Der Kodansha-Verlag gab heute in Form von Produkteinträgen in Onlineshops das Programm der Anime-DVDs, die den Fairy-Tail-Mangabänden beiliegen, für den Rest des Jahres bekannt. Neben der bereits angekündigten OAD Fairy Tail: Yousei-tachi no Batsu Game (Das Bestrafungsspiel der Feen), für die es mit dem 17. Mai 2016 nun einen Veröffentlichungstermin gibt (liegt dem 55. Mangaband bei), wurden noch zwei weitere OADs für dieses Jahr angekündigt:

  • Fairy Tail: Natsu vs Mavis
    wird dem 56. Band beiliegen, der am 15. Juli 2016 erscheint, und handelt von einer bedrückten Mavis, die von ihren Gildenmitgliedern, u.a. von Natsu und Erza, wieder aufgemuntert werden soll.
  • Fairy Tail: Yousei-tachi no Christmas (Das Weihnachtsfest der Feen)
    wird dem 58. Band beiligen, der am 17. November 2016 erscheint, und erzählt von einer Gilden-Weihnachtsfeier bei Lucy daheim.

Hierzulande erscheint der Manga zu Fairy Tail beim Carlsen-Verlag, der 43. Band erschien am 1. März 2016. Die Anime-DVDs werden hierzulande allerdings nicht beigelegt und bleiben wohl vorerst Japan-exklusiv. Selbiges gilt auch für die Animeserie, zu der es bislang lediglich Lizenzierungsgerüchte gibt.

Quelle: ANN (1) (2)

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Gepostet von am 02.03.2016 | 1 Kommentar

Statt einer zuvor angedeuteten dritten Strike-Witches-Staffel wird es nun eine Spin-Off-Serie mit dem Titel Brave Witches geben, die noch in diesem Jahr im japanischen TV starten soll. Wie auch schon bei Strike Witches: Operation Victory Arrow wird auch hier das Studio SILVER LINK (Dusk Maiden of Amnesia, Fate/kaleid Liner Prisma Illya) die Animationsproduktion übernehmen. Ein erstes Teaservideo (siehe oben) stellt die neuen Charaktere vor und verrät zudem das Team, das an der kommenden Serie arbeiten wird:

Staff
Regie – Kazuhiro Takamura (Strike Witches, Vividred Operation)
Drehbuch – Striker Unit (Strike Witches 2, Strike Witches Movie)
Charakterdesign – Fumikane Shimada (Strike Witches, Girls und Panzer)

Am 1. April soll unter w-witch.jp eine erste Teaser-Website mit weiteren Informationen an den Start gehen.

Quelle: ANN

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Gepostet von am 01.03.2016 | Keine Kommentare

Ab sofort sind die Episoden 5-7 von Dusk Maiden of Amnesia auf Anime on Demand verfügbar. Besitzer eines Premium-Abos können diese somit kostenlos sehen. Die Serie zur Manga-Vorlage von Maybe wird seit November 2015 von Kazé auf DVD & Blu-ray veröffentlicht.

>> Hier gelangt ihr zur Serie auf Anime on Demand

Original-Meldung vom 20.04.2015

Nachdem sich Kazé kürzlich bereits die Rechte an der Manga-Vorlage von Maybe sichern konnte, bringt die Anime-Abteilung des hiesigen Publishers nun auch die Anime-Adaption von Dusk Maiden of Amnesia (Tasogare Otome x Amnesia) im deutschsprachigen Raum heraus. Die 13-teilige Comedy-Mystery-Serie lief im Rahmen der Frühlingsseason 2012 erstmalig im japanischen TV und wurde vom Studio Silver Link (Yurikuma Arashi, Baka to Test) produziert.

Yuko starb vor 60 Jahren, weiß aber nicht mehr warum und hat auch keine Erinnerungen an das Leben vor ihrem Tod. Da sie ein Geist ist, wird sie von niemandem bemerkt, bis sie dem Schüler Teiichi Niiya begegnet. Dieser erkennt schnell, dass Yuko zwar ein Geist ist, aber er sie sehen und sogar berühren kann. Zusammen machen sich die beiden daran, das Rätsel um Yukos Vergangenheit zu lüften. Dafür gründen sie einen Schulklub, dem sich bald zwei weitere Mädchen anschließen: Momoe Okinogi und Kirie Kanoe. Die Tatsache, dass Momoe nicht nur tollpatschig und in Teiichi verliebt ist, sondern auch das Geistermädchen Yuko nicht sehen kann, sorgt für jede Menge Gags, denn Yuko kann ziemlich schelmisch sein …

Staff
Regie – Oonuma Shin (ef, Watamote), Sakamoto Takashi (Fate/kaleid Liner Prisma Illya)
Drehbuch – Takayama Katsuhiko (Soredemo Machi wa Mawatte Iru, Sasami-san@Ganbaranai)
Charakterdesign – Ban Yukiko (.hack//SIGN, Brave 10)
Soundtrack – Takada Ryuuichi (Idolmaster), Hoashi Keigo (Das Verschwinden der Haruhi Suzumiya)

Die hiesige Veröffentlichung auf Blu-ray und DVD plant Kazé pünktlich zum Manga-Release im November 2015, weitere Details sollen später folgen.

Quelle: Kazé Newsletter

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Gepostet von am 29.02.2016 | 14 Kommentare

Heute stelle ich euch ein kleines Kartenspiel abseits des Sammelwahns vor: Die Portale von Molthar. Ein simpel anmutendes Spiel mit hübschen Fantasy-Artworks, das jedoch mehr strategische Tiefe besitzt, als es auf den ersten Blick scheint.

Das Spielprinzip hat dabei wenig mit populären TCGs zu tun, sondern soll vielmehr Spielspaß für eine kleine Runde am Abend geben. Aber schaut rein und macht euch selbst ein Bild davon.

 

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Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Amigo zur Verfügung gestellt.

© 2015 AMIGO Spiel + Freizeit GmbH

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Gepostet von am 29.02.2016 | Keine Kommentare

Für den kürzlich im Shounen Jump+ Magazin abgeschlossenen Fantasy-Action-Manga Luger Code 1951 von Haruto Haneki (Story) und Akira Akatsuki (Zeichnungen; Medaka Box) wurde eine Anime-Adaption für die Herbstseason 2016 angekündigt. Produziert wird diese von Studio DEEN (Sankarea, Konosuba), erste Infos zum Produktionsteam gibt es ebenfalls schon:

Staff
Regie – Shin’ya Takahashi (Animationsregie bei Tokimeki Tonight, Gegege no Kitarou)
Drehbuch – Katsuhiko Takayama (Dusk Maiden of Amnesia, Sasami-san@Ganbaranai)
Charakterdesign – Hirofumi Morimoto (Zipang)
Soundtrack – Ryou Kawasaki (Reikenzan)

Zudem wurde bekannt gegeben, dass Eguchi Takuya (Takeo aus Ore Monogatari, Ryouma aus Love Stage) die Hauptrolle des Sergeant Alex Rossa sprechen wird.

Die Geschichte der Serie dreht sich um das junge Sprachgenie Testa, der zudem Professor an einer Universität ist. Von seinem Vorgesetzten Sergeant Rossa wird er in der Abteilung für Geheimschriftanalyse mit der Entschlüsselung des Funkcodes der verfeindeten Werwölfe betraut. Dieser besteht lediglich aus dem Heulen eines Wolfes, was die Spuren zunächst ins Leere führen lässt. Schließlich fängt er die Werwölfin Yonaga, um mit ihrer Hilfe dem Rätsel auf die Spur zu kommen.

Die Geschichte des Manga gewann mit dem Shounen Jump + x Animax Anime Scenario Award bereits im letzten September einen Preis, der eine Anime-Adaption umfasste.

Quelle: ANN

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Gepostet von am 29.02.2016 | Keine Kommentare

Wie AnimeNewsNetwork berichtet, wurde auf der offiziellen Webseite zu Senki Zesshō Symphogear GX bekannt gegeben, dass eine vierte und fünfte Staffel der Serie grünes Licht erhalten haben. Die dritte Staffel Senki Zesshō Symphogear GX wurde als Teil der Sommerseason 2015 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt. In Deutschland ist Senki Zesshō Symphogear von Crunchyroll lizenziert worden.

Neben den beiden neuen Staffeln wurde außerdem ein neues Spiel zum Franchise angekündigt.

Beschreibung der Show laut Crunchyroll

Noriyasu Agematsu von der Musik-Produktionsgruppe Elements Garden und Akifumi Kaneko, Designer vieler bekannter RPGs und anderer Spiele, sind zurück und bringen euch die dritte Staffel dieser originalen TV-Serie. Die emotionalen und sehr originellen Kampfszenen, in denen die Charaktere zugleich singen und kämpfen, sind in neuem Glanz zurück und machen die Handlung noch dramatischer. Dieses Mal müssen die Heldin, Hibiki Tachibana, und die anderen fünf Symphogear-Krieger ihrem bisher stärksten Gegner entgegentreten: einer mysteriösen Gruppe von Kriegern.

Quelle: ANN

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Gepostet von am 28.02.2016 | 3 Kommentare

Inhaltsangabe

Nachdem Mirai den „Leeren Schatten“ angegriffen hat, muss sie nun auch die Konsequenzen tragen: Ihre Geisterkrieger-Lizenz wird eingezogen, und das für einen ganzen Monat. Als ob das nicht schon genug wäre, ist auch noch bald ihre Miete fällig! Wie soll sie die nur bezahlen? Und nebenbei hat sie auch noch eine Bonzaizucht, die nicht gerade wenig finanzielle Mittel verschlingt. Aber Gott sei Dank hat Mitsuki einen Einfall: Sie könnte ja im Fotostudio arbeiten. Mirai ahnt dabei aber nicht dass sie schon bald als eine Art Erotikmodel für Brillenlieberhaber arbeiten wird. Akihito ist natürlich gleich Feuer und Flamme für ihren neuen Job.

Nachdem Mirai ihre Lizenz zurückerhält, geraten sie aber gleich ins nächste Schlamassel: Es ist nämlich gar nicht so leicht, ein Obst-Yomu zu erledigen. Und dann will Sakura sie auch noch als Rache für ihre Schwester töten …

Synchronsprecher

Akihito Kanbara: Tim Kreuer
Mirai Kuriyama: Saskia Bellahn
Hiroomi Nase: Jesse Grimm
Izumi Nase: Kristina von Weltzien
Mitsuki Nase: Merete Brettschneider
Ayaka Shindou: Tanja Dohse

Extras & Verpackung

Kyoukai no Kanata liegt wieder ein sehr informatives Booklet inklusive Artworks, Episoden-Guide, Konzeptzeichnungen und Infos zu Charakteren bei. Auf der Disc befindet sich wieder eine lustige Chibi-Gerichts-Folge, bei der diesmal auch der Gesang übersetzt ist.

Bild und Ton

Hier gibt es auch in dieser Volume keinerlei Beschwerden von meiner Seite aus.
Da es sich hierbei um einen Anime aus dem Hause KyoAni handelt, haben wir auch wieder ein Bild in echtem 1080p. Es gibt zwar ein wenig handelsübliches Banding, aber ansonsten ist nichts Negatives zu berichten. Selbst bei schnellen Bewegungen hat man ein fast perfektes Bild.

Der Ton liegt in verlustfreiem Stereo vor, da kann man – wie schon oft erwähnt – eigentlich nichts falsch machen.

Synchronisation

Mittlerweile konnte ich mich doch etwas mehr mit Mirai anfreunden – vielleicht weil so viel Zeit zwischen den Volumes lag? Ich weiß es nicht. Ansonsten gilt dasselbe, wie letzte Volume:

Synchrontechnisch konnte ich mich mit Akihito (Tim Kreuer) ziemlich schnell anfreunden, nur bei Mirai (Saskia Bellahn) wollte es einfach nicht funken. Saskia Bellahn konnte irgendwie dieses unsichere und niedliche Auftreten des Charakters nicht rüberbringen. Für mich klingt sie einfach zu erwachsen und oft auch zu ernst. Und dann wäre da noch eine „unangenehme“ Sache:

Im Dub hat man aus mir unerfindlichen Gründen für die Catchphrase immer das Wort „unpassend“ benutzt, wohingegen im Sub „unangenehm“ verwendet wurde. Bei einer Szene – ich will nicht spoilern, aber es waren Rolltreppen im Spiel – ging dadurch schon ein kleiner Witz verloren. Auch so finde ich „unpassend“ einfach unpassend. Wer antwortet denn schon auf die Aussage „Ich steh auf süße Mädchen mit Brille“ mit „unpassend“? Ist doch eher „unangenehm“ für die Person, oder nicht?

Untertitel

Hier gibt es nichts zu beanstanden – außer die Farbe. Aber die ändert sich ja Gott sei Dank bald.

Fazit

Die drei Folgen auf Volume 2 waren diesmal nicht ganz so actionreich wie auf Volume 1. Trotzdem hat mit die Serie wieder sehr viel Spaß bereitet. Besonders Folge 6 hat’s mir angetan – mir gefallen diese Comedy-Fillerfolgen ja. Folge 7 allerdings lässt darauf schließen, dass es ab der nächsten Volume wieder ernster wird.

Wenn man sich die Cover so ansieht, glaubt man gar nicht, dass sich dahinter ein so actionreicher Anime verbirgt. Wie wir von KyoAni gewohnt sind, ist die Serie aber auch wieder hervorragend gezeichnet und animiert. Besonders die sechste Folge hat mich überrascht – aber mit solchen Szenen kennt sich KyoAni natürlich aus.

Mal sehen, ob mich die nächste Volume auch noch so überzeugt.

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7.5/10 Brillen

Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC

© Nagomu Torii · Kyoto Animation · ProjectBB
© 2015 VIZ Media Switzerland SA (German Version)

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Gepostet von am 28.02.2016 | Keine Kommentare