Schwieriger, hübscher und trolliger als je zuvor!
Und auch nur halb so lang. E-Egal, 70 Lieder sind sicher mehr als genug.
Die AS3-Bugs tragen zum allgemeinen Trashfaktor bei und sind alle gewollt.
(14,1 MB)
Lösung für die Ratefaulen:
Gepostet von naich am 16.09.2014 | 83 Kommentare
UPDATE
Wie Crunchyroll berichtet, wurde im heutigen peppermint-Panel auf der Connichi bekannt gegeben, dass Akame ga Kill im Sommer 2015 auf Blu-ray und DVD mit deutscher Synchro und Sammelschuber erscheinen wird.
Original-Meldung vom 18.06.2014
Neben Sword Art Online II und der zweiten Hälfte von Captain Earth hat peppermint in der kommenden Season auch wieder einen komplett neuen Titel als Simulcast im Gepäck, und zwar Akame Ga Kill. Die neue Actionserie vom Studio White Fox (Steins;Gate, Jormungand) basiert auf einem Manga von Tashiro Tetsuya (Zeichnungen) und Takahiro (Story).
Tatsumi ist ein Kämpfer, der sich auf Wanderschaft begibt, um Geld für sein, von Armut gebeuteltes Dorf zu verdienen. Nachdem er von einer geheimnisvollen Frau überfallen und ausgeraubt wurde, lösen sich seine Träume schnell in Rauch auf. Er kommt bei der noblen Aristokratin Aria unter und trifft kurz darauf auf die eine Gruppe von Assassinen, die sich Night Raid nennt. Als Tatsumi eine schreckliche Entdeckung macht, schließt er sich dieser Gruppe und ihrem blutigen Kampf gegen das Imperium an.
Am 6. Juli 2014 startet die Serie in Japan auf Tokyo MX, einen Tag später startet bei peppermint tv dann der Simulcast. Über eine BD/DVD-Auswertung wurde wie üblich noch nichts bekannt gegeben.
Quelle: peppermint Facebook
Gepostet von Gebbi am 13.09.2014 | 10 Kommentare
Japanisch für den allergrößten Volltrottel, der sich niemals fortpflanzen sollte
Kapitel 57-
Größer wie deiner
Ja, stimmt schon, den Witz im Titel hab ich in diesem Kapitel schon mal gerissen, aber das liefert mir eine wunderbare Ausrede, den Artikel zu verlinken, weil er etwas mit dem heutigen Thema zu tun hat. Lies ihn also. Ja, auch du… Ach, den Witz hab ich auch schon zu oft gerissen. Egal, lies!
Gelesen? Brav, dann hast du schon den Großteil von Kapitel 57 verstanden. Es geht diesmal nämlich um den Komparativ und Superlativ von Adjektiven. So viele Worte mit -tiv lassen dein Gehirn explodieren? Keine Sorge, die Schulgrammatik hat sich auch deutsche Wörter dafür einfallen lassen, damit sich Leute mit dem IQ einer Scheibe Brot (wie du!) solche total schwierigen Römerworte merken können. Die spinnen, die Lateiner!
Kurz: Es geht um die Mehrstufe („größer“) und die Meiststufe („am größten“) von Wie-Worten. Lange Einleitung ist lang.
Wie man den Komparativ („Mehrstufe“) bildet, weiß man eigentlich schon, wenn man im oben verlinkten Artikel schmökert. Das hast du doch getan, oder?
Jedenfalls kann man in einem japanischen Satz mit より und の方が bereits so ziemlich jeden Vergleich ziehen, den man sich ausdenken kann. Hans hat ein teures Auto? 俺の方が高い。 Berta ist dick? ベルタよりペーターの方が太い。 Nachts ist es kälter als draußen? 閲覧者を混迷させないでよ。
Dadurch erkennt man aber ziemlich schnell, dass diese Art von Vergleich wenig mit unserem deutschen Verständnis eines Komparativs zu tun hat. Gut, einerseits verändert man im Deutschen das Wort selbst („Flexion“), aber der größte Unterschied ist doch, dass man im Japanischen augenscheinlich ein Subjekt braucht, um bloß den Komparativ eines Adjektivs darzustellen. Im Deutschen sag ich einfach: „Schlauer! Schneller! Gefräßiger!“ Im Japanischen will das irgendwie nicht so recht klappen, weil man weder より noch の方が ohne ein Objekt oder Subjekt verwenden kann. Ist halt so.
Aber was ist, wenn ich euch erzähle, dass es auch ohne より und の方が geht? Und was ist, wenn ich euch erzähle, dass diese Satzeinleitung jeder mit der Matrix-Trilogie verbindet, aber nie in einem einzigen der Filme vorkam?
Nun, es geht auch mit dem Adverb もっと. Das bedeutet ganz simpel „mehr“ und kann man alleinstehend oder in Verbindung mit dem anderen Quatsch verwenden, den wir uns bereits angeschaut haben. もっと ist allerdings etwas informeller als die hübschere Variante mit einem reinen より und/oder の方が.
Grundform | Komparative Verwendung mit もっと |
---|---|
涼しい suzushii kühl |
もっと涼しい motto suzushii kühler |
暖かい atatakai warm |
もっと暖かい motto atatakai wärmer |
古い furui alt |
君の母よりもっと古い kimi no haha yori motto furui älter als deine Mutter |
遅い osoi langsam) |
おれのインターネット接続のほうがもっと遅い |
Joa, einfach ein もっと vor das Adjektiv setzen und ihr könnt in die Ecken eurer japanischen Sätze hineinkomparieren, was das Zeug hält.
Bevor ich nun zum Superlativ übergehe und weil es noch ein kleines Detail von より gibt, das aber zu klein ist, um es in einem eigenen Kapitel zu erklären: より ist auch ein Adverb, das man vor ein Adjektiv oder ein anderes Adverb setzen kann, um daraus den Komparativ zu zaubern. Beispiel: 彼はフランス語がより上手です。 – „Sein Französisch ist besser“; naichの日本語授業を読むのはよりつまらない。 – „naichs Japanischkurs zu lesen ist langweiliger“;
Und wie geht jetzt der Superlativ? Die Meiststufe? Wer glaubt, man könnte es mit einem einfachen, kurzen Adverb ebenso simpel lösen wie beim Komparativ, der… hat recht. Zumindest zum Teil.
Es geht zwar schon mit dem Wort もっとも (und anhand des Kanji 最 kann man oft erkennen, dass das entsprechende Adjektiv ohnehin nur in Superlativform existiert, zB bei 最高, also saikou („am besten“)), aber natürlich haut uns die kleine Fee der japanischen Sprache mal wieder einen Höflichkeitsfelsen in den Weg. Nur, dass dieser Felsen höchstens die Masse eines Kieselsteins besitzt, denn es gibt eine höfliche Variante von もっとも, die man einfach anstelle dessen einsetzt. Sie heißt 一番. So steht es zumindest im Wörterbuch, in Wahrheit hört man aber 一番 auch unter Freunden viel öfter als もっとも.
Grundform | Superlative Verwe- |
---|
Halt! Bevor sich die nervige Beispieltabelle einschleicht, gibt es noch zu sagen, dass eine dritte Möglichkeit für die Superlativbildung existiert. Sie ist definitiv die interessanteste von allen und zeigt mal wieder, wie geschickt man sprachliche Regeln verwenden kann, um etwas Bestimmtes auszudrücken. Nehmen wir doch als Beispiel: „Ich bin am bravsten.“ (Der Wahrheitsgehalt tut übrigens nichts zur Sache.) Was impliziert denn diese Aussage im Umkehrfall? Sie impliziert, dass niemand braver ist als ich. Ist klar, wenn ich am bravsten bin, stehe ich auf Santa Claus’ Liste der artigen Kinder ganz oben und alle, die darunter kommen, sind, wenn auch nur ein Funken, weniger brav als ich. Diesen „Umweg“ nimmt sich die japanische Sprache zum Vorbild. Ich bin der bravste? Pah! Lieber: „Ich bin braver als jeder (andere)!“ Die kleine Fee ist entzückt!
Praktischerweise wissen wir schon, wie man solche Aussagen beschreibt: Mit dem netten, kleinen Satzkonstrukt, das im oben verlinkten Artikel beschrieben ist. Konkret geht das mit 誰より und 何より. Jetzt darfst du, Beispieltabelle.
Grundform | Superlative Verwendung |
---|---|
暗い |
もっとも暗い mottomo kurai am dunkelsten |
狭い |
もっとも狭い mottomo semai am engsten |
辛い |
一番辛い |
柔らかい yawarakai weich, sanft |
一番柔らかい |
太い futoi dick |
誰よりも太い dare yori mo futoi am dicksten (wörtl.: „dicker als irgendein anderer“; an wen hab ich wohl wieder gedacht?) |
興味のない kyoumi no nai langweilig |
何より興味のない例題 nani yori kyoumi no nai reidai die langweiligsten Beispiele (mehr oder weniger wörtl.: „Beispiele, die langweiliger als alles Mögliche sind“) |
Ende.
Gepostet von naich am 01.09.2014 | 39 Kommentare
Nach Terror in Tokyo hat Universum Anime heute eine weitere Lizenz angekündigt, nämlich das historische Drama Giovanni’s Island. Im Februar, kurz vor Kinostart in Japan, kündigte KSM bereits die Lizenzierung des Films an, bekam den Zuschlag letztendlich aber wohl doch nicht, nun wird er bei Universum erscheinen. Die Geschichte stammt von Sugita Shigemichi, der zuvor nur bei Realfilmen mitgewirkt hat. Regie führt Nishikubo Mizuho (Video Girl AI, Otogizoushi) beim Studio Production I.G (Usagi Drop, Ghost in the Shell).
Der traditionell, handgezeichnete Anime, feierte am 22. Februar 2014 seine japanische Kinopremiere und erzählt, basierend auf einer wahren Begebenheit, die Geschichte von den interkulturellen Freundschaften der Kinder auf Schikotan, einer japanischen Insel, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs von den Sowjets annektiert wurde.
Der Film soll im ersten Quartal 2015 auf Blu-ray und DVD erscheinen. Details zur Ausstattung sind bislang noch nicht bekannt.
Quelle: Universum Facebook
Gepostet von Gebbi am 27.08.2014 | 11 Kommentare
Seit drei Jahren hat Universum keine TV-Serie mehr lizenziert, nun hat sich der deutsche Publisher, der seitdem lediglich Filme und OVAs veröffentlicht hat, doch mal wieder an eine gewagt, und zwar an die im Rahmen der aktuellen Sommerseason laufende Serie Terror in Tokyo (Zankyou no Terror) vom Studio Mappa (Kids on the Slope, Hajime no Ippo Rising). Diese wurde bereits im Vorfeld von vielen Fans regelrecht herbeigesehnt, da es sich dabei um das neue Werk des Ausnahmeregisseurs und -autors Watanabe Shin’ichirou handelt, der in der Vergangenheit schon für Klassiker wie Cowboy Bebop und Samurai Champloo verantworlich war und zuletzt bei Space Dandy Regie geführt und die Rahmenhandlung konstruiert hat.
Die Serie […] erzählt die Geschichte der beiden Teenager Nine und Twelve, die einen Bombenanschlag in Tokio verüben und unter dem Namen Sphinx ganz Japan in helle Aufregung versetzen …
Universum plant die 11-teilige Serie im 1. Halbjahr 2015 auf jeweils zwei Blu-ray- und DVD-Volumes zu veröffentlichen. Weitere Details sind bislang noch nicht bekannt.
Quelle: Universum Facebook
Am Dienstag hatten wir uns während unseres Livestreams bereits einen ersten Eindruck von der ersten Episode verschafft. Wer die Sendung verpasst hat, kann unsere Ersteindrücke demnächst noch mal im dazugehörigen Podcast nachhören.
Gepostet von Gebbi am 21.08.2014 | 29 Kommentare
Japanisch für den allergrößten Volltrottel, der sich niemals fortpflanzen sollte
Kapitel 56-
SOCK! POW! BONG! Die Abenteuer von Adjektivman & Adnomin
Mal gucken, wie lang das Kapitel wird. Wahrscheinlich nicht sehr lang, weil’s dazu nicht viel zu erzählen gibt und ich wenig zu schreiben habe. Umso besser für mich! Suck it, noobs!
Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere noch an Kapitel 54, in dem es um die Einsatzmöglichkeiten von japanischen Adjektiven ging. Ihr wisst schon, dieses eine Kapitel, in dem es lustige Bilder gab und in dem ich nachträglich über 9000 Rechtschreib- und Grammatikfehler ausbessern musste. Ja, genau das. Gibt ja nur 55 Artikel zu Auswahl. Wer sich nicht erinnern kann, weil er das Kapitel bisher übersprungen hat, ein verdammt langsamer Leser ist oder einfach von der byzantinischen Gottheit Dementia besucht wurde (Aber nehmt mich hierbei nicht beim Wort), klickt nun bitte auf den Link und liest, wie man Adjektive in der japanischen Sprache verwendet. Ja, auch du. Und du. Ja, sogar du diesmal, weil die Rechtschreibfehler schon ausgebessert wurden. Ha!
Jedenfalls haben wir darin behandelt, dass man Adjektive in prädikativer („Ernst ist ernst„), attributiver („toller Tolbert“) und adverbialer („dumm grinsen“) Form verwenden kann, und das ist auch gut so. Wenn man bedenkt, dass man diese Adjektive allesamt ziemlich flexibel verbiegen kann, um daraus Verneinungen, Vergangenheitsformen usw. zusammenzuflicken, muss man schon zugeben, dass japanische Adjektive die Superhelden in dieser Sprache sind! Und was braucht jeder Superheld? Natürlich einen kleinen, nervigen Sidekick ohne Selbstwertgefühl, der immer zu seinem Idol aufsieht, aber nie selbst was auf die Reihe kriegt. Dieser Sidekick sind im Japanischen die sogenannten Adnomen.
Japanischen Adnomen (連体詞, rentaishi) sehen oberflächlich erst mal aus wie ganz normale na-Adjektive, es fehlt ja schließlich das い am Ende. Sie sehen normal aus, bis man merkt, dass sie in allen Beispielen, die man findet, als Attribut gebraucht werden. Und das な fehlt irgendwie auch ständig. Das ist auch schon die erste Besonderheit von Adnomen: Sie können NUR in attributiver Form verwendet werden. Man wird sie in freier Wildbahn nie als Prädikat oder Adverb sehen, das wär grammatischer Unfug. Weil ist so.
Na ja, eigentlich hat das schon einen Grund, und dieser lautet Konjugierbarkeit. Adnomen kann man nämlich nicht, wie ich oben so schön geschrieben hab, in andere Formen biegen, wie man gerade lustig ist. Sie sind statisch und vollkommen unflektierbar. Ein Wort aus einer eigenen Adjektiv-ähnlichen Wortgruppe, das sich weder verneinen noch flux-kompensieren noch ver-„höflichen“ lässt, ist daher verdammt ungeeignet für den prädikativen Einsatz. Ich will ja schließlich auch sagen können, dass mein Bauch nicht groß ist oder groß war. Aber die kleine Fee der japanischen Sprache knallt uns da mit Trillerpfeife im Mund ein Stoppschild ins Gesicht.
Diese zwei Eigenschaften (nur als Attribut und unflektierbar) haben alle Adnomen gemeinsam. Das bedeutet, dass sie mit Adjektiven eigentlich fast nichts zu tun haben. Diesmal ist es aber nicht meine Schuld, dass die Allegorie am Beginn ziemlicher Stuss ist, denn fast überall im Internet werden Adnomen mit stinktnormalen Adjektiven verglichen. Ich denke, das hat einen ganz bestimmten Grund, aber der folgt nach der üblichen Verständnis-Beispieltabelle.
Wort | Verwendung |
---|---|
とある toaru bestimmte/r/s, gewisse/r/s |
とある錬金術のフットノート |
この/その/あの/どの kono/sono/ano/dono siehe hier; funktioniert auch mit ~nna |
あの魔法の足の爪はあたしのです! ano mahou no ashi no tsume wa atashi no desu! Dieser magische Fußnagel gehört mir! |
いわゆる iwayuru sogenannte/r/s |
いわゆる「ロリ」とは人間存在の進展だ。 iwayuru „Loli“ to wa ningensonzai no shinten da. Sogenannte „Lolis“ sind die nächste Evolutionsstufe des menschlichen Daseins. |
大した |
お前のゾンビ軍隊、大したもんじゃん! omae no zombie guntai, taishita mon jan! Coole Sache, deine Zombiearmee! |
単なる tannaru bloß, nur |
あの「ゲッビお兄ちゃん」という男は単なる偽者よ。 ano „Gebbi-onii-chan“ to iu otoko wa tannaru nisemono yo. Dieser „Brüderlein Gebbi“ ist doch nichts weiter als ein Hochstapler. |
大きな ookina groß |
南アのステップの虫は中々大きな昆虫である。 nan’a no suteppu no mushi wa nakanaka ookina konchuu de aru. Südafrikanische Steppenwürmer sind recht große Insekten. (Beispielsatz © Gebbi) |
Auf den letzten Satz wollte ich oben hinaus. Da steht ein verdammtes な am Ende von 大きな, also muss das ein na-Adjektiv sein!!!!111einself
Nein, das ist eben genau der Fehler und gleichzeitig der Grund, warum Adnomen so oft mit na-Adjektiven verglichen werden. Weil 大きな (und 小さな übrigens auch) ein な hinten dranstehen hat. Wenn das nicht der bescheuertste Grund des Jahrhunderts ist. Aber ich kann euch versichern, 大きな und 小さな sind Adnomen.
Ich bin naich, ihr könnt mir vertrauen.
Gepostet von naich am 12.08.2014 | 34 Kommentare
Die Lizenzflut der letzten Wochen nimmt kein Ende. Kazé hat mit Invaders of the Rokujyouma (Rokujouma no Shinryakusha!?) noch einen weiteren Titel für das kommende Jahr angekündigt. Die Harem-Comedy-Serie vom Studio SILVER LINK (Tasogare Otome x Amnesia, Fate/kaleid Liner Prisma Illya) läuft seit Mitte Juli im Rahmen der Sommerseason im japanischen Fernsehen. Sie basiert auf einer Light Novel von Takehaya, der auch gleichzeitig das Animeprojekt koordiniert, während Oonuma Shin (ef – a tale of memories/melodies, Watamote) Regie führt.
Um die Lebenssituation für seinen Vater zu erleichtern, hat Oberschüler Kotaro Satomi beschlossen, fortan alleine zu wohnen. Umso mehr freut er sich, als er ein sehr billiges 6-Tatami-Matten großes Zimmer findet. Nur blöd, dass das Zimmer von einem Gespenstermädchen, der Erbin eines mächtigen unterirdischen Clans, einer Cosplayerin, pardon, einem Magical Girl, und einer außerirdischen Prinzessin mitsamt ihrer Dienerin ebenso beansprucht wird. Um einen galaktischen Krieg und die Ausrottung der Menschheit zu verhindern, werden alle fünf Gegner von der Vermieterin gezwungen, einen Vertrag zu unterschreiben. Der verpflichtet sie dazu, diesen Streit friedlich zu lösen – doch das ist einfacher niedergeschrieben als getan.
Kazé plant die Serie 2015 auf Blu-ray und DVD zu veröffentlichen, Details zur Ausstattung stehen wie üblich noch nicht fest.
Gepostet von Gebbi am 10.08.2014 | 76 Kommentare