Seit wenigen Stunden ist v1 des Springseason-Charts von @cowboybibimbop online, womit wir nun auch endlich unsere offiziellen Ankündigungen für die nächste Season raushauen können (auch wenn letztendlich nur zwei „Überraschungen“ dabei sind, weil der Rest ohnehin schon bekannt war):

TV-Serien:
Eureka Seven Ao
Kikansha Thomas
Kimi to Boku. 2
Tasogare Otome x Amnesia

OVAs:
A Channel +smile
Another 0

 

 

Joa, Kimi to Boku. 2 und die beiden OVAs verstehen sich von selbst und Amnesia hatte ich zuvor schon mal angekündigt. Neu in der Planung sind Eureka Seven Ao, die Fortsetzung zur überaus erfolgreichen und hierzulande von Nipponart lizenzierten Mecha-Actionserie Eureka Seven, sowie Kikansha Thomas, die Fortsetzung zur überaus erfolgreichen Satanic-Gore-Splatter-Horrorserie Thomas die kleine Lokomotive, die hierzulande auf dem Adult-Kanal SuperRTL lief.

Ob und welche Filme wir aus dieser Season subben werden, wird entschieden, sobald in ’nem halben Jahr die Blu-rays zu den Filmen da sind.

Paintcharts vom Team: Haruko, Gebbi

Um selbst Paintcharts zu basteln, benötigt ihr Paint (höhö) und diesen unbearbeiteten Originalchart: http://i.minus.com/iIrw2JgoAX24G.jpg
Wenn ihr einen gebastelt habt, dann ab in die Kommentare damit!

 

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Gepostet von am 22.02.2012 | 35 Kommentare

SUTOPPU!
MISAKI TAIMU! 

Another #06  (Projektseite)
HD (720p):  Torrent  |  DDL  |  XDCC #825
v2-Script (Danke an BeeKay) 

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Gepostet von am 22.02.2012 | 13 Kommentare

Vergangenen Freitag startete das erste TERA-Betawochenende. Eomyn und ich (leider etwas verschnupft) haben uns das neue Asia-MMO mal angeschaut und dabei die „Kamera“ laufen gelassen. Ganz so spannend, wie erhofft, war das Ganze dann leider doch nicht, denn überzeugen konnte das Spiel in erster Linie nur mit seiner hübschen Grafik und mit dem vergleichsweise actionlastigen Kampfsystem. Rund eine Stunde Videomaterial haben wir dann aber doch zusammenbekommen und können euch daher einen ersten Eindruck vermitteln. Eventuell zeigen wir später noch ein paar weitere Videos aus dem fortgeschritteneren Content.

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Gepostet von am 21.02.2012 | 7 Kommentare

UPDATE: Kazé hat die Lizenzierung mittlerweile via Facebook bestätigt und das Covermotiv zur ersten Volume veröffentlicht. Diese wird bereits im April 2012 veröffentlicht – leider mal wieder nur auf DVD, die Blu-ray-Fans bleiben also weiterhin außen vor.

Ursprüngliche Meldung:

Wirklich überraschend kommt diese Meldung nicht (auch wenn sie momentan noch mit Vorsicht zu genießen ist), denn die erste K-On!-Staffel hat sich hierzulande ja wunderbar verkauft. Nun hat sich Kazé offenbar die Rechte an Staffel 2 gesichert, denn das Anime-Kino auf der Leipziger Buchmesse 2012 listet Exklusivvorführungen der ersten beiden Folgen von Staffel 2, als Veranstalter wird Kazé angegeben. Da es eher unwahrscheinlich ist, dass Kazé nur zwei Folgen von Staffel 2 lizenziert hat, um sie auf der Leipziger Buchmesse zeigen zu können, und das marketingtechnisch auch ziemlicher Blödsinn wäre, kann man mit relativ großer Sicherheit davon ausgehen, dass K-On!! tatsächlich lizenziert wurde.

Quelle: SOS-Brigade.de

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Gepostet von am 20.02.2012 | 16 Kommentare

 

Japanisch für den allergrößten Volltrottel, der sich niemals fortpflanzen sollte

Kapitel 7 –

Oh no!

 

Weil der doofe Gebbi sich weigert, heute noch die Videos zu enkodieren, die ich für dieses Kapitel brauche, gibt’s heute leider wieder eins ohne Videos. Und jetzt schnappt euch einen Stein und werft ihn auf Gebbi.

 

Nichtsdestotrotz schauen wir uns heute quasi etwas Praxis an. Es geht heute um

 

 

Dieses hübsche, kleine Hiragana mit der Bezeichnung „NO“ ist meistens das erste, das sich die Animefans merken. Es ist kurz, einfach und kommt in hunderttausenden Animetiteln vor. Irgendwann muss man einfach mal darauf stoßen.

Alle, die Englisch, Spanisch, Italienisch oder Klingonisch beherrschen und NO immer mit einer Verneinung assoziieren, dürfen jetzt traurig den Kopf hängen lassen, denn das japanische NO ist etwas viel Schlimmeres als das – es ist eine Partikel, die den Genitiv (zweiter Fall) eines Nomens anzeigt.

Der Genitiv hat im Deutschen immer irgendwie ein „des“ oder ein „der“ vorne dranhängen. Des Todes, der Berge, des Hauses, der Tiere… und wundersamerweise auch „des Sebastian(s)“, denn diese „des/der“-Konstrukte lassen sich auch mit Namen bilden. Hauen wir jetzt noch ein anderes Nomen davor („Taschentuch des Sebastian“), merken wir plötzlich, dass unser Sebastian etwas besitzt, nämlich ein Taschentuch. Und so kann man wunderschön im Japanischen einen Besitz anzeigen, denn das NO übernimmt die Rolle von „des/der. „Taschentuch NO Sebastian“, super einfach.

Nein… nein, stop… STOP! Hört auf mit euren Luftsprüngen. Japanisch wäre ja nicht Japanisch, würde es nicht unsere deutsche Sprache in einen Mixer schmeißen, nach drei Minuten Durchwirbeln sein NO hinzugeben und dann einen Grammatikkuchen daraus backen. NO ist nämlich so lustig und vertauscht die Reihenfolge des Besitzes!
Im Deutschen würden wir sagen: „Death Note des Light.“
Aber im Japanischen muss es heißen „Light no Death Note“! Das würde dann also unser nettes „Besitz DES Besitzers“ in ein „Besitzer NO Besitz“ umwandeln.

Tja… Glücklicherweise geht das System schnell in Fleisch und Blut über –  – wenn man den Trick benutzt, statt des eben gelernten „des/der“ einfach ein „s“ dranzuhängen („Lights Death Note“, „Suzumiya Haruhis Melancholie“, „Bernds Jungfräulichkeit“, etc.). Mit einem „von“ oder „vom“ lässt es sich natürlich auch schön übersetzen. „Fensterbrett vom Nordfenster“, „My Little Pony-Actionfigur von Gebbi“, „Trauben-Nuss-Schokolade von Milka“, etc. (Achtung, da haben wir natürlich wieder die umgekehrte Reihenfolge!)

Personalpronomina (Ich, Du, Er/Sie/Es, Wir, Ihr, Sie, Banane) werden natürlich umgewandelt. „Ichs Haus“ ist grammatikalischer Blödsinn und „Haus des Ich“ schreiben nur Philosophen. Steinscheißer Karl schreibt lieber „Mein Haus“, „Dein Schuh“ oder „Haus von mir„, „Schuh von dir„, etc. Auch das Wörtchen „Wer“ verwandelt sich in Verbindung mit NO in ein „Wessen“, vorausgesetzt, man möchte wirklich wortwörtlich übersetzen. Immerhin kennen wir ja den berühmten Spruch, was dem Genitiv sein Tod ist. (Im Deutschen, wohlgemerkt! Im Japanischen ist der Genitiv weiterhin unglaublich wichtig!)

Wie bei allen Partikeln ist es auch bei NO immer Pflicht, es direkt hinter ein Wort (in diesem Fall ein Nomen) zu setzen; bei NO ist das natürlich immer der Besitzer. Einen Besitz hinten dranzuhängen ist schön, aber nicht zwingend. Auf „Wer NO Münze ist das?“ könnte ich nun brav und langweilig „Das ist Misaka NO Münze“ antworten, oder aber im Coolen-Kidz-Style „Misaka NO!!!“ sagen, weil ja aus dem Kontext heraus ersichtlich ist, dass es um eine von Misakas berüchtigten Münzen geht.
Durch meine freie Übersetzung ist es vielleicht nicht sofort ersichtlich, aber diese Methode ist keineswegs unhöflich.

Man kann auch längere Verknüpfungen mit NO bilden. „Haruko no Bassgitarre no Saite ist gerissen“ wäre mit der bisherigen Methode „Harukos Bassgitarres Saite ist gerissen“, aber das klingt seltsam und ist wahrscheinlich auch falsch. Wenn wir nun logisch auftrennen, welcher Besitzer welchen Besitz hat (Saite von der Bassgitarre, Bassgitarre von Haruko) wird klar, dass es in schönem Deutsch „Die Saite von Harukos Bassgitarre ist gerissen“ heißt. Die beste Strategie ist dabei, von links nach rechts zu gehen, alle Besitze langsam ihren Besitzern zuzuordnen und dann den Satz von rechts nach links auf Deutsch mit „vom/von“ oder „s“ aufschreibt, bis man irgendwann genug Sprachgefühl entwickelt hat, um die Zuordnungen auf einen Blick zu erkennen. Ja, das geht.

 

Das Wichtigste an diesem ganzen NO-Unsinn ist aber, dass man es niemals wörtlich übersetzen sollte. Man muss die Bedeutung kennen (Besitzer und Besitz), um einen japanischen Satz mit NO ins Deutsche übertragen zu können. Vielleicht ist das gerade bei dieser Partikel noch nicht immer ersichtlich, aber das sei mal allgemein gesagt, weil ich nicht weiß, wo ich es sonst hinschreiben könnte, es aber dennoch unglaublich wichtig ist: Japanisch ist keine europäische Sprache und sollte niemals wörtlich in eine andere Sprache übersetzt werden, und umgekehrt. (Es sei denn natürlich, es passt zufällig). Was könnte zum Beispiel bei NO passieren? Wenn man sich bloß merkt, dass NO einfach „von“ oder „vom“ heißt, könnte man schnell verwirrt werden, wenn man den Satz „Ich habe das Geschenk von Peter erhalten“ übersetzen will, weil wir hier zwar ein „von“ drinstehen haben, es aber keinen Besitz anzeigt, sondern eher ein Art Anzeige, woher ich etwas habe. „Geschenk NO Peter“ ist daher völliger Unsinn.

Ich kann eigentlich gar nicht oft genug betonen, wie wichtig freie Übersetzungen im Japanischen sind und wie falsch ein ganzer Satz plötzlich werden kann, wenn man ihn wortwörtlich übertragen möchte, aber damit belasse ich’s hier. Das Thema kommt sowieso wieder in den nächsten 9001 Grammatik-Kapiteln.

 

Ach ja, es gibt noch zwei weitere Bedeutungen von NO, aber die sind eher unwichtig. NO kann man auch als Fragepartikel am Satzende oder als generelle Satzabschlusspartikel verwenden – aber dazu komm ich ohnehin noch beim Kapitel über Fragesätze und Satzabschlusspartikel. 😛

 

Du no Schweiz NO Berg NO Haus NO zweiter Stock NO Hausmädchen NO Schlüpfer ist weiß!
Wer den Satz verstanden hat, hat NO verstanden.

 

 

¡ssıǝʍ ʇsı ɹıp uoʌ zıǝʍɥɔs ɹǝp uoʌ ƃɹǝq ɯoʌ snɐɥ ɯoʌ sʞɔoʇs uǝʇıǝʍz sǝp uǝɥɔpäɯsnɐɥ ɯoʌ ɹǝɟdülɥɔs ɹǝp
oder schöner:
¡ssıǝʍ ʇsı zıǝʍɥɔs ɹǝp uı ƃɹǝq ɯǝp ɟnɐ sǝsnɐɥ sǝuıǝp ʞɔoʇs uǝʇıǝʍz ɯoʌ suǝɥɔpäɯsnɐɥ sǝp ɹǝɟdülɥɔs ɹǝp

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Gepostet von am 19.02.2012 | 18 Kommentare

 

Und der letzte Sub zu diesem Animu~

Lokalisierung: jap. Namensreihenfolge, jap. Anrede
Versionen: MKV h264 (8-bit) mit Hardsubs (230 MB)
Kapitel: nicht vorhanden

 

Encode:

Und schon wieder ein typisch deutscher Encode: Banding, Matsch und Artefakte everywhere. Es wird dringend Zeit, dass ich hier meine Encoding-Artikelreihe starte…

Bewertung: mangelhaft

Timing:

Deckt sich mit dem von Peachcake, daher zitiere ich mich einfach selbst:

Theoretisch ist das Timing ganz gut gelungen, Linking ist vorhanden und meistens blenden die Zeilen lang genug ein (auch wenn manchmal einfach zu viel Text dasteht, um ihn in der vorhandenen Zeit gemütlich lesen zu können). Ein großes Problem ist allerdings die Tatsache, dass hier ständig bei Szenenwechseln 1-2 Frames am Keyframe vorbeigetimed wurde (auch bei den Types), was darauf schließen lässt, dass es hier Probleme mit der wraw gab. 

Bewertung: befriedigend

Typeset/Styling:

Eigentlich sind die Types ja recht passend gestaltet, aber das wird dadurch zunichtegemacht, dass ausschließlich Arial als Font eingesetzt wurde, was in den meisten Fällen leider überhaupt nicht passt. Ein bisschen mehr Kreativität bei der Fontwahl bitte!
Der Mainstyle ist leider viel zu dünn und lässt sich nicht besonders gut lesen, außerdem klebt er viel zu nah am unteren Bildschirmrand. Vom überaus hässlichen Font mal ganz abgesehen.

Bewertung: mangelhaft

Karaoke:

Die Effekte sind sowohl im OP als auch im ED sehr simpel, aber effektiv: Sie passen prima zum Rhythmus und wirken auch nicht billig. Bei der Fontwahl hätte man wieder etwas kreativer sein können, denn es wird für beide Karas derselbe Font verwendet, aber er passt durchaus zu beiden.

Bewertung: gut

Qualität der Untertitel:

An sich hat mir der Sprachstil in diesem Script ganz gut gefallen, er ist stimmig und passt zu den Charakteren, man hat also durchaus Spaß beim Lesen. Allerdings gab es eine Menge kleinerer und größerer Probleme:

zusammenbleiben

 „Eine Familie muss zusammenbleiben!“

Tjo, und mal wieder keine Interpunktion in den Karas. Ich hatte ja um eine Erklärung gebeten, die mir endlich auch geliefert wurde, mich allerdings nicht zufriedengestellt hat:

(04:07:50) Zero: Hier war man mal wieder der Meinung, in einer Karaoke müssten keine Satzzeichen stehen. Es hat übrigens bisher keiner geschafft, mir mal die Logik dahinter zu erklären. Ich warte immer noch darauf! <— die Logik: Sätze in OPs und EDs ergeben meistens überhaupt keinen Sinn, daher weiß man nie, ob der Satz nun schon zuende ist oder nicht =D
(04:08:50) Gebbi: dann macht man halt was draus, was einen sinn ergibt, bekommen doch andere gruppen auch hin ^^
(04:09:05) Gebbi: oder man setzt einfach drei punkte, wenn’s kein richtiger satz ist
(04:09:12) Gebbi: aber irgendwelche satzzeichen muss man setzen
(04:09:20) Gebbi: sonst verwirrt das total

Komma nach „verfolgst“ (ist ein eingeschobener Nebensatz, der entsprechend durch Kommata abgetrennt werden muss)

Seibu-Linie

das Silberne (Substantivierung)

Englische Lautmalerei again… FFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU-

„Wovon redest du?“

Die Zeile hängt da einfach so grundlos in der Luft herum…

zu Hause
fortliefen 

weißt ;_;

Das erste Komma gehört da nicht hin.

als Erstes

Kann sich mal bitte jemand bei der Gruppe als QCer bewerben? Danke.

Getränkeausgabe

„Oh nein.“

rangehen

Da ist das Komma an der falschen Stelle gelandet, es gehört nämlich hinter „Zeit“.

Wo zum Teufel kommt dieser Apostroph her?!

Takanashi-Familie

als Nächstes

Öhm nein, das ist eine Aussage von ihm selbst, keine Frage.

zu Hause

Komma nach „gehalten“

Fragezeichen?
Außerdem klingt „Dürfte“ schöner.

Sora-neetan? (sie äußert es als Frage)

Einkaufen (wenn wir eine Präposition davorsetzen, sieht es so aus: „Fertig mit dem Einkaufen?“ – und da wird es dann auch umso deutlicher)

Die Älteste

nächste

Endnote: 3- (noch akzeptabel)

An sich hätte hier durchaus was draus werden können, wenn es einen QC gegeben hätte, denn Potenzial ist hier definitiv vorhanden. An Encode, Timing und Typeset muss die Gruppe auch definitiv noch arbeiten. Meine Empfehlung für diesen Anime bleibt bei Peachcake.

 

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Gepostet von am 18.02.2012 | 25 Kommentare

 

Lokalisierung: jap. Namensreihenfolge, jap. Anrede
Versionen: MKV h264 (8-bit) mit Hardsubs (331 MB)
Kapitel: nicht vorhanden

 

Encode:

Tjo, mittlerweile kann man bei diesen Encodes ja fast schon von „typisch deutschen Encodes“ sprechen. Mal wieder gibt’s Banding ohne Ende, matschige Konturen und viele viele grobe Bildartefakte.

Bewertung: mangelhaft

Timing:

Theoretisch ist das Timing ganz gut gelungen, Linking ist vorhanden und meistens blenden die Zeilen lang genug ein (auch wenn manchmal einfach zu viel Text dasteht, um ihn in der vorhandenen Zeit gemütlich lesen zu können). Ein großes Problem ist allerdings die Tatsache, dass hier ständig bei Szenenwechseln 1-2 Frames am Keyframe vorbeigetimed wurde (auch bei den Types), was darauf schließen lässt, dass es hier Probleme mit der wraw gab.

Bewertung: befriedigend

Typeset/Styling:

Abgesehen von den bereits erwähnten Timing-Problemen, fügen sich die Types in den meisten Fällen ganz gut ins Bild ein und sind passend gestyled. Bei dem Type im letzten Bild wäre aber genug Platz auf dem TV-Bildschirm gewesen, um ihn passend zu positionieren und zu stylen.
Der Mainstyle lässt sich gut lesen, den Font finde ich allerdings nicht wirklich hübsch. 

Bewertung: gut

Karaoke:

Bei der Opening-Kara will irgendwie kein richtiger „Flow“ rüberkommen, die Animation ist zu lahm für das schnelle Tempo des Songs. Styling und Fontwahl sind aber recht hübsch und passend. Sehr gut gefallen hat mir die Kara im Ending, die wirklich prima zum Song passt und auch sehr hübsch animiert ist, außerdem passt sich das Fontstyling an die jeweiligen Hintergründe  an.

Bewertung: gut (OP), sehr gut (ED)

Qualität der Untertitel:

Hier kann man eigentlich wenig meckern. Das Script liest sich sehr gut und flüssig und der Sprachstil passt zu den Charakteren. Merkwürdige Formulierungen gab es keine, allerdings ein paar kleine Schönheitsfehler:

Hier war man mal wieder der Meinung, in einer Karaoke müssten keine Satzzeichen stehen. Es hat übrigens bisher keiner geschafft, mir mal die Logik dahinter zu erklären. Ich warte immer noch darauf!

Unschöner Stil: Die empfohlene Schreibweise des Duden lautet „noch mal“.

Kein vollständiger Satz, daher wären drei Punkte am Ende zu setzen.

Komma nach dem zweiten „funkel“

Mann

aufs (von „auf das“, abgekürzte Präposition, hier setzt man kein Apostroph)

Dafür gibt es ein deutsches Wort namens „Spiele“ oder „Videospiele“. Kleine Kinder würden im Deutschen niemals „Games“ sagen.

Hierbei handelt es sich um eine Frage, daher ist ein Fragezeichen zu setzen.

Ein Punkt zu wenig 😉

Endnote: (gut)

Den Release von Peachcake kann ich durchaus empfehlen, die paar Fehler sind zu verschmerzen. Am Encode und Timing muss aber definitiv noch gearbeitet werden. Wer darüber hinwegsehen kann, den erwartet hier ein recht gelungener Sub.

 

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Gepostet von am 18.02.2012 | 9 Kommentare

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