Schon seit den 90er-Jahren gehört SNKs „The King of Fighters“ Serie zu den bekannteren Titeln im Beat’em Up-Bereich. Mit The King of Fighters XIV schafft es nun auch der aktuellste Teil der Reihe in unsere Gefilde. Naja, zumindest in die USA. Dort wird das Prügelspiel im Verlauf des Jahres für die PlayStation 4 erscheinen. Da diese bekanntlich keinen Regiolock hat, können also auch Fans aus Europa in den Genuss von The King of Fighters XIV kommen und dürfen dabei auf japanische Untertitel verzichten.

Der 14. Ableger der The Kinf of Fighters Hauptserie bringt rund 50 Charaktere mit, bei denen es sich zum Teil auch im neue Gesichter handelt. Optisch setzt man erneut auf das bewährte 2D-Konzept, schmückt dieses aber mit reichlich 3D-Elementen auf. Im Gameplay-Trailer könnt ihr euch davon selbst ein Bild machen.

Quelle: Atlus USA Pressemeldung 

Weiterlesen

Gepostet von am 12.04.2016 | Keine Kommentare

Noch in diesem Sommer erscheint mit Monster Hunter Generations der neueste Ableger der beliebten Videospielreihe endlich bei uns in Europa. Zwar bleibt auch diesmal eine Version für Heimkonsolen aus, denn Capcom und Nintendo entschieden sich erneut für den 3DS als exklusive Plattform, doch die Freude der Fans ist dadurch nicht zu bremsen. Eine der größten Neuerungen in Generations sind die auch für den Spieler spielbaren Katzenbegleiter – die „Felyne“. Welche Vorteile diese mitbringen und was euch im fertigen Spiel erwartet, zeigt ein frischer Gameplay-Trailer.

Monster Hunter Generations erschien als Monster Hunter Cross bereits 2015 in Japan. In Europa und den USA entschied man sich für eine Umbenennung, damit der Titel hierzulande nicht für Verwirrung sorgt.

Quelle: Capcom / Nintendo

Weiterlesen

Gepostet von am 08.04.2016 | Keine Kommentare

Am 30. September 2016 erscheint endlich, nach langer Wartezeit und vielen Verschiebungen, Final Fantasy XV. Mit modernster Grafik und vielen Charakteren, will Entwickler und Publisher Square Enix an die vergangenen Erfolge anknüpfen. Erst kürzlich fand unter dem Motto »UNCOVERED: FINAL FANTASY XIV« ein groß angelegtes Event statt. Mit der »Platinum Demo« konnten Spieler sogar schon einen ersten Blick auf die Technik und die Atmosphäre von FFXV werfen.

Wer immer noch nicht genug hat, sollte sich die englischsprachige Ausgabe von Game Informer zulegen, die einen 20-Seitigen Bericht mit vielen neuen Infos im Heft haben. Ihr könnt euch natürlich auch einfach die Zusammenfassung durchlesen, die novacrystallis.com dazu veröffentlicht hat.

Quelle: novacrystallis.com

Weiterlesen

Gepostet von am 06.04.2016 | Keine Kommentare

Am 12. April 2016 erscheint das »Hardcore-RPG« Dark Souls 3 und schlägt bereits im Vorfeld große Wellen. Mit aufgebohrter Technik, neuen Gebieten, Gegnern und Bossen sowie einem simultanen Release für Konsolen und PC, fahren Entwickler From Software und Publisher Bandai Namco noch mal richtig auf. Dark Souls 3 muss ein Hit werden. Für viele Fans hat das Spiel dieses Ziel schon erreicht, doch wie sieht es im Inneren aus? Ich habe mich in die düstere Welt von Lothric gewagt, bin etliche Tode gestorben und traue mich jetzt einfach mal, eine konkrete Wertung abzugeben.

Kommen wir gleich zur Sache

Normalerweise würde ich an dieser Stelle mit einem gewitzten Hinweis auf den brutal harten Schwierigkeitsgrad von Dark Souls 3 beginnen und betonen, dass dieses Spiel nur etwas für frustresistente Zocker mit dem Hang zum Masochismus ist. Für Zocker, deren Hobby es ist, am laufenden Band zerfetzt zu werden. Mache ich aber nicht, ganz einfach, weil das total übertrieben wäre. Wir haben 2016, spielen nunmehr das fünfte Souls-Game und irgendwie ist die straffe Herausforderung schon lange nicht mehr das Hauptmerkmal, mit dem ich Dark Souls am ehesten beschreiben würde. Nicht etwa, weil der neueste Ableger nicht mehr höllisch schwer wäre, sondern einfach, weil mich dieser Aspekt nicht mehr reizt. Doch nach unzähligen Stunden, wohl gemerkt auch vielen Bildschirmtoden sowie den drauffolgenden erhabenen Momenten, kann ich eines mit Gewissheit sagen: Dark Souls 3 ist wirklich gut und in jedem Fall ein würdiger Nachfolger. Und wisst ihr was, ich erspare uns mal das übliche Geplänkel eines Tests und erzähle lieber, wie ich das Spiel als Souls-Fan wahrgenommen habe.

Hallo Welt, wo bitte geht’s zu Ruhm und Ehre?

Willkommen im verwahrlosten Königreich Lothric, auf einem Friedhof am Ende der Welt. Hier öffnet sich ein Sarg und heraus steigen wir, ein »Unentfachter«. Als unwürdiger Antiheld ist es unsere Aufgabe, die Aschefürsten zu finden. Die halten nämlich das Zeitalter des Feuers nach wie vor in Gang, werden dafür mittlerweile als Helden verehrt und nicht mehr wie Lord Gwyn einst einfach weggesperrt. Aber sie haben das Land verlassen und wir sollen sie zurückholen – tot oder lebendig. Wann genau wir uns in der Zeitlinie von Dark Souls befinden, ist leider nicht so leicht auszumachen. Auf jeden Fall irgendwann nach der ersten Sünde, also den Ereignissen des ersten Teils. Die Geschichte selbst wird auch diesmal wieder wunderbar kryptisch erzählt und daher macht es wenig Sinn, hier noch weiter ins Detail zu gehen. Das Gute daran ist aber, dass auch Neulinge nicht unbedingt erst die Vorgänger gespielt haben müssen, da zur Erklärung der Story später sowieso wieder Reddit und YouTube herhalten werden. Das mag man nun sonderbar finden, ist aber in Wahrheit die größte Stärke dieser Spiele: Die Macht der Community. Kaum ein Franchise hat so viele Fans, die in akribischer Kleinarbeit jeden Stein umdrehen und sich in verschiedenen Foren oder Channels sammeln, um ihr Wissen zusammenzutragen. …und irgendwo sitzt dann Mastermind Hidetaki Myazaki und grinst diabolisch, wenn er die neuesten Theorien rund um seine Spiele liest.

Alte Wege, neue Pflaster

Natürlich setzen die Entwickler erneut auf ihr bewährtes Gameplay, haben dieses aber um logische Neuerungen ausgebaut. Das beginnt schon bei der Charaktererstellung. Mit dem Herold haben wir eine weitere Startklasse zur Verfügung, die mit zu Beginn mit einem Speer ausgerüstet ist und die übliche Mannschaft rund um Ritter, Krieger, Dieb, Magier und Priester sinnig erweitert. Allerdings ist das Wort »Start« hier dick zu unterstreichen, denn wie gewohnt können wir unsere Statuspunkte frei verteilen und so unzählige Hybriden erschaffen. Ich habe meinen ersten Durchlauf als Krieger begonnen, weil ich gerne mit Schilden arbeite. Genau die wurden im Übrigen ganz schön entschärft. Nur noch wenige Schilde dämpfen wirklich jeden physischen Schaden ab und die übermächtigen Konter sind auch nicht mehr mit jedem Schild möglich. From Software hat nämlich Waffenskills eingeführt, die sich auf die Klassen beziehen und entweder im Beidhändig-Modus oder eben mit dem Schild aktiviert werden. Dazu muss mein Schild über das passende Attribut verfügen. Jeder Waffentyp hat dabei einen individuellen Spielstil. Mit einer Axt zum Beispiel erhalte ich für wenige Sekunden einen Kraftschub, mit dem Einhandschwert kann dafür ich einen mächtigen Uppercut-Angriff ausführen. Es gibt aber auch mächtige Flächenangriffe, die ich mit meiner Waffe zünden kann. Eine coole Idee aus Bloodborne, die es mit in Dark Souls 3 geschafft hat, sind Waffen, die aus zwei Teilen bestehen. So bekomme ich zum Beispiel ein großes Schwert für die eine und einen flinken Dolch für die andere Hand – mit dem sich dann eben auch Konter durchführen lassen. Das macht das Spielen ohne Schild gleich doppelt reizvoller.

Um einen Skill zu aktivieren, verbrauche ich Mana (im Spiel Fokus genannt). Die typisch blaue Leiste erinnert an das Konzept von Demon’s Souls. Unsere Fokusleiste füllen wir hauptsächlich mit Asche auf, die wir ähnlich wie das bekannte Estus begrenzterweise zur Verfügung haben. Ebenso ersetzt Fokus die Zaubereinstimmung, wodurch auch Casterklassen ihren Spielstil anpassen müssen und weniger deutlich als Easy-Mode herhalten. Generell haben die Entwickler einiges an der Regeneration verändert. Die umstrittenen Lebenssteine aus Dark Souls 2 wurden entfernt, eine feste Anzahl an Estus (wie im ersten Dark Souls) gibt ebenso nicht. Wir starten mit vier Ladungen, wobei wir uns entscheiden müssen, wie viele wir davon für Trefferpunkte und wie viele wir für Fokus verwenden. Das können wir zwar jederzeit anpassen, wer aber aktiv seine Skills benutzen will oder eine Zauberklasse spielt, muss hier schon deutlich abwägen. Um mehr Flakonladungen zu erhalten oder die regenerierte Menge zu erhöhen, müssen wir Estus-Scherben bzw. Knochensplitter finden. Allgemein ist das Spielen dadurch etwas anspruchsvoller, kollidiert aber mit dem nicht ganz so ultraharten Schwierigkeitsgrad. Dazu aber später mehr.

Schöne Spielwelt, aber leider doch nicht so hart wie erhofft

Wir schnetzeln uns also wie üblich durch einzelne, direkt miteinander verbundene Gebiete, schalten Leuchtfeuer zur Erholung frei und können diese auch direkt von Anfang an zum Reisen benutzen – ein Feature, das schon in Dark Souls 2 für Diskussionsstoff sorgte. Immerhin wurde die Häufigkeit der Leuchtfeuer verringert, sodass wir wieder auf das Finden von Abkürzungen und Verbindungswegen angewiesen sind. Das macht Spaß und lädt zum Erkunden ein. Dem spielt auch die abwechslungsreich und verwinkelt gestaltete Spielwelt in die Karten. Nicht selten erreichen wir wesentlich später im Spiel Orte, die wir bereits einige Stunden zuvor entdeckt hatten – nur eben von der anderen Seite. Zwar schafft es das Mapdesign nicht an die Genialität vom ersten Dark Souls heranzukommen, begeistert aber dennoch. Die Spielwelt ist zu gleichen Teilen riesig, aber eben doch kompakt. Damit haben die Entwickler eine weitere große Kritik am Vorgänger beherzigt. In Dark Souls 2 fanden die Spieler nämlich keinen Spaß an den abgetrennten Regionen, die kaum Bezüge zueinander hatten. Ebenso bekommen wir endlich etwas Frischluft zu spüren, denn wo im Vorgänger die meisten Bereiche irgendwie an das erste Dark Souls erinnerten, erwarten uns diesmal neue Settings. Auch am Baustil hat sich etwas geändert, denn ebenso wie Bloodborne spielt Dark Souls 3 nicht mehr im finsteren Mittelalter, sondern in einer moderneren Fantasy-Welt.

Leider fielen die früher so hochgelobten Bosskämpfe eher weniger spannend aus. Erst nach circa 15 Stunden Spielzeit, als ich gegen »Hohepriester Sulyvahn« antrete, kam ich das erste Mal so richtig ins Schwitzen und spielte mit dem Gedanken einen NPC zu beschwören. Dieser Kampf gehört mit zu den härtesten in Dark Souls 3 und verlangt dem Spieler sehr viel Reaktionsvermögen ab. Ich habe geflucht, war mit den Nerven am Ende und musste zwischenzeitlich aus Frust pausieren – also genau das, was die meisten Spieler von einem »echten Dark Souls« erwarten. Ungeachtet dessen sind viele Zusammenkünfte eher milde und oft nach ein paar Versuchen schon gewonnen. Das gilt auch für den Rest der Spielwelt. Zwar tapse ich hier und da in eine Falle oder werde von einer Gegnergruppe überrumpelt. Doch meistens hacke ich mir meinen Weg nach vorne relativ problemlos frei. Das ist natürlich schade und eine Ernüchterung für Veteranen. Als Dark Souls 2011 erschien, konnte der Titel mit einem von Frust geprägten Gameplay punkten. Der Anspruch war seiner Zeit unüblich hoch, was diesem Aspekt zum Vorzeigemerkmal des Spiels machte. Wer aber die Vorgänger sowie das exklusiv für PS4 erschienene Bloodborne bereits durchgespielt hat, der wird mit den meisten Situationen in Dark Souls 3 kaum Probleme haben. Der Deathcounter kam diesmal nicht so wirklich in Fahrt, was wohl einfach daran liegt, dass selbst ein Souls-Game mittlerweile zum Inventar gehört.

Trotzdem macht Dark Souls 3 Spaß

Dafür bietet Dark Souls 3 wieder mehr als genug Potenzial zum wiederholten Durchspielen. Zum einen natürlich wegen dem NewGame+, zum anderen um mindestens einen weiteren Spielstil auszuprobieren. Es gibt genügend Secrets, Charaktere und Quests, die einem beim blinden Durchlauf durch die Lappen gehen. Da fand ich es schon ein bisschen schade, dass der Online-Modus in der Presse-Preview nicht wirklich zur Verfügung stand und es daher noch keine Spielernachrichten gab, die mich immer wieder auf Schätze, unscheinbare Wände oder Geheimwege aufmerksam machen. PvP konnte ich daher nicht ausprobieren, ebenso wie den Online-Koop.

Auf technischer Ebene zeigt From Software auch diesmal, dass ihnen Gameplay wichtiger als Grafik ist. Während die meisten Spielfunktionen von Dark Souls 3 nämlich sehr ausgeklügelt daherkommen, kann die Optik nur mäßig überzeugen. Klar, als Fan kam ich oft aus dem Staunen nicht raus. Vergleicht man Dark Souls 3 aber mit einem The Witcher 3 oder einem Dragon Age: Inquisition (beides ebenfalls sehr große Rollenspiele), kann Dark Souls 3 den beiden einfach nicht das Wasser reichen. Im Gegenzug dazu möchte das Spiel aber einiges an Hardware haben und dürfte manchen Mittelklasse-Rechner zum kostspieligen Aufrüsten zwingen. Auf den Konsolen sieht Dark Souls 3 nahezu identisch aus, kommt aber nur in 30 Bilder/Sekunde daher. Die Steam-Version bietet zwar 60 Bilder/Sekunde, kann diese aber nicht konstant halten. Für eine deutsche Vertonung, die Bloodborne erhalten hatte, war diesmal kein Platz, dafür freute ich mich über viele bekannte Stimmen aus den Vorgängern und den bombastischen Soundtrack. Wo bei der Grafik geschlampt wurde, hat From Software beim Sound alles richtig gemacht.

Fazit: Trotz leichten Ecken ist Dark Souls 3 eine runde Sache

Es fällt mir fast schwer es zu sagen, aber Dark Souls 3 ist zu gleichen Teilen ein wirklich großartiges Spiel, aber läutet auch eine Zeit ein, in der diese Spielreihe nicht länger die Speerspitze der anspruchsvollen Vollpreistitel ist. Zwar tat dem Spiel Hidetaki Myazaki in der Rolle des Produzenten mehr als gut, aber so schön es auch ist, man merkt Dark Souls 3 einfach an, dass das Konzept mittlerweile nichts Besonderes mehr ist. Trotzdem hatte ich als Souls-Fan sehr viel Spaß und auch Neulinge können getrost mit diesem Teil einsteigen. Am meisten freue ich mich aber darauf, dass endlich auch die anderen Spieler loslegen können, denn ich bin schon sehr gespannt, welche Geheimnisse die Community ausgraben wird und wie die Story am Ende wirklich aussieht. Langzeitmotivation ist auf jeden Fall gegeben und wer schon die Vorgänger oder Bloodborne toll fand, der sollte sich Dark Souls 3 auf jeden Fall zulegen.

Weiterlesen

Gepostet von am 05.04.2016 | 1 Kommentar

Am 12. April erscheint Dark Souls 3 in Europa sowie in den USA. Die Japaner dürfen bereits seit dem 24.03 spielen. Um den Release seines Hardcore-RPGs noch mehr zu zelebrieren, hat Publisher Bandai Namco den offiziellen Launch Trailer veröffentlicht, der noch mal ordentlich Stimmung macht, neue Gebiete sowie Bossgegner zeigt.

Dark Souls 3 erzählt eine Geschichte, die fernab der beiden Vorgänger spielt. Als „Unentfachter“ machen wir uns auf in das Königreich Lothric, wo wir großen Aschefürsten bezwingen sollen. Mit vielen Neuerungen für das bekannte Gameplay und moderner Grafik, will Dark Souls 3 der Trilogie ein würdiges Ende schenken.

Quelle: Pressemeldung

Weiterlesen

Gepostet von am 28.03.2016 | Keine Kommentare

Kenner sind der japanischen Action-Videospielserie Yakuza schon seit dem ersten Teil verfallen. Als quasi asiatisches Gegenstück zu GTA hat die Reihe mittlerweile auch im westlichen Bereich eine große Fanbase. Nun kündigte SEGA für 2017 die internationale Version von Yakuza 0 an, die für PS4 erscheinen wird und einen Einblick in die Vergangenheit der Charaktere geben soll.

Im Japan der 1980er Jahre ist die Yakuza noch lange nicht so stark wie gewohnt und so liegt es in der Hand des Spieler, sich bis an die Spitze von Tokios Untergrundbossen zu prügeln. Ein erster actiongeladener Trailer gibt dabei bereits Ausblicke auf das Gameplay und die Story.

Yakuza 0 wird hierzulande von Koch Media vertrieben.

Quelle: Pressemeldung

Weiterlesen

Gepostet von am 23.03.2016 | Keine Kommentare

Wieder gibt es super Neuigkeiten für Fans klassischer Animegames: Am 22. März erscheint Okage: Shadow King für die PS4. Das jRPG erschien bereits für die PlayStation 2 und wird via Emulation nun auch für die aktuelle Generation zur Verfügung gestellt. Wer also gerade schon Träume von HD-Update oder ähnliches hatte, muss sich das leider abschminken. Okage: Shadow King wird via Download zur Verfügung stehen, zu welchem Preis ist leider noch nicht bekannt.

Quelle: destructoid.com

Weiterlesen

Gepostet von am 20.03.2016 | Keine Kommentare