Anfang 2018 wird es heiß in der Anime-Gaming-Welt. Neben »A.O.T 2« und »Dragon Ball FighterZ« erscheint mit »Digimon Story: Cyber Sleuth – Hacker’s Memory« die dritte große Marke in Europa. Gerade Digimon Story hat sich auch hierzulande zu so einer Erfolgsmarke gemausert, dass Bandai Namco dem Erstling jüngst deutsche Untertitel spendierte. Mit Digimon Story: Cyber Sleuth – Hacker’s Memory erreicht uns das nunmehr dritte große Abenteuer der Spieleableger-Reihe.
„Tumult herrscht nachdem die Grenze zwischen realer und digitaler Dimension
zerbrach – und die Hudie-Hacker wussten davon! Haben sie etwas damit zu tun?
Hier kommen Yuuko Kamishiro und Kyoko Kuremi ins Spiel. Yuuko ist die Tochter
von Satoru Kamishiro, dem früheren Präsidenten von EDENs Kamishiro Enterprise,
der vermutlich Selbstmord beging. Seitdem ist Rie Kishibe ihr Vormund. Allerdings
verdächtigt sie ihn, etwas mit dem Vorfall ihres Vaters und den jüngsten Ereignissen
zu tun zu haben. Um den abtrünnigen Hackern auf die Schliche zu kommen, schloss
sie sich der Hacker-Gruppe Hudie an. Nicht weniger mysteriös ist Kyoko, eine
Privatdetektivin spezialisiert auf Fälle im Cyber-Space, die überraschenderweise
immer als erste am Ort des Geschehens ist…“
Am 19. Januar 2018 ist es endlich soweit, dann erscheint das Abenteuer digital für PS4 und Xbox One.
Gepostet von hijuga am 24.10.2017 | Keine Kommentare
»Attack on Titan« gehört zu den erfolgreichsten Animes der vergangenen Jahre und hat schon längst Kultpotenzial. Mit »A.O.T. Wings of Freedom« veröffentlichte Koei Tecmo im vergangenen Jahr eine erfolgreiche Spieleumsetzung dazu. Vor allem bei Spielern kam das Game sehr gut an. Heute gab der deutsche Distributor Koch Media bekannt, dass schon im März 2018 mit »A.O.T. 2« der Nachfolger in den Startlöchern steht.
„Spieler tauchen in A.O.T. 2 noch tiefer in die Handlung der beliebten Animee-Serie ein und erleben die Zweite Staffel an der Seite bekannter Helden aber auch neuer Gesichter der aktuellen Episoden. Zusätzlich zum Reigen rund um Eren Jaeger, Mikasa Ackerman, Armin Arlert, Levi, Miche Zacharias, Nanaba, Gelgar, Ymir und Christa Lenz können Spieler ihren ganz eigenen Helden erstellen und sich mit diesem in den Kampf gegen die bedrohlichen Titanen stürzen.
A.O.T 2 fordert den, dank neuer Titan-Mechaniken und abwechslungsreicherer Taktiken der Gegner großes Geschick ab. Um für diese neuen Herausforderungen gewappnet zu sein, ermöglicht das neue Monocular den Scouts eine bessere Analyse ihrer Gegner und größere taktische Planungsmöglichkeiten beim Einsatz ihres Omni-Directiona-Mobility-Gear.
Außerhalb der packenden Gefechte können die Helden ihre Beziehungen zu ihren Kameraden vertiefen, ihre Fähigkeiten trainieren und sich auf die Schlacht vorbereiten. Das neuartige Stadtleben-Element bietet hierfür die Grundlage. Beziehungen sind ein wichtiges Element in A.O.T. 2 und dienen dazu, bessere Informationen über die potenziellen Gegner zu erhalten.“
Die Ankündigung des Veröffentlichungszeitraums fand während eines japanischen Livestreams der Entwickler in Japan statt, den ihr euch hier angucken könnt. Wer der Sprache nicht mächtig ist, erfreut sich immerhin über erste Gameplay-Szenen.
A.O.T. 2 ist für PS4, Xbox One und Nintendo Switch angekündigt. Ob auch der zweite Teil einen Release für PC (via Steam erhält), ist noch unbekannt.
Gepostet von hijuga am 24.10.2017 | Keine Kommentare
Mehr geheimnisvoll als konkret kündigte Bandai Namco jüngst mit »God Eater 3« den nächsten Teil ihrer Monster-Action-Reihe an. Nachdem der zweite Teil im vergangenen Jahr (mit einer 9/10 Wertung bei Steam) ein voller Erfolg in der Nische wurde, war es auf jeden Fall abzusehen, dass Bandai hier noch mal nachschiebt. Wirklich viel ist dabei nicht bekannt, außer, dass God Eater 3 zunächst nur für Heimkonsolen (vorzugsweise PS4) angekündigt wurde. Müsste ich wetten, würde ich auf einen Release im Herbst 2018 tippen.
„Viele Jahre sind seit der letzten Schlacht vergangen und die Erde ist kein Ort mehr, wie ihn die Menschen einst kannten. Die Aragami, fürchterliche Monster, wüten auf der Erde und sorgen für Leid und Zerstörung. Um die Welt zu retten und die Balance wiederherzustellen, wurden neue Helden aufgezogen: die God Eater. Es sind Menschen, die mit God-Arc-Waffen – spezielle Implantate, angetrieben durch die Zellen der Aragami – gesegnet oder verflucht wurden. Spieler müssen ein Team mit weiteren God Eatern bilden, um monströse Aragami, welche die Schauplätze dieser Welt vernichten, zur Strecke bringen. Doch dies ist nicht die einzige Mission. Irgendetwas geschieht mit den God Eatern. Die Linie zwischen Licht und Dunkel war noch nie so dünn… Es ist an der Zeit, sich von den verfluchten Fesseln los zu reißen, welche die Seele der God Eater binden.“
Dazu gibt es von Bandai noch einen coolen Story-Trailer zur Enthüllung, der außerdem zeigt, dass God Eater 3 noch mal einiges an der Grafik geschraubt hat.
Gepostet von hijuga am 10.10.2017 | Keine Kommentare
Vor wenigen Wochen ist »Monster Hunter Stories« erst erscheinen und wurde seitdem schon um viele kostenlose Download-Inhalte bereichert. Dabei handelt es sich normalerweise eher um kleinere Nettigkeiten, um die Fans bei der Stange zu halten bzw. dem ohnehin schon recht umfangreichen Rollenspiel noch mehr Ausmaße zu geben.
Mit dem neuesten Update aber, das seit einigen Tagen verfügbar ist, zeigen Capcom und Nintendo, dass kostenfreie DLCs denen, die man käuflich erwerben muss, in nichts nachstehen müssen. Genauer gesagt geht es nämlich um den »The Legend of Zelda« DLC, der viele coole Elemente der großartigen Spieleserie in die Welt von Monster Hunter bringt.
Dazu gehören unter anderem: Das Pferd Epona als Monstie und Reittier, die Maske des Horror-Kid für Navirou und das Master Schwert sowie das Outfit von Link für unsere Spielfigur.
Gepostet von hijuga am 10.10.2017 | Keine Kommentare
Konami bringt einen weiteren PS2-Klassiker zurück auf die PlayStation 4 und sogar in die virtuelle Realität: Das Mecha-Actionspiel »Zone of the Enders: The 2nd RUNNER M∀RS«.
Bereits 2002 für PlayStation 2 erschienen und 2012 als HD-Remake auf der PS3 neu veröffentlicht, gehört Zone of the Enders: The 2nd RUNNER zu den ambitioniertesten Weltraum-Spielen der Anime-Welt. Mit der neuen Edition will Konami noch mal eine Schippe drauf legen und hat das Spiel nicht auf auf eine native 4k-Auflösung aufpoliert, sondern ihr einen verbesserten Sound sowie (und das ist das eigentliche Highlight) eine Unterstützung für Sonys PSVR spendiert. Fans können nun also noch tiefer in die Action eintauchen.
„Der Titel spielt im Jahr 2174, wo die despotische BAHRAM Militär Organisation ihre neue Orbital Frame Mech-Roboter- Technologie nutzt, um die Unterdrückung von Mars und Erde zu vollenden. Der Spieler übernimmt die Kontrolle über den Jehuty Orbital Frame – die mächtigste Maschine ihrer Art – und wird somit zur letzten Hoffnung des leidgeprüften Planeten. Mit Hilfe der mächtigen Technologie des Jehuty begeben sich die Spieler in den Kampf und dringen tief in das Herz der BAHRAM ein.“
Auf der diesjährigen Tokyo Game Show zeigte Konami außerdem einen frischen Trailer, der mehr Einblicke ins Spiel gibt.
Gepostet von hijuga am 20.09.2017 | Keine Kommentare
Capcom ist in Relaunch-Laune. Neben diversen Neuveröffentlichungen bei Resident Evil und anderen Marken gesellt sich nun ein weiter PS2-Klassiker dazu: Es handelt sich sich dabei um »Ōkami«, ein malerisches Action-Adventure rund um die Sonnengöttin Amaterasu, die in Gestallt eines Wolfes auf die Erde kommt, um den finsteren Dämon Orochi zu bekämpfen.
Nachdem Ōkami 2007 in Europa für die PlayStation 2 erschien, folgte ein Jahr später die Umsetzung für Nintendos Wii. 2012 gab es dann das erste HD-Remake für die PlayStation 3. Die neue Fassung, die als »Ōkami HD« herauskommt, wird erstmals auch für Xbox One und PC erscheinen und 4k-Support bieten. Auf der normalen PS4 wird es in 1080p laufen. Ein kleiner Bonus an die Fans wird es in den Ladebildschirmen außerdem wieder Minispiele geben.
Ōkami HD erscheint hierzulande für alle Plattformen am 12. Dezember 2017.
Gepostet von hijuga am 12.09.2017 | Keine Kommentare
In Japan längst ein Teil der Pop-Kultur, sind die Spiele aus SEGAs »Yakuza«-Serie bei uns eher unterhalb des Radars zu finden. 2006 noch pompös mit englischer Sprachausgabe auch hierzulande für die PlayStation 2 veröffentlicht, scheiterte das Gangster-Epos, das in Japan bereits 2005 erschien und ein Riesen-Hit wurde, an den Ladenkassen und wurde zum finanziellen Flop – wenngleich die Wertungen im soliden 70er-Bereich landeten. Die Konsequenz von SEGA: Yakuza wird als „wenig relevant“ für den westlichen Markt erachtet und nur mit großer Verspätung lokalisiert. Jeder Teil erscheint daher mit mehr als einem Jahr Verzögerung. Da ist es also wenig verwunderlich, dass die Reihe an vielen Spielern vorbeiging.
Anderthalb Jahre nach Release in Japan erscheint nun mit »Yakuza Kiwami« die HD-Neuauflage eben jenen Erstlings auch bei uns. Nicht nur aufpoliert, sondern gleich mit neuer Engine, mehr Inhalten und frischer Vertonung im Gepäck, macht sich SEGA auf, die westliche Welt zu erobern. Dass wir mittlerweile sogar einen physischen Release bekommen, spricht sehr dafür, dass vor allem der Vorgänger »Yakuza 0« auch bei uns mehr als nur ein Achtungserfolg wurde. Nun ist es an der Zeit, dass wir die Wissenslücke füllen und das erste große Abenteuer des „Drachen von Dojima“ noch mal neu erleben.
Die „Yakuza“ sind die organisierte Kriminalität Japans. Yakuzas verstehen sich dabei sowohl als Gangster, aber auch als Geschäftsleute. In Japan ist Kleinkriminalität eher unüblich und so konzentriert sich auch die Yakuza weniger auf einfache Bürger, sondern mehr darauf, in ihrem Einflussgebieten alle Zügel in der Hand zu halten (Schutzgeld, Nachtclubs, Immobilien usw.). Teilweise arbeiten Yakuzas auch mit der Polizei zusammen, um zum Beispiel ausländischer Kriminalität keine Chance auf einen Nährboden in Japan zu geben. Die Strukturen der Yakuza sind an die Ränge der Samurai angelehnt.
Eigentlich liefen die Tage für Protagonist und Vorzeige-Yakuza Kazuma Kiryu schon mal besser: Kurz vor seine Beförderung in die höheren Familienkreise, werden seine besten Freunde Akira Nishikiyama und Yumi Sawamura in den Mord an einem Clan-Oberhaupt verwickelt. Kazuma hält für beide den Kopf hin, was ihn nicht nur direkt ins Gefängnis bringt, sondern seine Yakuza-Karriere auf einen Schlag beendet. 10 Jahre später ist er wieder in seinem alten Revier, einem fiktiven Stadtteil von Tokyo, zurück, doch die Dinge haben sich geändert. Kazuma hat im Knast viel von seiner einstigen Stärke verloren, Yumi ist spurlos verschwunden, Akira mittlerweile zum skrupellosen Gangster mutiert und die Stimmung zwischen den Familien angespannt. Obendrein hat auch noch irgendwer die Clan-Kasse geklaut. Kazuma gerät zwischen die Fronten und muss nicht nur Yumi wiederfinden, sondern auch seine Ehre wiederherstellen.
Auf unserem Kreuzzug durch das Nachtleben Tokyos folgen wir dabei nicht nur der rund 20 Stunden langen – von Spannung und Intrigen geprägten Haupt-Story – sondern haben auch eine mannigfache Auswahl an Nebenbeschäftigungen und kleineren Missionen. Gerade was die eher witzig geprägten Social-Elemente angeht, staunt sogar ein gestandenes GTA nicht schlecht, wenn wir mit Kazuma Dart spielen, in eine Karaokebar gehen, das nächstgelegene Restaurant aufsuchen, eine Runde an der Bowlingbahn abhängen, Würfeln, Mahjong spielen oder einen Host-Club besuchen. Letzteres ist sogar ein heimliches Highlight der Serie, da Kazuma hier mit seinem Charme die Herzen der Damen erobern kann. Daraus ergeben sich nette Minigames. Das Angebot des Vergnügungsviertels ist riesig und glücklicherweise gibt es im Pause-Menü eine Übersicht, damit wir auch ja nichts verpassen können. Ganz verpassen dürfen wir es nämlich nicht, denn auch diese Tätigkeiten bringen uns wichtige Erfahrungspunkte.
Völlig neu ist außerdem das „Majima Everywhere“-Feature, bei dem der völlig wahnsinnige Majima ständig auftaucht, um Kazuma mittels Kampfeinlagen dabei zu helfen, seine alte Form wieder zu erreichen. Majima spielte im ersten Yakuza eigentlich eine untergeordnete Rolle, doch dank seines Erfolges in »Yakuza 0« dürfen wir ihm in Kiwami des Öfteren begegnen und gegen ihn antreten. Dadurch erhalten wir spezielle Fähigkeiten, die sich im restlichen Spiel als wirklich nützlich erweisen. Wenn gleich seine Rolle eher ein Spaß für nebenher ist, bringt das Feature eine gewisse Unvorhersehbarkeit mit sich.
Aber nicht nur Majima wurde völlig überarbeitet, auch andere Teile des Urspiels wurden angepasst, um besser ins Bild von Yakuza 0 zu passen. Fans dürfen sich hier auf 30 Minuten an neuen Zwischensequenzen freuen. Sogar das erweiterte Kampfsystem – eigentliches Herzstück der Yakuza-Spiele – wurde aus Zero übernommen. So finden wir die bekannten Kampfstile aus dem Nuller wieder und müssen als Kazuma mit Händen, Füßen und im Notfall auch mit einem Motorrad als Waffe unsere Gegner malträtieren. Der (weitestgehende) Verzicht auf Schusswaffen gibt der Reihe ihren ganz besonderen Charme. Dank der neuen Stile haben die Kloppereien, die auf mächtigen Finishern und Kombos aufbauen, noch mal mehr Dynamik.
Aus technischer Sicht ist Kiwami keine von diesen hochskalierten HD-Remakes von der Stange, denn das Spiel wurde komplett überarbeitet – samt aktualisierter Engine. Nicht nur, dass das Spiel durch die nativen 1080p und 60 FPS gestochen scharf und wesentlich flüssiger läuft. Die Charaktermodelle und Texturen haben die Qualität von »Yakuza 0« und auch die Umgebung erstrahlt im neuen Glanz. Bei unseren Rundgängen durch das Nachtleben von Tokyo sehen wir von Leuchtreklame überwucherte, sehr belebte Straßenschluchten in großartiger Qualität. Vom PS2-Spiel ist da nur noch die Erinnerung übrig geblieben.
Glücklicherweise hat SEGA auf die englische Vertonung verzichtet (die sowieso Grütze war) und liefert den Fans eine vom Original-Cast neu eingesprochene Vertonung auf Japanisch. Mittels englischer Menüs und Untertitel dürfte aber auch hierzulande jeder irgendwie alles verstehen. Notfalls hilft ein Wörterbuch! Allerdings muss man wirklich darauf hinweisen, dass Yakuza kein Spiel für den westlichen Markt ist und – ebenso wie auch Persona 5 – die typischen Eigenheiten japanischer Games mit sich bringt. Nicht alle Handlungsstränge ergeben Sinn und Dialogszenen sind oft sehr ausschweifend. Manche Stellen wirken sogar etwas „peinlich“. Man braucht also schon etwas Offenheit für die Gangart aus Fernost. Die lohnt sich aber umso mehr, denn Yakuza Kiwami ist ein absolut großartiges Spiel.
Was natürlich etwas ins Gewicht schlägt, ist der direkte Vergleich mit Yakuza 0. Obwohl der nullte Teil zeitlich vor dem Erstling angesiedelt ist, allerdings viele Jahre später und technisch sehr ausgereift erschien, kam er mit mehr als 100 Stunden Spielzeit deutlich umfangreicher daher. Yakuza Kiwami ist an das Volumen des PS2-Klassikers gekettet und steht damit weit hinter seinen Nachfolgern. Das merkt man schon daran, dass wir in Kiwami wirklich nur Kazuma steuern, während wir in späteren Teilen die Kontrolle über mehrere Hauptcharaktere übernehmen. Auch die Qualität der Nebenhandlungen ist eher durchwachsen und lässt sie als „nett gemeintes Beiwerk“ erscheinen. Das trübt zwar nicht das Spielerlebnis, wird aber gestandenen Fans auf jeden Fall ins Auge stechen.
Elf Jahre nach dem ersten Versuch schlägt »Yakuza Kiwami« in bester Verfassung in Deutschland ein und zeigt, dass wir in all den Jahren mächtig was verpasst haben. Rein inhaltlich kann der Erstling, da er an seinen eigenen Limitierungen knabbert, nicht mit dem Umfang von Yakuza 0 mithalten, ist aber dennoch eine Bereicherung für die Fans, die noch mal die spannende Geschichte zwischen Kazuma und Akira erleben oder einfach die Wartezeit auf den 6. Teil überbrücken wollen.
Gepostet von hijuga am 12.09.2017 | Keine Kommentare