Auf der offiziellen Webseite zu Tales of Beseria wurde eine längere Version des dritten Trailers veröffentlicht. Darin wird unter anderem der japanische Releasetermin für den 18. August enthüllt. Wie schon in der kürzeren Version des Trailers, wird der Theme-Song des Spiels BURN von FLOW darin vorgestellt.

In Japan wird das Spiel für die PlayStation 3 und PlayStation 4 erscheinen. Bandai Namco Entertainment plant in Europa und Nordamerika eine Veröffentlichung für PC und PlayStation 4. Ein genauer Zeitraum für die Veröffentlichung im Westen ist bislang leider nicht bekannt.

In der Welt von TALES OF BERSERIA treffen Spieler auf Exorzisten – heilige Krieger, die dank der Kräfte von Malaks gegen Dämonen kämpfen können – und die Exorzisten-Organisation Abbey, die danach strebt, die Weltordnung sicherzustellen.

Das Kampfsystem erhält in TALES OF BERSERIA einige Veränderungen und bietet den Spieler das beste aus den bekannten Tales of-Spielmechaniken. Das Liberation-LMBS (Linear Motion Battle System) erhält eine flexiblere Steuerung und noch mehr Freiheiten bei den Artes Combos. Darüber hinaus wurde ein neues System für SG (Soul Gauge) eingeführt, es erlaubt die Seelen der Feinde zu „stehlen“.

Quelle: ANN

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Gepostet von am 13.04.2016 | Keine Kommentare

Sicher ist es vielen von euch nicht verborgen geblieben: Ab heute ist Dark Souls 3 von From Software und Namco Bandai im Handel erhältlich. Und der letzte Tail der Trilogie hat es wieder in sich.

Diesmal nicht als Untoter, sondern Unentfachter tretet ihr an, um es mit fünf Aschefürsten aufzunehmen. Die haben so klangvolle Namen wie Aldrich der abgründige Heilige oder Yhorm der Riese. Warum ihr euch allerdings mit den hohen Herschaften mit den schönen Namen anlegt, ist anfangs wieder einmal nicht ganz klar und wird euch in guter Souls Tradition im Laufe des Spiels mehr oder weniger verraten. In Dark Souls heißt das, ihr müsst ordentlich dafür arbeiten, denn natürlich wird es euch das Spiel auch im dritten Teil alles andere als leicht machen. Gestorben wird an jeder Ecke und hier meinen wir nicht die von euch besiegten Gegner. Fliegende Kontroler und Frustmomente sind im letzten Part des härtesten aller Rollenspiele wie immer genauso vorprogrammiert, wie der kalte Schauer, wenn ihr auf Gegner trefft, die direkt aus einem Altraum entsprungen zu sein scheinen.

Welche finsteren Blüten die dunklen Fantasien der Dark Souls Macher wieder getrieben haben, könnt ihr im heute veröffentlichten Launch Trailer nocheinmal ausgiebig betrachten und bekommt direkt einen kurzen Eindruck von dem, was euch erwartet, falls ihr euch nach Lothric wagt.

 Übrigens, das Lied im Trailer ist von Hozier, heißt „In the Woods Somewhere“ und ihr könnt es euch hier anhören.

 Quelle: YouTube

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Gepostet von am 12.04.2016 | Keine Kommentare

Hallo, liebe Kinder und angehende Mobil-Suit-Ingenieure zum ersten NanaOne-Gundam-Tutorial mit eurem treuen Cyborg MetalFire.

In der ersten Ausgabe werde ich euch zeigen, auf was ihr beim Kauf eines Gundam besonders achten solltet: Gundams kann man seit 1980 erwerben und werden seither ausschließlich von Bandai produziert. Wenn ihr Gundams einer anderen Marke in die Finger bekommen solltet, wird es sich dabei mit sehr großer Wahrscheinlichkeit um eine Fälschung handeln. An sich kann man von fast jeder Gundam-Serie mindestens einen der Haupt-Suits kaufen. Während man die neueren Modelle einfach im Fachhandel oder auf entsprechenden Webseiten kaufen kann, kommt man an die älteren Modelle meist nicht so leicht heran. Ihr solltet euch daher anfangs auf eine aktuellen Serie oder einen ganz bestimmten Gundam konzentrieren, wie zum Beispiel: Barbatos aus der aktuellen Gundam-Serie „Mobile Suit Gundam: Iron-Blooded Orphans“.

Jeder dieser Bausätze besteht aus einer Verpackung, einer Bauanleitung und den entsprechenden Bauteilen aus Gunpla (Gundam-Plastik – fragt nicht, das ist einfach so). Alle Bauteile haben schon ihre richtige Farbe, somit ist keine Extra Farbe nötig.

Wenn man nicht gerade zu denjenigen gehört, die lieber alles ohne Anleitung zusammensetzen, muss man sich bei Gundams nichts besonders anstrengen. In der Bauanleitung wird nämlich alles Schritt für Schritt erklärt, und dafür benötigt man nicht einmal Japanisch-Kenntnisse.

Ein Pro-Tipp für alle Katzenliebhaber da draußen: Katzen sind die natürlichen Erzfeinde der Gundam und jeder, der eine Katze hat, hat quasi schon verloren.

Schauen wir uns doch mal fertige Gundams an, um weitere Unterschiede erkennbar zu machen.

Bei Gundam-Bausätzen unterscheidet man nach „Grades“. Auf der rechten Seite sieht man einen High Grade („HG“), den wohl häufigsten Grade, den ihr finden werdet. Diese haben einen Maßstab von 1:144 und sind auch von Anfängern leicht zusammenzubauen. Auf der linken Seite sieht man einen Master Grade („MG“) und dieser ist mit einem Maßstab von 1:100 nicht nur größer, sondern auch beweglicher, da weitaus mehr Teile zum Einsatz kommen. Natürlich sind diese besonders für Anfänger deutlich anspruchsvoller. Der einzige Grade, der noch schwieriger ist, ist der Perfect Grade („PG“), und mit einen Maßstab von 1:60 auch der größte Gundam. Solche Gundams sind jedoch limitiert und kosten auch gerne mal zwischen 100 und 300 Euro. SD-Bausätze (1:550) und Mega-Bausätze (1:48) lass ich an dieser Stelle mal außen vor, da es für unsereins recht unwahrscheinlich ist, solch einen in die Finger zu bekommen.

Hier endet dann auch schon die erste Ausgabe des NanaOne-Gundam-Tutorials. Ich hoffe, ich konnte zumindest den ein oder anderen von euch dazu bewegen, in die Welt der Gundam einzusteigen.

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Gepostet von am 01.04.2016 | 44 Kommentare

Erst kürzlich enthüllte peppermint die Veröffentlichung des neuen Sword Art Online Films auch in Deutschland, schon legt Publisher BANDAI NAMCO nach und schickt den neuen Trailer zum kommenden Sword Art Online: Hollow Realization für PlayStation 4 und PS Vita ins Rennen. Darin zu sehen sind in erster Linie die verbesserte Grafik sowie einige eindrucksvolle Kampfszenen. Hollow Realization erscheint 2016 in Europa, ob es eine deutsche Lokalisierung geben wird ist noch nicht bestätigt, aber sehr wahrscheinlich.

Über die Ankündigung von Sword Art Online: Hollow Realization hatten wir bereits hier berichtet.

Offizielle Storybeschreibung

Sword Art Online: Hollow Realization ist in der Originalwelt von Sword Art Online angesiedelt und gibt Spielern damit die Möglichkeit, das berühmte Universum von Beginn an zu erleben. In der Rolle von Kirito nehmen die Spieler an dem VRMMORPG “Sword Art Origin” teil, das auf den ursprünglichen Servern des Originalspiels erschaffen wurde. Spieler werden damit mit Rückblenden und Erinnerungen aus der Vergangenheit konfrontiert. Die Spieler starten in einer frühen Phase der “Sword Art Origin”-Welt und müssen einen Weg finden, das Spiel erneut zu gewinnen.

Quelle: Pressemeldung

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Gepostet von am 14.03.2016 | Keine Kommentare

Als Gundam-Fan hat man es in unserer Region leider nie so wirklich leicht. Nur vereinzelt wird eine Serie bei uns als DVD / BluRay veröffentlicht und auch die Spiele, die eine internationale Version erhalten haben, lassen sich an einer Hand abzählen. Da ist es schon fast wie Weihnachten und Geburtstag zusammen, wenn ich euch mitteilen darf, dass Mobile Suit Gundam: Extreme VS Force Englische Untertitel erhalten hat und bereits seit dem 25. Februar für die PS Vita zum Verkauf steht. Allerdings derzeit nur via Import aus Asien, ein direkter Verkauf in Europa / USA soll aber in diesem Jahr noch folgen. 

Mobile Suit Gundam: Extreme VS Force ist ein PS Vita-Remake des 2011 für die PlayStation 3 erschienenen Mobile Suit Gundam: Extreme Vs. Euch stehen allerhand bekannte Mobile Suits aus den verschiedenen Zeitlinien zur Verfügung, die ihr auf diversen Maps gegeneinander antreten lassen könnt. Dabei setzt das Spiel auf ein duales Kampfsystem. Zum einen steuert ihr euren Mecha als Pilot frei über das Schlachtfeld und gebt euch dabei die typische Action eines Gundam-Games. Zum anderen könnt ihr als Commander eure Truppen befehligen, um so strategisch wichtige Punkte einzunehmen.

Wer Mobile Suit Gundam: Extreme VS Force bereits sein Eigen nennt, darf sich über Patch 1.03 freuen, der jüngst erschienen ist und sechs neue Mobile Suits sowie den Spielmodus „Course Battle Mode“ mit sich bringt. Außerdem könnt ihr endlich eure Button-Belegung umstellen.

Die neuen Gundams aus Patch 1.03:

  • Mack Knife aus Gundam Reconguista in G
  • Gundam Physalis aus Mobile Suit Gundam 0083: Stardust Memory
  • Master Gundam aus Mobile Fighter G Gundam
  • Turn X aus Turn-A Gundam
  • Strike Freedom Gundam aus Mobile Suit Gundam SEED Destiny
  • Double Ogre Gundam aus Mobile Suit Gundam 00

Das Spiel könnt ihr für rund 45 Euro bei Play-Asia bestellen.

Quelle: Pressemeldung

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Gepostet von am 09.03.2016 | Keine Kommentare

Wenn BANDAI NAMCO mich in das dunkle Reich von Dark Souls 3 ruft, dann muss man mich nicht lange bitten. Zu meiner Freude geschah dies tatsächlich vor ein paar Wochen und so ging es für mich nach Hamburg, zum exklusiven Anzocken des kommenden Hardcore-RPGs. Glücklicherweise gehören die Souls-Games zu meinen absoluten Lieblingsspielen und daher war die Aufregung gleich doppelt so groß. Exakt vier Stunden durfte ich im neuen Schauplatz Lothric verbringen und das Startgebiet sowie die aus der Beta bekannte und eine völlig neue Region erkunden — samt Bossen natürlich.

Dabei gab es auch gleich die neue Charaktererstellung zu bewundern, die sich diesmal mehr an Demon’s Souls anlehnt und einen neuen Kniff mit sich bringt: Die Vorauswahl der Spielerklasse ist nicht mehr nur auf die Werte und Ausrüstung bezogen. Während wir unsere Gesinnung früher fast ausschließlich aufgrund der Startwaffen oder für das Presetting spezieller Builds ausgesucht haben, müssen wir nun obendrauf die neuen Skills beachten, von denen jede Klasse über einen verfügt. Als Warrior kann ich so zum Beispiel eine schnellere Zweihand-Schlagkombination ausführen — wenn ich zuvor den Angriff vorbereite. Das erscheint mir auf den ersten Blick nicht wirklich spielentscheidend, kann aber im Nachhinein nicht mehr geändert werden — daher solltet ihr euch schon Gedanken darüber machen, welche Klasse ihr spielen wollt.

Ansonsten hat sich bei der Charaktererstellung nicht so viel getan. Die Anpassung unseres Alter Ego ist immer noch so umfangreich möglich, dass wir die hässlichsten Trolle erstellen können und die Wahl unserer Startitems unterteilt sich weiterhin in einen Haufen unbrauchbaren Mist und ein paar ansatzweise nützliche Gegenstände. Neu hingegen ist die Klasse des Herald, die relativ ausbalancierte Werte hat und zu Beginn über Schild und Speer verfügt.

Im Gegensatz zu seinen beiden Vorgängern, die ja eher im gotischen Setting angesiedelt waren, spielt Dark Souls 3 anscheinend einige Zeit in der Zukunft und erinnert optisch schon fast an Bloodborne. Allgemein merkt man, dass beide Spiele auf derselben Engine funktionieren. Wenn auch nicht ganz im Jahr  2016 angekommen, profitiert Dark Souls 3 von der besseren Technik der aktuellen Konsolen; als Test standen die Xbox One- sowie PS4-Version zur Verfügung. Beide waren schon recht weit fortgeschritten, sind aber noch keine Releasefassungen.

In Sachen Story soll Dark Souls 3 den Abschluss der Trilogie bilden und die aufwendige Geschichte um Ursache und Wirkung zu Ende zu erzählen. Dabei spielen wir diesmal keinen Pilger auf heiliger Mission zur Beseitigung der Untotenplage, sondern eher einen Bösewicht (wobei das sich in gewohnter Souls-Manier noch mal drehen könnte) und müssen die so genannten „Entzündeten“ vernichten. Entzündete sind quasi Personen, wie wir sie in der Vergangenheit gespielt hatten; also namenlose Helden, welche die erste Flamme neu entfachten und die Pein der Untoten unterdrückten. Diesmal scheint es aber, als ob dieser Zyklus langsam aber sicher ein Ende erreichen soll, was unsere Aufgabe sein wird.

Am Spielablauf ändert sich dabei natürlich wenig. Noch immer erkunden wir zu Fuß die weitläufige Spielwelt, in der wir diesmal zu Beginn auf einem Friedhof starten und uns danach durch mächtige Burgmauern kämpfen müssen. Auch ein Drache ist wieder mit von der Partie und versucht uns mit seinen Flammen zu verschlingen. Das Kampfsystem besteht nach wie vor aus Blocken, Schlagen, Parieren und Backstab-Angriffen. Neu sind dabei die Skills, die ich oben beschrieben hatte sowie die aus Demon’s Souls bekannte Manaleiste (im Spiel Asche genannt).

Wenn wir Zauber oder unseren Klassenskill wirken wollen verbrauchen wir in Dark Souls 3 neuerdings Asche, die wir entweder am Leuchtfeuer regenerieren oder per Asche-Estus nachfüllen. Das aus den Vorgängern bekannte System der Zaubereinstimmungen wurde abgeschafft. Die neue Crux an der Sache ist, dass wir selbst entscheiden müssen, ob wir unsere Estus-Flakons mit Asche oder Lebensenergie füllen. Wollen wir also als Zauberer nicht so schnell aus der Puste kommen, können wir uns nicht mehr so oft heilen. Das macht die eigentlich als Easy-Mode abgestempelten Caster ein wenig anspruchsvoller. Die aus Dark Souls 2 bekannten Lebenssteine, die bei vielen Fans eher unbeliebt sind, gibt es nicht mehr.

Anstatt Menschlichkeit oder Menschbilder haben wir diesmal »Ember« (zu Deutsch: „glühende Asche“), die erhalten wir entweder indem wir einen Boss besiegen, oder wir finden das Item vereinzelt in der Spielwelt. Mittels der Ember füllen wir unsere Lebensleiste auf ihr Maximum auf und fangen leicht an zu glimmen. Nachdem wir aber einmal gestorben sind, verringert sich die Leiste wieder um rund 40 Prozent. Auch das erinnert an Demon’s Souls. Für den Kampf gegen schwere Gegner sind ein paar Ember auf Vorrat also keine schlechte Idee.

In der Testversion konnte ich bereits gegen drei Oberbosse antreten, die allesamt coole Mechaniken hatten. Davon sogar einige bisher neue Angriffe wie den Einsatz des Eis-Elements oder der Mutation. Beim dritten Boss, einem mächtigen Baum, konnte ich sogar nur dann Schaden anrichten, als ich bestimmte Körperteile ins Visier nahm — währenddessen ich mich gegen viele kleinere Gegner wehren musste und mitten im Bosskampf tief unter die Erde geschleudert wurde. An diesem Boss bin ich dann letztlich auch gescheitert. Das störte mich aber nicht, denn das Sterben gehört bei Dark Souls ja mit zum Spielspaß.

Alles im allem hat die Anzock-Session meinen Hunger auf Dark Souls 3 eher verstärkt als gestillt. Nach der Beta war ich noch vorsichtig, da es einige neue Features gibt, an die ich mich erst noch gewöhnen musste. Mittlerweile bin ich aber total scharf auf das Spiel. Die Spielwelt sieht noch mal um einiges besser aus — PS4 und Xbox One sei Dank — und das Hardcore-Gameplay motiviert weiterhin trotz vieler knüppelharter Passagen.

Dark Souls 3 erscheint am 12. April 2016 für PC (Steam), PlayStation 4 und Xbox One.

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Gepostet von am 08.03.2016 | 4 Kommentare

Mit Digimon Story: Cyber Sleuth erschien in diesem Jahr eine unscheinbare Perle für viele Anime-Fans. Zwar schaffte es das Spiel bei uns zumindest auf der PlayStation 4 zu einer Boxedversion, muss aber ohne deutsche Vertonung oder Untertitel auskommen. Kein Problem für die Fans, die freuen sich einfach, eines der bisher umfangreichsten Digimon-Games überhaupt zocken zu können.

Der Spielspaß wird zudem von BANDAI NAMCO durch kostenlose Updates verstärkt; das nächste dieser Art erscheint weltweit am 10. März 2016 für beide Plattformen. Im Gepäck befinden sich sieben neue Digimon, die ihr erhaltet, sobald ihr alle Vorkehrungen für ihre Evolution getroffen habt.

Diese neuen Digimon erwarten euch:

  • ShineGreymon Burst Mode (Ultimate)
  • MirageGaogamon Burst Mode (Ultimate)
  • Rosemon Burst Mode (Ultimate)
  • Ravemon Burst Mode (Ultimate)
  • Valkyrimon (Ultimate)
  • Darkdramon (Ultimate)
  • Chaosmon (Super Ultimate)

Quelle: Pressemeldung

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Gepostet von am 08.03.2016 | Keine Kommentare

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