Die drei Mediabooks von Daimidaler: Prince v.s. Penguin Empire können ab sofort auf Amazon vorbestellt werden. Wie immer handelt es sich bei den momentanen Preisen um Platzhalter.

  • Daimidaler: Prince v.s. Penguin Empire: Vol. 1
    Release am 27.05.2016 – Amazon
  • Daimidaler: Prince v.s. Penguin Empire: Vol. 2
    Release am 29.06.2016 – Amazon
  • Daimidaler: Prince v.s. Penguin Empire: Vol. 3
    Release am 27.05.2016 – Amazon
  • Update vom 07.02.2016

    Der brandheiße Newsletter von Kazé hat Neuigkeiten zum Release von Daimidaler: Prince v.s. Penguin Empire erwähnt. Die zwölf knisternden Folgen werden auf drei BD/DVD Volumes aufgeteilt und kommen als Mediabook daher. Los gehts ab dem 27. Mai mit der ersten Volume, die zwei weiteren sollen jeweils im Abstand von zwei Monaten erscheinen. Zusätzliche Infos werden zeitnah verkündet. 

     

    Original-Meldung vom 06.04.2014

    Und mit dem dritten Anime im aktuellen Kazé-Simulcast-Programm werden auch noch die Ecchi-Freunde bedient, denn mit Daimidaler: Prince v.s. Penguin Empire produziert das aus High School DxD (was ebenfalls demnächst bei Kazé auf BD/DVD erscheint) bekannte Studio TNK eine weitere Serie über Brüste, zu denen sich diesmal allerdings auch Mechas und Pinguine mit unglücklich positionierten Schwänzen hinzugesellen.

    Oberschüler Koichi Madanbashi besitzt die sogenannten Hi-ERO-Partikel, mit deren Hilfe er einen riesigen Roboter namens Daimidaler steuern kann. Gemeinsam mit der geheimnisvollen Organisation Prince Beauty Parlor ist er auserkoren, für das Überleben der Menschheit kämpfen. Der Feind tarnt sich im schwarz-weißen Anzug und besitzt eine scharfe Zunge, ähm, Schnabel … Genau: Die Pinguin-Roboter des Pinguin-Imperiums wollen die Menschen vernichten! Klingt abgefahren? Ist es auch! *g* Gewinnen kann Koichi die Hi-ERO-Partikel nämlich nur dadurch, dass er den Mädels an die Wäsche geht …

    Der Simulcast wird in Kürze auf Anime on Demand starten, einen genauen Starttermin gibt es noch nicht. Die japanische Erstausstrahlung fand am 05.04. auf AT-X statt. Da Kazé bereits angekündigt hat, zu den Simulcast-Lizenzen in der Regel auch gleich BD- und DVD-Lizenzen mit zu erwerben, kann davon ausgegangen werden, dass die Serie im Laufe des Jahres auch auf Silberlinge gepresst wird.

    Quelle: Kazé Newsletter

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    Gepostet von am 11.03.2016 | 60 Kommentare

    Früher war alles besser.“ ist wohl eine der bekanntesten Phrasen überhaupt und obgleich einer tieferen soziologischen Betrachtung nicht standhaltend, kommt es ja jedem von uns trotzdem mal über die Lippen. So natürlich auch in Sachen Gaming und gar nicht selten im Bereich der Horrorspiele. Hier hatte sich in den späten 2000ern nämlich vieles irgendwie komisch entwickelt. Resident Evil konvertierte zum Shooter, Silent Hill versuchte immer verrücktere Konzepte und Klassiker wie Parasite Eve oder Alone in the Dark starben praktisch aus. Gerade mal ein paar Indiegames halten hier noch die Flagge hoch.

    Um der „guten alten Zeit“ zu huldigen hat sich daher ein japanisches Team aufgemacht, ein Horrorspiel zu kreieren, das optisch und inhaltlich direkt der PSX entsprungen sein könnte. Passenderweise nennt sich das Spiel »Back in 1995« und erscheint noch in diesem Jahr, genauer gesagt im April, auf Steam. Ein erster Gameplay-Trailer, der bereits 2015 erschienen ist, gab dabei schon einen Einblick in den Titel und lies einen sofort 20 Jahre in der Zeit zurückreisen. Eher ungeeignet für den Mainstream, dürften die Herzen anwesender jetzt Retro-Nostalgiker einen Takt schneller schlagen.

    Quelle: Pressemeldung

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    Gepostet von am 11.03.2016 | Keine Kommentare

    Mittlerweile wurde ein kurzer Trailer mit wunderschönen Animationen veröffentlicht.

    Original-Meldung vom 09.03.2016

    In Band 5 von Kore Yamazakis Fantasy-Manga „Die Braut des Magiers“ (Mahou Tsukai no Yome) wurde ein Prequel-Anime des Werkes angekündigt. Animiert wird die Serie bei Wit Studio (Shingeki no Kyojin, Owari no Seraph). Der Anime soll die Vorgeschichte des Mangas in 3 Teilen erzählen und wird den Namen „Mahou Tsukai no Yome – Hoshi Matsu Hito“ tragen. Band 6 bis 8 des Mangas werden jeweils einen Teil des Animes beigelegt bekommen. Der erste Teil wird außerdem 2 Wochen lang in 8 bestimmten japanischen Kinos gezeigt. Die Story wird ebenfalls von Kore Yamazaki geschrieben. Einige Synchronsprecher wurden schon bekannt gegeben:

    Sprecher

    Chise Hattori – Atsumi Tanezaki
    Elias – Ryota Takeuchi
    Ruth – Kouki Uchiyama
    Silver – Aya Endo

    Einige Mitglieder des Produktionsteams wurden ebenfalls genannt:

    Staff

    Regie – Norihiro Naganuma (Hiyokoi)
    Drehbuch – Aya Takaha
    Charakterdesign – Hirotaka Kato (Eyeshield 21)

    Der Manga erscheint hierzulande bei Tokyopop und umfasst derzeit 2 Bände. Des Weiteren wird die Zeichnerin Tokyopop auf der Dokomi 2016 begleiten.

    Quelle: ANN

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    Gepostet von am 10.03.2016 | 2 Kommentare

    Mit Naruto Shipuuden Ultimate Ninja Storm 4 endet nicht nur eine der genialsten Anime-Umsetzungen im Gaming-Bereich, Entwickler CyberConnect2 erzählt auch gleichzeitig die Geschichte des Mangas zu Ende. Davon können die Fans im Fernsehen bisher leider nur träumen, denn der Anime zögert sein Ende unerbittlich mit Fillerfolgen hinaus. Aber wurscht, denn damit lohnt sich der Blick in Ultimate Ninja Storm 4 nur umso mehr. Ich habe diesen Blick riskiert und das Spiel auf der PS4 durchgespielt. In meinem Test erkläre ich euch nun, warum Storm 4 zwar ein unglaublich gutes Game ist, aber eben nicht ganz an die hohe Latte seines Vorgängers heranreicht.

    Wer den Manga bzw. Anime verfolgt, der weiß natürlich was im letzten Kapitel der Naruto-Story passiert: Unsere Ninjas stehen den beiden Oberbösewichten Tobi und Madara gegenüber, die mittels »Projekt Mondauge« eine neue Weltordnung erschaffen wollen — wofür sie allerdings alle anderen Ninjas töten müssen. Tatsächlich sollte man ziemlich gut im Stoff stecken, um die Ausgangssituation wirklich zu verstehen, denn Storm 4 gibt sich keine Mühe unbedarfte Spieler abzuholen und setzt voraus entweder die Spiele gezockt, den Manga gelesen oder den Anime geschaut zu haben. Wer keinen Plan von Naruto hat, der wird sich hier nur sehr schwer zurecht finden. Das ist sehr schade, denn die Storm-Reihe zeigte in der Vergangenheit sehr deutlich das Potenzial hinter dem eher für den Mainstream gemachten Manga und konnte zumindest mich vom Skeptiker zum Fan konvertieren.

    Anders als noch im direkten Vorgänger Ultimate Ninja Storm 3 verzichtet das Spiel komplett auf die minimal vorhandenen Rollenspielelemente und schickt uns in einen Dauerlauf, in dem sich Zwischensequenzen und Kampfeinlagen abwechseln. Das wirkt nun etwas komisch, ergibt aber sehr viel Sinn, denn das Finale von Naruto findet praktisch nur an einem einzigen Ort statt und ist ein, in mehrere kleine Passagen unterteilter, einziger Bosskampf. Wer aber dennoch ein paar Runden durch die Ninjawelt drehen will, der kann sich am neuen Abenteuer-Modus auslassen. Dieser spielt nach der Haupthandlung des Mangas und lässt uns unter anderem Narutos Sohn Boruto steuern, den wir bereits aus dem aktuellen Film kennen.

    Im Story-Modus hingegen spielen wir die in mehrere Episoden unterteilte Geschichte, die sich auf fünf große Kapitel verteilt. Dabei steuern wir neben Titelheld Naruto auch dessen Rivalen Sasuke, den Meisterninja Kakashi, die Kampfbestie Guy sowie den mysteriösen Obito und einige andere. Im Ablauf schauen wir uns in jeder „Folge“ eine Zwischensequenz an, bestreiten danach ein oder zwei Kämpfe und dann gibt es wieder ein Filmchen. Das ist natürlich für Actionliebhaber eher lahm, da selbst bei 20 Minuten Spielzeit unser direktes Gameplay manchmal nur sechs bis zehn Minuten ausmacht. Dazu kommt, dass gerade am Anfang viele Filmsequenzen aus Standbildern bestehen, die zwar original vertont, aber eben durch fehlende Bewegung eher langweilig sind. Später mischen sich aber immer wieder voll animierte Sequenzen mit dazu, die dann wiederum durch gute Regiearbeit glänzen.

    In den Kämpfen geht es dafür natürlich knallhart zur Sache. In gewohnter Manier steuern wir unsere Figur über ein voll begehbares Kampffeld und müssen unseren Gegner mit umfangreichen Combos und mächtigen Jutsus niederprügeln. Das absolute Highlight sind dabei wie gewohnt die Geheimtechniken, die jeweils mit einer kurzen Filmsequenz ausgeführt werden. Beim ersten Mal kann das schon ziemlich chaotisch werden, aber wenn man sich etwas eingespielt hat, kommt enormer Spielspaß auf. Die hohe Geschwindigkeit und die exzellenten Effekte unterstürzen dem erstklassige Spielgefühl zusätzlich sehr. Ein neues Feature ist die Möglichkeit, den KI-Begleiter nicht nur für ein kurzes Jutsu zu rufen, sondern unsere Spielfigur diesmal direkt mit ihm auszutauschen. Das bringt noch mal einiges an Abwechslung rein.

    Leider muss ich am Schwierigkeitsgrad herumnörgeln: Während es in Storm 3 einige wirklich harte Kämpfe gab, hatte ich bei Storm 4 zu oft das Gefühl, mein Können nicht vollständig einsetzen zu müssen. So kam ich diesmal zum Beispiel ohne Ninjawerkzeuge aus und auch die Quick-Time-Events, mit denen am Ende eines Kampfes noch mal eindrucksvoll aufgefahren wird, waren leichter als in den Vorgängern.

    Nach circa acht Stunden ist die Story dann aber auch schon wieder vorbei und wir haben nur noch die Möglichkeit, die teilweise knackigen Kampfachievements einzusacken und dadurch Boni für den Mehrspieler-Modus zu erhalten. Der Abenteuer-Modus legt nochmals acht Stunden Gameplay drauf, ist aber leider inhaltlich eher eine nette Beigabe und lohnt sich nur für die ganz harten Fans.

    Aber zum Glück ist Ultimate Ninja Storm 4 ja in erster Linie ein Beat’m Up und so verbringen wir noch viel Zeit im Multiplayer. Entweder offline gegen Couchkumpel bzw. die KI oder eben online. Dort wartet dann unter anderem eine Liga mit Ranking auf die Spieler und obendrauf gibt es spontane zeit-exklusive PvE-Events, wie die Jagd auf die neun Jinchuuriki. An für sich macht Naruto im Mehrspieler Spaß, aber auch hier mogelt sich ein altbekanntes Problem wieder mit rein: Die einzelnen Charaktere sind teilweise schlecht ausbalanciert. Gerade ein Naruto im Kyuubi-Modus oder Madara als Eremit der Sechs Pfade ist schon ziemlich stark. Da kann dann eine Sakura aus den ersten Tagen der Story kaum mithalten.

    Damit Naruto Shipuuden Ultimate Ninja Storm 4 aber auch in Zukunft noch aktuell bleibt, sind, ähnlich wie bei Dragonball Xenoverse, vier DLC-Pakete angekündigt, die neben neuen Charakteren auch noch Kostüme und kurze Story-Kampagnen mitbringen. Die kosten dann aber wieder extra Geld, daher lohnt sich der Griff zum Season-Pass. Ihr braucht aber keine Sorgen haben, denn alleine das Grundspiel umfasst so gut wie alle bekannten Charaktere, in den wichtigsten Formen, und sorgt so schon für ein rundes Erlebnis.

    Auf technischer Ebene hätte ich mir auf den Konsolen eine bessere Kantenglättung gewünscht, die Auflösung sowie die Effekte hinterlassen dafür aber einen soliden Eindruck. Auf dem PC legt Storm 4 natürlich optisch noch mal einen drauf und zeigt sich in sehr hoher Qualität. Beim Ton kann ich auch nicht meckern, nur hätte ich mir ein paar mehr reißerische Musikstücke im Soundtrack gewünscht. Dafür haben wir auf Englisch und Japanisch sehr viele Originalsprecher dabei, für Deutschland wurde komplett untertitelt. Die Untertitel haben ebenso eine gute Qualität, sind aber in manchen Fällen vereinfacht, sodass versierte Fans einige Unterschiede feststellen werden.

    Fazit

    Naruto ist natürlich in Anime-Fankreisen immer so eine Sache. Wer grundsätzlich nichts mit der Serie und dem Universum anfangen kann, dem wird das Spiel kaum ansprechen. Wenn man sich aber zumindest mit der komplexen Handlung und den vielschichtigen Charakteren anfreundet, dann ist Naruto Shipuuden Ultimate Ninja Storm 4 mit eines der besten Anime-Games überhaupt. Leider schwächelt das Spiel ein wenig im Direktvergleich zu Storm 3, das eine abwechslungsreichere Handlung bot und durchgängig auf animierte Zwischensequenzen setzte. Trotzdem ist Storm 4 ein würdiger Abschluss für die Serie und damit absolut zu empfehlen.

    >> Auf Amazon kaufen


    Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Bandai Namco zur Verfügung gestellt.

    Game © 2016 BANDAI NAMCO ENTERTAINMENT Inc.

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    Gepostet von am 10.03.2016 | Keine Kommentare

    Das 2D-Action-Rollenspiel Odin Sphere war dank interessanter Design-Entscheidungen schon zum Erscheinen des Originals (2007) etwas Besonderes und kehrt nun als Odin Sphere: Leifthrasir für PS4, PS3 und PS Vita zurück. Dabei profitiert das Remake natürlich von der aktuellen Konsolentechnik und wird komplett auf HD aufpoliert, sodass ihr das Spiel am Ende in 1080p und 60fps genießen könnt. Obendrauf warten neue Stages und Feinde auf die Spieler.

    Odin Sphere ist in erster Linie ein Side-Scroller, der sich aber dank ausgereiften Mechaniken und Features (wie zum Beispiel dem Fertigkeitenbaum) ebenso als RPG bezeichnen kann. Fans des Originals freuen sich bei Odin Sphere: Leifthrasir ebenso über den »Classic Mode«, der das Kampf-Gameplay der 2007 für die PS2 erschienen Urversion aktiviert. Laut Amazon erscheint Odin Sphere: Leifthrasir am 24. Juni 2016 in Deutschland, unter Publisher Atlus. Als lokalisierte Fassung bekommt das Spiel bei uns deutsche Untertitel.

    Ein jüngst erschienener Trailer gibt einen tieferen Einblick in das Kampfsystem und die Fertigkeiten. Zwar handelt es sich bei dem gezeigten Gameplay noch um die englische Fassung, die erklärenden Elemente sind aber in Deutsch gehalten.

    Quelle: Pressemeldung

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    Gepostet von am 10.03.2016 | Keine Kommentare

    Nutzer von Pokémon Bank haben bis zum 31. Oktober die Möglichkeit, die drei legendären Hoenn-Pokémon Regirock, Regice und Registeel zu erhalten. Dafür müsst ihr nur auf euer Konto in der Software zugreifen. Nachdem ihr die Pokémon erhalten habt, nutzt ihr im Hauptmenü eurer Ausgabe von Pokémon X, Pokémon Y, Pokémon Omega Rubin oder Alpha Saphir die Funktion Pokémon Link, damit werden Regirock, Regice und Registeel nacheinander in eine Box in eurem Spiel übertragen.

    Die drei legendären Pokémon, die in Pokémon Omega Rubin und Pokémon Alpha Saphir auftauchen, werden auf Level 50 sein und versteckte Fähigkeiten haben, die sie nicht lernen könnten, wenn ihr sie in der freien Natur fangen würdet. Pokémon Bank ist eine Software, mit der ihr eure Taschenmonster aus den Versionen X, Y, Omega Rubin oder Alpha Saphir ähnlich einer Cloud online in privaten Boxen verwalten könnt. Für die Nutzung fällt eine Gebühr von 4,99€ im Jahr an.

    Quelle: Pressemeldung

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    Gepostet von am 09.03.2016 | Keine Kommentare

    In Ausgabe 14 der Weekly Shounen Jump wurden erste farbige Bilder der Gegenspieler der Strohhut-Bande gezeigt. Aber neben hübschen Bildern gab es auch noch Infos zu Tesoro und seiner Crew.

    Gild Tesoro

    Tesoro ist der Mann in Pink und Herrscher üb die schwimmende Stadt Gran Tesoro. Angeblich verfügt er über 20% der weltweit verfügbaren Berries. Das führt sogar so weit, dass ihm die Führer der Welt hörig sind. Seine Fähigkeit, die er von der Teufelsfrucht erhalten hat, wird Gold-Gold genannt.

    Baccarat

    Baccarat – benannt nach dem gleichnamen Spiel – ist die Nummer 2 in Tesoros Bande. Ihre Fähigkeit wird Luck-Luck genannt und ist Tesoros Concierge. Sie begrüßt Ruffy und seine Freunde auch auf dem Schiff. Ihre Fähigkeit soll das Glück jenes beeinflussen, den sie berührt. Die Frage ist nur, ob zum Guten oder schlechten?

    Dice

    Die Nummer 3 der illustren Runde ist Dice. Über seine Fähigkeit ist noch nichts bekannt.

    Mr. Tanaka

    Mr. Tanaka ist für die Sicherheitskräfte auf der Gran Tesoro zuständig und hat die Fähigkeit Mellow-Mellow.

    Carina

    Über Carina ist bisher nur bekannt, dass sie der singende Star von Gran Tesoro ist.

    Original-Meldung vom 05.03.2016

    Am 23. Juli kommt der neue One Piece-Film Gold in die japanischen Kinos. In diesem Artikel wollen wir euch einen Überblick über alle bisherigen Informationen geben, die wir zu dem Film gefunden haben. Sollte uns irgendwas entgangen sein zögert nicht uns Bescheid zu geben.

    Zur genauen Handlung des Films ist bisher nicht viel bekannt. Wir wissen, dass der Filmbösewicht Gild Tesoro heißt und er und seine Bande das Las Vegas von One Piece leiten. Die Stadt befindet sich allem Anschein nach auf einem Schiff und soll im Inneren stark an ein Casino erinnern.

    Wie auch schon bei One Piece Film Z fungiert One Piece-Mangaka Eiichiro Oda als Executive Producer. Die Regie übernimmt Hiroaki Miyamoto, der schon für die Episoden 352-679 verantwortlich war. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Tsutomu Kuroiwa, den man hauptsächlich aus Live-Action-Adaptionen wie Black Butler kennt. Die ersten farbigen Bewegtbilder der Crew könnt ihr übrigens im Video über dem Artikel sehen. Außerdem hat Eiichiro Oda neue Kostüme für die Strohhut-Bande entworfen, die ihr in der Gallerie sehen könnt:

    Neben Bildern zu den Kostümen gibt es jetzt auch erste erste Eindrücke vom Schauplatz, die bei Mezamashi TV gesendet wurden. Das Schiff, auf dem der Film spielen wird, wird Gran Tesoro genannt. Das Schiff soll etwa 10 Kilometer lang sein und ist – wie bereits erwähnt – das Las Vegas der One Piece-Welt. Das Innere des Schiffs soll dabei wie eine Stadt aufgebaut sein und ist auch als eigenständiger Staat anerkannt.

    Quellen: ANN // One Piece Podcast

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    Gepostet von am 09.03.2016 | Keine Kommentare