Ende Oktober 2016, genauer gesagt am 27.10, erscheint in Japan der neue Videospielableger zur Sword Art Online. In „Hollow Realization“ geht es zurück in die Welt von Aincrad, dem Handlungsort des beliebten ersten Arc. Unter dem Namen Sword Art Origin wurde die Originalspielwelt wiederhergestellt und zieht Kirito und seine Freunde erneut in ihren Bann. EU-Starttermin für den PSN-Titel (erscheint für PS4 und PS Vita) ist der 08. November 2016.

Ebenso wie in seinen Vorgängern geht es in Hollow Realization mitunter auch darum die soziale Komponente zwischen Hauptheld Kirito und seinen Freunden auszubauen. Dabei kommt es neben komischen auch zu einigen romantischen oder erotischen Handlungen. Das sind die Fans des Animes eher weniger gewohnt, orientiert sich aber an der Light Novel-Vorlage, in der Kirito vor dem Treffen mit Asuna auch Beziehungen zu anderen Spielerinnen pflegte. Die Auslegung im kommenden Spiel basiert allerdings auf keinen echten Beziehungen und dient lediglich als Fanservice.

Publisher Bandai Namco veröffentlichte jüngst die japanische Version des Spielintros.

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Gepostet von am 12.09.2016 | Keine Kommentare

Auch Dragonball Xenoverse 2 ist natürlich auf der gamescom zu sehen und deswegen haben wir es uns für euch angeschaut. Auf der Japan-Expo im Juli diesen Jahres gab es ja schon einige Infos (wir berichteten), jetzt kamen noch ein paar dazu. So soll das „Dashen“, also das besonders schnelle Fliegen in eine Richtung verbessert werden, damit dieses Spielelement für den Spieler einfacher durchzuführen sein wird und ihr schnell Angriffe starten oder ihnen ausweichen könnt. In der Hubwelt wird fliegen möglich sein und ihr werdet mit anderen Spielern kommunizieren können sowie online gegen sie antreten. Außerdem ist eine neue Variante von Vegeta geplant.

Kommen wir aber zum Wesentlichen, dem neuen Spielmodus:

Es wird Expertenmissionen geben, die besonders schwer sind um erfahrene Spieler zu fordern. Das werden Gruppenmissionen für bis zu sechs Spieler sein in denen Gegner besonders gemeine Attacken einsetzen. Zum Beispiel der Angriff „Gehirnwäsche“,  der euch in eine andere Dimension teleportiert und zwingt gegen eine KI-Version eurer selbst anzutreten, während eine ebenfalls computergesteuerte Variante eures Charakters im eigentlichen Kampf verbündete Mitspieler angreift. Werdet ihr von einer Scatter-Attacke getroffen, welche die 2. Gemeinheit der Expertenkämpfe darstellt, werdet ihr in eine andere Zeitlinie teleportiert und müsst dort andere Gegner bekämpfen, während euer Team noch mit dem großen Brocken beschäftigt ist. Ihr müsst ein Portal finden um zurück zu kommen. Der Rest der Gruppe kann auch im eigentlichen Kampf einen Kristall zerstören, um euch zurückzuholen. Wer übrigens lieber allein spielt, kann die Expertenmissionen auch offline bestreiten, eure Mitspieler werden dann von der KI gesteuert.

Mit 2 Testrunden gegen einen com-Gegner konnte ich in Dragonball Xenoverse 2 auch schonmal reinschnuppern. Die Kämpfe spielen sich flüssig und lassen sich recht intuitiv steuern. Dass man während des gesammten Kampfes in der Luft ist, ist natürlich für Neueinsteiger etwas Gewöhnungsbedürftig ebenso wie das Dashen, das gestaltet sich sicherlich vorallem für die Spieler leichter, die bereits den Vorgänger gespielt haben, als relativer Neuling flog ich zwar sehr formschön und farbig aber leider etwas ziellos durch die Arena. Sonst zeigt die Steuerung sich sehr einfach, es müssen keine langen Tastenkombinationen für Kombos auswendig gelernt werden, da die meisten durch einen Druck auf die Schultertaste und eine weitere Taste ausgelöst werden (jedenfalls auf der PS4, auf der ich getestet habe).

Die Kampfschauplätze sind stilgerecht gestaltet und detailierter, als im Vorgänger. Allerdings fällt beim Spielen auf, dass die Krater, die wir gegebenenfalls mit unserem Gegner in den Boden schlagen, schon verschwunden sind, bevor er oder sie überhaupt wieder aufgestanden ist. Wenigstens bis zum Ende einer Runde könnte der Kampfplatz schon verwüstet bleiben.

Im Großen und Ganzen ist Dragonball Xenoverse 2 ein schönes Beat‘ em up, das vorallem Fans der Animeserie begeistern wird.

Ab dem 28.Oktober diesen Jahres könnt ihr euch selbst überzeugen, wenn ihr einen PC, eine PS4 oder eine Xbox One besitzt.

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Gepostet von am 20.08.2016 | Keine Kommentare

Bandai Namco kündigte kurz vor der gamescom einen neuen Titel mit dem klangvollen Namen „Little Nightmares“ an. Das klingt nicht besonders freundlich und ist es auch nicht, wie ich in einer kurzen Demo selbst feststellen konnte.

Fangen wir einfach mit den Eindrücken aus der kurzen Spielsession an. Direkt nach dem Startbildschirm erwache ich als Six, ein Kind im gelben Regenmantel in einer Art Schlafzimmer. Es wirkt ziemlich düster und kleine Gestalten in grauen Regenmänteln huschen davon. Auch wenn sich Little Nighmares wie ein Rätsel- Jump ’n Run spielt, bei dem wir uns mithilfe verschiedener Gegenstände unseren Weg bahnen müssen, kann ich im Raum nicht nur von links nach rechts laufen, sondern auch nach hinten an die Wand, auf den Schrank klettern und unter das Bett kriechen. Schließlich erkämpfe ich mir aber doch den Weg zur Tür und stehe im Dunkeln. Zum Glück habe ich wenigstens einen Gegenstand in meinen Taschen: ein Feuerzeug. Damit kann ich immerhin ein wenig sehen. Kurze Zeit später lande ich in einer Küche. Der Koch, der hier heimisch ist, ist nicht nur verdammt groß, sondern scheint auch ein wirklich ungemütlicher Zeitgenosse zu sein, der mit unschöner Geräuschuntermalung Fleisch zerhackt. Ich husche unter den Tisch und weiß, dass ich von diesem Kerl sicher nicht gesehen werden möchte. Warum genau, weiß ich nicht, aber das sagt mir mein Gefühl. Natürlich kann ich dann die Neugier doch nicht ganz besiegen, wage mich zu weit hinaus und das Ungetüm erwischt mich – der Bildschirm wird dunkel. Sicherlich ist es auch besser so. Das Spiel ist zwar nicht direkt gruselig, wie andere Spiele des Horrorgenres, aber die Atmosphäre ist zumindest gespenstisch genug, um mir einen kurzen Schauer über den Rücken zu jagen, als es hinter mir im Raum raschelte.

Entwickler Tarsier, bekannt durch sein Mitwirken an der Reihe „Little Big Planet“ und dem Spiel „Tearaway unfolded“, möchte uns in „Little Nightmares“ mit unseren Kindheitsängsten konfrontieren. Bisher gehörten gruselige Riesenköche nicht zu den Ängsten meiner Kindheit, aber sicherlich ist hier auch eher gemeint, wie sich Six ganz allein nur mit einem Feuerzeug „bewaffnet“ durch den „Schlund“, einen Kessel voll bösartiges Seelen, in die Freiheit kämpfen muss.

Viel mehr möchte ich euch dann auch noch nicht verraten, vielleicht wollt ihr euch das Spiel ja selbst anschauen. Dazu braucht ihr einen PC, eine PS4 oder eine Xbox One, müsst euch aber vorraussichtlich noch bis Anfang 2017 gedulden. Oder ihr schaut auf der offiziellen Webseite vorbei.

Quelle: Anspielstationen auf der gamescom

Quelle: little-nightmares.com

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Gepostet von am 17.08.2016 | Keine Kommentare

Gerade in den Sphären der PC-Spieler sind die Zeiten von 30-FPS-Gameplay schon lange vorbei und so werden sich die Fans der kommenden God Eater Spiele mit Sicherheit darüber freuen, dass Yusuke Tomizawa (der Producer von God Eater 2 Rage Burst und God Eater Ressurection) auf der Otakuthon 2016 bestätigte, dass die Steam-Version der beiden Titel mit 60 FPS laufen wird.

God Eater 2 Rage Burst erscheint mit God Eater Ressurection als Gratisbeilage am 30. August 2016 für PC, PS4 und PS Vita. Ein frischer Trailer gibt noch mal einen Eindruck der flüssigen Bildabfolge in den fetzigen Kämpfen.

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Gepostet von am 09.08.2016 | Keine Kommentare

Nur noch wenige Tage bis mit Monster Hunter Generations das nächste Hitspiel aus Japan bei uns in Deutschland erscheint. PS Vita Besitzer können sich aber schon heute über Gundam Extreme VS-Force freuen. Damit schafft es nach sehr langer Zeit endlich mal wieder ein echter Ableger der berühmten Mechareihe auch in internationale Gefilde. Das Spiel kann bei uns ausschließlich digital erworben werden, beinhaltet alle DLCs und Updates der japanischen Fassung und kostet 39.99 Euro.

„Mit MOBILE SUIT GUNDAM EXTREME VS-FORCE erfüllen wir den Wunsch unserer Fans, der europäischen Community mehr Gundam-Titel bereitzustellen“, sagte Herve Hoerdt, Vizepräsident für Marketing und Digitales bei BANDAI NAMCO Entertainment Europe. „Durch diesen Titel bietet sich uns die Gelegenheit, die Marke auch im Westen zu etablieren, und wir hoffen, dass dieses Spiel den Grundstein für die Veröffentlichung vieler weiterer Gundam-Titel in Europa legen wird!“

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Gepostet von am 13.07.2016 | Keine Kommentare

Bandai Namco Entertainment Europe veröffentlichte einen neuen Trailer mit deutschen Untertiteln zu ihrem kommenden JRPG-Titel Sword Art Online: Hollow Realization. Darin gibt es neben vielen Informationen zum Spiel auch einen ersten Eindruck vom Theme-Song Windia von Luna Haruna.

Das Spiel wird am 27. Oktober in Japan für die PlayStation 4 und PlayStation Vita erscheinen. Für den Westen ist eine Veröffentlichung noch in diesem Herbst geplant.

Sword Art Online: Hollow Realization ist in der Originalwelt von Sword Art Online angesiedelt und gibt Spielern damit die Möglichkeit, das berühmte Universum von Beginn an zu erleben. In der Rolle von Kirito nehmen die Spieler an dem VRMMORPG “Sword Art Origin” teil, das auf den ursprünglichen Servern des Originalspiels erschaffen wurde. Spieler werden damit mit Rückblenden und Erinnerungen aus der Vergangenheit konfrontiert. Die Spieler starten in einer frühen Phase der “Sword Art Origin”-Welt und müssen einen Weg finden, das Spiel erneut zu gewinnen.

Quelle: ANN

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Gepostet von am 12.07.2016 | Keine Kommentare

Wie Bandai Namco Entertainment heute in einer Pressemeldung bekannt gab, wird der Titel A.W. : PHOENIX FESTA auch in Europa veröffentlicht. Das Simulations-Action-Spiel wird am 26. Juli 2016 in digitaler Form über das PlayStation Network für die PlayStation Vita erscheinen.

A.W. : PHOENIX FESTA
basiert auf der Franchise The Asterisk War und vereint die Mechanismen einer Ren’ai-Simulation mit Kämpfen und einer Originalstory. Die Animeserie von Studio A1-Pictures wurde in Deutschland von peppermint anime lizenziert und als Simulcast ausgestrahlt.

Quelle: Pressemeldung

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Gepostet von am 11.07.2016 | 2 Kommentare

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