Auf der offiziellen Website der Animeadaption zur Light Novel Yōjo Senki wurde ein Trailer zum kommenden TV-Anime veröffentlicht. Wann dieser im japanischen Fernsehen zu sehen sein wird, ist noch nicht bekannt, doch wurde nun auch der vollständige Titel des Animes bekannt gegeben. Dieser wird Yōjo Senki: Saga of Tanya the Evil lauten.

Im Trailer und auf der Website des Animes ist zu lesen: Das ist ein Monster in der Kleidung eines kleinen Mädchens.

Außerdem wurden die Charakterdesigns für drei der Hauptcharaktere enthüllt.

 

 

Tanya, die Magie-Offizierin der Luftfahrt des kaiserlichen Militärs

 

 

 

 

 

Relgen, der Stabsoffizier des Dienstkorps des kaiserlichen Militärgeneralstabs

 

 

 

 

Seetour, der Vizegeneralstabschef des Dienstkorps des kaiserlichen Militärgeneralstabs

 

 

 

Die Light Novel dreht sich um ein junges Mädchen, das im Krieg an der Front kämpft. Sie hat blonde Haare, blaue Augen und fast durchsichtige weiße Haut. Sie fliegt durch die Luft und streckt gnadenlos ihre Gegner nieder. Ihr Name ist Tanya Degurechov und sie spricht mit dem Lispeln eines kleinen Mädchens und befehligt die Armee.
Tanya war ursprünglich einer von Japans Elite-Büroarbeitern, aber wurde wegen eines zornigen Gottes als kleines Mädchen wiedergeboren. Tanya priorisiert Optimierung und beruflichen Aufstieg vor allem anderen und sie wird das gefährlichte Wesen unter den Magiern der kaiserlichen Armee werden.

Die Light Novel startete 2013 und erhielt am 30. Juni ihren 6. Band. Geschrieben wird das Buch von Carlo Zen, während Shinobu Shinotsuki für die Illustrationen verantwortlich ist. Eine Mangaadaption der Light Novel von Chika Tōjō läuft in Kadokawas Monthly Comp Ace-Magazin.

Quelle: Anime News Network

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Gepostet von am 01.10.2016 | 3 Kommentare

Dieses Jahr empfing nun schon zum 13. Mal Deutschlands größte Anime- und Manga-Convention, die Connichi, Fans aus ganz Deutschland. Über 26.000 Besucher zeigten einmal mehr, wie groß das Fandom für japanische Unterhaltungsmedien und fernöstliche Kultur doch ist. Wir waren vor Ort und haben uns für euch einen Überblick verschafft.

Freitag ist gewohnt der wohl ruhigste Tag der Messe. Viele sind hier noch auf Arbeit oder kommen erst spät an, weshalb es mich jedes Jahr wundert, dass an diesem Tag bereits um 14 Uhr die Con öffnet. Vor allem für Filmvorführungen wie die von Dragonball Z: Resurrection F ist 15 Uhr denkbar ungünstig.

Nichtsdestotrotz gab es hier bereits zahlreiche Workshops, allen voran zu Tipps für Cosplay-Fans und Jungautoren. Aufgrund eines Zugausfalls haben wir dann jedoch leider nicht mehr viel von dem Highlight des Tages mitbekommen: dem Nudelschlürf-Wettbewerb. Dieser findet jedes Jahr im Blauen Saal statt und ruft dabei das Publikum auf, sich im Wettessen der so beliebten Instantnudeln zu probieren. Eigentlich eine tolle Chance, um das verpasste Mittagessen nachzuholen (was auf einer Con nun nicht gerade ungewöhnlich ist). Mir persönlich gefiel der Termin am Sonntagnachmittag letztes Jahr allerdings besser. Anschließend konnte man sich noch im großen Festsaal von den möglichen Kandidaten für den folgenden AMV-Contest berieseln lassen.

Der Samstag hingegen ist wie jedes Jahr der Haupttag der Con. Bereits von Weitem erkennt man die riesige Menge der Cosplayer, die sich allesamt vor dem Kongress-Palais versammeln. Allerdings ist das dann auch oft das Problem: Es ist teilweise sehr voll. Allen voran merkt man das im Händlerbereich. Auch wenn sich die meiste Zeit die Besucher auf Vorplatz, Innenhof, Cosplay-Garten und den Rest des Kongress-Palais verteilen, ist der Händlerbereich wohl jedes Jahr der meistfrequentierte Ort der Connichi. Hier findet man jedoch für jeden Geldbeutel etwas. Das reicht von Figuren über Zeichenwerkzeug bis hin zu Perücken.

Auch an diesem Tag gab es wieder massenweise Workshops zu Cosplay und Kimono. Parallel dazu wurden einige Panels, u.a. mit Akio Watanabe und diversen deutschen Synchronsprechern, abgehalten. Da diese jedoch meist ähnlich ablaufen, beschlossen wir, uns auf der Con mal etwas umzusehen. So gab es auch im Hauptfoyer einige Stände, an denen man sein Geld lassen aber auch einiges gewinnen konnte. So bot peppermint anime z.B. ein Angelspiel an, bei dem man seine Waifu bzw. seinen Husbando in Form von Magneten aus einem Pool fischen konnte. Bei einer gewissen Punktzahl durfte man sich dann ein oder zwei Poster aussuchen, u.a. von Serien wie Bakemonogatari oder Free!.

Nintendo bot wie jedes Jahr eine Spielecke an, in der man WiiU und Nintendo 3DS zocken konnte, bis die Joysticks glühten. Und am Stand von TOKYOPOP gab es neben vielen Mangas auch Autogramme der Zeichnerinnen Anna Backhausen und Sophie Schönhammer zu erstehen.
Auch der Doujinshi-Bereich war wieder einmal gut besucht, wurde er diesmal sogar (zu Lasten einiger Händlerstände) um eine weitere Reihe in der Halle erweitert. Von der Größe kann er sich zwar nicht mit dem auf der Dokomi oder der MCC messen, aber die bekanntesten deutschen Hobby-Zeichner findet man trotzdem jedes Jahr dort.

Für die Kartenspieler unter euch sollte jedoch der TCG-Bereich im ersten Stock die erste Anlaufbahn sein. Hier hattet ihr die Möglichkeit, neben Card Games wie Weiß Schwarz, Cardfight! Vanguard und Tanto Cuore auch eure Fähigkeiten in Go, dem traditionellen japanischen Brettspiel, zu meistern.

Der Abend hingegen wurde dann schon interessanter. Man konnte erstmalig bei einem Matsuri sein Glück beim Goldfische fangen (in dem Fall eher Gummibälle fangen) und Origami versuchen. Auch für die Verpflegung war mit Ramen und Yakisoba gesorgt. Allerdings hatten es die Preise gehörig in sich. Bei sechs Euro(!) für eine einfache Nudelsuppe ohne Fleisch überlegt man es sich dann schon zweimal. Jedoch gab es zum Abschluss dieses kleinen „Sommerfestes“ ein ebenso kleines Feuerwerk zu bestaunen, was ich persönlich eine schöne Idee fand.

Für die etwas freizügigen unter den Besuchern wurden außerdem ab 21 Uhr Workshops und Panels zum Thema Lust und Liebe, Yaoi und Slash und ein Synchro-Workshop ab 18 angeboten. Trotz des massiven Andrangs beim Synchro-Workshop wurden in den kleinen Raum jedoch nur 40 Leute hineingelassen. Hier hat man deutlich zu wenig Raum eingeplant und wird dies im Folgejahr hoffentlich berücksichtigen.
Dafür war es in dieser kleinen Gruppe umso amüsanter, als u.a. Schmuckstücke wie Rance 01: The Quest for Hikari oder di

verse 90er-Jahre-Hentai vertont wurden. Hierbei waren sich auch die Profis wie Rieke Werner nicht zu schade, ihre laszivsten Stimmen herauszuholen, was vor allem beim Stimmenwechsel der Charaktere zu witzigen Szenen führte.

Im Panel zu Yaoi und Slash hingegen gab es interessante Einblicke in verschiedene Thesen, warum Frauen auf diese Art der männlichen Liebe stehen. Einige mehr andere weniger sinnvoll und zielführend. Ich persönlich fand es sehr aufschlussreich, einmal zu erfahren, was so viele weibliche Fans – auch bei uns in Deutschland – an diesem Genre finden.

Den Abschluss des Abends bildete dann der alljährliche AMV-Wettbewerb, zu dem ich außer einer Verlinkung des Gewinnervideos samt Playlist eigentlich nicht viel mehr sagen möchte:

Da der Sonntag größtenteils mit erneuten Autogrammstunden der Gäste gefüllt war, nutzten wir die Zeit, um uns in einen Workshop noch einmal etwas näher mit dem Thema Japanreise zu beschäftigen. Diesen hielt kein Geringerer als der von der MCC allseits bekannte Bühnenmoderator Luigi – der einzig Wahre. Er erzählte hierbei vor allem von der Planung seines Trips und gab zahlreiche Hinweise und Tipps zur Buchung und Reise an sich.

Fazit

Nach meinem nunmehr 6. oder 7. Jahr (ich habe aufgehört, zu zählen) auf der Connichi muss ich sagen: Bis auf einige interessante Neuerungen ist doch vieles beim Alten geblieben. Die Aufteilung der Räume ist unverändert und auch im Programm findet sich wenig Unerwartetes.
Das Matsuri fand ich persönlich eine schicke Idee, auch wenn die Umsetzung dann doch etwas primitiv wirkte, ganz zu schweigen von den besagten Essenspreisen. Man hat aber deutlich gemerkt, dass vieles in diesem Jahr (trotz des schlechten Wetters) nach draußen verlagert wurde. So gab es ein extra Zelt, in dem u.a. die Taika-Trommler ihre Aufführungen zeigten oder gemeinschaftlich Karaoke gesungen werden konnte, und auch das Bring&Buy-Zelt war diesmal außerhalb der Con, was sicher auch einigen Leuten ohne Ticket zu Gute kam. Die Connichi wächst einfach immer weiter und früher oder später wird dann wohl doch ein Umzug anstehen.

Ein Lob muss ich aber an die Organisation aussprechen, die mal wieder top war. Es gab zu keiner Zeit riesige Menschentrauben, in denen man sich kaum bewegen konnte, ganz anders als z.B. bei der MCC. Auch das Anstehen für bestimmte Events klappte problemlos.
Ich persönlich habe leider ein wenig die Publisher-Panels und die japanischen Seiyu-Ehrengäste vermisst. Doch gerade für die weiblichen Fans gab es mit Fubuki Endo als Haupt-Act diesmal ordentlich Service.

Und wem dieser tolle Bericht noch nicht ausreicht, hier noch ein paar Fotos von heißen Cosplayerinnen:

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Gepostet von am 30.09.2016 | 5 Kommentare

Auf ihrem offiziellen YouTube-Kanal veröffentlichte der Publisher peppermint anime einen neuen deutschen Clip zu ihrer kommenden Serie Durarara!!.

Nachdem die Serie mehrfach verschoben wurde, steht nun ein Termin für den ersten Titel der peppermint classics-Reihe fest. Am 28. Oktober erscheinen mit dem ersten Volume die ersten zwölf Episoden auf DVD und Blu-ray.

Ikebukuro, ein bekannter Stadtteil Tokyos, bietet die Kulisse für mysteriöse Ereignisse rund um einen Jungen vom Land, einen schlagkräftigen Barkeeper mit Aggressionsproblemen, einen undurchsichtigen Strippenzieher im Hintergrund und eine attraktive, aber kopflose, Motorradfahrerin .Mikado zieht aus schulischen Gründen aus dem Grünen in eben diesen lebhaften Bezirk. Sein Kindheitsfreund Masaomi nimmt ihn anfangs bei sich auf und macht ihn mit der ungewohnten Umgebung und den schrägen Charakteren des Viertels vertraut. Doch ehe sie sich versehen, finden sich die beiden Freunde in einem Strudel turbulenter Ereignisse wieder und kommen in Kontakt mit einer der berüchtigsten Straßengangs der Stadt: den Dollars.

Quelle: peppermint anime YouTube-Kanal

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Gepostet von am 30.09.2016 | Keine Kommentare

peppermint anime hat auf ihrem YouTube-Kanal einen neuen Clip zu ihrer kommenden Serie Bakemonogatari veröffentlicht. Darin erhaltet ihr neue Eindrücke zur Synchronisation der Serie.

Bakemonogatari erscheint ab dem 28. Oktober auf DVD und Blu-ray.

Oberschüler Koyomi Araragi ist nicht unbedingt das, was man einen Musterschüler nennen könnte. Eines Tages wird er während der jährlichen Golden Week von einem weiblichen Vampir angefallen undgebissen. Nun selbst ein Vampir, ist es mit seinem bisherigen normalen Leben vorbei, denn plötzlich sieht er übernatürliche Wesen wie Gespenster und Dämonen. Hilfe sucht er sich bei Meme Oshino, der ein Experte für übernatürliche Erscheinungen ist. Zwar wird Koyomi dank ihm wieder fast ein Mensch, doch einige Nebeneffekte durch die Verwandlung zum Vampir bleiben erhalten. So verheilen seine Verletzungen nach wie vor schneller und er kann im Dunkeln sehen. Und obwohl er kein richtiger Vampir mehr ist, erlebt er immer wieder Paranormales – auch bei seiner Klassenkameradin Hitagi. Als er hinter ihr Geheimnis kommt, greift diese ihn plötzlich an …

Quelle: peppermint anime YouTube-Kanal

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Gepostet von am 30.09.2016 | 1 Kommentar

Wie der Publisher peppermint anime in ihrem aktuellen Hangout bekannt gab, haben sie sich die Rechte an der Serie March Comes In Like A Lion gesichert und werden diese im Simulcast auf AKIBA PASS zeigen.

Die Serie entsteht beim Studio Shaft unter der Regie von niemand geringerem als Akiyuki Simbo (Puella Magi Madoka Magica, Bakemonogatari). Ab dem 8. Oktober könnt ihr euch die erste Folge auf AKIBA PASS anschauen.

Die Geschichte der Serie handelt vom jungen Shogi-Spieler Rei und der Beziehung zu seiner Nachbarsfamilie. Diese besteht aus einer Frau namens Akari und ihren zweit Töchtern Momo und Hinata sowie einer ganzen Horde an Katzen.

Quelle: peppermint anime Hangout

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Gepostet von am 30.09.2016 | 5 Kommentare

Wie peppermint anime in ihrem aktuellen Hangout bekannt gegeben hat, wird die neue Serie Occultic;Nine bei AKIBA PASS im Simulcast laufen.

Occultic;Nine stammt aus der Feder von Chiyomaru Shikaru (Steins;Gate) und basiert auf der gleichnamigen Light Novel. Die Serie entsteht beim Studio A1-Pictures unter der Regie von Kyouhei Ishiguro (Shigatsu wa Kimi no Uso: Sekunden in Moll).

Die Serie ist ab dem 8. Oktober auf AKIBA PASS verfügbar.

Occultic;Nine erzählt die Geschichte von neun eigenwilligen Personen, die durch einen Blog für Okkultes namens “Chōjō Kagaku Kirikiri Basara”, der von 17-jährigen Oberschüler Yūta Gamon geführt wird, in Verbindung stehen. Kleine Zwischenfälle, die in zusammenhang mit den Neun stehen, führen zu einem größeren, unfassbaren Ereignis, dass die Ansichten der Welt erschüttern könnte.

Quelle: peppermint anime Hangout

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Gepostet von am 30.09.2016 | Keine Kommentare

Der deutsche Publisher peppermint anime hat sich die Rechte an der Restaurant-Slice-of-Life-Serie WWW.Working!! gesichert.

Die Serie soll ab dem 01.10.2016 jeden Samstag um 18 Uhr im Simulcast auf AKIBA PASS laufen. Eine Veröffentlichung auf DVD/Blu-ray wurde noch nicht bestätigt.

Die Geschichte der Serie wird wie folgt beschrieben:

Daisuke Higashida ist ein gewissenhafter Oberschüler im ersten Schuljahr. Er führt ein ruhiges Leben, auch wenn ihn seine biederernste Familie allmählich ermüdet. Doch eines Tages geht sein Vater Bankrott und damit bleiben natürliche sämtliche Rechnungen unbezahlt liegen und Daisuke muss sich fortan seinen Lebensunterhalt selbst verdienen. Er nimmt einen Job in einem nahegelegenen Familienrestaurant auf, um nicht jeden Tag 15 Kilometer mit dem Rad zur Schule fahren zu müssen.

Quelle: peppermint anime

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Gepostet von am 29.09.2016 | Keine Kommentare