Inhaltsangabe

Inspektor Tsunemori ist noch immer hinter dem unsichtbaren Kamui her. Irgendetwas scheint mit ihm nicht zu stimmen – denn die Dominatoren erkennen ihn nicht. Nach einem Fund in Kamuis Lager sind sich die Inspektoren sicher, dass er Organtransplantationen durchgeführt hat, um so Inspektorin Shisui zu benutzen. So gelang es ihm auch, acht Dominatoren in seinen Besitz zu bringen und sogar einzusetzen.

Durch spezielle Therapien konnte er den Psycho-Pass seiner Komplizen wieder aufhellen und so jedweden Verdacht von ihnen lenken. Außerdem nutzte er hunderte Hologramme, um bei den Ermittlungen auf dem Laufenden zu bleiben. Diese Hologramme scheinen auch der Schlüssel zu seinem Motiv zu sein – aber sind sie auch der Grund, warum das Sibyl-System ihn nicht erkennt und richtet? Während er weiterhin versucht das Sibyl-System zu erschüttern wird allen Wissenden klar, dass nur Tsunemori ihn aufhalten kann …

Synchronsprecher

Akane Tsunemori: Julia Stoepel
Mika Shimotsuki: Melanie Isakowitz
Nobuchika Ginoza: Felix Spieß
Mizue Shisui: Anja Mentzendorff
Shou Hinakawa: Marcel Mann
Teppei Sugou: Stefan Bräuler

Technische Details

Disc Title: PSYCHO PASS 2 VOL 2
Disc Size: 39.573.883.950 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00007.MPLS
Size: 37.946.941.440 bytes
Length: 1:51:49.536
Total Bitrate: 45,25 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 38494 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: Japanese / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2142 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Audio: German / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2142 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Subtitle: German / 43,809 kbps
Subtitle: German / 3,867 kbps

Verpackung & Extras

Auch die zweite Volume wird wieder im Digipak ausgeliefert und enthält drei Postkarten in altbekannter Druckqualität. Mittlerweile muss ich sagen, dass mir die Digipaks nicht mehr so gut gefallen – obwohl sie im Regal schöner als Amarays aussehen. Mir wäre hier ein Mediabook lieber gewesen. Von mir aus könnte man auch bei einer Serie mit nur zwei Volumes die erste Volume als Mediabook mit einem Slot für die zweite Disc verkaufen und die zweite Disc als Amaray ausliefern.

Bild und Ton

Bei Bild und Ton konnte ich keine Veränderung zur ersten Volume feststellen. Das Bild ist jetzt zwar kein Meisterwerk, aber durchaus ansehbar – vorallem am Fernseher macht es einen guten Eindruck. Der Ton liegt wie immer in DTS HD 2.0 vor und ist auch entsprechend gut abgemischt. Die Sprecher sind den ganzen Anime über gut verständlich gewesen.

Synchronisation

Bei Volume 1 hatte ich bereits erwähnt, dass die Synchro an einen mittelklassigen B-Movie erinnert. Nach Volume 2 und etwas Eingewöhnungszeit würde ich sagen, dass sie an einen guten bis sehr guten B-Movie erinnert. Schade, immerhin habe ich von Kazé an anderer Stelle wirklich erstklassige Synchros hören dürfen. Die Synchro ist aber keineswegs schlecht, auch hier gibt es deutlich schlimmere Synchros. Mittlerweile habe ich von einigen Personen gehört, denen der Dub besonders gut gefällt – vielleicht bin ich in der Hinsicht also nur eine Ausnahme.

Untertitel

Generell sind die Untertitel eigentlich ganz gut gelungen. Mir hat nur zum Beispiel der Begriff „durchsichtig“ nicht so gut gefallen, wenn es um Kamui geht. Hier hätte mir das „unsichtbar“ aus dem Dub besser gefallen. Das wäre auch näher am allgemeinen Sprachgebrauch. Ansonsten gibt’s hier und da noch ein paar Kleinigkeiten, die mir nicht ganz so gefallen haben, die aber auch nicht der Rede wert sind. Die Untertitel blinken natürlich wie immer in Gelb vor sich hin.

Menü

Fazit

Technisch gesehen macht Kazé bei der Veröffentlichung zwar nicht alles richtig – an einigen Stellen hätte man das Video vom japanischen Studio nachbessern können –, bringt aber dennoch eine technisch solide Veröffentlichung auf den Markt. Auch die Synchro hätte besser sein können, wobei sie irgendwie auch schon wieder zu dem Anime passt: er wirkt hochwertiger, als er eigentlich ist. Er kann animationstechnisch zwar mit der ersten Staffel mithalten, von der Story kann man dies allerdings nicht behaupten. Man sollte aber erwähnen, dass die letzten Folgen im Vergleich zu Volume 1 doch deutlich interessanter waren. Leider lässt sich das, ohne groß zu spoilern, nur schwer beschreiben, deshalb lass ich’s lieber. Aber auch der Actionanteil kommt nicht zu kurz und so bekommen wir wieder einige platzende Menschen zu sehen. Alles in allem ein doch recht unterhaltsamer Anime. Ich hoffe allerdings, dass sich der Film wieder mehr an Staffel 1 orientiert – den zeigt Kazé übrigens auch im Kino.

2,75/5 Bierdosen

>> Psycho Pass – 2. Staffel – Vol.2 auf Amazon.


Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC

© PSYCHO-PASS Committee
© 2015 VIZ Media Switzerland SA (German Version)

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Gepostet von am 02.01.2016 | 2 Kommentare

Ab sofort wollen wir euch monatlich einen Überblick über die Anime-Releases des jeweiligen Monats geben. Sollten wir Releases vergessen haben hinterlasst uns einen Kommentar. Neue Ankündigungen werden, sobald wir davon erfahren hinzugefügt.

Kazé

  • Magic Kaito: Volume 1 inkl. Sammelschuber
    Release am 29.01.2016 – Amazon
  • Paranoia Agent: Gesamtausgabe
    Release am 29.01.2016 – Amazon
  • Love, Chunibyo & Other Delusions!: Volume 3
    Release am 29.01.2016 – Amazon
  • Kyoukai no Kanata: Volume 2
    Release am 29.01.2016 – Amazon
  • Selector Spread Wixoss: Volume 2
    Release am 29.01.2016 – Amazon

peppermint anime

  • Demon King Daimao: Volume 2
    Release am 29.01.2016 – Amazon
  • Steins;Gate: Volume 2
    Release am 29.01.2016 – Amazon
  • Akame ga Kill: Volume 4
    Release am 29.01.2016 – Amazon
  • Fate/stay night [Unlimited Blade Works]: Volume 3
    Release am 29.01.2016 – Amazon

Nipponart

  • Noir: Gesamtausgabe
    Release am 29.01.2016 – Amazon
  • Eureka 7: Box 1
    Release am 29.01.2016 – Amazon
  • Blood the last Vampire
    Release am 29.01.2016 – Amazon
  • Hellsing Ultimate: OVA 10
    Release am 29.01.2016 – Amazon

Filmconfect

  • Sankarea: Volume 2
    Release am 22.01.2016 – Amazon

KSM

  • Naruto Shippuden: Staffel 12 – Box 1
    Release am 18.01.2016 – Amazon
  • Naruto Shippuden: Folgen 496-509 (DVD)
    Release am 18.01.2016 – Amazon
  • Girls & Panzer: Volume 2
    Release am 18.01.2016 – Amazon
  • Yu-Gi-Oh!: Staffel 3.1
    Release am 18.01.2016 – Amazon
  • Elfen Lied – Gesamtbox
    Release am 29.01.2016 – Amazon

Universum Anime

  • Madoka Magica: Der Film
    Release am 08.01.2016 – Amazon
  • Madoka Magica: Gesamtausgabe
    Release am 08.01.2016 – Amazon

Anime House

  • Jormungand: Volume 4
    Release am 29.01.2016 – Amazon

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Gepostet von am 02.01.2016 | 13 Kommentare

Inhaltsangabe

Kazuya Maeda ist ein Langweiler, der ständig seine Hobbys wechselt. Die Sommerferien über hat er mal wieder nichts Großartiges getrieben – zumindest bis ihm sein Vater seine alte Kamera (natürlich eine D-SLR von CANAN) schenkt. Von Anfang an spürt er, dass die Fotografie sein Leben verändern wird und die Begeisterung hält an. In der Schule angekommen knipst er auch schon die ersten Fotos von süßen Mädchen und macht damit den Leiter des Fotografie-Klubs auf sich aufmerksam. Hiromichi überzeugt Kazuya schließlich davon, dem Fotografie-Klub beizutreten.

Plötzlich steht Kazuya im Mittelpunkt, denn all die hübschen Mädchen wollen, dass er sie fotografiert. Nur die Schülersprecherin will sich nicht im Badeanzug ablichten lassen. Aber auch das ist für unseren Kazuya kein Problem, schließlich hat er etwas gegen sie in der Hand. Große Freude macht ihm vorallem die Möglichkeit, seine Sandkastenfreundin Haruka ablichten zu dürfen, da er lange dachte, dass die Freundschaft zwischen den beiden längst verloren sei.

Wenn da nur nicht der Fotografie-Klub wäre … Die kleinen Perverslinge haben Haruka nämlich zur Schönheitkönigin gekrönt und wollen ein paar sexy Fotos von ihr machen. Kazuya hat also allerhand damit zu tun, sie vor den anderen abzuschirmen.

Synchronsprecher

Kazuya Maeda: Patrick Mölleken
Haruka Niimi: Jana Kilka
Hiromichi Kudou: Peter Lehn
Kanon Maeda: Samira Jakobs
Momoko Ootani: Julia von Tettenborn

Dialogbuch und Regie: Jörn Friese
Synchronfirma: G&G Studios, Kaarst

Technische Details

Disc Title: PHOTO KANO VOLUME 1
Disc Size: 44.163.792.588 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00005.MPLS
Size: 41.988.538.368 bytes
Length: 2:00:50.701
Total Bitrate: 46,33 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 39495 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: Japanese / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2163 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Audio: German / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2164 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Subtitle: German / 37,478 kbps

Verpackung & Extras

Yay! Mein erstes Kazé-Mediabook! Ich steh ja total auf Mediabooks – die machen sich gut im Regal und sind einfach sehr stabil. Das Mediabook von Kazé ist ziemlich gut gelungen, einziges Manko: Es ist nicht so hoch, wie das Mediabooks normalerweise sind. Na gut, was heißt „normalerweise“? Es ist halt nicht so hoch wie meine anderen Mediabooks; was aber ’ne ganze Menge sind. Das Booklet scheint auch sauber eingeklebt zu sein, sodass ich mir beim Durchblättern vorerst keine Gedanken mache. Gefällt mir ziemlich gut, nur an der Haptik könnte man eventuell noch arbeiten. Na ja, der blaue Streifen müsste auf einem Mediabook auch nicht sein.

Im Mediabook befindet sich ein Booklet mit Episoden-Guide, Konzeptzeichnungen, Keyvisuals und Charakterbeschreibungen. Druckqualität ist wieder hervorragend.

Bild und Ton

 

Beim Bild gibt’s eigentlich nichts zu meckern. Wobei das wahrscheinlich auch daran liegt, dass es bei dem Anime so gut wie keine dunklen Szenen oder schwierige Farbverläufe gibt. Konturen sind immer recht scharf und die Farben scheinen auch nicht verändert worden zu sein. Klasse! Auch der Ton ist prima abgemischt und gibt mir keinen Grund zur Beanstandung. Natürlich – wie fast immer – Stereo.

Synchronisation

Wenn man sich die Namen der Synchronsprecher und ihre Vita ansieht, wird einem sehr schnell klar, dass man hier nicht die Crème de la Crème hört. Wobei die Stimmen zum Anime passen, der ja auch kein Hochkaräter ist. So passt eines zum anderen, und die Sprecher machen keinen schlechten Job. Mit so großartigen Synchros wie die von Dusk Maiden of Amnesia oder Space Dandy kann sie allerdings nicht mithalten. Leider hat man bei der Erstellung des Dialogbuchs oftmals die englischen Einlagen von Hiromichi weggekürzt, sodass dem Charakter irgendetwas fehlt. Ansonsten ein solider, mittelmäßiger Dub. Generell hat mir aber auch hier der Dub besser gefallen als der Sub.

Untertitel

Der Sub kommt wie immer im gelb blinkenden Design. Leider hat man auch hier ab und an mal einen längeren Satz, den man in ein paar knappe Timings unterteilt hat. So kommt man teilweise nur schwierig mit dem Lesen hinterher. Vielleicht sollte man doch hin und wieder einen längeren Zweizeiler in Kauf nehmen. Ansonsten kommt man eigentlich immer recht gut mit. Stellenweise hat man sich auch hier sehr stark an die japanische Vorgabe gehalten. Das zeigen zum Beispiel die Passagen mit dem Vererben der Kamera – immerhin ist sein Vater, so weit ich weiß, doch noch gar nicht tot. Wie immer folgen jetzt ein paar Beispiele für seltsame Sätze:

„Ist das eine Kamera? Wie kommt’s?“
„Ist das eine Kamera? Woher hast du die?“

„Papa hat sich eine neue gekauft, da hat er mir die hier vererbt.“
„Papa hat sich eine neue gekauft, da hat er mir die geschenkt.“

„Machst du etwa jetzt Hausaufgaben?“
„Machst du jetzt noch Hausaufgaben?“

„Solltest du die nicht bis zum O-Bon-Fest fertig haben?“
„Die solltest du doch bis zum O-Bon-Fest fertig haben.“

„Ja, sollte ich.“
„Ja, ich weiß.“

„Er hat sie mir vererbt.“
„Er hat sie mir geschenkt.“

Menü

Fazit

Photo Kano ist ein typischer Ecchi-Anime. Hier ist natürlich auch wieder für jeden Liebhaber was dabei: Loli, Brillenschlange, Dickbrüstige und was man sich sonst noch so vorstellen kann. Kazuya scheint nach außen hin ein netter Typ zu sein, erpresst dann allerdings immer wieder die Schülersprecherin, um auf diesem Wege zum Beispiel Badeanzug-Fotos zu bekommen. Er erpresst sie übrigens damit, dass sie zu spät zur Schule gekommen ist – das darf natürlich niemand erfahren! Andererseits ist er aber für die Lehrer an der Schule so vertrauenswürdig, dass er als einziger beim sexy Training der Turngruppe fotografieren darf. Ihr seht schon: storymäßig kann man hier nicht allzu viel erwarten. Aber das sollte einem bereits vor dem Kauf bewusst sein, immmerhin handelt es sich hier um einen Anime, in dem es darum geht, dass ein Junge die Mädchen seiner Schule fotografiert.

Der Dub ist jetzt nicht wirklich gut oder schlecht, passt aber irgendwie doch zum Anime. Bild und Ton sind Kazé hier sehr gelungen, was wohl auch an der sehr hohen Bitrate liegt. Wenn der Anime nur nicht so mittelmäßig wäre … Zwischenzeitlich hatte ich die Hoffnung, dass hier vielleicht eine richtige Lovestory aufkommt, dann kam aber der Plottwist. Mehr möchte ich aber nicht verraten. Technisch eine wirklich gute Veröffentlichung.

5/10 Objektiven

>> Vol. 1 als Mediabook für 33.99 € bei Amazon

Auf Volume 1 befinden sich die ersten fünf Folgen. Die ersten Folgen sind auch auf AoD verfügbar.


Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC

©KADOKAWA CORP. ENTERBRAIN Develpoed by DINGO Inc./Photokano Production Committee
©2015 VIZ Media Switzerland SA

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Gepostet von am 28.12.2015 | 11 Kommentare

 

Podcast

 Solltet ihr faul sein, könnt ihr euch auch das ganze in Podcastform zu Gemüte führen:

( Download | Feed | iTunes )

 

Vor ein paar Monaten im Hauptquartier von NIS-Amercia: „Hey Leute, wie weit sind wir mit der Fertigstellung von Rodea?“ „Naja, wir haben jetzt ungefähr 50% des Spiels fertiggestellt, wir könnten die Alpha also starten.“ „Nein, nicht notwendig, das Spiel ist 4 Jahre in Entwicklung, wir veröffentlichen es jetzt einfach so, wird langsam Zeit.“

So oder so ähnlich muss es sich einfach abgespielt haben, anders kann man sich dieses Spiel nicht erklären. Was genau ich meine, erfahrt ihr im folgenden Test. 

Trailer

 

Technik

Als Rodea the Sky Soldier das erste mal im Jahr 2011 für die Wii angekündigt wurde, erhoffte man sich scheinbar, ein sehr besonderes Spiel herauszubringen, was den Leuten noch lange in Erinnerung bleiben soll. Und in der Tat: als endlich das Spiel am 13. November 2015 für Nintendos Wii, Wii U und deren 3DS Familie erschien, blieb es wirklich in den Gedanken der Menschen. Nämlich als schlechtestes N64 Spiel, dass ich jemals gesehen habe. Und ich will auch erklären, warum. Die Welt an sich sieht extrem unfertig und undetailiert aus, als ob man mitten in der Entwicklung stehen geblieben ist. Was Texturen angeht, so ist man wirklich irgendwo zwischen N64 und Gamecube stecken geblieben. Entweder, es gibt fast gar keine oder aber sie flackern einem wild im Gesicht herum, so als wollen sich diese die ganze Zeit aufbauen. Eine so weitläufige Welt, wie sie hier versucht wurde darzustellen, darf gerne mal etwas länger brauchen beim Laden der entsprechenden Details, aber diese komplett wegzulassen ist nun wirklich nicht der richtige Weg. Die Grafik ist aber nicht einmal das Schlimmste, denn an die kann man sich, alá Stockholm-Syndrom, noch gewöhnen. Aber das die Steuerung so derartig in den Sand gesetzt wurde, das habe ich noch bei keinem Spiel erlebt. Die Kamera macht was sie will, in schnellen Passagen funktioniert diese gar nicht und man verliert vollends den Überblick. Klar, man muss sich mit jeder Steuerung vertraut machen. Aber selbst wenn man denkt, man hätte diese nun endlich begriffen und man bekommt sie gerade so gehandelt, genau da gibt es wieder einen qualvollen langen Absturz, bei dem man am liebsten das Wii U Gamepad gegen die Wand schmeißen möchte, weil man einfach nicht mit der Selbstständigkeit der Steuerung klar kommt. Das Gamepad wird auch praktisch nicht mit ins Geschehen integriert, sondern dient lediglich als handelsüblicher Controller. Natürlich darf aber bei all dem ein was nicht fehlen: Lags. Ohne Ende. Sobald man in die Nähe von zu viel Wasser kommt oder ein starker Wind weht, bricht die Framerate komplett ein und macht das Spiel unspielbar. Das einzige, was positiv ist, sind die Ladezeiten, denn die gehen flink von der Hand. Aber gut, was soll da auch großartig Spektakuläres geladen werden.

 

Gameplay

Das bei einem solchen technischen Totalausfall das Gameplay drunter leidet, ist natürlich klar. Und genau das finde ich sehr schade, denn gerade hier steckt so viel Potenzial drin, dass ich eigentlich gerade lieber in eine Ecke gehen möchte, um zu weinen. Wir spielen den Maschinenkrieger Rodea, der der geheimen R-Reihe entspringt und werden gleich zu Anfang in einen Krieg zwischen den Königreichen Naga und Garuda geworfen. Dort verlieren wir aber durch einen Vorfall unser Gedächtnis – wie es in 9001 anderen Geschichten auch schon der Fall war – und wachen 1000 Jahre später wieder auf. Dort begeben wir uns mit unserer Retterin Ion durch Garuda, um unser Gedächtnis wiederzuerlangen. Da Garuda das Reich des Himmels mit vielen verschiedenen schwebenden Inseln ist, ist es doch voll praktisch, dass wir fliegen können, um unsere dort eingefallenen Gegener umzunieten. Und das würde auch Spaß machen, wenn denn die Steuerung nicht immer nach Autonomie streben würde. Es macht sogar Spaß, durch die Lüfte zu fliegen und dem Wunsch nach Freiheit nachzugehen. Wenn denn da nicht die Begrenzung wäre, die einen nicht ewig in der Luft lassen würde. Ist aber auch sinnvoll, denn so ist man auch genötigt, hin und wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen. Und so macht es auch Spaß, sich Wege zu suchen, bei denen man von A über B nach C kommt. Ewig lange Versuche hat man aber nicht, denn man verliert pro Absturz ein Leben. Sind alle weg, heißt es, in die schön gestaltete Over-World Map und Level neu anwählen. Leider eben nicht vom vorher aktivierten Checkpoint. Das ist besonders nervig, wenn man an den Abstürzen gar nicht Schuld ist, sondern aufgrund der Steuerung im Nirvana landet. Und dabei könnte man seine liebe Freude beim Erkunden der weitläufigen Level haben, in der sich allerlei Entdeckenswertes befinden. Abgesehen von den Mecha-Monstern, die netterweise auch gleich die notwendigen Ersatzteile zum Aufwerten unseres an Amnesie leidenden Protagonisten unfreiwillig abgeben, gibt es auch noch die Medalien. Diese sind mal mehr mal weniger gut in den Level versteckt und lassen uns auch das ein oder andere hilfreiche Feature freischalten. Das einzige Problem: es fehlt eine ordentliche Karte. Zwar ist der Weg zum Ziel eigentlich gut vorgegeben, trotzdem wäre eine ordentliche Karte, nicht dieses runde Ding mit paar Punkten oben rechts in der Ecke, um einiges hilfreicher gewesen. Ist man einmal von der Route abgewichen, ist es recht schwer, wieder auf den richtige Pfad zu kommen. Warum kommt da nicht das Wii U Gamepad zum Einsatz? Jedes Level lässt sich auch mehrmals spielen, da man auch die Möglichkeit hat, seine Zeit für das Abschließen des Level zu verbessern. Ob man das wirklich braucht, sei erst mal dahingestellt, nettes Feature eben, das man auch getrost links liegen lassen kann. Das Aufwerten von Rodea ist simpel gelöst und nicht allzu kompliziert, aber gerade da findet sich ein gewisser Charme. Dort einfach die gesammelten Teile nehmen und gerade die Fähigkeit oder den Wert aufbessern, der einem in den Kram passt und für den man genügend Teile beisammen hat. Um aber an die Teile zu kommen, muss man das Spiel spielen und dort auch lebendig rauskommen. Erkennt ihr das Problem? Denn letztlich wird das ganze im Lategame natürlich auf Grinding-Arbeit hinauslaufen. Die Zwischensequenzen alá Visual Novel, die hier und da eingestreut werden sind hübsch anzusehen und man kann der Nebenprotagonistin Ion irgendwie eine gewisse Sympathie nicht absprechen. Auch animierte Sequenzen sind hier und da zu finden, die ihren eigenen Stil haben, den ich unter künstlerische Freiheit verbuche. Einzig und allein die Kämpfe gegen Zwischen- und Endbossen hätte man durchaus, auch in den ersten Level, ein wenig anspruchsvoller machen können. Das war einfach zu leicht. Anvisieren, dreimal CHARGE oder mit Schusswaffe ins Knie und fertig. Aufgrund der Steuerung hat es aber dann doch seinen eigenen Anspruch.

 

Sound

Eigentlich das beste am gesamten Spiel, auch wenn manche Passagen so klingen, als würde ein fortgeschrittener Grundschüler gerade das Keyboard entdecken. Trotzallem sticht der Sound nicht sonderlich hervor, ist aber auch nicht zum davonlaufen. Apropros laufen. Läuft man durch Wasser, platscht es immer wieder den selben Ton. Nicht sonderlich überzeugend. Dafür sind die Actiongeräusche recht brauchbar und lassen einen fast schon so etwas wie Spaß am Spiel aufkommen. Die britische Synchro macht aber tatsächlich Spaß, da es auch hin und wieder nette Gags gibt, welche auch gut verpackt worden sind. Ok, außer das Heulen eines Kindes im zweiten Level. Das war grauenvoll. 

Multiplayer

Scheint es nur in der Wii – Version als Herausforderungsmodus zu geben. Aber mal ernsthaft, dieses Spiel will man nicht mal mit seinem ärgsten Erzfeind spielen… 

Fazit

 

Ich möchte mich in eine Ecke setzen, meine Knie an meinen Körper pressen und weinend vor und zurück wippen. So einen technischen Totalausfall hab ich noch nie erlebt. Und dabei geht so viel Potenzial flöten, dass eigentlich alle Länder ihre Flaggen auf Halbmast setzen sollten. Freude am Spiel kommt praktisch so gut wie nie auf. Und wenn, dann nur durch die Zwischensequenzen. Es macht eigentlich Spaß durch die Welt zu fliegen und diese zu erkunden. Bei den Bosskämpfen aber hätte man ruhig ne Schippe drauflegen können. Musikalisch haut es zwar niemanden so wirklich vom Hocker, ist aber durchaus passend. An den Soundeffekten könnte man allerdings noch ein wenig schrauben.

Schlussendlich steht eigentlich nur eine Frage im Raum: Warum zum Geier haben die Entwickler ein so halbfertiges Spiel herausgebracht? Und warum auch noch für Wii U, Wii und Nintendos 3DS Familie? Als Vollpreistitel!? Es ist eine absolute Frechheit, dass dieses Spiel nach einer so langen Entwicklungszeit und einer so miesen Qualität überhaupt über die Ladentheken gehen darf. Da lobe ich mir doch die glorreichen und besseren Tage der Nintendo 64.

Rodea the Sky Soldier für aktuell 52,99€ bei Amazon.de.

 

Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von NIS-America zur Verfügung gestellt.

©2015 KADOKAWA GAMES / PROPE All rights reserved. Licensed to and published by NIS America, Inc.

Testgerät: Nintendo Wii U, Version 5.5.0 E

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Gepostet von am 23.12.2015 | Keine Kommentare

Inhaltsangabe

Der Kampf zwischen Erde und Mars geht in die finale Runde – der ersten Staffel. Mit dem erbeuteten Landungsschiff Deucalion machen sich unsere Helden auf den Weg in das United Earth-Hauptquartier in Russland. Doch als plötzlich der Antrieb ausfällt, wird unserem Wunderknaben Inaho schnell klar, dass Asseylum etwas zugestoßen sein muss. In letzter Minute schafft er es, sie wiederzubeleben; und auch die Angreiferin Rayet wird dingfest gemacht.

Doch dieses Problem muss warten: Sobald das Aldnoah-Drive wieder läuft, machen sie sich sofort weiter auf den Weg in das Hauptquartier der Erdstreitkräfte. Dort angekommen versendet Asseylum eine Nachricht an den Kaiser von Vers, um ihn dazu zu bewegen, die Kriegshandlungen einzustellen. Doch Saazbaum unterbricht das Signal, sodass die Nachricht den Kaiser niemals erreicht. Kurz darauf bricht auch schon der Krieg über das Hauptquartier der United Earth herein …

Synchronsprecher

Asseylum Vers Allusia: Josephine Schmidt
Inaho Kaizuka: Maximilian Artajo
Slaine Troyard: Sebastian Fitzner
Yuki Kaizuka: Damineh Hojat
Inko Amifumi: Jennifer Weiß

Technische Details

Disc Title: ALDNOAH ZERO VOLUME 4
Disc Size: 24.619.991.500 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00003.MPLS
Size: 22.607.216.640 bytes
Length: 1:11:03.717
Total Bitrate: 42,42 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 35772 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: Japanese / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2160 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Audio: German / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 2151 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Subtitle: German / 31,733 kbps
Subtitle: German / 3,240 kbps

Verpackung & Extras

Auch diesmal bekommen wir von Kazé wieder die Disc in der Amaray geliefert. Dazu gibt’s auch wieder das übliche Wendecover im Stil des Booklets. Das Booklet fällt diesmal etwas schmäler aus, ist aber dennoch genauso informativ. In diesem Booklet findet man neben den üblichen Konzeptzeichnungen auch noch ein Interview mit Mech-Designer I-IV. Druck und Verarbeitung sind auch hier wieder hervorragend.

Bild und Ton

Bei Bild und Ton gibt es auch in dieser Volume keine Veränderung zu vorhergehenden Volumes. Also alles bestens. Die Serie wurde übrigens in 720p produziert und macht auch in 1080p eine hervorragende Figur.

Synchronisation

Die Synchro macht ebenfalls bis zum Ende hin eine gute Figur. Auch wenn ich mittlerweile sagen muss, dass sie nicht mehr zu den besten gehört, die ich dieses Jahr genießen durfte. Besonders die Leistung von Josephine Schmidt und Maximilian Artajo möchte ich an dieser Stelle noch mal hervorheben. Es ist – denke ich – sicherlich nicht leicht, einem Charakter wie Inaho Leben einzuhauchen. Aber auch André Beyer als Saazbaum hat in den letzten Folgen eine wirklich sehr gute Leistung erbracht. Ich glaube, ich werde langsam ein Fan vom Herrn Dawn-Claude.

Untertitel

Die Untertitel wurden eigentlich von Folge zu Folge kontinuierlich besser. Wahrscheinlich hat sich der Übersetzer mit der Zeit ein wenig mehr in die Serie eingefühlt. Auch sind mir jetzt keine Unterschiede mehr zwischen Sub und Dub aufgefallen. Leider sind die Subs wie immer in Gelb und „Blinkyblink“ gehalten. Ich empfehle jedenfalls, die Serie mit Dub anzuschauen – der ist sprachlich nämlich deutlich besser.

Fazit

Von der technischen Seite her gibt es bei der ganzen Serie nichts zu beanstanden. Der Sub ist nur leider ein wenig gewöhnungsbedürftig gewesen, da er sich doch recht genau ans Japanische hält – so klingt die ein oder andere Formulierung manchmal ziemlich merkwürdig. Der Dub war, wie schon so oft erwähnt, wirklich gut und stimmungsvoll. Eine wirklich sehr gute deutsche Veröffentlichung.

Der Anime an sich wusste auch bis zur letzten Minute zu unterhalten – ich bin schon mehr als gespannt auf die zweite Staffel. Da werd ich also wohl warten müssen, bis Kazé mich auch damit beglückt. Der Dub ist die Wartezeit auf jeden Fall wert. Durch die gut inszenierten Mech-Kämpfe war auch die teilweise seichte Story zu verkraften – wobei der herausragende Soundtrack ebenfalls sein Übriges dazu beigetragen hat. Das Ende war dann storytechnisch doch überraschend und lässt auf eine gute zweite Staffel hoffen. Für Action- und Mech-Fans auf jeden Fall ein Pflichtkauf.

8/10 Wasserköpfen

Die Volumes gibt’s ab 30,99€ auf Amazon. Die Folgevolumes kosten nur 22,99€.

Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC

©Olympus Knights/Aniplex, Project AZ
©2015 VIZ Media Switzerland SA (German Version)

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Gepostet von am 23.12.2015 | 1 Kommentar

Erst vor kurzem hat Blacky euch Sword Art Online: Lost Song vorgestellt und schon könnt ihr euch gemeinsam mit ihm auf den nächsten Titel freuen. Sword Art Online: Hollow Realization wird im Herbst 2016 für PlayStation® 4 und PlayStation® Vita erscheinen.

Sword Art Online: Hollow Realization ist in der Originalwelt von Sword Art Online angesiedelt und gibt Spielern damit die Möglichkeit, das berühmte Universum von Beginn an zu erleben. In der Rolle von Kirito nehmen die Spieler an dem VRMMORPG “Sword Art Origin” teil, das auf den ursprünglichen Servern des Originalspiels erschaffen wurde. Spieler werden damit mit Rückblenden und Erinnerungen aus der Vergangenheit konfrontiert. Die Spieler starten in einer frühen Phase der “Sword Art Origin”-Welt und müssen einen Weg finden, das Spiel erneut zu gewinnen.

Quelle: Bandai Namco

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Gepostet von am 23.12.2015 | Keine Kommentare

Inhaltsangabe

Der Krieg zwischen Erde und Mars sowie Prinzessin Asseylums Überlebenskampf gehen in die nächste Runde. Während unsere Helden versuchen die zuvor geretteten Zivilisten in Sicherheit zu bringen, versucht Slaine immer noch die Prinzessin ausfindig zu machen. Als sie an Bord der Wadatsumi an der Insel Tanegashima vorbeischippern, werden sie auch schon von Femieanne und ihrem Kataphrakt Hellas erwartet. Dieser kann seine Fäuste raketenähnlich auf sein Ziel abfeuern. Unseren Helden gelingt es, die anfliegenden Fäuste durch gezielte Schüsse abzulenken und so die Wadatsumi vorerst zu verteidigen. Als Femieanne nach einiger Zeit dann doch einen gezielten Treffen landen kann, taucht Slaine genau im richtigen Moment auf, um Schlimmeres zu verhindern.

Überglücklich, dass die Prinzessin noch lebt, findet er sich schließlich in Begleitung des orangenen Kataphrakten wieder. Nun kämpfen Fledermaus und Orange Seite an Seite, um das Leben der Prinzessin zu verteidigen … Wie lange das wohl gut gehen wird?

Synchronsprecher

Asseylum Vers Allusia: Josephine Schmidt
Inaho Kaizuka: Maximilian Artajo
Slaine Troyard: Sebastian Fitzner
Yuki Kaizuka: Damineh Hojat
Inko Amifumi: Jennifer Weiß

Bild und Ton

Auch in Volume 3 hat sich nichts an Bild und Ton geändert. Das Bild ist zwar kein Highlight, aber immer noch wirklich gut.

Verpackung und Extras

Auch diesmal bekommen wir von Kazé wieder ein Wendecover im Stil des Booklets spendiert. Im Booklet befinden sich mehrere Artworks, Konzeptzeichnungen, Infos zu Fahrzeugen und ein Interview mit Masako Matsumoto – seines Zeichens Art Director und Charakterdesigner. Das Booklet ist sogar noch informativer als das letzte. Druck und Verarbeitung sind – wie immer – einwandfrei.

Synchronisation

Auch an der Bewertung zur Synchro bedarf es von mir keiner Veränderung. Alle Sprecher bringen weiterhin gleichbleibend gute Leistung.

Untertitel

Diesmal sind mir keine Ungereimtheiten im Sub aufgefallen. Auch wenn mir der Dub immer noch besser gefällt als der Sub, gibt es in dieser Volume von meiner Seite aus keine großartigen Beanstandungen. Gut gemacht.

Fazit

Die Ereignisse rund um Inaho und seine Freunde gehen langsam in den Endspurt. Mittlerweile hat der Anime sogar noch mehr an Fahrt aufgenommen und bietet noch erstklassigere Mech-Action. Für mich gehört Aldnoah.Zero bisher definitiv zu den besten deutschsprachigen Veröffentlichungen des Jahres. Ich bin sehr gespannt, was mich in den letzten Folgen dieses Animes erwartet.

Auch der Dub weiß mich weiterhin zu überzeugen, ich gehe mal davon aus, dass er das auch in Volume 4 noch tun wird. Zudem wurde der erstklassige Soundtrack wieder wunderbar eingesetzt und hat für zusätzliche Spannung gesorgt.

8/10 Marsianern

Die Volumes gibt’s ab 30,99€ auf Amazon. Die Folgevolumes kosten nur 22,99€.

Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC

©Olympus Knights/Aniplex, Project AZ
©2015 VIZ Media Switzerland SA (German Version)

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Gepostet von am 22.12.2015 | Keine Kommentare