauglichen Serien selten Fortsetzungen, daher braucht man sich in der Hinsicht wohl keine allzu großen Hoffnungen zu machen.

Nachdem es gestern männliche Männer gab, die männliche Dinge tun, gibt es heute mal wieder weibliche Männer, die weibliche Dinge tun.