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Frühlingsseason 2016 #01 (05.04.2016) - Welche zwei Anime wollt ihr zuerst sehen?

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  • JoJo's Bizarre Adventure: Diamond is Unbreakable (dt. Sub von Crunchyroll) (22%, 28 Votes)

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Gepostet von am 05.04.2016 | 4 Kommentare

Am 12. April 2016 erscheint das »Hardcore-RPG« Dark Souls 3 und schlägt bereits im Vorfeld große Wellen. Mit aufgebohrter Technik, neuen Gebieten, Gegnern und Bossen sowie einem simultanen Release für Konsolen und PC, fahren Entwickler From Software und Publisher Bandai Namco noch mal richtig auf. Dark Souls 3 muss ein Hit werden. Für viele Fans hat das Spiel dieses Ziel schon erreicht, doch wie sieht es im Inneren aus? Ich habe mich in die düstere Welt von Lothric gewagt, bin etliche Tode gestorben und traue mich jetzt einfach mal, eine konkrete Wertung abzugeben.

Kommen wir gleich zur Sache

Normalerweise würde ich an dieser Stelle mit einem gewitzten Hinweis auf den brutal harten Schwierigkeitsgrad von Dark Souls 3 beginnen und betonen, dass dieses Spiel nur etwas für frustresistente Zocker mit dem Hang zum Masochismus ist. Für Zocker, deren Hobby es ist, am laufenden Band zerfetzt zu werden. Mache ich aber nicht, ganz einfach, weil das total übertrieben wäre. Wir haben 2016, spielen nunmehr das fünfte Souls-Game und irgendwie ist die straffe Herausforderung schon lange nicht mehr das Hauptmerkmal, mit dem ich Dark Souls am ehesten beschreiben würde. Nicht etwa, weil der neueste Ableger nicht mehr höllisch schwer wäre, sondern einfach, weil mich dieser Aspekt nicht mehr reizt. Doch nach unzähligen Stunden, wohl gemerkt auch vielen Bildschirmtoden sowie den drauffolgenden erhabenen Momenten, kann ich eines mit Gewissheit sagen: Dark Souls 3 ist wirklich gut und in jedem Fall ein würdiger Nachfolger. Und wisst ihr was, ich erspare uns mal das übliche Geplänkel eines Tests und erzähle lieber, wie ich das Spiel als Souls-Fan wahrgenommen habe.

Hallo Welt, wo bitte geht’s zu Ruhm und Ehre?

Willkommen im verwahrlosten Königreich Lothric, auf einem Friedhof am Ende der Welt. Hier öffnet sich ein Sarg und heraus steigen wir, ein »Unentfachter«. Als unwürdiger Antiheld ist es unsere Aufgabe, die Aschefürsten zu finden. Die halten nämlich das Zeitalter des Feuers nach wie vor in Gang, werden dafür mittlerweile als Helden verehrt und nicht mehr wie Lord Gwyn einst einfach weggesperrt. Aber sie haben das Land verlassen und wir sollen sie zurückholen – tot oder lebendig. Wann genau wir uns in der Zeitlinie von Dark Souls befinden, ist leider nicht so leicht auszumachen. Auf jeden Fall irgendwann nach der ersten Sünde, also den Ereignissen des ersten Teils. Die Geschichte selbst wird auch diesmal wieder wunderbar kryptisch erzählt und daher macht es wenig Sinn, hier noch weiter ins Detail zu gehen. Das Gute daran ist aber, dass auch Neulinge nicht unbedingt erst die Vorgänger gespielt haben müssen, da zur Erklärung der Story später sowieso wieder Reddit und YouTube herhalten werden. Das mag man nun sonderbar finden, ist aber in Wahrheit die größte Stärke dieser Spiele: Die Macht der Community. Kaum ein Franchise hat so viele Fans, die in akribischer Kleinarbeit jeden Stein umdrehen und sich in verschiedenen Foren oder Channels sammeln, um ihr Wissen zusammenzutragen. …und irgendwo sitzt dann Mastermind Hidetaki Myazaki und grinst diabolisch, wenn er die neuesten Theorien rund um seine Spiele liest.

Alte Wege, neue Pflaster

Natürlich setzen die Entwickler erneut auf ihr bewährtes Gameplay, haben dieses aber um logische Neuerungen ausgebaut. Das beginnt schon bei der Charaktererstellung. Mit dem Herold haben wir eine weitere Startklasse zur Verfügung, die mit zu Beginn mit einem Speer ausgerüstet ist und die übliche Mannschaft rund um Ritter, Krieger, Dieb, Magier und Priester sinnig erweitert. Allerdings ist das Wort »Start« hier dick zu unterstreichen, denn wie gewohnt können wir unsere Statuspunkte frei verteilen und so unzählige Hybriden erschaffen. Ich habe meinen ersten Durchlauf als Krieger begonnen, weil ich gerne mit Schilden arbeite. Genau die wurden im Übrigen ganz schön entschärft. Nur noch wenige Schilde dämpfen wirklich jeden physischen Schaden ab und die übermächtigen Konter sind auch nicht mehr mit jedem Schild möglich. From Software hat nämlich Waffenskills eingeführt, die sich auf die Klassen beziehen und entweder im Beidhändig-Modus oder eben mit dem Schild aktiviert werden. Dazu muss mein Schild über das passende Attribut verfügen. Jeder Waffentyp hat dabei einen individuellen Spielstil. Mit einer Axt zum Beispiel erhalte ich für wenige Sekunden einen Kraftschub, mit dem Einhandschwert kann dafür ich einen mächtigen Uppercut-Angriff ausführen. Es gibt aber auch mächtige Flächenangriffe, die ich mit meiner Waffe zünden kann. Eine coole Idee aus Bloodborne, die es mit in Dark Souls 3 geschafft hat, sind Waffen, die aus zwei Teilen bestehen. So bekomme ich zum Beispiel ein großes Schwert für die eine und einen flinken Dolch für die andere Hand – mit dem sich dann eben auch Konter durchführen lassen. Das macht das Spielen ohne Schild gleich doppelt reizvoller.

Um einen Skill zu aktivieren, verbrauche ich Mana (im Spiel Fokus genannt). Die typisch blaue Leiste erinnert an das Konzept von Demon’s Souls. Unsere Fokusleiste füllen wir hauptsächlich mit Asche auf, die wir ähnlich wie das bekannte Estus begrenzterweise zur Verfügung haben. Ebenso ersetzt Fokus die Zaubereinstimmung, wodurch auch Casterklassen ihren Spielstil anpassen müssen und weniger deutlich als Easy-Mode herhalten. Generell haben die Entwickler einiges an der Regeneration verändert. Die umstrittenen Lebenssteine aus Dark Souls 2 wurden entfernt, eine feste Anzahl an Estus (wie im ersten Dark Souls) gibt ebenso nicht. Wir starten mit vier Ladungen, wobei wir uns entscheiden müssen, wie viele wir davon für Trefferpunkte und wie viele wir für Fokus verwenden. Das können wir zwar jederzeit anpassen, wer aber aktiv seine Skills benutzen will oder eine Zauberklasse spielt, muss hier schon deutlich abwägen. Um mehr Flakonladungen zu erhalten oder die regenerierte Menge zu erhöhen, müssen wir Estus-Scherben bzw. Knochensplitter finden. Allgemein ist das Spielen dadurch etwas anspruchsvoller, kollidiert aber mit dem nicht ganz so ultraharten Schwierigkeitsgrad. Dazu aber später mehr.

Schöne Spielwelt, aber leider doch nicht so hart wie erhofft

Wir schnetzeln uns also wie üblich durch einzelne, direkt miteinander verbundene Gebiete, schalten Leuchtfeuer zur Erholung frei und können diese auch direkt von Anfang an zum Reisen benutzen – ein Feature, das schon in Dark Souls 2 für Diskussionsstoff sorgte. Immerhin wurde die Häufigkeit der Leuchtfeuer verringert, sodass wir wieder auf das Finden von Abkürzungen und Verbindungswegen angewiesen sind. Das macht Spaß und lädt zum Erkunden ein. Dem spielt auch die abwechslungsreich und verwinkelt gestaltete Spielwelt in die Karten. Nicht selten erreichen wir wesentlich später im Spiel Orte, die wir bereits einige Stunden zuvor entdeckt hatten – nur eben von der anderen Seite. Zwar schafft es das Mapdesign nicht an die Genialität vom ersten Dark Souls heranzukommen, begeistert aber dennoch. Die Spielwelt ist zu gleichen Teilen riesig, aber eben doch kompakt. Damit haben die Entwickler eine weitere große Kritik am Vorgänger beherzigt. In Dark Souls 2 fanden die Spieler nämlich keinen Spaß an den abgetrennten Regionen, die kaum Bezüge zueinander hatten. Ebenso bekommen wir endlich etwas Frischluft zu spüren, denn wo im Vorgänger die meisten Bereiche irgendwie an das erste Dark Souls erinnerten, erwarten uns diesmal neue Settings. Auch am Baustil hat sich etwas geändert, denn ebenso wie Bloodborne spielt Dark Souls 3 nicht mehr im finsteren Mittelalter, sondern in einer moderneren Fantasy-Welt.

Leider fielen die früher so hochgelobten Bosskämpfe eher weniger spannend aus. Erst nach circa 15 Stunden Spielzeit, als ich gegen »Hohepriester Sulyvahn« antrete, kam ich das erste Mal so richtig ins Schwitzen und spielte mit dem Gedanken einen NPC zu beschwören. Dieser Kampf gehört mit zu den härtesten in Dark Souls 3 und verlangt dem Spieler sehr viel Reaktionsvermögen ab. Ich habe geflucht, war mit den Nerven am Ende und musste zwischenzeitlich aus Frust pausieren – also genau das, was die meisten Spieler von einem »echten Dark Souls« erwarten. Ungeachtet dessen sind viele Zusammenkünfte eher milde und oft nach ein paar Versuchen schon gewonnen. Das gilt auch für den Rest der Spielwelt. Zwar tapse ich hier und da in eine Falle oder werde von einer Gegnergruppe überrumpelt. Doch meistens hacke ich mir meinen Weg nach vorne relativ problemlos frei. Das ist natürlich schade und eine Ernüchterung für Veteranen. Als Dark Souls 2011 erschien, konnte der Titel mit einem von Frust geprägten Gameplay punkten. Der Anspruch war seiner Zeit unüblich hoch, was diesem Aspekt zum Vorzeigemerkmal des Spiels machte. Wer aber die Vorgänger sowie das exklusiv für PS4 erschienene Bloodborne bereits durchgespielt hat, der wird mit den meisten Situationen in Dark Souls 3 kaum Probleme haben. Der Deathcounter kam diesmal nicht so wirklich in Fahrt, was wohl einfach daran liegt, dass selbst ein Souls-Game mittlerweile zum Inventar gehört.

Trotzdem macht Dark Souls 3 Spaß

Dafür bietet Dark Souls 3 wieder mehr als genug Potenzial zum wiederholten Durchspielen. Zum einen natürlich wegen dem NewGame+, zum anderen um mindestens einen weiteren Spielstil auszuprobieren. Es gibt genügend Secrets, Charaktere und Quests, die einem beim blinden Durchlauf durch die Lappen gehen. Da fand ich es schon ein bisschen schade, dass der Online-Modus in der Presse-Preview nicht wirklich zur Verfügung stand und es daher noch keine Spielernachrichten gab, die mich immer wieder auf Schätze, unscheinbare Wände oder Geheimwege aufmerksam machen. PvP konnte ich daher nicht ausprobieren, ebenso wie den Online-Koop.

Auf technischer Ebene zeigt From Software auch diesmal, dass ihnen Gameplay wichtiger als Grafik ist. Während die meisten Spielfunktionen von Dark Souls 3 nämlich sehr ausgeklügelt daherkommen, kann die Optik nur mäßig überzeugen. Klar, als Fan kam ich oft aus dem Staunen nicht raus. Vergleicht man Dark Souls 3 aber mit einem The Witcher 3 oder einem Dragon Age: Inquisition (beides ebenfalls sehr große Rollenspiele), kann Dark Souls 3 den beiden einfach nicht das Wasser reichen. Im Gegenzug dazu möchte das Spiel aber einiges an Hardware haben und dürfte manchen Mittelklasse-Rechner zum kostspieligen Aufrüsten zwingen. Auf den Konsolen sieht Dark Souls 3 nahezu identisch aus, kommt aber nur in 30 Bilder/Sekunde daher. Die Steam-Version bietet zwar 60 Bilder/Sekunde, kann diese aber nicht konstant halten. Für eine deutsche Vertonung, die Bloodborne erhalten hatte, war diesmal kein Platz, dafür freute ich mich über viele bekannte Stimmen aus den Vorgängern und den bombastischen Soundtrack. Wo bei der Grafik geschlampt wurde, hat From Software beim Sound alles richtig gemacht.

Fazit: Trotz leichten Ecken ist Dark Souls 3 eine runde Sache

Es fällt mir fast schwer es zu sagen, aber Dark Souls 3 ist zu gleichen Teilen ein wirklich großartiges Spiel, aber läutet auch eine Zeit ein, in der diese Spielreihe nicht länger die Speerspitze der anspruchsvollen Vollpreistitel ist. Zwar tat dem Spiel Hidetaki Myazaki in der Rolle des Produzenten mehr als gut, aber so schön es auch ist, man merkt Dark Souls 3 einfach an, dass das Konzept mittlerweile nichts Besonderes mehr ist. Trotzdem hatte ich als Souls-Fan sehr viel Spaß und auch Neulinge können getrost mit diesem Teil einsteigen. Am meisten freue ich mich aber darauf, dass endlich auch die anderen Spieler loslegen können, denn ich bin schon sehr gespannt, welche Geheimnisse die Community ausgraben wird und wie die Story am Ende wirklich aussieht. Langzeitmotivation ist auf jeden Fall gegeben und wer schon die Vorgänger oder Bloodborne toll fand, der sollte sich Dark Souls 3 auf jeden Fall zulegen.

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Gepostet von am 05.04.2016 | 1 Kommentar

Seit dem 30. März läuft die Open Beta zum offiziell lizensierten MMORPG Naruto Online des chinesischen Publishers Oasis Games. Wer sich bisher nicht angemeldet hat, sollte das unbedingt hier nachholen, denn am 10. April endet der Spaß auch schon wieder.

In dem, unter der Aufsicht von Masashi Kishimoto, produzierten, rundenbasierten Spiel, wählt ihr einen von fünf brandneuen Charakteren aus, um die originale Story von Naruto zu erleben sowie Quests zu absolvieren und Erfahtungpunkte zu sammeln. Neben Multiplayer-Dungeons bietet euch Naruto Online auch einen Singleplayer Modus, um viele bekannte Orte der Story, wie das Dorf Konoha, zu erkunden.

Natürlich werdet ihr in den abgebildeten neun Kapiteln auch aus der Naruto Storyline bekannte Gesichter wiedersehen. Ninjas wie Sasuke, Sakura oder Kakashi können rekrutiert werden, um ein Team aufzubauen, wobei auch die Bindungen der Charaktere eine Rolle spielt – zum Beispiel beim Verstärken von Kombos.

Quelle: Pressemeldung

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Gepostet von am 04.04.2016 | Keine Kommentare

Als Kazé vor einigen Wochen ankündigte, für den 15. Dragonball-Z-Film Resurrection F die neuen Synchronsprecher aus Dragonball Kai einzusetzen, rechnete wohl noch niemand damit, dass der deutsche Publisher damit einen derart großen Shitstorm im Netz generieren würde.

Während die Dragonball-Fangemeinde in den letzten Wochen täglich hunderte Posts auf Facebook verfasste, in denen mitunter mächtig geflucht wurde und die Stimmung zunehmend aggressiver und ungeduldiger wurde, hat sich Kazé in der Öffentlichkeit eher bedeckt gehalten und im Hintergrund die alten Synchronsprecher zusammengetrommelt.

Nun darf also aufgeatmet werden: Kazé hat die Fans erhört und bringt Resurrection F am 8. September mit den gewohnten Sprechern aus Dragonball Z wie Tommy Morgenstern und David Nathan in die deutschen Kinos und später auf BD & DVD.

Eine Petition von Fans erreichte zwischenzeitlich fast 2500 Stimmen. Auch aus der Medienwelt gab es einige Stimmen zum Thema. So äußerte sich der US-Synchronsprecher Sean Schemmel (Son Goku) auf Twitter dazu und bezeichnete die ursprüngliche Entscheidung als unfair gegenüber dem Franchise und den Fans. Bei der Sendung Kino+ auf RocketBeans TV stellten sich die Moderatoren am Donnerstag auf die Seite der Fans. Ninotaku hatte unterdessen mit Vorwürfen seitens der Fans zu kämpfen und äußerte sich mehrfach zu der aggressiven Stimmung in der Fangemeinde.

Nun dürfte sich die Stimmung spürbar entspannen und in Freude umschlagen. Mit Beleidigungen und persönlichen Angriffen hat sich ein Teil der Dragonball-Fangemeinde in den letzten Wochen allerdings nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Protestieren geht völlig in Ordnung – aber dann bitte mit Niveau!

Quelle: Pressemitteilung

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Gepostet von am 04.04.2016 | 12 Kommentare

Haruto Hanekis Luger Code 1951 soll noch diesen Herbst auf Animax ausgestrahlt werden. Dabei wird Shinya Takahashi (Patblabor 2 – Key Animation) sein Regiedebut bei Studio Deen geben. Katsuhiko Takayama (Ga-Rei: Zero, Aldnoah.Zero, Mirai Nikki) wird für die Drehbücher verantwortlich sein, während Hirofumi Morimoto (Getbackers, Is This a Zombie?) die Charaktere für den Anime adaptiert. Die Musik stammt auf der Feder von Ryo Kawasaki (Reikenzan: Hoshikuzu-tachi no Utage).

Haruto Hanekis Luger Code 1952 gewann letzten September den Shounen Jump+ x Animax-Preis. Dieser wurde danach von Akira Akatsuki (Medaka Box) für das Shounen Jump+-Magazin in einen Manga umgesetzt. Die Geschichte dreht sich um den hochbegabten Sprachwissenschaftler und Universitäts-Professor Testa (Nope, nicht Chuck Testa). Dieser wird von seinem Freund Sergeant Rossa, dem Alliierten Amt für Kryptoanalyse vorgestellt. Dort erhält er die Aufgabe den bisher ungeknackten Code der Werwölfe zu knacken. Testa ist erstaunt, als er feststellt, dass die einzigen Geräusche auf den Bändern das Heulen von Wölfen ist. Nachdem seine Versuche den Code zu knacken erfolglos blieben, entschließt er sich dazu einen Wolf für weitere Untersuchungen zu fangen. Schließlich fängt er die Wölfin Yonaga.

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Gepostet von am 04.04.2016 | Keine Kommentare

Was lange währt, wird endlich gut… oder auch nicht. Fast seit Beginn des Batoru-Livestreams habe ich es ja nun vor mir hergeschoben, in der Hoffnung vielleicht doch einmal auf einen nutzerfreundlichen kostenlosen Client zu stoßen. Leider blieb dies bisher nicht von Erfolg gekrönt, aber ich möchte euch Weiß Schwarz natürlich dennoch nicht vorenthalten. Also freut euch darauf, auch endlich mal eure Lieblingsanimehelden auf das Schlachfeld schicken zu können.

Montag, 04.04.2016, ab 20 Uhr:
Hier oder hier einschalten und den Graufilter einschalten!

PS: Ich werde mit einem Kumpel den Tabletop Simulator von Steam nutzen. Dort wurden von der Community einige spielstarke Decks bereits gemoddet.

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Gepostet von am 04.04.2016 | 9 Kommentare

In unserem letzten Artikel haben wir uns mit den neuen Herrschern von Retter im Mondschein beschäftigt. Damit ihr jedoch wisst, welche Karten ihr am besten zu diesen spielen solltet, gibt es diesmal ein Ranking der Top 10 der besten Resonatoren und Zaubersprüchen der Edition.

Platz 10: Windmauer

Für nur einen Wind-Willen kann diese Karte jeglichen Zauber oder Beschwörung kontern, wenn der Gegner nicht einen Willen zahlen kann. Ziemlich stark im Early Game, wenn der Gegner im ersten oder zweiten Zug bereits seinen gesamten Willen für nur eine Karte verbraucht hat und man mit dieser Karte darauf antwortet.

Platz 9: Kaguyas Vorahnung

Für einen Licht-Willen gibt diese Karte einem Resonator +200/+400 bis zum Ende des Zugs, aber wirklich interessant wird diese Karte durch ihre Erweckungskosten. Sollten diese Kosten gezahlt werden, wird sämtlicher Schaden, der dem Resonator zugefügt wird, verhindert. Außerdem bekommt der Resonator für jeden auf diese Weise verhinderten 100 Schaden eine +100/+100 Marke. Das heißt wenn hoher Schaden verhindert wird,  wird der Resonator umso stärker und kann gut zum Gegenschlag ausholen.

Platz 8: Mondhauch-Elf

Ein sehr guter Resonator um Mond-Willen zu erzeugen. Nicht nur, dass er schon im ersten Zug kommen könnte, er kann auch nicht vom Gegner angriffen werden. Ein sicherer „Will-Maker“.

Platz 7: Der Scharfrichter

Das Konzept der Heimlichkeit ist bereits im ersten Set des Alice-Clusters vorgekommen und im dritten Set kriegen Rezzard und Co. Verstärkung durch eine Karte, Der Scharfrichter. Wenn die Heimlichkeitsbedingungen erfüllt wurden, kann er einen Resonator vernichten, der Gesamtkosten 3 oder weniger hat und neu aufs Feld gelegt wurde.

Platz 6: Lilith, Schwarzmond-Dämonin

Für zwei Finsternis-Willen kann diese Karte gespielt werden. Sollten jedoch ihre Erweckungskosten beglichen worden sein, kann sie einen Resonator zerstören dessen Gesamtkosten gleich der Erweckungskosten X sind. Sollte noch ein Mond-Wille gezahlt worden sein, bekommt der Spieler außerdem Lebenspunkte in Höhe des zerstörten Resonators. Ein super guter Removal, typisch für Finsternis-Decks.

Platz 5: Maribel, Verrückte Kampfmaschine

Die einzige Maschinen-Resonator-Karte des Sets. Sie punktet sowohl mit guten Stats als auch mit einer sehr guten Fähigkeit. Besonders stark wird die Karte in Kombination mit anderen Maschinen-Resonatoren. Für jeden Resonator, der für sie erschöpft wird, erhält sie ATK und DEF in Höhe des erschöpften Resonators und auch dessen Symbolfähigkeit (Flugfähig etc.). Sie kann sich selbst bis ins Unermessliche steigern, um mit einem Schlag den Gegner auszulöschen

Platz 4: Raum-Zeit-Zusammenbruch

Dieser Finsternis-Zauber gehört eindeutig zu den stärksten Hard Removals der Edition. Sie kann entweder einen Resonator oder eine Insignie vernichten. Sollte man aber den Herrscher Gill Lapis spielen, dürfen sowohl ein Resonator und eine Insignie zerstört werden. Ein notwendiger Insignien-Removal für das derzeitige Meta Game, um die Insignien etwas zu schwächen.

Platz 3: Siegel von Wind und Licht

Wieder ein Zauberspruch der sowohl Resonatoren als auch Zauber neutralisieren kann. Hinzukommt, dass durch ihre Erweckungskosten nichts weiter angekettet werden kann. Neben Flamme der Äußeren Welt gibt es nun diese Karte, gegen die ebenfalls kein Kraut gewachsen ist.

Platz 2: Athena, Titanin der Rache

Nachdem Lanzelot im letzten Set sein Debut gab, kriegt nun Athena ihren großen Auftritt. Eine Karte, die mit der Symbolfähigkeit Schnelligkeit antwortet. Zusätzlich hat sie die Fähigkeit, jedem Spieler 100 Schaden zu machen. Und immer wenn dem Besitzer der Karte Schaden zu gefügt wird, erhält sie zwei +100/+100 Marken. Das heißt, für jeden weiteren Schaden wird sie immer mächtiger. Eine sehr gute Karte für jedes rote Aggro-Deck.

Platz 1: Ei des Vogel Roch

Diese Karte hat es zu meinem persönlichen Favorit geschafft. Aus dem einfachen Grund, dass Rot recht wenig Zieh-Support hat, denn sie ermöglicht dem Spieler, eine beliebige Feuer-Resonator-Karte aus dem Deck zu suchen und sie auf die Hand zu nehmen. Zwar darf das Ei nicht angreifen, ist aber ein guter Blocker.

 

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Rezensionsexemplare zu dieser Serie wurden uns freundlicherweise von Amigo zur Verfügung gestellt.

© 2015 AMIGO Spiel + Freizeit GmbH

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Gepostet von am 04.04.2016 | Keine Kommentare