Inhaltsangabe
Der Oberschüler Rito Yuuki ist seit der Mittelschule Hals über Kopf in seine Klassenkameradin Haruna Sairenji verliebt. Leider scheitert jeder Versuch, den er unternimmt, um ihr seine Liebe zu gestehen. So auch diesen Tag, an dem ihm ein riesiges herabstürzendes Raumschiff den Weg in das Herz seiner Liebsten versperrt.
Als er am Abend schmollend in der Badewanne sitzt, landet auf einmal mit einem gewaltigen Knall ein junges, pinkhaariges Mädchen vor ihm im Wasser. Diese stellt sich als Lala vor. Sie ist auf der Flucht vor zwei schwarz gekleideten Männern. Als Rito ihre prekäre Situation bemerkt, entschließt er sich etwas zögerlich, ihr zu helfen. Nachdem beide jedoch vom intergalaktischen Krieger Zastin in die Enge getrieben werden, erfährt Rito, dass es sich bei Lala um die Thronfolgerin des großen galaktischen Imperiums Deviluke handelt.
Synchronsprecher
Rito Yuuki: Marcel Mann
Lala Satalin Deviluke: Franciska Friede
Haruna Sairenji: Melinda Rachfahl
Zastin: Florian Hoffmann
Peke: Silvia Mißbach
Mikan Yuuki: Leonie Dubuc
Ken’ichi Saruyama: Fabian Kluckert
Synchronstudio: TNT Media GmbH
Technische Details
Disc Title: TO LOVE RU VOLUME 1
Disc Size: 21.329.584.239 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00005.MPLS
Size: 18.935.713.344 bytes
Length: 1:36:47.134
Total Bitrate: 26,09 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 20948 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: German / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 1754 kbps / 16-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 16-bit)
Audio: Japanese / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 1726 kbps / 16-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 16-bit)
Subtitle: German / 41,834 kbps
Verpackung & Extras
FilmConfect geht bei To Love-Ru den traditionellen Weg und bietet eine BD-Hülle mit einem Pappschuber. Dieser ist glanzfoliert und macht daher etwas mehr her als eine bloße Pappverpackung für die PVC-Hülle der BD. Nichtsdestotrotz sollte für den Sammler das Ziel eher der Sammelschuber sein, den der Publisher für das Kaufen aller Volumes seinen Fans verspricht. Dafür müsst ihr am Ende lediglich die sechs Sammeltaler, die jeder Bluray beiliegen, einschicken.
Ansonsten gibt es neben einem Mini-Wendeposter (31×31 cm) keinerlei Extras. Positiv erwähnen sollte man jedoch, dass sich auf dem eigentlichen BD-Cover kein FSK-Sticker findet, weshalb ein Wendecover hier nicht nötig ist.
Bild und Ton
Man merkt dem Anime sein Alter von nun mittlerweile knapp acht Jahren an. Ursprünglich in SD produziert, haben wir es hier natürlich mit einem Upscale zu tun. Mit etwas Abstand betrachtet mag das nicht so stark auffallen, aber schaut man einmal genau hin, erkennt man deutlich die verwaschenen Hintergründe. Aus diesen kann natürlich auch das Beste Remastern keinen fotorealistischen Augenschmaus machen.
Die Konturen der Charaktere sind teilweise ungleichmäßig und flackern deutlich bei Kamerafahrten, was wohl auf fehlerhaftes Rendern des Ursprungsmaterials hindeutet. Im sehr bewegungsreichen Opening fällt das natürlich besonders auf. Da dies aber bereits in der japanischen Bluray-Fassung deutlich zu sehen ist, mache ich FilmConfect hier erst mal keinen Vorwurf. Banding sieht man in den wenigen dunklen Szenen nicht, was aber auch daran liegen mag, dass es keine dunklen Verläufe gibt.
Die Tonspuren sind gut abgemischt. Stimmen und Hintergrundgeräusche sind klar voneinander getrennt zu hören. Lediglich die japanische Tonspur ist allgemein etwas leiser als die deutsche.
Wichtige Schilder wurden von FilmConfect übersetzt und – wie ich finde – ansprechend typesetted. Hierbei seien z.B. die Episodentitel und die Vorschau genannt. Ausstellen lassen sich diese Typesets jedoch nicht.
Synchronisation
Das Synchronstudio TNT Media hat sich ja schon durch solide Synchros zu Serien wie Clannad oder Super Sonico ausgezeichnet. Das tun sie hier auch, zumindest, wenn man den männlichen Cast betrachtet. Marcel Mann macht in der Rolle als Rito eine super Figur. Auch wenn dieser im japanischen Original von einer Frau gesprochen wird, wirkt Manns jungenhafte Stimme nie fehl am Platz. Ebenso ist es bei Florian Hoffmann als Zastin. Selbst Ritos kleine Schwester Mikan, der Leonie Dubuc ihre Stimme verleiht, kauft man ihre Rolle trotz der etwas reiferen Stimme jederzeit ab.
Betrachtet man den weiblichen Cast, entdeckt man jedoch zwei Extreme, wie sie unpassender nicht sein könnten. Melinda Rachfahl ist in ihrer Rolle als Sairenji viel zu monoton. Natürlich spricht das Mädchen im Japanischen eher ruhig und gesetzt. Nichtsdestotrotz erkennt man dort genau, wann sie verunsichert oder peinlich berührt ist. Als Beispiel sei hier die Umkleide-Szene in Folge 2 genannt, in der man sich vorkommt, als lese Sairenji schlicht aus einem Buch. Hier ist noch deutlich Luft nach oben.
Fehlt es Sairenji im deutschen Dub an Ausdrucksstärke, so übertreibt es Franciska Friede damit dann wieder etwas zu sehr. Ihre Stimme überschlägt sich permanent, sobald Lala mal etwas lauter wird oder süßer klingen soll. Man hat das Gefühl, eine ältere Frau versucht, auf Teufel komm raus ein kleines Mädchen nachzuahmen. Das finde ich sehr schade, gefällt mir ihre Stimme doch sehr, wenn sie einmal ganz normal redet. Ohne diese stimmlichen Übertreibungen passt sie nämlich eigentlich super auf die Rolle der Lala.
Die Dialogregie ist – bis auf die Tatsache, dass Harunas Name permament falsch betont wird – in Ordnung.
Untertitel
Dies ist wohl wirklich mein größter Kritikpunkt an der gesamten Veröffentlichung. Bereits bei Super Sonico fiel mir auf, dass, so gut sich FilmConfect um ordentliche Synchronsprecher bemüht, der Sub doch immer sehr sehr stiefmütterlich behandelt wurde. Für mich als OmU-Sympathisant ist dies natürlich ein No-Go.
Da es jedoch den Rahmen dieser Review sprengen würde, wirklich auf jeden kleinen Fehler einzugehen, führe ich einfach mal ein paar Beispiele aus den ersten zwei Folgen an:
Das einzige, was hier erschreckend ist, ist deine Reaktion, Mann.
► Deine Reaktion ist das einzig Erschreckende hier, Mann.
Ich bin seitdem wie verrückt in sie verliebt.
► Seitdem bin ich wie verrückt in sie verliebt.
Sairenji ich bin in dich seit dem ersten Tag verliebt.
► Sairenji, seit unserer ersten Begegnung bin ich in dich verliebt.
Nein das glaub ich nicht, hat Rito das gemacht?
► Ich glaub’s ja nicht. Hat Rito das wirklich gemacht?
Der Aller-Schlimmste.
► Der Allerschlimmste.
Oh, ich komm ja schon!
► Oh, warte auf mich! (fehlerhafte Übersetzung)
Es ist sonst echt peinlich für mich als deine Schwester.
► Sonst schäme ich mich als deine kleine Schwester noch für dich.
Egal, ob es meine privaten oder öffentliche Angelegenheiten sind, alles entwickelt sich und ich kann nichts dagegen tun!
► Ob im Privaten oder in der Öffentlichkeit, hier steht auf einmal alles Kopf und ich kann nichts dagegen tun.
Sind die Sätze zumindest im Groben rechtschreibfehlerfrei, so hat sich der Übersetzer jedoch – was sprachlichen Ausdruck angeht – nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Die Sätze klingen häufig gestelzt und lieblos wortwörtlich aus dem Japanischen heruntergeschrieben. Suffixe werden mal hier mal da eingestreut, wie man gerade lustig ist. Sätze trennt man gern mal mit Komma statt mit einem Satzzeichen ab und selbst bei der Kommasetzung scheint man sich nicht immer sicher. Die Verwendung von „Ihr/ihr“ als Anrede bzw. Personalpronomen folgt ebenso keiner festen Regel wie die Verwendung der Vor- und Nachnamen. In Folge 2 fehlt sogar ein kompletter Satz in der Übersetzung. Und die korrekten deutschen Anführungszeichen wären auch wünschenswert.
Das Timing wirkt ziemlich wild. Mal ist das Lead-in sehr lang, mal viel zu kurz. Selbiges gilt auch für das Lead-out. Das geht schließlich so weit, dass man, wenn mehrere Personen kurz hintereinander sprechen, dem Sub überhaupt nicht mehr folgen kann. Nach altbekanntem Industriestandard wird außerdem nach jeder Untertitelzeile mindestens ein Frame Pause eingefügt.
Wären wir in der Schule (oder bei einem gewissen altgedienten Review-Format auf NanaOne), würde dieser Sub über die Benotung „Ausreichend“ wohl nicht hinauskommen.
Fazit
To Love-Ru ist einer der alten Hasen im Ecchi-Anime-Genre und für Fans genau dessen eine Serie, in die man schon mal einen Blick geworfen haben sollte. Hier wird das Rad nicht neu erfunden und es gibt auch keine ausschweifende Story, aber diesem Anspruch stellt sich der Anime auch gar nicht. Es wird vielmehr Wert auf süße Mädchen, viel nackte Haut und passenden Fanservice gelegt. Gewürzt wird das Ganze mit einem Ticken Comedy und schon hat man einen Anime, der für Ecchi-Fans einiges an Unterhaltung bieten kann.
FilmConfect hat bis auf zwei Sprecherbesetzungen einen soliden Job bei der Synchro gemacht und auch bild- und tontechnisch hat man sich keine Schnitzer geleistet. Einzig die OmU-Schauer werden enttäuscht sein ob der lieblosen Übersetzung und Masse an Untertitelfehlern. Diese können sich aber vielleicht über Mini-Poster oder eine der (zu jeder Veröffentlichung) verlosten Anime-Figuren aus der Serie freuen.
Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von FilmConfect Anime zur Verfügung gestellt.
Testgeräte: PC: BenQ GL2250, Sony PS3: THOMSON 40FU3255
© Kentaro Yabuki – Saki Hasemi / SHUEISHA, Toloveru Project
© 2016 FilmConfect Home Entertainment GmbH
Gepostet von alex_roston am 28.03.2016 | 8 Kommentare
Auf der Webseite der deutschen Synchronkartei sind erste Informationen zur deutschen Vertonung von Chaos Dragon aufgetaucht. So soll die Synchro bei der DMT – Digital Media Technologie GmbH in Hamburg entstehen. Für das Dialogbuch wird Andreas Barz verantwortlich sein, während Dr. Gerhard Graf die Dialogregie übernehmen wird.
Swallow Cratsvalley – Tobias Diakow (Yukine in Noragami)
Lou Chenfa – Kerstin Draeger (Kurenai Yuuhi in Naruto)
Meryl Sherbet – Franciska Friede (Lala in To Love Ru)
Sol – Timo Kinzel (Michael in Rage of Bahamut: Genesis)
Quelle: Deutsche Synchronkartei
Original-Meldung vom 02.08.2015
Unter der Flut an Lizenzankündigungen beim KSM-Panel der diesjährigen AnimagiC befindet sich auch die aktuelle Actionserie Chaos Dragon, die seit Anfang Juli im japanischen TV läuft. Der ungewöhnliche Titel basiert auf mehreren Tabletop-/Pen&Paper-Sitzungen im Spiel Red Dragon, als Spieler agierten Urobuchi Gen (Madoka Magica), Nasu Kinoko (Fate/stay Night), Narita Ryougo (Baccano), Kougyoku Izuki und Shimadoriru, die jeweils einen selbst kreierten Charakter „steuerten“ und deren Aktionen bestimmten. Dungeonmeister war Sanda Makoto (Rental Magica). Produziert wird die Serie vom Studio Silver Link (Dusk Maiden of Amnesia, Fate/kaleid Liner Prisma Illya).
Regie – Tachibana Hideki (Bleach: Memories of Nobody), Matsune Masato (Imawa no Kuni no Alice)
Drehbuch – Kodachi Ukyou (Neppuu Kairiku Bushi Road, Gunslinger Stratos)
Charakterdesign – Takimoto Shouko (Bonjour, Senran Kagura OVA)
Soundtrack – Sakimoto Hitoshi (Final Fantasy XII, Valkyria Chronicles)
Einen Erscheinungstermin sowie weitere Details blieb uns KSM bislang schuldig.
Gepostet von Darkest am 28.03.2016 | Keine Kommentare
Wie NBC Universal auf der AnimeJapan angekündigt hat, wird der dieses Jahr erscheinende Anime Danganronpa 3: The End of Kibougamine Gakuen in zwei Staffeln aufgeteilt.
„Mirai Hen“ wird ab Juli ausgetrahlt, die zweite Staffel „Zetsubou Hen“ erst irgendwann später. Das genaue Datum ist noch nicht bekannt.
Mirai Hen wird sich auf die Charaktere aus dem ersten Spiel konzentrieren. Zetsubou Hen wird die Charaktere und Ereignisse vor dem zweiten Spiel näher beleuchten sowie eine Zusammenfassung von Danganronpa 2 enthalten.
Der Anime wird auf dem Werk von Kazutaka Kodaka basieren, der das Projekt auch überwacht. Das Original-Charakterdesign stammt aus der Feder von Rui Komatsuzaki, Seiji Kishi übernimmt die Regie. Norimitsu Kaihou (School-Live! Gunslinger Stratos: The Animation) arbeitet die Spielvorlage für den Anime aus. Das Animationsstudio Lerche übernimmt wieder die Animationen. Kazuaki Morita und Ryoko Amisaki übernehmen das Charakterdesign. Für die Hintergründe ist das Danganronpa-Designteam zuständig und Masafumi Takada komponiert die Musik.
NIS America brachte die ersten beiden Danganronpa-Spiele in Nordamerika und Europa letztes Jahr für PS Vita unter den Namen Danganronpa: Trigger Happy Havoc und Danganronpa 2: Goodbye Despair heraus, sowie auch das Spinoff-Spiel Danganronpa Another Episode: Ultra Despair Girls.
Quelle: ANN
Gepostet von mia am 28.03.2016 | 2 Kommentare
Inhaltsangabe
Tentakel-Time! Was passiert, wenn man eine der Menschheit überlegene Lebensform in jene Schulklasse steckt, die einer der Top-Schulen Japans als Müllhalde dient? Vorallem, wenn diese Lebensform vorher den Mond zu einer Sichel geformt hat und damit droht, die Erde zu zerstören? Ganz klar: Man bildet sie zu Killern aus, die man darauf ansetzt, diese Lebensform zu töten! Dabei gibt es nur ein Problem: Diese Lebensform – von den Schülern liebevoll Koro-Sensei genannt – kann sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu Mach-20 bewegen. Damit die Kids aber nicht unbewaffnet gegen den übermenschlichen Feind antreten müssen, hat die japanische Regierung sie mit Soft-Air-Waffen ausgestattet, deren Kugeln für Menschen harmlos sind. Ah, und mit Gummimessern.
Zeit haben die Schüler bis zu ihrem Abschluss, danach will Koro-Sensei die Erde vernichten. Um neben der Möglichkeit, jemanden ohne Konsequenzen töten zu dürfen, noch einen Anreiz zu schaffen, hat die Regierung ein Kopfgeld von zehn Milliarden Yen ausgesetzt.
Synchronsprecher
Claus-Peter Damitz: Koro-sensei
Claudia Schmidt: Nagisa Shiota
Tobias Brecklinghaus: Tadaomi Karasuma
Tom Raczko: Taiga Okajima
Rieke Werner: Kaede Kayano
Synchronstudio: Metz-Neun Synchron Studio- und Verlags GmbH
Technische Details
Disc Title: ASSASSINATION CLASSROOM VOL 1
Disc Size: 45.837.367.315 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00003.MPLS
Size: 42.264.594.432 bytes
Length: 2:19:10.675
Total Bitrate: 40,49 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 33965 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: Japanese / LPCM Audio / 2.0 / 48 kHz / 2304 kbps / 24-bit
Audio: German / LPCM Audio / 2.0 / 48 kHz / 2304 kbps / 24-bit
Subtitle: German / 48,766 kbps
Subtitle: German / 5,607 kbps
Verpackung & Extras
Verpackt ist die erste Volume im für peppermint üblichen Digipak. Als Extra befindet sich auf der Disc das Clean-Opening. Der FSK-Flatschen ist auf das Innenleben des Schubers aufgedruckt.
Bild und Ton
Auf den ersten Blick sieht das Video eigentlich ganz gut aus, aber auf den zweiten Blick entdeckt man doch ein wenig Banding, Artefakte und dann in Folge 6 plötzlich das hier:
Zur Verdeutlichung ist der Ausschnitt leicht vergrößert und Helligkeit und Kontrast sind verändert. Das ist ein klassisches Beispiel für sogenannte Kompressionsartefakte. Bei fast 34 mbit/s müssen die Artefakte also eigentlich schon im japanischen Master gewesen sein, oder bei einem der vorherigen Schritte wurde fehlerhaft komprimiert. Ein Vergleich mit dem Video auf der neuen Plattform AkibaPass zeigte, dass auch dort dieselbe Artefaktbildung vorliegt. Wie so was passieren kann, ist wirklich schwer zu erklären, da die schlechte Bildqualität an dieser Stelle plötzlich auftritt und ab Minute 6:34 wieder besser wird – erreicht aber trotzdem nicht mehr die vorherige Qualität. Generell wirkt das Video aber auch an einigen Stellen unscharf, was aber vermutlich auch am japanischen Master liegt.
Synchronisation
Da die Synchronisation beim berühmt-berüchtigten Studio Metz-Neun entstanden ist, hatte ich mir nicht allzu viel von der Synchronisation erhofft. War dann aber wirklich von der Qualität überrascht. Sie kommt zwar nicht an die Qualität von Steins;Gate oder Free! heran, ist aber doch deutlich besser als bei älteren Releases. Besonders Claus-Peter Damitz und Tobias Brecklinghaus liefern sehr sehr gute Arbeit ab. Man könnte fast meinen, Koro-sensei wäre für Claus-Peter Damitz geschrieben worden. Leider wirken dafür die Dialoge an machen Stellen nicht ganz so authentisch, was der an sich guten Synchronisation doch ein wenig schadet. Da hilft auch weder Talent noch Können. Dafür ist es schön, dass man auch in der Synchronisation die japanischen Suffixe verwendet – immerhin spielt der Anime ja an einer japanischen Schule. Alles in allem eine solide Synchronisation.
Untertitel
Die Untertitel sind im für peppermint typischen – sehr leserlichen – Styling gehalten. Das Timing weist zwar meistens das branchenübliche Geblinke auf, ist aber immer ausreichend lang, um den Dialogen zu folgen. Bei den Dialogen an sich gibt es eigentlich nicht großartig etwas anzumerken. Einziges Manko wäre, dass die Einblendungen samt Dialoge oftmals genau über den japanischen Einblendungen liegen. Man kann sie zwar lesen, ist im ersten Moment aber doch etwas verwirrt.
Fazit
Bis auf das Bild ist peppermint die deutsche Veröffentlichung von Assassination Classroom wirklich gelungen. Bei der Synchronisation sticht besonders Claus-Peter Damitz als Koro-sensei hervor, der wirklich sehr gute Arbeit abliefert. Aber auch der Anime an sich ist wirklich unterhaltsam. Es ist einfach schön anzusehen, wie Koro-sensei eine Verbindung zu den Schülern aufbaut, obwohl diese ihn töten wollen. Er wirkt auch einfach zu nett, als dass man ihm zutrauen könnte, die Erde zu vernichten.
Übrigens kann ich auch die Live-Action zu dem Manga sehr empfehlen, die auf peppermints Festival lief und hierzulande von MFA+FilmDistribution lizenziert wurde.
Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von peppermint zur Verfügung gestellt.
Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC
© RED EYES SWORD Project // TAKAHIRO & Tetsuya Tashiro / SQUARE ENIX
© 2016 peppermint anime gmbh
Gepostet von eomyn am 28.03.2016 | Keine Kommentare
Wie auf der offiziellen Seite des Seven Deadly Sins Anime am vergangenen Sonntag angekündigt wurde, werden ab August wöchentlich auf den Sendern TBS/MBS insgesamt vier Specialfolgen mit dem Untertitel – Signs of holy war – ausgestrahlt. Für die Specials schrieb Mangaka Nakaba Suzuki extra eine neue Geschichte.
Allerdings werden die Specials von einem anderen Produktionsteam produziert, als die TV-Serie:
Die Regie übernimmt Tomokazu Tokoro (Hellsing Ultimate, Haibane Renmei) bei A-1 Pictures. Yuniko Ayana (Girls Beyond the Wasteland) ist zusammen mit Yuichiro Kido (Gatchaman Crowds insight) für das Drehbuch zuständig. Das Charakterdesign übernimmt wieder Keigo Sasaki. Tomoko Sudo (Silver Spoon) ist der Chefanimator und Hiroyuki Sawano sowie Takafumi Wada komponieren die Musik.
Die Sprecher aus der TV-Serie kehren auch in den Specials wieder in ihre alten Rollen zurück. Die TV-Serie könnt ihr euch bei Netflix auf Deutsch oder Japanisch mit Untertiteln ansehen.
Quelle: ANN
Gepostet von mia am 28.03.2016 | Keine Kommentare
Die Winterseason neigt sich langsam dem Ende zu und auch Crunchyroll gab nun die ersten neuen Titel für den Frühling bekannt. Die Streamingplattform hat sich die Rechte für die Serien Joker Game und Kagewani Season 02 gesichert und wird diese im Simulcast zeigen. Die weiteren bislang bekannten Simulcasts findet ihr darunter.
Joker Game
Joker Game basiert auf Koji Yanagis gleichnamiger Romanreihe, die von 2008 bis 2012 in Japan veröffentlicht wurde. Die Anime-Adaption entsteht unter der Regie von Kazuya Nomura (Ghost in the Shell: New Movie, Robotics;Notes) beim Studio Production I.G. Die Serie startet bei Crunchyroll am 5. April um 19:00 Uhr.
Im Herbst des Jahres 1937, am Vorabend des zweiten Weltkrieges, gründet Oberstleutnant Yuuki der Imperialen Armee im Geheimen eine Organisation zur Ausbildung von Spionen – „Agentur D“. Jene, die als Mitglieder der Agentur auserkoren werden, sind keine heroisierten Soldaten, sondern zivile Universitätsabsolventen, welche das übermenschliche Auswahlverfahren mit fliegenden Fahnen absolvieren. Unter der Führung des erfinderischen Overstleutnant Yuuki lernen sie nicht nur den Umgang mit Schiesspulver, kabellosen Kommunikationsmethoden, Fahr- und Flugzeugen, sondern auch andere notwendige Spionagetechniken, von Taschendiebstahl bis zum Safeknacken.
„Stirb nicht. Töte nicht.“
Suizid und Mord sind die letzen Auswege für Mitglieder der Agentur D, welche Unauffäligkeit als ihr oberstes Gebot hält. Selbst wenn ihre Agenten unter dem extremen Druck des Militärs arbeiten, hintergehen sie weiterhin ihre Verbündeten, täuschen ihre Feinde und führen geheime Operationen auf der ganzen Welt durch. Tokio, Shanghai, London … Ihr Netzwerk erreicht jede Nische um den gesamten Globus.
Kagewani Season 02
Sosuke Banbas Jagd nach dem Schattenkrokodil geht weiter. Die erste Staffel der Kurzserie wurde bei Crunchyroll von Oktober bis Dezember 2015 ausgestrahlt. Die Serie entsteht unter der Regie von Tomoya Takashima beim Studio Tomovies. Die zweite Staffel startet bei Crunchyroll am 1. April.
In dieser Fortsetzung zum ersten Kagewani konzentriert sich die Handlung weiter auf die mysteriösen Monster namens „UMA“, welches eines Tages plötzlich auftauchen und Menschen attackieren. Wissenschaftler Sosuke Banba begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit mit seinem einzigen Hinweis: Dem Schlüsselwort „Kagewani“, welches übersetzt „Schattenkrokodil“ bedeutet.
Update vom 25.03.16
In der nächsten Season geht es nicht nur mit JoJo weiter, sondern auch der Kampf Mensch gegen Kakerlake erreicht neue Dimensionen. Wie der Streamingdienst berichtete, haben sie sich die Rechte an den Serien Hundred, TERRA FORMARS REVENGE und Ushio und Tora Season 02 gesichert. Über weitere Lizenzen informieren wir euch in diesem Beitrag.
Hundred
Hundred basiert auf der gleichnamigen Light-Novel-Reihe von Jun Misaki und Illustrator Nekosuke Ōkuma. Letzterer dürfte Fans von Shinmai Maou no Testament bekannt sein, wo er ebenfalls als Illustrator tätig ist. Die Reihe wird seit September 2012 in Japan veröffentlicht und fasst mittlerweile neun Bände. Auf Crunchyroll startet die Serie am 4. April um 20:45 Uhr.
„Hundred“ – die einzige Waffe, die es vermag, die „Savages“ aufzuhalten – mysteriöse Lebensformen, welche die Erde angreifen. Hayato tritt der Schlachtschiff-Universität Little Garden bei, mit dem Ziel, ein Slayer zu werden … doch seine Zimmergenossin Emile Crossfode, welcher verdächtig viel über ihn zu wissen scheint, ruft in Hayato eine ungewohnte Welle von Erinnerungen vor. Hinzu kommt noch, dass direkt nach seinem Beitritt der stärkste Slayer der Schule es auf ihn abgesehen zu haben scheint: „Queen“ Claire Harvey fordert ihn schon bald zu einem Duell heraus!
TERRA FORMARS REVENGE
Auch die Fortsetzung zu TERRA FORMARS darf im Programm von Crunchyroll nicht fehlen. Die Serie basiert auf der gleichnamigen Mangavorlage von Yū Sasuga und Ken’ichi Tachibana, die bei uns von TOKYOPOP vertrieben wird. Die erste Staffel der Serie wurde ebenfalls von peppermint anime lizenziert. Auf Crunchyroll startet TERRA FORMARS REVENGE am 1. April. Die genaue Uhrzeit ist leider noch nicht bekannt.
Eine Infektion mit dem „Alien Engine Virus“ vom Mars, der von riesigen schabenartigen Wesen namens Terraformars besiedelt wird, führt ausnahmslos zum Tod. Im Jahr 2620 machen sich Hizamaru und seine Crew zum fernen Planeten auf, um nach einem Impfstoff gegen die Krankheit zu suchen. Es kommt zu einem Unfall, und während Akari und die anderen auf ihrer Flucht gezwungen sind, sich den mutierten Schaben zu stellen, bekämpfen sich die Menschen hinter verschlossenen Türen untereinander … Der ultimative Überlebenskampf auf dem Mars geht in die zweite Runde!
Ushio und Tora Season 02
Die zweite Staffel von Ushio & Tora setzt die Handlung fort, nachdem die erste Serie im Dezember mit 26 Episoden endete. Sie basiert auf dem gleichnamigen Manga von Kazuhiro Fujita, der von 1990 bis 1996 im Weekly Shonen Sunday veröffentlicht wurde. Die Fortsetzung soll 13 Episoden erhalten und wird dasselbe Ende wie der Manga bekommen. Auf Crunchyroll startet Ushio und Tora Season 02 am 1. April um 16:30 Uhr.
Vor langer Zeit versetzte ein schreckliches Monster das Land in Angst und Schrecken, bis ein Samurai mithilfe des legendären „Beast Spear“ vermochte, es hinfort zu siegeln. 500 Jahre später findet der junge Ushio Aotsuki ebenjenes Monster im Keller seines Familientempels und setzt es frei. Dies lockt nun Monster und übernatürliche Wesen an und Ushio ist nun gezwungen, sich mit der Bestie, welche er „Tora“ tauft, zu verbünden, um der Bedrohung Herr zu werden.
Update vom 23.03.16
Auch JoJo’s Bizarre Adventure findet wieder einen festen Platz im Line-Up von Crunchyroll. Wie der Streamingdienst berichtete, haben sie sich die Rechte an der neuen Staffel JoJo’s Bizarre Adventure: Diamond is Unbreakable gesichert. Über weitere Lizenzen informieren wir euch in diesem Beitrag.
JoJo’s Bizarre Adventure: Diamond is Unbreakable
Diamond is Unbreakable ist bereits der vierte Teil von JoJo’s Bizarre Adventure und basiert auf der gleichnamigen Manga-Reihe von Hirohiko Araki. Der vierte Teil wurde von 1992 bis 1995 im Weekly Shonen Jump veröffentlicht. Insgesamt läuft die Serie von Hirohiko Araki bereits seit 1986 und umfasst mittlerweile 115 Bände. Beim Studio David Production werden die einzelnen Abschnitte von JoJo’s Bizarre Adventure seit Oktober 2012 als TV-Serie adaptiert. Diamond is Unbreakable startet bei Crunchyroll am 1. April.
11 Jahre sind vergangen seit dem Sieg über den Erzfeind der Joestars – den Obervampir Dio. Wir schreiben das Jahr 1999 und Jotaro Kujo hat sich nach Morioh aufgemacht, einem Teil von S City in der M-Präfektur Japans, um Josuke Higashikata zu finden – dem unehelichen Enkel von Joseph Joestar. Josuke verfügt jedoch genau wie Jotaro über die Fähigkeit des Stands. Und als hätten sie nur auf Jotaro gewartet, kommt eine neue Gruppe bösartiger Stand-Nutzern ans Tageslicht. Und merkwürdige Dinge geschehen in der Stadt … Josuke muss alles daran setzen, um Morioh zu verteidigen – die Stadt, in der er aufwuchs.
Original-Meldung vom 22.03.16
Die ersten Ankündigungen von Crunchyroll zu ihren Simulcasttiteln der Spring-Season sind gerade reingeflattert. Darunter Re:ZERO -Starting Life in Another World-, Twin Star Exorcists und Anne-Happy. Über weitere Lizenzen informieren wir euch in diesem Beitrag.
Re:ZERO -Starting Life in Another World-
Bei Re:ZERO -Starting Life in Another World- handelt es sich um eine Anime-Adaption der gleichnamigen Light-Novel-Reihe von Tappei Nagatsuki und dem Illustrator Shintarō Ōtsuka, die seit Januar 2014 in Japan veröffentlicht wird. Insgesamt fasst die Reihe mittlerweile sieben Bände und eine Nebengeschichte in Japan. Die TV-Serie entsteht unter der Regie von Masaharu Watanabe beim Studio WHITEFOX. Yen Press plant eine englische Veröffentlichung der Light Novel und einer Manga-Adaption für Sommer 2016. Die erste Episode ist ab dem 3. April um 20:35 Uhr für Premiumnutzer von Crunchyroll verfügbar. Die weiteren Episoden erscheinen dann jeden Sonntag um 19:35 Uhr auf Crunchyroll.
Natsuki Subaru, ein gewöhnlicher Oberschüler, trifft auf ein wunderschönes silberhaariges Mädchen aus einer anderen Welt. Subaru möchte an ihrer Seite sein und ihr helfen, doch hat sie eine Last zu tragen, die alles übersteigt, was sich Subaru jemals hätte ausmalen können. Zusammen müssen sie sich einem Monster nach dem anderen stellen – zudem Verrat, irrsinnige Gewalt und schließlich auch dem Tod.
Subaru möchte jeden Schaden von ihr fernhalten und so schwört er, jedem Gegner und jedem Schicksal zu trotzen. Und so erlangt der eigentlich schwache Junge, die einzigartige Fähigkeit Return by Death, mit der er die Zeit zurückdrehen kann – indem er selbst stirbt.Diese Kraft wird damit zu einer Möglichkeit, eine Welt zu schaffen, in der alle Menschen glücklich leben können – für den Preis Subarus Leben und Einsamkeit: Denn mit dieser Kraft kann die Vergangenheit geändert werden und die Erinnerungen an sie verlöschen. Nur Subaru muss das Schicksal ertragen, all die verlorenen Erinnerungen zu tragen, immer wieder zu versagen, bis sein eigenes Herz austrocknet und seine reine Existenz zu riskieren – für die Leute, die ihm etwas bedeuten. Um jene kostbare Zeit wiederzuerlangen, die einmal geschehen sein muss.
„Selbst wenn du mich vergisst, ich vergesse dich niemals.“
Twin Star Exorcists
Twin Star Exorcists basiert auf dem gleichnamigen Manga von Yoshiaki Sukeno, der seit November 2013 im Jump Square erscheint und mittlerweile sieben Bände umfasst. In Deutschland ist der Manga von Panini lizenziert worden, die den ersten Band am 21. März veröffentlichten. Die Anime-Adaption entsteht unter der Regie von Tomohisa Taguchi bei Studio Pierrot. Die erste Episode ist ab dem 6. April um 13 Uhr für Premiumnutzer von Crunchyroll verfügbar.
Groteske Monster, genannt Impurities, leben in Magano, einer Parallelwelt zu unserer Gegenwart. Exorzisten reinigen dieses bösartigen Ungeheuer, um die Menschheit zu schützen. Rokuro Enmadou möchte kein Exorzist sein – obwohl er das Talent dazu hat – doch ein Orakel verleiht ihm den Titel des Twin Star Exorcist, welcher verheirateten Exorzisten verliehen wird. Benio Adashino, welche den Titel gemeinsam mit Rokuro erhält, möchte die Welt von allen Impurities befreien. Die beiden finden sich in fortlaufenden Kämpfen als Twin Star Exorcists wieder und als Rokuro sieht, dass Benio mit dem Wunsch kämpft, immer stärker zu werden, findet er sich mit seiner eigenen Schwäche konfrontiert, die ihm seit der Tragödie von Hiinatsuki verfolgt. Da er sich dank Benio wieder auf den Kampf konzentriert, festigt sich sein Entschluss, erneut als Exorzist zu kämpfen und gemeinsam mit ihr als die Twin Star Exorcists die Welt von den mächtigsten Impurities zu erlösen.
Anne-Happy
Anne-Happy basiert auf Cotojis Manga Unhappy Go Lucky!, der seit Dezember 2012 im Manga Time Kirara Forward publiziert wird. In Japan sind bereits vier Bände der Comedy-Manga-Reihe erschienen. Die Anime-Adaption entsteht unter der Regie von Shin Ōnuma beim Studio Silver Link. Die erste Episode ist ab dem 7. April um 16 Uhr für Premiumnutzer von Crunchyroll verfügbar.
Eine Gruppe bemitleidenswerter Mädchen bestreitet ihr Leben tagtäglich mit Energie und Frohsinn in dieser ermutigenden Schulkomödie.
Alle Schüler der Klasse 1-7 der Tennogofune Akademie sind von schlechtem Karma oder auch Unglück geplagt. Hanakoizumi An, die Unglückliche, Hibarigaoka Ruri der tragischen Liebesgeschichten, Kumegawa Botan mit ihrer anhaltenden schlechten Gesundheit, Hagyuu Hibiki mit ihrem miesen Orientierungssinn und Ekoda Ren mit ihren Frauenproblemen sind gerade erst in die Klasse gekommen und geben nun alle ihr Bestes, ihre Schulzeit zur glücklichsten zeit ihres Lebens zu machen …
Quelle: Crunchyroll
Gepostet von Darkest am 28.03.2016 | Keine Kommentare
Am 12. April erscheint Dark Souls 3 in Europa sowie in den USA. Die Japaner dürfen bereits seit dem 24.03 spielen. Um den Release seines Hardcore-RPGs noch mehr zu zelebrieren, hat Publisher Bandai Namco den offiziellen Launch Trailer veröffentlicht, der noch mal ordentlich Stimmung macht, neue Gebiete sowie Bossgegner zeigt.
Dark Souls 3 erzählt eine Geschichte, die fernab der beiden Vorgänger spielt. Als „Unentfachter“ machen wir uns auf in das Königreich Lothric, wo wir großen Aschefürsten bezwingen sollen. Mit vielen Neuerungen für das bekannte Gameplay und moderner Grafik, will Dark Souls 3 der Trilogie ein würdiges Ende schenken.
Quelle: Pressemeldung
Gepostet von hijuga am 28.03.2016 | Keine Kommentare



























![00012.m2ts_snapshot_03.24_[2016.03.25_00.27.04]](http://nanaone.net/wp-content/uploads/2016/03/00012.m2ts_snapshot_03.24_2016.03.25_00.27.04-550x309.png)















