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Das US-amerikanische Streamingportal Crunchyroll sicherte sich die Lizenz zum zehnminütigen Kurzfilm Traveling Daru. Der vom Studio CoMix Wave (Children Who Chase Lost Voices From Deep Below, 5cm per Second) Anime erzählt die Geschichte von Daru, eines handgemachten Plüschtiers, das sich auf die Suche nach seinem Besitzer begibt, nachdem es ihn auf einem Flughafen verloren hat. Der Anime kann ab sofort kostenlos in 360p auf der Crunchyroll-Website angeschaut werden. Premium-Kunden bekommen eine optisch etwas hübschere 480p-Version.
Quelle: Crunchyroll
Beim kürzlich angekündigten Zeitreisen-Sci-Fi-Anime Arata-naru Sekai vom Studio MADHOUSE wird es sich um eine OVA handeln. Der Anime (der die Geschichte derjenigen erzählt, die in die Zukunft reisen) soll am 20.10.2012 auf Blu-ray und DVD in einer Box zusammen mit dem Roman (der in der Gegenwart spielt), dem Manga (der von der Zeitreise in die Vergangenheit erzählt) und einer Soundtrack-CD erscheinen.
Wenn der Anime überzeugen kann, wird er in unsere Projektplanung aufgenommen.
Quelle: Forest Plus
Zum Fairy Tail-Kinofilm Gekijouban Fairy Tail: Houou no Miko wurde heute ein neuer Trailer veröffentlicht, der erstmalig den Titelsong des koreanischen Sängers Jang Geun-suk anspielt und neue Szenen aus dem Film zeigt:
Gepostet von Gebbi am 07.08.2012 | 2 Kommentare
<naich> Hey Gebbi, da ich weiß, dass du heute schon genug um die Ohren hast, da du morgen die letzte Semesterprüfung schreibst… WERD ICH DEN REST DES TAGES AFK FAKEN UND EINFACH IRGENDWANN KOMMENTARLOS OFFLINE GEHEN, SODASS DU DEN GANZEN DENPA ONNA-RELEASE ALLEINE VORBEREITEN MUSST LOL
Viel Spaß mit Volume 6… ;_;
Wöchentliche Reseed-Aktion:
Nachdem es letzte Woche Staffel 1 im Reseed gab, gibt’s heute die zweite Tokyo Majin-Staffel.
Tokyo Majin Gakuen Kenpuchou Tou Dai Ni Maku (Projektseite) – SD-Torrent (396p)
Gepostet von Gebbi am 06.08.2012 | 5 Kommentare
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Der deutsche TV-Sender Nickelodeon hat sich die TV-Rechte an der sechsten Beyblade-Staffel Beyblade Metal Fight 4D (Beyblade Metal Fury) gesichert. Die vom Studio SynergySP (Major, Hayato no Gotoku) produzierte 52-teilige TV-Serie startete in der Frühlingsseason 2011 in Japan. Nickelodeon will die Serie bereits ab dem 13. August 2012 von Montag bis Freitag um 14 Uhr ausstrahlen.
Quelle: MAnime
Zum Kinofilm Kaiketsu Zorori Da-Da-Da-Daibouken! vom Studio Sunrise, der am 22. Dezember 2012 in den jap. Kinos startet, wurde heute ein Trailer veröffentlicht:
Gepostet von Gebbi am 06.08.2012 | 6 Kommentare
… dass das Maskottchen vom CosDay einen Mörderständer hat?
Gepostet von Gebbi am 06.08.2012 | 9 Kommentare
Hier mal ein Update in Sachen Sprecherliste für BLOOD C und FMA: Wie mir gerade mitgeteilt wurde, bestürmen einige „Fans“ seit Wochen das Synchronstudio mit Anrufen und Drohungen bezüglich der Auswahl der Sprecher. Die Konsequenz dessen ist nun jene, dass diesbezüglich keine Kommunikation nach draußen mehr stattfindet. Solch ein Verhalten ist in keiner Weise zu akzeptieren und vor allem unverhältnismäßig – es handelt sich dabei schließlich nur um eine Synchronisation einer Serie / eines Filmes und nicht um eine Angelegenheit um Leben und Tod. Egal wer sich diesbezüglich dem Synchronstudio geäußert hat, es wirft ein schlechtes Licht auf alle deutschen Anime-Fans. Auch wird damit meine Arbeit unnötig erschwert. Es bringt nichts, wenn man sich hinter den Kulissen für die Fanarbeit und einen transparenten Informationsfluss starkmacht und dann aus den eigenen Reihen torpediert wird. Dies einfach als Kommentar zur aktuellen Lage – sollte sich einer der Mitlesenden in diesen Zeilen wiederfinden, dann sollte er sich das nächste Mal sich ein wenig mehr Gedanken machen und solche Aktionen unterlassen.
Quelle: Cinefacts
Gepostet von Gebbi am 06.08.2012 | 3 Kommentare
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Der Psycho-Drama-Manga Aku no Hana, zu dem bisher sechs Bände erschienen sind, wird eine Anime-Adaption erhalten. Die Regie wird Nagahama Hiroshi (Detroit Metal City, Mushishi) übernehmen. Die Geschichte handelt von Kasuga Takao, einem Bücherwurm, der seit Anbeginn der Mittelstufe in den Klassenschwarm Saeki Nanako verknallt ist. Eines Tages findet er in einem leeren Klassenzimmer ihren Sportbeutel, schnüffelt an ihren Klamotten und nimmt sie anschließend mit zu sich nach Hause. Doch es stellt sich heraus, dass er von Nakamura Sawa, die hinter ihm in der Klasse sitzt, keine Freunde hat und sich gegenüber ihren Mitmenschen sehr aggresiv verhält, beobachtet wurde. Sie erpresst ihn damit, ihn zu verpetzen, wenn er nicht tut, was sie von ihm verlangt. Durch ihre Psychospielchen wird sein Leben allmählich zum Horrortrip…
Wir werden den Anime übrigens mit großer Wahrscheinlichkeit in unser Programm aufnehmen.
Quelle: yaraon
Der Anime Ano Hi Mita Hana no Namae wo Bokutachi wa Mada Shiranai wird im Sommer 2013 einen Kinofilm bekommen. Für die Umsetzung wird erneut das Studio A-1 Pictures verantwortlich sein. Der Anime handelt von einer Gruppe Jugendlicher, die als Kinder beste Freunde waren, durch den Tod von Menma, einem Mädchen im Freundeskreis, aber auseinandergerissen wurde. Mittlerweile sind sie Oberschüler und haben sich nicht mehr viel zu sagen. Doch dann taucht plötzlich der Geist der verstorbenen Menma auf, den nur Jinta sehen kann. Der Kinofilm wird die Geschichte der TV-Serie aus der Sicht von Menma erzählen.
Quelle: yaraon
Für Oktober 2012 wurde eine Anime-Adaption des Horror-Comedy-Manga Litchi Hikari Club angekündigt. Der Anime wird den Titel Litchi DE Hikari Club tragen, weitere Details sollen zu einem späteren Zeitpunkt auf der offiziellen Website zum Anime bekanntgegeben werden. Die Geschichte dreht sich um neun Schüler einer reinen Jungen-Lehranstalt, die eine Maschine kreieren, welche durch Litschis angetrieben wird und nach den schönsten Frauen der Welt Ausschau halten soll. Doch die Maschine entwickelt alsbald ein Eigenleben…
Quelle: Anime News Network
Während der Otomake Party 2012 wurde heute eine TV-Anime-Adaption des Otome-Games Amnesia angekündigt, die im Jahre 2013 starten soll. Das Spiel handelt von einem Mädchen, das an einem Augustmorgen aufwacht und sämtliche Erinnerungen an ihre Vergangenheit verloren hat. Sie trifft auf einen Jungen, der sich als der Geist „Orion“ vorstellt und ihr fortan hilft, ihre Erinnerungen zurückzuerlangen.
Quelle: animate.tv
Der japanische Publisher Kadokawa veröffentlichte heute einen Trailer zur kommenden Ebiten OVA. Der Anime wird als Teil der Limited Edition des vierten Ebiten-Manga-Bands im Dezember veröffentlicht:
Zum Anime Magi, der im Oktober 2012 im TV anlaufen wird, wurde ein neuer Teaser veröffentlicht, der Details zur Besetzung verrät:
Fuji TV veröffentlichte heute einen neuen Teaser zum TV-Special One Piece: Episode of Nami:
Gepostet von Gebbi am 05.08.2012 | 4 Kommentare
Japanisch für den allergrößten Volltrottel, der sich niemals fortpflanzen sollte
Kapitel 30-
Japanisch isd fol fiehl bessa als wie Deutsch!
Aufgrund der Tatsache, dass wir bei der runden Zahl 30 in der Anzahl der Kurskapitel angekommen sind und ich die nächsten 2 Sonntage nichts schreiben werde, weil ich im Urlaub bin, gibt’s diesmal ein… vorgefertigtes Kapitel, yay! Also, hier sind sie, die 10 besten Gründe, warum die japanische Sprache besser ist als die deutsche.
#10: Universalwort „da“ / „desu“
Ohne der Kopula würde nicht viel im Japanischen funktionieren. Das ist klar, denn ohne allen Verbformen von „sein“ würden wir auch im Deutschen irrsinnige Probleme haben, uns korrekt auszudrücken. Stellt euch aber mal eine deutsche Tabelle für alle (höflichen) Präsensformen von „sein“ vor…
bin – bist – ist – sind – seid – sind
… und übersetzt das ins Japanische.
desu – desu – desu – desu – desu – desu
Dasselbe Spielchen können wir auch in der (höflichen) Vergangenheit treiben:
war – warst – war – waren – wart – waren
deshita – deshita – deshita – deshita – deshita – deshita
Diese und noch viele weitere Anwendungen der Kopula machen sie sehr praktisch.
#9: Bei kleinen Sinnveränderungen muss nicht der gesamte Satz umgeschrieben werden
Bestes Beispiel dafür ist wohl der Fragesatz. Im Deutschen müssen wir bei einem Satz mit der Satzreihenfolge herumjonglieren und die Wörter scheinbar völlig willkürlich neu anordnen, um daraus einen Fragesatz zu machen. Im Japanischen reicht es, ein dickes KA hinten dranzusetzen und alle sind zufrieden.
Aber auch, wenn ich einen Satzteil in eine konditionale Form umwandeln will, muss man im Deutschen die Wörter ziemlich viel herumschubsen und ein „Wenn“ davor setzen, um aus „Ich gebe den Kindern Süßigkeiten“ den Nebensatz „Wenn ich den Kindern Süßigkeiten gebe“ umzuformen. Das Japanische interessiert solche Wortmischereien nicht macht aus dem Satz…
Watashi wa kodomotachi ni okashi wo ageru.
Ich gebe den Kindern Süßigkeiten.
…einen Konditionalsatz, indem es ein TO hinten dranklatscht.
Watashi wa kodomotachi ni okashi wo ageru to,…
Wenn ich den Kindern Süßigkeiten gebe, …
#8: Beziehungen sind durch Anreden und Affixe sofort ersichtlich
Wenn ich in Japan in der Straßenbahn sitze und eine hübsche, junge Frau sehe, die ich gerne mal zum Essen einladen würde, bin ich logischerweise enttäuscht, wenn sich plötzlich ein kleiner Junge auf ihren Schoß setzt, denn offensichtlich ist sie schon verheiratet. Fängt der Junge aber dann an, mit ihr zu quatschen und sie nee-san zu nennen, bessern sich meine Chancen natürlich schlagartig.
Verhältnisse, Verwandtschaftsbeziehungen und Respekt sind in der japanischen Sprache wunderbar ersichtlich. Ich weiß immer sofort, wer der Familienvater ist, wer der Chef der neuen Firma ist und sogar, wie jemand sich selbst sieht. Wenn sich in der neuen Firma aber alle mit aniki und aneki anreden, bin ich offensichtlich an das falsche Unternehmen geraten.
#7: Es gibt nur zwei Zeiten
Ich wundere mich ja ständig, wieso wir so viele Zeiten in der deutschen Sprache haben. Wen interessiert bitte, ob ich etwas getan habe, nachdem ich etwas getan hatte und bevor etwas gewesen worden sein wird? Es reicht doch, wenn ich etwas getan habe (Vergangenheit) und etwas tue (Gegenwart). Wenn ich unbedingt die Zukunft brauche, nehme ich einfach die Gegenwart und erkläre aus dem Kontext heraus, dass ich noch vor habe, etwas zu tun. So handhabt es das Japanische, und es funktioniert prima.
#6: Kein lästiges Auswendiglernen von Artikeln
Gut, das trifft vielleicht auf sehr viele Sprachen zu, aber warum kommt Japanisch ohne diese lästigen drei Wörtchen aus, wenn wir sie im Deutschen so unbedingt brauchen? Das Japanische geht sogar noch einen Schritt weiter und macht’s noch extremer als das Englische, indem sie gar keine Entsprechung für „the“ hat. Dafür lösen die beiden Partikeln wa und ga all unsere Probleme, weil sie genau bestimmen, ob ein Berg oder der Berg gemeint ist, und obendrein deklarieren sie auch noch das Satzthema und das Prädikat. Der Erfinder dieser Sprache war ein echtes Genie.
#5: Ungewöhnliche, aber verständliche Phrasen
Das ist einer der Gründe, die die japanische Sprache so interessant und witzig klingen lassen. Habt ihr euch schon immer gefragt, warum es kein vernünftiges Wort für „schwindlig“ oder für „hungrig“ in einem
Japanischwörterbuch gibt? Nun, man drückt diese beiden Worte für europäische Ohren ein bisschen seltsam aus. Schwindlig bedeutet me ga mawaru und hungrig heißt o-naka ga suita. Witzig wird’s dann, wenn man diese Phrasen wörtlich übersetzt. Schwindlig heißt demzufolge dann „Augen drehen sich“ und hungrig „Bauch ist leer“. Das mag lustig zu lesen sein und sehr ungewöhnlich klingen, es ist aber sofort verständlich und macht die japanische Sprache erst gerade dadurch zu etwas Besonderem. Außerdem sind es wunderbare Merkhilfen, wenn man sich die wortwörtliche Übersetzung im Kopf vorstellt.
Falls es dennoch ein einzelnes Verb im Wörterbuch gibt – nehmt trotzdem die Phrase, die klingt einfach besser 😉
#4: Gesamte Grammatik besser aufgebaut und ersichtlich
Welche andere Sprache markiert schon seine Objekte, Satzthemen oder irgendwelche Orte oder Zeiten? (Vermutlich sehr viele, aber lasst mich, ich kann sonst nur Englisch :<) Erinnert ihr euch zum Beispiel noch an diese lästigen Deutschstunden in der Unterstufe, in denen ihr stundenlang üben musstet, wie man nun die Wortarten eines Satzes genau bestimmt? Wir hatten dieses Thema ewig und konnten am Schluss schließlich doch ganz gut, dass bei „Der Mann geht nach Hause“ das „der Mann“ das Subjekt ist, das „geht“ das Verb und das „nach Hause“ eine lokale Umstandsangabe ist. Im Gegensatz dazu würde man auf Japanisch mit…
Otoko ga uchi ni kaerimasu.
Der Mann geht nach Hause.
…alles sofort im Satz bestimmen. Das ist praktisch – aber noch viel praktischer ist, dass man dadurch die Satzreihenfolge völlig vertauschen kann, ohne dem Satz eine neue Bedeutung zu geben. Uchi ni otoko ga kaerimasu bedeutet genau dasselbe, und das macht die japanische Sprache unheimlich flexibel.
#3: Schnelles Lesen durch die kurze Schriftsprache
Zugegeben, es ist ein weiter und steiniger Weg, bis man die japanischen Schriftzeichen halbwegs flüssig lesen kann, aber das ist es eindeutig wert.
私の母は英語が話せません。
Das ist ein schöner und einfacher japanischer Satz, geschrieben mit Hiragana und Kanji. Er liest sich nicht nur gut, sondern sieht auch hübsch mit all den verschnorkelten und komplizierten Zeichen aus. Aber der größte Vorteil davon ist, dass es nicht viel Platz verbraucht und dennoch viel aussagt. Wenn ich alles in lateinischer Umschrift schreibe…
Watashi no haha wa eigo ga hanasemasen.
…verbraucht das fast doppelt so viel Platz und es braucht doppelt so viel Zeit, um gelesen zu werden – Mal abgesehen davon, dass der Satz ohne Kanji nicht mehr eindeutig ist. Aber selbst wenn ich alles nur in Kana schreibe…
わたしの ハハは えいごが はなせません。
…braucht das weniger Platz als das Rōmaji-Pedant dazu. Sollte es zumindest – falls nicht, ist euer Computer zu doof, weniger Abstand zwischen die japanischen Zeichen hinzusetzen. Der eigentliche Grund dafür ist aber wahrscheinlich, dass der Kana-Text in Schriftgröße 5 formatiert ist.
Per Hand aufgeschrieben oder mit dem richtigen Font und der gleichen Schriftgröße ist die Kana-Version aber überzeugend kürzer.
#2: Durch das Auslassen von unwichtigen Satzteilen werden die Sätze kurz
Das ist wohl selbsterklärend. Ich kann sagen „Putzen“, aber in Wirklichkeit meinen „Reihachi Juugo-kun, mach verdammt noch mal endlich dein Zimmer sauber!“
Das ist natürlich ein Extrembeispiel, aber oft genug wird im Japanischen einfach das Subjekt oder irgendeine eigentlich essentielle Partikel weggelassen, weil aus dem Kontext „eh schon klar ist“, wer oder was gemeint ist.
Wenn wir uns über die dicke Susi von nebenan unterhalten und ich plötzlich sage Kinou bakuhatsu shita, also „Gestern explodiert“, dann reden wir nicht über einen gescheiterten Bombenentschärfungsversuch, sondern darüber, dass Susi es mit ihrer Essgewohnheit wohl endgültig übertrieben hat. Dafür brauchen wir weder ein „Sie“ noch ein „ist“ in dem Satz, um die richtige Bedeutung zu erkennen.
#1: Man versteht Manga und Anime
Abschlussbemerkung: Der gesamte Text (außer #1) ist ernstzunehmen, die Einleitung und die Überschriften allerdings nicht. Die japanische Sprache ist objektiv gesehen keineswegs „besser“ als irgendeine andere Sprache. Wichtig ist, dass man eine gewisse Sympathie zu ihr aufbaut und dass sie einem persönlich genug Freude bereitet, um sich mit Passion und Begeisterung weiterhin dieser interessanten Sprache zu widmen, sodass man irgendwann genug Erfahrung hat, um Platz #1 dieses Rankings tatsächlich Wirklichkeit werden zu lassen. 🙂
Oh Gott, das war kitschig :V
Gepostet von naich am 05.08.2012 | 41 Kommentare




















