Peppermint anime hat neue Lizenzen für die kommende Spring-Season angekündigt und der erste Titel ist Kiznaiver, eine Original-Serie vom Studio Trigger (Inferno Cop, Ninja Slayer).
Eines Tages eröffnet Noriko ihrem Mitschüler Katsuhira das er auserwählt wurde ein „Kiznaiver“ zu werden. Das Kizuna System, welches ihm erlaubt seine Verletzungen zu teilen, verbindet ihn mit seinen Mitschülern, deren Alltag und Persönlichkeiten sich komplett von ihm unterscheiden.
Regie – Kobayashi Hiroshi (Kimi no Iru Machi: Tasogare Kousaten)
Drehbuch – Okada Mari (Canaan, Selector Infected WIXOSS)
Charakterdesign – Yoneyama Mai (Hill Climb Girl aus der Japan Anima(tor)’s Exhibition)
Soundtrack – Hayashi Yuuki (Death Parade, Haikyuu!!)
Die Serie wird im Simulcast beim neuen Service AKIBA PASS erscheinen, ob eine Auswertung auf DVD/BD erfolgt bleibt zunächst abzuwarten.
Quelle: Pressemitteilung
Gepostet von Makorek am 19.03.2016 | Keine Kommentare
Zusätzlich zu der OVA-Reihe Kizumonogatari erscheint auch die Serie Bakemonogatari bei peppermint anime. Die Serie aus dem Jahr 2009 basiert auf der ersten Novel aus der Monogatari-Light-Novel-Reihe von NisiOisiN (Medaka Box) und wurde vom Studio Shaft (Madoka Magica, Nisekoi) animiert.
Regie – Akiyuki Shinbou (Sayonara Zetsubou Sensei), Tatsuya Oishi (Kizumonogatari)
Drehbuch – Akiyuki Shinbou, Fuyashi Tou (Katte ni Kaizou, Nisekoi)
Charakterdesign – Akio Watanabe (The World God only knows)
Soundtrack – Satoru Kousaki (Lucky Star, Wake up, Girls!)
Demnächst soll die Serie auf DVD und Blu-ray erscheinen, ein genauer Starttermin wurde aber noch nicht erwähnt.
Quelle: Pressemitteilung
Gepostet von Makorek am 19.03.2016 | 6 Kommentare
Peppermint anime hat sich nun die Rechte an der gesamten Kizumonogatari-Reihe geholt. Nachdem die erste OVA, Kizumonogatari I (Tekketsu), während des Festivals 2016 auf der Kinoleinwand gezeigt wurde, ist nun bestätigt, dass alle drei Teile der OVA-Reihe auf DVD und Blu-ray erscheinen werden. Ein genauer Releasetermin wurde bisher nicht bekanntgegeben.
Quelle: Pressemitteilung
Original-Meldung vom 16.12.2015
Überraschung! Das Programm zum kommenden peppermint anime festival 2016 schien bereits vollständig festzustehen, doch peppermint möchte mit drei weiteren Titeln noch einmal kräftig nachlegen. Und einen davon – Kizumonogatari I (Tekketsu) – kann man wohl mit Fug und Recht als das absolute Highlight des Festivals betiteln. Dabei handelt es sich um den ersten Film einer dreiteiligen Reihe des Studios Shaft (Madoka Magica, Nisekoi). Erzählt wird die Vorgeschichte zur Monogatari-Light-Novel-Reihe des Autors NisiOisiN (Katanagatari, Medaka Box), die mit Bakemonogatari ihren Anfang nahm.
Regie – Akiyuki Shinbou (Sayonara Zetsubou Sensei), Tatsuya Oishi (Bakemonogatari)
Charakterdesign – Hideyuki Morioka (Maria Holic), Akio Watanabe (The World God only knows)
Soundtrack – Satoru Kousaki (Lucky Star, Bakemonogatari)
Genaue Zeiten stehen noch nicht fest, da der Film allerdings ab 16 Jahren freigegeben wurde, wird es wohl frühestens 20 Uhr losgehen. In Japan startet der Film übrigens am 8. Januar 2016 in den Kinos – also gerade mal rund eine Woche, bevor er in den deutschen Kinos läuft.
Quelle: peppermint Facebook
Gepostet von Gebbi am 19.03.2016 | 18 Kommentare
Mit Dead or Alive Xtreme 3: Venus bringt Koei Tecmo eine kleine PS Vita-Schwester für das am 24. März 2016 erscheinende Dead or Alive Xtreme 3 heraus. Auf dem Handheld erwartet den Spieler eine etwas abgespecktere Version, die – um der Technik der PS Vita gerecht zu werden – auf einer modifizierten Engine läuft. Während der PS4-Bruder die Soft Engine 2.0 verwendet, muss die Vita-Fassung auf die Soft Engine Lite ausweichen. Dadurch wird die Grafik leicht schwächer, vor allem die Kantenglättung sowie diverse Effekte leiden.
Im Gegensatz zum Prügelklassiker Dead or Alive, der namensgebend für das Franchise ist, setzen die Xtreme-Ableger auf sehr viel Fanservice und Spaß beim Strandsport. Soll heißen: Bikinimädels rekeln sich in der Sonne. Obwohl damit weit vom Original weg, genießen die Spin-offs große Beliebtheit bei den Fans. Und das weit über die Grenzen Japans hinweg, obwohl Dead or Alive Xtreme 3 offiziell nicht für den Westen erscheint. Wer dennoch in den Besitz des Spiels kommen will, kann sich die beiden Versionen mit englischer Lokalisierung importieren.
Weiterhin wurde nun bekannt, dass Free-2-Play-Fassungen der beiden Spiele geplant ist, die im Sommer in Japan erscheinen sollen. Dabei werden im Vorfeld einige Charaktere und Outfits entfernt, die dann nachträglich erworben werden können. Ein ähnliches Konzept hatte bei Dead or Alive 5 schon großen Erfolg.
Quelle: KOEITECMOofficial
Quelle: Netzwelt
Gepostet von hijuga am 19.03.2016 | Keine Kommentare
Das noitaminA-Programm für Juli 2016 bis April 2017 steht fest. Im Juli können wir uns auf Battery freuen, der auf der gleichnamigen Roman-Reihe von Atsuko Asano basiert. Danach geht es im Oktober mit dem Anime Fune o Amu – The Great Passage – weiter. The Great Passage basiert auf einem Roman von Shion Miura. Im neuen Jahr warten dann Scum’s Wish und Saenai Heroine no Sodatekata Flat auf euch.
Battery
Die Vorlage zu Battery liefert das gleichnamige Buch, das 1997 mit dem Noma-Kinderbuchpreis ausgezeichnet wurde. Battery handelt von Takumi Harada und Go Nagakura. Beide formen gemeinsam eine Baseball-Battery – eine Partnerschaft zwischen Pitcher und Catcher. Inszeniert wird die Serie von Regisseur Tomomi Mochizuki beim Studio Zero-G (MD Geist, Steel Angel Kurumi). Das Charakter-Design stammt von Takako Shimura und Hideoki Kusama ist für die Animation zuständig. Das Buch wurde bereits 2007 von Jojiro Takita verfilmt; 2008 folgte eine Dorama-Umsetzung.
The Great Passage
The Great Passage – oder auch Fune o Amu – basiert auf Shion Miuras gleichnamigen Buch, das 2012 mit dem Großen Preis der Buchhändler Japans ausgezeichnet wurde. The Great Passage erzählt die Geschichte rund um Mitsuya Majime und Masashi Nishioka. Der mit einer Gabe für Sprache gesegnete Mitsuya Majime erregt Masashis Aufmerksamkeit, da er gerade dabei ist, ein neues Wörterbuch namens The Great Passage zu schreiben. Irgendwann trifft er dann die Enkelin seiner Vermieterin und verliebt sich in sie. Daraufhin bekommt er den Auftrag das Wort Liebe zu definieren. Die Buchvorlage wurde 2013 bereits von Yuya Ishii verfilmt und wurde von der Japan Academy zum Film des Jahres gewählt.
Scum’s Wish
Die Adaption von Mengo Yokoyaris Manga Scum’s Wish wird in noitaminAs Januar-Block 2017 auf Fuji TV ausgestrahlt. Der Manga läuft seit 2012 in Square Enix’ Big-Gangan-Magazin und umfasst derzeit 4 Bände. Im Mittelpunkt des Mangas stehen Hanabi und Mugi, die nach außen hin ein perfektes Paar abgeben, doch hinter der scheinbar so perfekte Beziehung verbirgt sich ein Geheimnis, welches nie ans Licht kommen darf.
Saenai Heroine no Sodatekata Flat
Die schon vor einiger Zeit angekündigte Fortsetzung der Light-Novel-Adaption Saenai Heroine no Sodatekata wird den Namen Saenai Heroine no Sodatekata Flat tragen und feiert seine Premiere in noitaminAs April-Block 2017 auf Fuji TV. Der Anime knüpft direkt an die Handlung der Urserie an.
Quelle: Fuji TV
Gepostet von eomyn am 17.03.2016 | 2 Kommentare
In der 16. Ausgabe des Weekly-Young-Jump-Magazines wurde angekündigt, dass der Manga Brynhildr in the Darkness von Lynn Okamoto in der 18. Ausgabe, welche am 31. März erscheinen wird, endet.
Der Manga erscheint in Deutschland bei Toykopop und umfasst derzeit 13 Bände. 2014 erschien eine gleichnamige Anime-Adaption beim Animationsstudio Arms, welche bislang noch nicht im deutschen Raum lizenziert wurde.
Quelle: ANN
Gepostet von Nino am 17.03.2016 | 3 Kommentare
Mit Street Fighter V hat Capcom nun endlich den Nachfolger der verschiedenen Street Fighter IV-Versionen auf den Markt gebracht. Nach dem holprigen Start beim Online-Modus und dem geringen Umfang des Single-Player-Modus war die Enttäuschung bei vielen Spielern groß. So betitelten Fans das Spiel auf Steam als überteuerten Early Access oder beschweren sich immer noch über Verbindungsabbrüche und zu lange Matchmaking-Zeiten. Für ein Spiel, das praktisch keinen Single-Player bietet also ein großes Problem – besonders wenn der Story-Modus erst im Sommer nachgereicht wird.
Aber sicher ist nicht alles an Street Fighter schlecht. Das Kampfsystem ist für Einsteiger relativ zugänglich und bietet trotzdem noch genug Tiefgang für angehende Profispieler. So hat man mit Rashid einen neuen Kämpfer hinzugefügt, mit dem es auch Anfängern recht schnell möglich ist, cool aussehende Attacken gegen den Feind zu richten. Aber auch eine Hadouken erfordert nicht gerade viel Spielkönnen: Ein paar Minuten Trainingsmodus reichen, um die Hadouken recht zuverlässig aus den Händen Ryus zu feuern. Aber so einfach der Einstieg auch ist, wenn man das Spiel richtig meistern will, gehört doch weitaus mehr dazu, als ich erwartet hätte. Ein schlecht getimter Schlag und schon ist die eigene Deckung offen für eine Attacke des Gegners. Und ehe man sich versieht, liegt man auch schon im Dreck des Rings. Damit man aber nicht allzu häufig den Ringboden küsst, hat Capcom die neue V-Gauge ins Spiel integriert: eine Art Boost, der eure Angriffe verstärkt. Zusätzlich gibt es aber auch noch die V-Skills – spezielle charakterspezifische Fähigkeiten, die euch zum Beispiel vor Angriffen schützen können.
Leider fehlen aber auch alte Bekannte aus den Vorgängern des Spiels, was den Nostalgie-Faktor doch ein wenig beeinflusst – habe ich doch früher immer mit Blanka meine Freunde genervt. Der Grund dafür sei, dass im Startroster viele Charaktere ähnlich wie Blanka oder Guile wären und sie beim Start einen gut ausbalancierten Roster auffahren wollten. Anstelle von Guile hat man dafür Charlie Nash eingeführt. Noch im März soll der erste DLC-Charakter Alex zusammen mit dem Challenge-Mode ins Spiel integriert werden.
Aber wenn man Street Fighter eines ganz sicher nicht nachsagen kann, dann, dass es nach nichts aussehen würde. Im Gegenteil: Die flüssigen Animationen, das übertriebene Charakterdesign und der herrlich anzusehende Comic-Look tragen ungemein zum Spielspaß bei. Besonders die Animation und das Aussehen der Spezialattacken sind Capcom hervorragend gelungen. Die Zwischensequenzen im Mini-Story-Modus wurden leider nicht animiert, sondern sind im Stil eines Motion-Comics aufgebaut. Die Zeichnungen ähneln zwar kolorierten Skizzen, haben aber trotzdem ihren ganz eigenen Charme und sind wirklich schön anzusehen.
Fazit
Street Fighter V wirkt auf den ersten Blick wirklich noch ein wenig nach einer Beta. Und durch den relativ begrenzten Spielumfang verstärkt sich dieser Eindruck auch noch. Hinzu kommen einige Probleme im Online-Modus – der immerhin das Kernstück des Spiel ist. Das Matchmaking funktioniert auch noch nicht so, wie es eigentlich sollte und der fehlende Single-Player trägt seinen Rest zu dem Eindruck bei, man habe sich für 60,- € ein Early Access-Spiel gekauft. Wenn man aber etwas genauer hinsieht, merkt man, dass sich die Entwickler trotzdem Mühe gegeben haben, einen ausbalancierten Roster, durchdachte Mechaniken und flüssige Animationen ins Spiel einzubauen. Trotzdem ist der Umfang für ein Vollpreisspiel deutlich zu klein geraten und ist momentan eigentlich nur für Spieler interessant, die ihr Glück in Online-Matches versuchen wollen. Besonders Casual-Gamer werden nicht lange Freude an dem Spiel haben, wenn sie in den Online-Matches alle Nase lang von vorne bis hinten vermöbelt werden.
Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Capcom zur Verfügung gestellt.
Gepostet von eomyn am 17.03.2016 | Keine Kommentare