Mehr Streamausfall-Überbrückungs-Programm, damit ihr nicht vom Fleisch fallt!
Diesmal mit: Fate/Extra Last Encore, Slow Start, 25-sai no Joshikousei, Basilisk: Ouka Ninpou Chou, Dame x Prince Anime Caravan.

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Gepostet von am 26.03.2018 | Keine Kommentare

Einen Stream gibt’s heut zwar nicht (ab Sonntag machen wir voraussichtlich weiter), dafür liefern wir euch etwas früher den fünften Winter-Podcast.
Mit dabei: Märchen Mädchen, Killing Bites, Shinkansen Henkei Robo Shinkalion, Mitchiri Neko, Soul Hunter (Hakyuu Houshin Engi)

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Gepostet von am 20.03.2018 | Keine Kommentare

Wir haben ja schon immer wieder darüber berichtet, dass Yakuza in Deutschland langsam größer wird. Jahrelang galt die Marke hierzulande eher als Nische und neue Ableger erschienen erst mit großer Verzögerung und dann „nur“ mit englischen Untertiteln. Seit »Yakuza 0« aber steigt der Wert des Gangster-Epos auch außerhalb Japans immer weiter an und konnte seine Position jüngst mit »Yakuza Kiwami« zementieren. Nun steht mit »Yakuza 6: The Song of Life« der neueste Ableger der Reihe hierzulande in den Startlöchern und wird am 17.04 für die PS4 erscheinen.

Damit der Hype um Yakuza nicht abreißt, kündigte SEGA und ATLUS nun auch »Yakuza Kiwami 2« für den internationalen Markt an. Dabei handelt es sich um eine aufwendig aufgearbeitete Version von Yakuza 2, das ursprünglich 2006 für die PlayStation 2 erschienen ist. Ebenso wie schon beim ersten Kiwami wird auch der Nachfolger wieder einiges an Inhalten und Gameplay-Änderungen bieten, die es so im Originalspiel nicht gab und eine stärke Geradlinigkeit zwischen den einzelnen Episoden herzustellen.

  • Dragon Engine – Yakuza Kiwami 2 ist eine Neuauflage des ursprünglichen Yakuza 2, die mit der Dragon Engine vollständig überarbeitet wurde. Somit wird die gleiche Engine wie bei dem neusten Yakuza-Abenteuer, Yakuza 6: The Song Of Life, verwendet.
  • Mini-Games – Zahlreiche Mini Games, in denen Kiryu seine spielerischen Talente erneut unter Beweis stellen kann.
  • Entdecke die Wahrheit über Goro Majima – Neben der Geschichte von Kiryu kann der Spieler nun auch die Geschichte von Majima erleben, dessen Reise zwischen dem Ende von Yakuza Kiwami 1 und Kiwami 2 näher beleuchtet wird.
  • Lokalisation – Die bestmögliche, englischsprachige Lokalisation so nah wie möglich am japanischen Original.

»Yakuza Kiwami 2« erscheint am 28. August 2018 für PlayStation 4.

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Gepostet von am 19.03.2018 | 1 Kommentar

In der Halbzeit unseres Winterseason-Podcasts gehen wir erlesenem Elitehumor auf den Grund.
Mit dabei: Sora Yori mo Tooi Basho (A Place Further than the Universe), Karakai Jouzu no Takagi-san, Mitsuboshi Colors, Toji no Miko (Katana Maidens), Working Buddies (Hataraku Onii-san)

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Gepostet von am 14.03.2018 | Keine Kommentare

Es ist schon recht überraschend, dass Bandai Namco überhaupt eine lokalisierte Verspielung von »Seven Deadly Sins« für PS4 umsetzt. Warum? Im Gegensatz zu »Naruto«, »Dragon Ball« oder »One Piece« sind die sieben Todessünden als Anime hierzulande eher noch ein Nischenthema. Hätte Netflix wohl nicht einen Großteil der Serie bei sich im Programm, würden viele Anime-Fans die Marke überhaupt nicht, oder nur flüchtig, kennen. Rein inhaltlich hat man da auch nicht viel verpasst: Seven Deadly Sins ist typische Shōnen-Kost. Bedeutet: Charaktere mit übermenschlichen Kräften, großangelegte Kampfeinlagen und viel Fan-Service.

»Seven Deadly Sins: The Knights of Britannia« orientiert sich dabei komplett am Anime und handelt die Fantasy-Geschichte in flotten Episoden ab. Im Königreich Britannia haben die „Heiligen Ritter“, die eigentlich gar nicht so heilig sind, die Macht übernommen und unterdrücken das Volk. In ihrer letzten Hoffnung macht sich Prinzessin Elizabeth auf die Suche nach den Seven Deadly Sins und schließt sich dafür mit uns – in der Rolle von Meliodas – zusammen. Gemeinsam mit dem sprechenden Schwein „Hawk“ und einem wandernden Restaurant (ebenfalls ein großes Schwein) sind wir auf der Suche nach Meliodas ehemaligen Kameraden – eben jenen Seven Deadly Sins. Die Ex-Eliteritter von Britannia gelten als verstoßene Verbrecher und werden daher auch von den Heiligen Rittern eilig gesucht.

Soweit, so Anime. Im Spiel müssen wir nun also nacheinander die Regionen von Britannia bereisen und in kleineren Missionen entweder eine bestimmte Anzahl Gegner verdreschen oder sinnlose Gegenstände sammeln. Je nachdem wie gut wir uns dabei anstellen, erhalten wir „Gerüchte“, die uns auf die Spur der Todsünden führen. Das klingt nach mittlerer Schonkost und ist es leider auch. Zwar können wir uns auf einer großen Landkarte etwas eigenständig bewegen, werden ansonsten aber von einer Mission zur nächsten geschickt und arbeiten diese in wiederkehrenden Mustern ab.

Zugegeben, die Prügelorgien sind ganz spaßig und gerade die Bosskämpfe bringen einige Dynamik auf den Bildschirm. Hier wäre der konsequente Schritt in Richtung »Dynasty Warriors« eine coole Option gewesen. Am Anspruch wurde nicht gesparrt und wer es verpasst, schon recht früh mit dem umfangreichen Crafting anzufangen, um Verbesserungen für die Charaktere herzustellen, bekommt schnell und hart auf die Fresse. Aber, Halleluja, wer nicht gerade auf Button-Mashing steht, dem wird halt total öde Lizenzkost serviert, die zwar nicht komplett schlecht, aber doch sehr fade schmeckt.

Alleine schon das Fehlen vieler Zwischensequenzen, die dann einfach durch lahme Textpassagen ausgetauscht wurden, macht es schwer, zumindest den Anime-Ansatz auszuleben. Hier wäre zumindest durch geballte Action oder epische Momente einfach mehr drin gewesen. Die oft witzig geschriebenen Dialoge sind dann zwar unterhaltsam und immerhin auf Deutsch übersetzt, aber das eindimensionale Missionsdesign wird dadurch am Ende auch nicht besser. Mit Meliodas schier endlose Gegnerhorden vermöbeln macht vielleicht noch eine halbe Stunde am Stück Spaß. Die Grinding-Einlagen, in denen wir mit Elizabeth über eine abgesteckte Karte laufen, um leuchtende Items zu looten, während wir Schwein Hawk einfache Kampfbefehle geben, sind hingegen schon nach wenigen Minuten ätzend; weil total unnötig und reine Beschäftigungstherapie. Später erhält man zwar noch Zugriff auf die anderen Todsünden, was zumindest leichte Abwechslung bringt. Für mehr als ein Nebenherspiel reicht es bei Seven Deadly Sins aber nicht.

Okay, ich bekomme einen Schnelldurchlauf durch die Story des Anime, gespickt mit einem guten Soundtrack und einer passablen optischen Präsentation, geliefert. Für 70€ Kaufpreis muss ich aber ehrlich gestehen, dass mir das einfach zu viel Kohle, für zu wenig Spielspaß ist. Hier werden wirklich nur die ganz harten Fans bedient und selbst dann gehört schon eine gehörige Portion Optimismus dazu, um wirklich lange am Ball zu bleiben. Es kommt wirklich das Gefühl auf, dass die Umsetzung eigentlich für Smartphones geplant war, man sich aber kurzerhand doch dazu entschied, das Konzept auf der PS4 zu veröffentlichen. Schade.

Als Free-2-Play-Spiel, oder wenigstens zum halben Preis, könnte ich das Ding noch halbwegs verkraften.

Unerwähnt blieb der Multiplayer-Modus, in dem ihr online mit bis zu vier Spielern gegeneinander antreten könnt. Dafür müsste man aber Freunde haben, die ebenfalls 70€ für dieses Spiel gelöhnt haben. Immerhin könnt ihr lokal zu zweit auf einem Fernseher zocken.

»Seven Deadly Sins: The Knights of Britannia« ist in meinen Augen einfach zu teuer für das, was das Spiel am Ende bietet. Entweder fehlte es den Entwicklern an Mut oder an Ideen, um hier eine würdige Umsetzung zu erschaffen. Ich rate ab. Außer man ist ein echter Fan – wobei man dann trotzdem noch auf einen Sale warten sollte.

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Gepostet von am 14.03.2018 | 4 Kommentare

Solange es Pokémon gibt, begleitet uns auch der Anime um Ash, Pikachu und ihre Freunde. Auch als wir uns nach Alola aufmachten, waren sie mit dabei – sogar in ganz neuem Stil. Bisher lernten sie allerdings nur einen Teil der Abenteuer kennen, die wir auf der tropischen Insel bereits in der 3DS-Spiel-Vorlage erlebten. Mit der neuen Staffel erreichen nun auch die Ultrabestien und die Æther Foundation unsere Fernsehbildschirme.

Als Ash in einem Traum den Legendären Pokémon Solgaleo und Lunala begegnet, macht er ihnen ein Versprechen. Aber nach dem Aufwachen kann er sich nicht mehr erinnern, was es war! Kann das seltsame Pokémon namens Wölkchen seinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen? Zusammen mit ihrem neuen Freund und den anderen Schülern der Pokémon-Schule erforschen Ash und Pikachu die Æther Foundation, eine Organisation, die dem Schutz und Erhalt von Pokémon dient. Aber der Schein trügt. Ash und seine Freunde müssen gemeinsam handeln, um Menschen und Pokémon zu schützen, als sie einer geheimnisvollen, ihnen bisher völlig unbekannten Macht gegenüberstehen.

Natürlich gibt es auch einen Trailer für die neue Staffel. Noch in diesem Monat ist die Staffel dann auf Nickelodeon zu sehen.

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Gepostet von am 08.03.2018 | 1 Kommentar

Fuji TV kündigte an, dass ab April 2019 ein neues Animeprojekt von Shinichiro Watanabe (Cowboy Bebop) in Zusammenarbeit mit Studio Bones (My Hero Academia) im neuen TV-Block +Ultra ausgestrahlt wird. Die Serie trägt den Namen Carol & Tuesday und wird von Aya Watanabe geschrieben. Das Charakterdesign zeichnet Eisaku Kubonouchi und die Musik des Animes wird von Flying Dog produziert.

In der Ankündigung wurde erwähnt, dass man versucht, die Serie weltweit auszustrahlen. Es findet ein internationales Casting statt, mit dem man zwei weibliche Sänger sucht, die die Charaktersongs der beiden Hauptcharaktere singen sollen. Dafür bewerben kann man sich ab dem 25. April auf der Webseite des Animes. Die Songs werden später eine Veröffentlichung auf CD erhalten.

Quelle: ANN

 

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Gepostet von am 08.03.2018 | Keine Kommentare