Die offizielle NanaOne-Fanfiction – Staffel 2, Kapitel 4
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„Jo sapperlot, aufstehn, Burschi!“
16 Stunden nach dem seltsamen Gespräch mit Helga öffnete HyperNaich vorsichtig die Augen, als er Helgas Stimme erneut wahrnehmen konnte.
„Zefix nu moi!“, rief Helga ihm direkt ins Gesicht und schaute ihn böse an. Durcheinander musterte er Helga und fragte sie in fast schon übertriebenem verwirrten Ton: „Warte, warst du nicht vorhin noch Berlinerin?“ „Jo, oba der Autor kann den Dialekt net guat“, antwortete Helga und fuhr dann fort: „Laut http://www.strawpoll.me/11450572 muas i dir jetzt die Geschichte vom Gebbi und da Unterwelt erzählen, oiso pass guat auf.“ Noch bevor HyperNaich fragen konnte, was in der Zwischenzeit passiert war, weshalb diese Geschichte unbedingt erzählt werden musste und wer diese „Autoren“ waren, von denen irgendwie alle immer sprachen, fing Helga zu erzählen an… und zwar in generischem bundesdeutschen Standarddeutsch, weil ausgeschriebener Dialekt extrem dumm aussieht.
„Scheiß Drecksvieh! Komm her!“, rief Gebbi, der mit seinem Fuß in einer Spalte etwa 15.000 Kilometer unter der Erdoberfläche feststeckte und lauthals fluchte. Nicht, weil sein Fuß wehtat oder weil zwanzig Meter hinter ihm ein kolossaler Steingolem wie mit beunruhigender Geschwindigkeit auf ihn zustürmte oder weil sein treuer hündischer Gefährte namens „Scheiß Drecksvieh“ gerade lieber seinen eigenen Schwanz jagte als seinem Herrchen seinen Zauberstock zu bringen, der ihm durch den enormen Rückstoß eines verheerenden Angriffs des Steingolems aus der Hand gerutscht war, sondern, weil der Durchmesser der Erde nur etwa 12,5 Tausend Kilometer Durchmesser hatte.
„Das… eröffnet irgendwie viel mehr Fragen auf als es beantwortet“, unterbrach HyperNaich Helgas Geschichte. „Hoit dei Fotzn und loss mi weiterredn“, sprach Helga sauer und fuhr fort.
Scheiß Drecksvieh reagierte nicht auf die mittlerweile verzweifelten Kommandos seines Herrchens. Erst, als der Steingolem zum Schlag ansetzte, hielt der Hund kurz inne und sah Gebbi direkt in die Augen. „Das war es, ich sterbe. Auf Wiedersehen, Welt“, waren Gebbis Gedanken, doch diese wurden mit langsamer, aber schrecklicher Erkenntnis weggedrängt, um einer anderen Emotion Platz zu schaffen. Tief in den Augen seines treuen Köters sah er eine Intelligenz, die für einen gewöhnlichen Hund unnormal erschienen und die er sicherlich nie zuvor in ihm erkennen konnte.
Dann wurde es ihm klar. „Du Köter… hast mich verraten! Du bist kein normaler Hund, du warst die ganze Zeit über…“ Gebbi konnte den Satz nicht zu Ende sprechen. Die steinerne Hand des Golems stürzte mit rasender Geschwindigkeit auf ihn runter und zerquetschte seinen Körper wie ein Stück Knetmasse. Nur mit weniger Blut. Ja, ich hatte damals seltsame Knetmasse zum Spielen.
Obwohl Scheiß Drecksvieh nur ein grauer Foxterrier war, verzog er seine Miene langsam in ein böses Grinsen und sprach dann mit einer hohen Hundestimme, was die Luft gefrieren ließ und selbst dem gigantischen Steingolem dem Atem verschlug: „Wau wau.“ *Translator’s note: Das ist Hündisch für „Alles verläuft nach Keikaku“. *Translator’s note: „Keikaku“ ist Vietnamesisch für „Gorilla“.
„Das erklärt noch viel weniger!“, rief HyperNaich und unterbrach damit Helgas Geschichte erneut. „Sei stü du Oasch!“, kreischte Helga und versetzte ihm einen Schlag, der ihn in ein zweites 16-stündiges Koma versetzte…
Spice and Wolf II (Projektseite)
Episode 02: Die Wölfin und die Ruhe vor dem Sturm
HD (720p, 10-bit): Torrent | DDL | XDCC #1360
Gepostet von naich am 19.10.2016 | 4 Kommentare
Die offizielle NanaOne-Fanfiction – Staffel 2, Kapitel 2
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Doch der Schrei ertönte nicht, wie sich der dumme Leser wohl erwarten würde, von einem unserer vier Helden, sondern von einer Slange, auf der sich jemandes Fuß befand, obwohl sie zuvor extra noch mal darauf hingewiesen hatte, nicht auf sie zu treten, verdammt! Ungläubig starrten Reinhard, HyperNaich, Edeltraut und Archibald Muller-Heringsfeld in das gealterte, aber edel und stolz aussehende Gesicht des Unbekannten. „I-Ich kenne Sie“, stotterte Archibald Muller-Heringsfeld. „Sie sind der berühmte Peter Laurenz Otto Theodor Dorfmann, Erzherzog von Ibichsfeld-Claus-Eberich!“ Der als Dorfmann identifizierte Unbekannte, den der Autor ab nun immer nur als „Dorfmann“ bezeichnen wird, weil der Witz mit dem Akronym wirklich nicht so lustig ist, dass er die ganze Zeit wiederholt werden müsste, rückte sein Monokel zurecht, grinste selbstgefällig und sprach: „In der Tat, mein Liebster, so werde ich genannt.“ Sein Grinsen wurde noch breiter: „Und nun, meine Freunde, sterbt.“
Noch bevor die vier Helden überhaupt verstanden, in welcher Lage sie sich befanden, schnippte Dorfmann mit den Fingern und Archibald Muller-Heringsfeld explodierte in 1.000 Einzelteile. „A-Aber wer besteht denn aus so vielen Teilen?“, fragte HyperNaich, der aufgrund der vielen Persönlichkeiten, die ihm die Autoren mittlerweile verpassten, einfach drauf vergaß, geschockt zu sein und stattdessen dumme Anspielungen auf Webcartoons machte, die keine Sau versteht. Immerhin rissen Reinhard und Edeltraut ihre Mäuler auf und stürzten nach hinten, direkt auf Shirou, der ja auch irgendwie noch immer da war. Edeltraut wollte einen Schrei loslassen, doch just in dem Moment schnippte Dorfmann erneut und auch Edeltraut explodierte, diesmal jedoch in eine andere Anzahl an Teilen, die nicht näher spezifiziert wird, weil der Autor nicht weiß, wie er den Witz weiterführen sollte. „Ich wusste nicht einmal mehr, wer die beiden überhaupt waren und was sie zur Handlung beigetragen haben“, sprach Dorfmann und beide Autoren nickten dazu aus der Äther-Welt.
„H-Handlung? Wovon sprechen Sie?“, fragte Reinhard vorsichtig und schloss die Augen, um auch auf seinen Explosionstod zu warten.
Doch er kam nicht.
Stattdessen begann Dorfmann, Reinhard anzustarren und sein Gesicht verzog sich zu einer nachdenklichen Miene. „Weißt du, Reinhard, du…“ Dorfmann beendete seinen Satz nicht. Stattdessen blickte er eine Zeit lang in die Ferne und schien dann verwirrt dreinzusehen. „Du meinst, du weißt nicht, von wem ihr kontrolliert werdet?“, fragte er, während sein Stirnrunzeln immer größer wurde.
Reinhard konnte nicht antworten. Alles geschah viel zu schnell, seine Herrschaftspläne musste er komplett neu überdenken und er hatte nur kurz zuvor seinen besten Freund verloren, dessen Haarsträhne er noch immer im Verschluss seiner Halskette aufbewahrte. Doch kurz bevor die Geschichte allzu ernst und die Gagdichte zu gering wurde, stieß HyperNaich, der sich kurz wegschlich, einen Schrei aus und stürmte mit einer Kalaschnikow, die er zufällig auf dem Boden gefunden hatte, direkt auf Dorfmann zu, der nicht mehr rechtzeitig ausweichen konnte und das Gewehr direkt in den Bauch gerammt bekam. „Eine Schusswaffe ist kein Messer, das man jemandem reinrammen kann, du Vollidi-“, bekam dieser gerade noch heraus, bevor auch er in eine unspezifizierte Anzahl Einzelteile explodierte.
„Damit wär das erledigt, Bitches!“, rief HyperNaich mit Siegesgeheul. Reinhard wusste nicht, wie er reagieren sollte. Immer noch auf dem Boden sitzend nahm er eine Fötusstellung ein, rollte sich zusammen und entzündete sich spontan. Dann explodierte er völlig ohne Grund. Shirou, der noch immer sein littes Mixtape hörte, explodierte nicht, aber auf den wurde von hier an einfach vergessen, weil das der bisher dümmste und unsinnigste (und rassistischste #triggered) Charakter ist, der bisher für die Fanfiction erschaffen wurde.
HyperNaich jedoch bemerkte bald, dass er nun völlig alleine war und beendete sein Siegesgeheul. Unwissend, wie er nun weiter vorgehen sollte, fing er an zu laufen, immer weiter und weiter, ohne zu verstehen, dass er schon bald ein Land erreichen wird, das keine harten Konsonanten kennt und von seltsamen Bären bevölkert wird…
Spice and Wolf II (Projektseite)
Episode 01: Die Wölfin und die unerwartete Kluft
HD (720p, 10-bit): Torrent | DDL | XDCC #1355
Gepostet von naich am 14.10.2016 | 10 Kommentare
Heute ab 20:00 Uhr! Kiss X Sis ab 1972! Wird Reinhard heute die Galaxie übernehmen? Findet es raus bei einer Runde Magic the Gathering!
Einschalten an der üblichen Stelle, ich bin zu faul für Copypaste.
Gepostet von naich am 16.04.2016 | 3 Kommentare
Nachdem wir beim letzten Release eine Fillerepisode unserer beliebten Fanfiction veröffentlichen mussten, können wir heute voller Stolz ein neues Kapitel offenbaren. Frohlocket, denn die Abenteuer von HyperNaich und seinen Freunden gehen weiter!
Als sich HyperNaich Shiro, dem schwärzesten Schwarzen aller Zeiten, zuwenden und fragen wollte, was er denn wohl sei, öffnete sich ein intergalaktisches Cyber-Dimensionstor und ein langer, schmächtiger Junge purzelte heraus, rutschte dabei auf einer Bananenschale aus und landete nach mehreren Kapriolen über den Fußboden, „tehe~“ zirpend, die Zunge herausstreckend, das eine Auge geschlossen und mit einer Faust auf dem Kopf vor den Füßen eines grimmig dreinblickenden Mannes. „rofl xD“, kommentierte jener das Geschehen, seine Androidenaugen gaben ein verächtliches Flackern von sich und er zog von dannen.
„Wer bist du und warum kommst du mir so bekannt vor?!“, rief Reinhard dem Jungen zu. „Ich bin der Schrecken, der die Nacht durchflattert. Ich bin der Plastikhubschrauber in deinem Überraschungsei. Ich bin Charlie Hebdo. Ich bin Deutschland. Ich bin HyperNaich!“ Reinhard blickte ihn argwöhnisch an und wies die Wache vor seinem Zimmer mit einer Handbewegung an, den Fremdkörper zu entfernen. „Hanashiteeeee!!!“, rief HyperNaich, aber da öffnete sich plötzlich ein intergalaktisches Cyber-Dimensionstor und ein langer, schmächtiger Junge purzelte heraus, rutschte dabei auf einer Bananenschale aus und landete nach mehreren Kapriolen über den Fußboden, „tehe~“ zirpend, die Zunge herausstreckend, das eine Auge geschlossen und mit einer Faust auf dem Kopf vor den Füßen eines grimmig dreinblickenden Mannes. „rofl xD“, kommentierte jener das Geschehen, seine Androidenaugen gaben ein verächtliches Flackern von sich und er zog von dannen.
„Was zum Fick ist geschehend?!“, rief Reinhard dem Jungen zu. „Ich bin der Schrecken, der die Nacht durchflattert. Ich bin die holländische Bedienungsanlei-“
„Jünge, halt mal dein Maul, du hast mich jetzt schon dreimal begrüßt!“, sprach Reinhard mit ruhiger, aber zitternder Stimme, ohne den Autor darauf hinzuweisen, dass sich die beiden Adjektive gegenseitig ausschließen. Aber bevor HyperNaich Reinhard mit einer weebigen Antwort noch weiter verwirren konnte, sprang ein weißhaariger Mann im mittleren Alter durch das Fenster in den Raum und zerbrach dabei die Scheibe, dessen Scherben aufgrund der vektordezimierten Coriolis-Hyperbel relativ zur Erpel’schen Radiantenquantifikation einen anti-asymetrischen Octo-Nukleonenquadranten ansteuerte und somit genau das Herz des soeben das Zimmer betretenden Yang Wenli traf.
„Lel“, kommentierte der Weißhaarige das Geschehen und fing an zu erzählen:
„Scheint, als wären wir in einer Zeitschleife gefangen!“
Und obwohl der Ausdruck „fing an zu erzählen“ üblicherweise eine etwas längere und ausführlichere Erklärung einleitet, hatte der Weißhaarige nicht mehr zu sagen, trotz dessen, dass diese Figur eigentlich nicht als einmaliger Nebencharakter geplant war. Da sich der Weißhaarige also augenscheinlich nicht an das vom Autor vorgegebenen Drehbuch hält, schoss urplötzlich ein Meteorit durch die Decke und traf seine Hauptschlagader punktgenau. Fassungslos betrachteten Reinhard und HyperNaich die beiden Leichen, als sich aus heiterem Himmel ein intergalaktisches Cyber-Dimensionstor öffnete und ein langer, schmächtiger Junge herauspurzelte, dabei auf einer Bananenschale ausrutschte und nach mehreren Kapriolen über den Fußboden, „tehe~“ zirpend, die Zunge herausstreckend, das eine Auge geschlossen und mit einer Faust auf dem Kopf vor den Füßen eines grimmig dreinblickenden Mannes landete. „Nur der sich unausweichlich nähernde Tod kann jetzt noch vor dieser unentrinnbaren Sünde, die meiner Seele ihre endlose nihilistische Dunkelheit und tiefschwarze Leere gewährt hat, Frieden finden. rofl xD“, kommentierte jener das Geschehen, seine Androidenaugen gaben ein verächtliches Flackern von sich und er zog von dannen.
Indes befand sich Gebbi noch immer unter der Erde und plauderte mit zwei spukigen Skeletten über Ziegen, Kreuzworträtsel und italienische Nudelgerichte. Warum Gebbi wieder lebendig ist? Nun, das ist eine andere Geschichte…
Nach vier weiteren Wiederholungen der Geschichte, zwölf Toden (von denen fünf Yang Wenli waren) und einer Runde Milchschnitte für alle hatte Reinhard die Nase voll: „Wie zur Hölle kommen wir da wieder raus? Wie soll ich denn so meinen Erzfeind Yang We… Oh.“
„Chill ma, ich kenn da wen, der wen kennt, der wen kennt, der angeblich ’n mordsmäßiger Zeithacker sein soll, Maaaaann…“, gab Archibald Muller-Heringsfeld zu Wort, der aufgrund der Zeitschleife zum Stoner geworden ist. Zeitschleifen sind komisch.
„Und wen genau kennt der, der wen kennt, der wen kennt, den du kennst?“, fragte Reinhard neugierig, aber vorsichtig.
„Na, Shiro, den schwärzesten Schwarzen aller Zeiten!“
„Ara ara~~~“, ertönte es aus einer Ecke des Raums.
„Halt die Klappe, Edeltraut!“, brüllten Reinhard und Archibald synchron.
Reinhard, HyperNaich, Edeltraut und Archibald Muller-Heringsfeld liefen WIEDER die Straße entlang in Richtung des bescheidenen, aber umfangreich bewachten Domizils Wenlis, als Reinhard eine Gestalt auf der anderen Straßenseite auffiel. „Was ist das?!“, fragte er. „Das is IMMER noch Shiro, der schwärzeste Schwarze aller Zeiten. Bro, hörssu mir eigentlich auch ma zu?“, antwortete Archibald Muller-Heringsfeld. „Aber wie ich schon sagte, könnte sich die Kommunikation mit ihm als etwas… schwierig erweisen, Maaaaann…“
Achtung: Da unser kleines Swittchen dumm ist wie ein Schnittchen, gibt es ein v2chen vom vierzehnten Fölgchen ^_~
Gepostet von naich am 22.11.2015 | 4 Kommentare
Weil Gebbi so großen Hunger hatte, dass er den Server gefressen hat, muss der LoGH-Stream heute leider ausfallen. Außerdem können wir die bereits fertigen Folgen 13-15 von Dragonball Super nicht releasen, obwohl ich mich gestern noch so bemüht hab, ein schönes Fanfic-Kapitel fertigzustellen. Fick dich, Gebbi! Den Server hätten auch die hungernden Kinder in Afrika essen können!
Als Ausgleich gibt’s hier gleich mal einen exklusiven Teaser für die spannende Fortsetzung des Abenteuers von Gebbi und HyperNaich und Reinhard und wie sie alle heißen:
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. Ihr dürft jetzt weiterspenden.
Hier die Auslosung für Dienstag:
Gepostet von naich am 21.11.2015 | 8 Kommentare
(Trigger-Warnung: EXTREM GRUSELIGER GRUSEL)
Hallo Leute, hier ist wieder euer Pewwwwwwwdienaich, und heute schauen wir uns das gruseligste Spiel des Jahrhunderts an: Fünf Nächte bei Frederik für Windows-PC, Mac und IBM PC/AT! Dreht schon mal die Zimmerbeleuchtung ab und holt euch eure Schmusedecke, denn in diesem Review zeige ich euch die spukigsten hyperrealistischen Spukszenen dieses Meisterwerks von einem definitiv-nicht-YouTube-baitigen Videospiels! Und wenn ihr schon mal dabei seid, holt euch doch auch gleich eine schmackhafte Packung Doritos™ und eine frische, kühle Dose leckerem Mountain Dew™ dazu, um das Spuk-Erlebnis voll auszukosten!
Trailer
Story
Die Lore dieses Spiels ist so unglaublich tiefgründig, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Aber wohl am besten bei den SUPERSPUKIGEN ROBOTERTIEREN in einem SUPERSPUKIGEN RESTAURANT, in dem ein MÖRDER bei einem KINDERGEBURTSTAG die Kinder HYPERREALISTISCH ABGEMURKST und ihre LEICHEN in die Robotertiere reingesteckt hat, die jetzt HERUMSPUKEN!!!!! Und du bist der neue Nachtwächter dieses Restaurants, der sich BESPUKEN LASSEN MUSS!!!!! Aber nicht STERBEN DARF!!!!! UND MANN TÜR HAND HAKEN AUTOTÜR!!!!!
Spukige Robotertiere / 10
Gameplay
Die Steuerung funktioniert über die Maus und man kann ganze 4 (ausgeschrieben: VIER) Knöpfe betätigen, um das Licht ein- und auszuschalten und die Türen zu öffnen oder zu schließen, um die MÖRDERMONSTER fernzuhalten! Aber Vorsicht: Eine geschlossene Tür verbraucht elektrischen Strom. (Ist wohl eine besondere SPUKTÜR!) Und aus irgendeinem Grund hat man nur eine finite Menge an Strom pro Nacht zur Verfügung. (SPUKSTROM!!) Aber man kann auch die Kameras bedienen, die im ganzen Restaurant verteilt sind, und so beobachten, wo die dummen Viecher gerade rumspuken. Solange sie nicht in der Kammer des Nachtwächters sind, ist jedoch alles in Ordnung. Oh, wo sind sie denn gerade? ETWA HINTER DIR?!?! GUCK DOCH MAL NACH XXXXXXXDDDDDDD
Miese Leitung zum örtlichen Stromanbieter / 10
Sound
D-Das Spiel hat auch Sound! Ja, ehrlich! U-Und er ist voll gruselig! Z-Zum Beispiel der Ton, der kommt, wenn man die Tür schließt! O-Oder im Hauptmenü, ja, da sind die Buttonsounds voll gruselig! Ehrlich, ich schwör! Das ganze Spiel ist voll mit Sounds und sicherlich auch mit Hintergrundmusik! (Definitiv danker DUBSTEP und so!)
Ventilatorgeräusche im Wachzimmer/ 10
Technik
Fünf Nächte bei Frederik ist voll mit hypermodernen 3D-Grafiken, noch 3Diger als die 3D-Grafiken von Donkey Kong Country! Bestimmt sind die Grafiken sogar schon 4D oder haben sogar noch viel mehr Ds! Nur die Münder könnten etwas seitlicher sein und die oberen Zähne sollten für einen realistischen Eindruck etwas detaillierter sein als die unteren. Und professionell sind sie Grafiken auch nicht wirklich, da fehlt ja die Künstlerunterschrift und das Alter. (Oh Mann, die Anspielung wird keine Sau verstehen :V)
Egal, die Grafiken sind trotzdem cool und EXTREM GRUSELIG ANIMIHRT!!! Ach ja, und die restliche Technik ist auch voll toll und so, aber wurscht, für die interessiert sich eh keiner. Die Grafik ist aber echt „bombig“ und „voll die Härte“!
Meinst du wirklich, damit komm ich gut bei unserer Zielgruppe an / 10
Fazit
Kauft euch das Spiel und macht doch gleich noch ’ne Packung Doritos™ und ’ne Dose Mountain Dew™ auf und esst bei Arby’s™ und beginnt eure Testperiode bei audible.com™ und abonniert Lootcrate™ und rettet die Wale™ und das waren glaub ich jetzt alle meine Sponsoren fickt euch gute Nacht.
Fünf Nächte bei Frederik gibt’s für ’nen Fünfer an ’ner lokalen Tankstelle.
Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Dai Nermudda zur Verfügung gestellt.
Game © 2015 Major League Gaming, Inc
Testgerät: NASA-PC, powered by Adobe Reader ft. Google Ultron
Gepostet von naich am 08.11.2015 | 3 Kommentare
Ich wollte wissen, ob es geht. Es ging. Und jetzt weiß ich nicht, was ich damit noch anfangen soll. Vielleicht bringts ja Klicks.
Vollbild wird empfohlen, weil man sonst nicht mitbekommt, was da eigentlich in dem Video vorgeht :V
Und Verzeihung, dass das Video so langsam lädt; es ist immerhin 50 MB groß und würde bei niedrigerer Bitrate zu sehr vermatschen.
Alternative: Direkter Download
Gepostet von naich am 24.10.2015 | 4 Kommentare