UPDATE 3
Im aktuellen Kazé-Newsletter wurden der Erscheinungstermin für die erste Volume sowie weitere Details bekannt gegeben: Die zwölf Episoden umfassende erste Staffel wird in insgesamt vier Blu-ray-/DVD-Volumes veröffentlicht, der am 2. April 2015 erscheinenden ersten Volume liegen ein Sammelschuber, der erste Mangaband sowie Sammelkarten bei. Neben der japanischen Synchronfassung mit deutschen Untertiteln wird wie üblich auch eine deutsche Synchronfassung mitgeliefert, diese stammt vom Studio TV+ Synchron (Waiting in the Summer, High School DxD).
UPDATE 2 vom 22.06.2014
Auch die zweite Staffel mit dem Titel Re:_Hamatora wird hierzulande bei Kazé erscheinen, wie im heutigen Newsletter verkündet wurde. Diese wird nicht mehr bei NAZ, sondern beim Studio Lerche (Danganronpa, Machine-doll wa Kizutsukanai) produziert, das Kernteam bleibt bestehen. In Japan startet die Serie am 7. Juli 2014 auf TV Tokyo, den Simulcast gibt es wie üblich zeitnah zu diesem Termin. Ab März 2015 wird außerdem die erste Staffel auf Blu-ray und DVD erscheinen.
UPDATE vom 03.01.2014
Kazé hat mittlerweile via Facebook eine Blu-ray- und DVD-Veröffentlichung bestätigt!
Original-Meldung vom 03.01.2014
Neben den Simulcasts zu Space Dandy und Nisekoi wurde im aktuellen Kazé-Newsletter auch ein deutscher Simulcast zur Actionserie Hamatora bekanntgegeben. Produziert wird die Serie vom neuen Studio NAZ, die mit dieser Serie ihr Debüt feiern. Regie führen Kishi Seiji (Angel Beats, Persona 4) und Kimora Hiroshi (Recorder to Randsell, Haitai Nanafa), das Drehbuch stammt von Machida Touko (Lucky Star, Idolmaster).
Einen genauen Starttermin gibt es noch nicht, allerdings wurde bestätigt, dass der Simulcast sowohl in SD (480p) als auch in HD (1080p) veröffentlicht wird. Folge 1 gibt es gratis, ab Folge 2 bezahlt man für eine 24h-Leihlizenz 1,49 € bzw. 0,99 € ab der zweiten Woche sowie 2,49 € für eine Kauflizenz. Eine eventuelle Blu-ray-/DVD-Veröffentlichung wurde bisher nicht bekanntgegeben.
Quelle: Kazé Newsletter
Gepostet von Gebbi am 07.12.2014 | 48 Kommentare
Japanisch für den allergrößten Volltrottel, der sich niemals fortpflanzen sollte
Kapitel 1v2 –
Yet another lehrreicher Text über japanische Schriftsysteme
Wer von euch durch unsere beliebten chinesischen Zeichentrickpornos ein bisschen auf den Geschmack gekommen ist und sich zumindest länger als zwei Minuten auf Wikipedia mit der japanischen Sprache auseinandergesetzt hat, wird wissen, dass die Japaner drei verschiedene Schriftsysteme erfunden bzw. für sich selbst okkupiert haben: Die verschnörkelten Hiragana, die kantigen Katakana (die man zusammen Kana nennt) und die von den Chinesen geklauten Kanji. Na ja, und lateinische Buchstaben. Und arabische Ziffern. E-Egal, die können wir ja hoffentlich schon alle. Am Beginn würd ich gern mal die beiden Silbensysteme vorstellen, aber ein besseres Verständnis von der Geschichte und Herkunft bekommt man wohl, wenn wir uns erst mal diese wahnsinnig komplizierten chinesischen Zeichen anschauen. Hurra.
Das Wort Kanji (漢字) bedeutet übersetzt „Zeichen der Han“. Das haben aber die Japaner nicht erfunden, weil sie die Chinesen irgendwie necken wollen. Den Namen haben die Chinesen selbst erfunden (Hànzì). Egoisten.
Ursprünglich waren Kanji eine Sammlung von Piktogrammen, Ideogrammen etc., von denen etwa Mitte bis Ende des 6. Jahrhunderts zehntausende aus China übernommen wurden. Heute gibt es… immer noch zehntausende von ihnen, aber die japanische Regierung hat sich 1946 gedacht: „So viele Zeichen braucht doch keine Sau, wir schreiben einfach ein paar Zeichen hin und tun so, als würde es den Rest gar nicht geben.“ Im Endeffekt wurden aus den „paar Zeichen“ immerhin 1.850, die allerdings zweimal im Jahre 1981 und 2010 reformiert und auf 2.136 Kanji erhöht wurden und man heute Jōyō-Kanji nennt. An diese Kanji halten sich die Medien und sie sind die Standard-Kanji, die jeder Japaner können muss. Was dummerweise nicht heißt, dass keine anderen Kanji mehr im Umlauf sind, weil Japaner verdammte Masochisten sind!
„Diese chinesischen Zeichen! Da hat ein Kumpel mal erzählt, dass jedes Zeichen ein Wort bedeutet! Das ist ja voll kompliziert!“
Nun, das ist nur die halbe Wahrheit. Nein, Moment, das ist vielleicht höchstens ein Viertel der Wahrheit. Gib bei der nächsten Gelegenheit deinem Kumpel einen kräftigen Tritt.
Erst mal sollte man wissen, dass es zwei Arten von Lesungen gibt. Das ist so, weil die Japaner vor der Einführung der Kanji zwar keine anständige Schrift hatten, sehr wohl aber eine gesprochene Sprache! Da gab es dann also Kanji, von denen man zwar in China wusste, wie man sie auf Chinesisch auszusprechen hat, aber das war dann den stolzen Japanern zu blöd und sie haben ihre eigene Aussprache mitsamt Bedeutung einfach auf dieses Kanji raufgeklatscht. Andererseits gab es aber auch Kanji, die auf Chinesisch ganz cool klangen und dessen Aussprache man für das in Japan benutzte Kanji übernommen hat. Nun, streng genommen ist auch das nicht die ganze Wahrheit, weil es auch Kanji gibt, die man in China noch nie gesehen hat, weil die Japaner anfingen, ihrem großen Vorbild nachzueifern, und selbst komplizierte Zeichen für ihre eigenen komischen Wörter erfunden haben (kokuji), aber wir wollen hier ja keine Sprachgeschichtswissenschaftler werden.
Die moderne japanische Sprache ist also so eine Art Mischmasch aus japanischen und völlig verdrehten chinesischen Wörtern, die halt irgendwie japanisch klingen sollen. Meistens war es aber so, dass sich die Japaner nicht entscheiden konnten und sowohl die chinesische Lesung beibehielten als auch ihre eigene Lesung draufklebten. Und weil die Japaner Ausländer anscheinend wirklich hassen und uns beim Kanji-Lernen leiden lassen wollen, gibt es meistens für dasselbe Kanji mehrere chinesische und mehrere japanische Lesungen. Wie man ein Zeichen dann in der Praxis tatsächlich lesen sollte, ist individuell für jedes Wort anders.
Wenn man von chinesischer („sino-japanischer“) Lesung spricht, sagt man meistens on-Lesung oder on’yomi. Die japanische („reinjapanische“) Lesung heißt im Fachbegriff kun-Lesung oder kun’yomi. Steht ein Kanji direkt neben einem zweiten Kanji, wird es meistens on gelesen, ansonsten kun. Das ist aber nur eine sehr schwammige Regel, denn wie bereits erwähnt muss man in vielen Fällen einfach auswendig lernen, wann man ein Kanji wie ausspricht. Juhu.
Hier hört der Spaß aber noch nicht auf. Was nutzt es uns, zu wissen, wie man ein Kanji ausspricht, ohne zu verstehen, was es überhaupt bedeutet?
Fakt ist: Jedes Kanji hat mindestens eine Bedeutung. Die hängt davon ab, mit welchem anderen Zeichen (das muss kein Kanji sein) dieses Kanji in Verbindung steht. Stehen zum Beispiel die beiden Kanji „Pause“ (休, kun’yomi: yasumi) und „Tag“ (日, kun’yomi: hi) alleine, heißen sie wirklich nur Pause und Tag. Setzt man sie hingegen zusammen, heißen sie nicht etwa „Pausentag“, sondern bilden das Wort „Ferien“ (休日, kyūjitsu). (Bemerkt? Beide Kanji werden zusammengesetzt nun nicht mehr kun, sondern on gelesen.)
Ich fasse zusammen: Um Kanji zu können, muss man verdammt viel Zeug auswendig lernen! Vor allem, weil jedes dritte Kanji irgendwie immer dieselben on’yomi besitzt, was das Lernen echt nicht lustig macht! :<
Kanji-Recherchemöglichkeiten gibt es
- bei Denshi Jisho
- beim Japanisch-Deutschen Kanji-Lexikon
- bei Wadoku
- mit dem ausgezeichneten Firefox-Addon Rikaichan bzw. Chrome-Addon Rikaikun
- oder wahlweise auch bei J-Talk oder sogar beim Google Translator, wenn man nur die Lesung wissen möchte.
So, jetzt hatten die Japaner den Salat. Die Gelehrten haben alle mit Kanji geschrieben, aber dem dummen Fußvolk war das alles zu kompliziert. Kann hier glaub ich jeder nachvollziehen. Dann hat man sich gedacht: „Hey, diese zehn Kanji da werden auf Chinesisch alle ‚ko‘ ausgesprochen. Wie wär’s, wenn wir so tun, als würde es neun davon gar nicht geben? Das zehnte verwenden wir dann so quasi als ‚Buchstaben‘ für alles, was wir ‚ko‘ aussprechen würden! Und wenn wir schon dabei sind, könnten wir das gleich für alle anderen Silben auch machen!“
Und so wurde das erste japanische Silbensystem geboren: Die Man’yōgana. Ist das heute noch wichtig? Nein. Es interessiert uns aber, weil diese Zeichen nach und nach immer stärker vereinfacht wurden (vermutlich durch Schreibfaulheit) und daraus schließlich die heutigen Hiragana entstanden sind. (Übrigens: Die Japaner waren nicht immer einverstanden mit bestimmten Kanji, die für eine Silbe verwendet werden sollten. Meistens wurden hunderte Kanji für ein und dieselbe Silbe verwendet, weil die Japaner wahnsinnig waren. Das ging so weit, dass sich neben den Hiragana gewisse „Standards“ von Man’yōgana, die sogenannten Hentaigana, herausgebildet haben, die sich als Alternative zu den Hiragana durchgesetzt haben. Eine Schriftreform im Jahre 1900 hat die Hentaigana aber abgeschafft. Ja, das habe ich jetzt nur erwähnt, um „Hentai“ schreiben zu können. Gnihihi.) Heutzutage verwendet man Hiragana hauptsächlich für Wörter, die nicht mit Kanji dargestellt werden können. Zudem wird auch alles, was irgendwie mit Grammatik zu tun hat, in Hiragana geschrieben. Hin und wieder sieht man auch japanische Vornamen in dieser Schrift.
Das ist eine sogenannte 50-Laute-Tafel zum trockenen Auswendiglernen der Zeichen. Früher haben Kinder die Kana mit einem Gedicht, dem Iroha (vielleicht bekannt durch einen Animetitel, den wir gesubbt haben), gelernt, aber da es früher auch Zeichen für „wi“ und „we“, die im Iroha vorkamen, ist das nicht mehr wirklich sinnvoll. Und noch früher, während Man’yōgana voll im Trend lagen, gab es möglicherweise sogar Zeichen für „ye“ und acht Vokale anstatt der fünf, die hier stehen!
Dummerweise fanden die gelehrten Klugscheißer, die am liebsten alles in Kanji hatten, und die männlichen Bad Boyz, denen eine so weiche, verschnörkelte Schrift viel zu feminin war, diese Hiragana gar nicht cool. Die Männer wollten aber auch unbedingt ihre eigene Silbenschrift! Darum haben sie sich ein paar gängige Man’yōgana angesehen, große Teile davon einfach abgeschnitten (kein Scherz) und aus den Überresten ihre eigene Schrift erfunden: Die Katakana.
Heute werden damit alle Wörter geschrieben, die aus fremden Ländern kommen, inklusive ausländischer Namen. Sehr oft stammt das „Grundwort“ aus dem Englischen, hin und wieder auch aus dem Niederländischen oder Portugiesischen (wegen des guten Kontakts zu diesen Ländern lange vor der erzwungenen Öffnung Japans in der Meiji-Restauration). Das sind aber natürlich nicht die einzigen Sprachen, die Japan in den letzten 150 Jahren aufgesaugt hat. Die lustigen Wörtchen boifurendo („boyfriend“, Freund in einer Liebesbeziehung) oder konpyūtā (Computer) werden in Katakana geschrieben, ebenso wie gerende (Gelände), dōberuman (Dobermann) und herupesu (Herpes). Die meisten deutschen Wörter sind medizinische Begriffe, da kurz nach der Zeit von Käpt’n Perry und der Öffnung Japans viele neugierige deutschsprachige Ärzte nach Japan strömten und so die Sprache prägten.
Genauso wie ein Hiragana-Zeichen bedeutet auch ein Katakana-Zeichen alleinstehend rein gar nichts. Es sind halt alles Silben. Ein einzelner lateinischer Buchstabe hat schließlich auch keine Bedeutung.
7.12.2014: Kompakter erklärt, Sachverhalte richtiggestellt… Ich hab fast den kompletten Text umgeschrieben, okay? :V
Gepostet von naich am 07.12.2014 | 21 Kommentare
Japanisch für den allergrößten Volltrottel, der sich niemals fortpflanzen sollte
Ein paar Gedanken
So. Nun, da ich die Sprache auch tatsächlich von Professoren und Muttersprachlern regelmäßig beigebracht bekomme und ich vollends überzeugt bin, dass ein bisschen Popkulturkonsum auf keinen Fall reicht, um zu verstehen, wie die japanische Sprache funktioniert (und selbst ein direkter Draht zu Japanern nicht ausreicht, da man eben nur konkrete Fragen stellen kann), bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass der Kurs im momentanen Zustand weder inhaltlich noch teilweise schriftsprachlich meinen jetzigen Standards entspricht.
Nicht, dass ich damals nur Halbwahrheiten verbreitet hab, aber ich hab mich trotzdem letztens mal kurz dazugesetzt und mir ist aufgefallen, dass viele Dinge entweder unvollständig oder schlicht und ergreifend… suboptimal erklärt wurden. Das betrifft nicht nur den stofflichen Teil, sondern auch die Struktur, auf der ich den Kurs aufgebaut hab. Einiges, manchmal auch ganze Kapitel, halte ich im Nachhinein für komplett unnötig, es gibt aber auch Dinge, die ich nur nebenbei erwähnt hab und eigentlich mindestens einen eigenen Artikel für sich verdient hätten. Schlimmer noch, ich bin sogar davon ausgegangen, dass die Leser in einem bestimmten Bereich, den ich zuvor nie erwähnt hab, schon Vorkenntnisse haben, was das Ganze komplizierter macht, als es die japanische Sprache eigentlich ist.
Es fällt mir nicht leicht, das zuzugeben, aber das war mitunter der Grund, warum ich trotz ausreichender Zeit absolut keine Motivation hatte, am Kurs weiterzuarbeiten, auch, wenn es hieß, eine eingesessene Leserschaft zu verlieren. Ich hatte ihn zwar als Langzeitprojekt geplant, hab aber aufgrund Wissens, das ich noch nicht hatte, nie bemerkt, dass ich die Sache falsch konstruiert hatte. Der Kurs hat nett begonnen (auch, wenn ich viele Dinge heute anders formulieren würde), hatte aber ein kaputtes Grundgerüst, auf dem aber so erbarmungslos weitergebaut wurde, dass er mittlerweile zu einem großen, seltsamen Berg aus Irgendwas geworden ist. Ich will nicht sagen, ich hätte das Projekt längst abbrechen sollen, aber ich hätte es viel früher restaurieren sollen. Im jetzigen Zustand hilft er vielleicht Leuten, die bereits aktiv lernen und eine kleine Frage zum Stoff haben, aber keinen Anfängern, die höchstens ein paar Phrasen oder Wörter aus einem Anime oder einem Lied kennen.
Man könnte jetzt sagen: Gut, das war ja auch nie die Intention des Kurses! Und ich müsste dir da recht geben. In Kapitel 0 hab ich relativ deutlich erwähnt, dass der Japanischkurs eine Ergänzung zu etablierten Lernmaterialien darstellen und kurze Fragen, die eben beim Lernen auftreten, klären soll. Jetzt muss ich allerdings meinem Vergangenheits-Ich direkt ins Gesicht sagen: Darauf hab ich keine Lust mehr. Und es wär auch relativ unsinnig. Wie gesagt, ich kann nicht davon ausgehen, dass Leute Vorkenntnisse besitzen, und trotzdem Dinge erklären, die jeder kennt, der mal zehn Minuten in einem Japanischbuch geblättert hat. Es war vielleicht mein Plan, den Kurs als Lernergänzung zu verfassen, aber das Projekt ist darüber hinausgewachsen, und anstatt weniger relevante Texte ins Nirvana zu schießen, vervollständige ich lieber das bereits niedergeschriebene Wissen.
Das Projekt ist sicherlich nicht völlig kaputt oder gar tot, aber man könnte sagen, es ist krank und hat schon ein paar Fieberbläschen. Und die werde ich in nächster Zeit auskurieren, Kapitel für Kapitel. Was nicht heißt, dass nichts Neues mehr kommen wird.
tl;dr: Ich werd ein paar Texte überarbeiten oder eventuell neu schreiben. Der Kurs ist nicht tot! Du bist immer noch der allergrößte Volltrottel, der sich niemals fortpflanzen sollte!
Gepostet von naich am 06.12.2014 | 8 Kommentare
UPDATE 5
Wie der aktuellen AnimaniA-Ausgabe zu entnehmen ist (Danke an Lani für den Scan), wird die erste Blu-ray- und DVD-Volume der zweiten Staffel hierzulande im März 2015 erscheinen.
UPDATE 4 vom 17.05.2014
peppermint gab heute auf Facebook bekannt, dass es neben dem Online-Simulcast auch einen Simulcast auf dem Pay-TV-Sender Animax geben wird. Ab 11.07. wird jeden Freitag um 19:50 Uhr eine Folge mit deutschen Untertiteln ausgestrahlt. Des Weiteren wird es am 04.07. (noch vor der japanischen Erstausstrahlung) ein Kino-Event in 16 Cinemaxx-Kinos in ganz Deutschland geben:
Berlin – Cinemaxx – 17:00 & 20:00
Bremen – Cinemaxx – 17:00
Dresden – Cinemaxx – 17:00
Essen – Cinemaxx – 17:00
Freiburg – Cinemaxx – 17:00
Göttingen – Cinemaxx – 17:00
Halle – Cinemaxx – 17:00
Hamburg – Cinemaxx am Dammtor – 17:00 & 20:00
Hannover – Cinemaxx – 17:00
Heilbronn – Cinemaxx – 17:00
Köln – Cinedom – 17:00 & 20:00
Krefeld – Cinemaxx – 17:00
München – Cinemaxx – 17:00
Nürnberg – Cinecitta – 17:00 & 20:00
Offenbach – Cinemaxx – 17:00
Stuttgart – Cinemaxx SI-Centrum – 17:00
Die gesamte Veranstaltung wird 120 Minuten laufen, denn vor der ersten SAO2-Episode werden noch die drei beliebtesten Episoden der ersten Staffel auf die große Leinwand projiziert. peppermint lässt dafür speziell abgemischte Kino-Tonspuren aller vier Episoden anfertigen.
UPDATE 3 vom 19.04.2014
Wie zu erwarten war, hat sich peppermint nun auch die Rechte an der zweiten SAO-Staffel gesichert und gleichzeitig den deutschen Simulcast sowie Preview-Events zur Serie bestätigt. Weitere Details sollen in den kommenden Wochen bekanntgegeben werden.
Quelle: peppermint
UPDATE 2 vom 27.02.2013
peppermint hat sich die Rechte an Sword Art Online gesichert und wird die Serie noch dieses Jahr auf Blu-ray und DVD veröffentlichen.
Quelle: AnimaniA & peppermint Facebook
UPDATE vom 02.02.2013
Sword Art Online war zum Redaktionsschluss der AnimaniA noch nicht lizenziert, die Lizenzverhandlungen waren lediglich so gut wie abgeschlossen. Dass so was allerdings noch lange nichts heißen muss, haben Guilty Crown und Persona 4 gezeigt. Hier der genaue Wortlaut der AnimaniA:
Original-Meldung vom 01.02.2013
Laut der aktuellen AnimaniA-Ausgabe 02-03/2013 wurde die 25-teilige YOLO-Harem-Serie Sword Art Online (A-1 Pictures) lizenziert. Die AnimaniA hat allerdings noch keinen Publisher angegeben und will die Angabe erst in der kommenden Ausgabe in zwei Monaten nachreichen, von daher ist die News zum gegenwärtigen Zeitpunkt mit Vorsicht zu genießen – ihr kennt ja die AnimaniA. Mir liegt bisher auch keine Bestätigung vor, von daher kann ich an dieser Stelle auch nichts Genaueres sagen. Sobald ich mehr weiß, gibt’s wie üblich ein Update.
Was außerdem in den letzten Tagen geschah:
Auf der AnimagiC in Bonn (26.-28. Juli) wird es auch dieses Jahr wieder eine Reihe von Animepremieren geben: Zum einen die beiden Madoka–Movies sowie Evangelion 3.0, zu denen es bisher noch keine Lizenzankündigungen gab, sprich, die Vorführung auf der AnimagiC könnte mit englischen Untertiteln stattfinden. Dann wäre da noch der Ao no Exorcist-Movie, zu dem auf der AnimagiC-Seite bekanntgegeben wurde, dass Kazé ihn bereits im Mai dieses Jahres veröffentlichen will – was recht überraschend kommt, denn selbst in Japan ist bisher kein Veröffentlichungstermin für die BD/DVD bekannt. Außerdem werden die ersten beiden Folgen von Magi und der Film Wolfskinder gezeigt.
Außerdem auf der AnimagiC: Urobuchi Gen himself bekommt sein eigenes Swag’n’Suffering-Panel. Falls irgendjemand, der das hier liest, dort ist, richtet ihm von mir bitte folgende Frage aus: „Saya no Uta Animu fucking where?!“ Außerdem sind noch ein paar uninteressante Mangaautoren zu Besuch, die uninteressant sind.
Quelle: Animotion-Filmfestival, AnimagiC Ehrengäste
– Der Blood-C-Movie erscheint am 7. Juni 2013 auf BD und DVD, und zwar beim Trash-Horror-Label Mad Dimension statt bei Animaze.
– Die OVA Eiyuu Densetsu: Sora no Kiseki The Animation erscheint im Juli bei Animaze auf BD und DVD.
– WVG hat sich die Lizenz an Mass Effect: Paragon Lost gesichert und wird es am 26. April 2013 auf BD und DVD veröffentlichen.
Gepostet von Gebbi am 01.12.2014 | 59 Kommentare
UPDATE
Laut der aktuellen AnimaniA-Ausgabe (Danke an Lani für den Scan) hat sich Anime House nun auch die Rechte an der zweiten Staffel Jormungand: Perfect Order gesichert. Die Serie soll hierzulande ab Frühjahr 2015 auf Blu-ray und DVD erscheinen.
Original-Meldung vom 21.10.2014
Anime House verkündete heute via Facebook eine neue Lizenz: Der deutsche Publisher hat sich die 12-teilige Actionserie Jormungand geschnappt, die im Rahmen der Frühlingsseason 2012 im japanischen TV lief. Die Anime-Adaption basiert auf einer Mangavorlage von Takahashi Keitarou (Ordinary±, Destro 246) und wurde unter Regie von Motonaga Keitarou (Katanagatari, Phantom) beim Studio White Fox (Steins;Gate, Hataraku Maou-sama) produziert.
Kindersoldat Jonah ist das neuste Mitglied von Koko Hekmatyars Bodyguardteam. Koko ist nicht nur eine schöne junge Frau, sondern eine Waffenhändlerin im großen Stil. Obwohl Jonah Waffenhändler und ihre Produkte von ganzem Herzen hasst, hat er keine Wahl. Um zu überleben und die Mörder seiner Eltern zu finden, muss er sich Koko anschließen. Außerdem ist Koko keine normale Händlerin des Todes.
Natürlich sind die CIA und diverse Profikiller hinter ihr her, wieso sonst sollte sie eine solch illustres Team an Bodyguards haben? Ganz im Stillen jedoch, arbeitet Koko Hekmatyar an etwas, was die Welt verändern könnte.
Einen Veröffentlichungstermin oder sonstige Details wurden bisher nicht preisgegeben. Ebenso konnte Anime House bisher noch keine Auskunft darüber geben, ob auch die zweite Staffel, die unmittelbar an die Geschichte der ersten anknüpft, bei ihnen erscheinen wird.
Gepostet von Gebbi am 01.12.2014 | 24 Kommentare
Über Facebook gab Universum Anime heute bekannt, dass sich der deutsche Publisher die Rechte am Film Dragon Ball Z: Battle of Gods (Kami to Kami) gesichert hat. Die Geschichte des Films spielt zwischen dem 517. und 518. Kapitel des Original-Manga nach dem Kampf gegen Majin Buu und füllt somit eine Lücke, die im Manga und im Anime durch einen Timeskip entstanden ist.
Animiert wurde der Film wie alle Dragon-Ball-Anime beim Studio Toei Animation (One Piece, Digimon), die Geschichte stammt natürlich aus der Feder von Dragon-Ball-Schöpfer Toriyama Akira (Dr. Slump, Blue Dragon), der auch das Drehbuch zum Film schrieb. Regie führte Hosoda Masahiro (Gaiking, Interlude).
Im 2. Quartal 2015 soll der Film hierzulande auf Blu-ray, DVD und via Video on Demand erscheinen. Weitere Details zur Veröffentlichung sind noch nicht bekannt.
Gepostet von Gebbi am 26.11.2014 | 3 Kommentare
Dieses Video war eigentlich ursprünglich als Test für einen eventuellen zukünftigen Fansubbing-Livestream gedacht, bei dem gewisse Teile des Prozesses (oder zumindest die Übersetzung)… nun, als Livestream übertragen werden. Jetzt, da das Video fertig ist, hab ich bemerkt, dass so etwas vermutlich schrecklich langweilig sein würde und hab die Idee wieder verworfen, daher bleibt es wohl bei dieser einmaligen Montage von etwa 4 Stunden Übersetzungszeit. Beim letzten Durchgang, bei dem ich noch ein paar Formulierungen verbessert hab (etwa ab 5:09), hat mir Bandicam übrigens die Aufnahme verkackt und ich hatte keine Lust, das irgendwie großartig zu fixen, darum schaut’s etwas doof aus.
Gepostet von naich am 25.11.2014 | 27 Kommentare