Der Besitzer der Organisation New Japan Pro-Wrestling Takaaki Kidani gab am vergangenen Donnerstag bekannt, dass eine neue Anime-Adaption von Ikki Kajiwaras Manga Tiger Mask bereits in Arbeit ist. Darin sollen viele der Wrestler der Organisation unter ihren Originalnamen auftauchen. Außerdem sei geplant, die Serie weltweit zu vermarkten.
Der Manga von Ikki Kajiwara wurde erstmals von 1968 bis 1971 in einigen Magazinen von Kodansha veröffentlicht. Er wird als eines der größten Werke Kajiwaras gesehen, der auch für den beliebten Baseball-Manga Kyojin no Hoshi verantwortlich war. Der Manga fungierte bereits als Vorlage für zwei TV-Animes, die jeweils von 1969 bis 1971 und 1981 bis 1982 ausgestrahlt wurden.
Tiger Mask erzählt die Geschichte des namensgebenden Alter Egos des Profi-Wrestlers Naoto Date, der unter anderem gegen böse Wrestling-Organisationen vorgeht und für Waisenkinder kämpft.
Quelle: ANN
Gepostet von Darkest am 08.03.2016 | Keine Kommentare
Auf der offiziellen Seite der Light Novel-Serie Danmachi: Sword Oratoria von Author Fujino Oumoro und Zeichner Kiyotaka Haimura wurde am Sonntag bekannt gegeben, dass das Spin-Off nun auch einen eigenen Anime erhält. Der Anime wird das zehnte Projekt zum zehnten Geburtstag des Publishers GA Bunko sein. Der Anime zur Vorlage Danmachi – Is It Wrong To Try To Pick Up Girls In A Dungeon? erscheint demnächst in deutscher Sprachausgabe und deutschen Untertiteln beim Publisher Anime House.
Sword Oratoria erzählt die Geschichte von Aiz Wallenstein und ihren Freunden, die gemeinsam versuchen stärker zu werden.
Quelle: ANN
Gepostet von eomyn am 08.03.2016 | Keine Kommentare
Shueisha’s Weekly Shounen Jump gab vor einigen Tagen bekannt, dass Akira Amanos ēlDLIVE 2017 eine Anime-Adaption erhalten wird. Animiert wird die Serie von Studio Pierrot, die in Deutschland vor allem für Naruto Shippuden bekannt sein dürften. Akira Amano dürfte Fans besonders durch seinen Manga Katekyō Hitman Reborn! bekannt sein, dessen Anime-Adaption sich einige Fans schon länger in deutscher Fassung wünschen würden.
Beschreibung
Chuta Kokonose hat nicht viele Freunde. Eigentlich hat er gar keine. Er unterhält sich nur mit den Stimmen in seinem Kopf. Allerdings bedeutet das nicht, dass er verrückt ist. Nein, es bedeutet nur, dass ein Alien in seinem Körper lebt!
Quelle: ANN
Gepostet von eomyn am 08.03.2016 | Keine Kommentare
Wenn BANDAI NAMCO mich in das dunkle Reich von Dark Souls 3 ruft, dann muss man mich nicht lange bitten. Zu meiner Freude geschah dies tatsächlich vor ein paar Wochen und so ging es für mich nach Hamburg, zum exklusiven Anzocken des kommenden Hardcore-RPGs. Glücklicherweise gehören die Souls-Games zu meinen absoluten Lieblingsspielen und daher war die Aufregung gleich doppelt so groß. Exakt vier Stunden durfte ich im neuen Schauplatz Lothric verbringen und das Startgebiet sowie die aus der Beta bekannte und eine völlig neue Region erkunden — samt Bossen natürlich.
Dabei gab es auch gleich die neue Charaktererstellung zu bewundern, die sich diesmal mehr an Demon’s Souls anlehnt und einen neuen Kniff mit sich bringt: Die Vorauswahl der Spielerklasse ist nicht mehr nur auf die Werte und Ausrüstung bezogen. Während wir unsere Gesinnung früher fast ausschließlich aufgrund der Startwaffen oder für das Presetting spezieller Builds ausgesucht haben, müssen wir nun obendrauf die neuen Skills beachten, von denen jede Klasse über einen verfügt. Als Warrior kann ich so zum Beispiel eine schnellere Zweihand-Schlagkombination ausführen — wenn ich zuvor den Angriff vorbereite. Das erscheint mir auf den ersten Blick nicht wirklich spielentscheidend, kann aber im Nachhinein nicht mehr geändert werden — daher solltet ihr euch schon Gedanken darüber machen, welche Klasse ihr spielen wollt.
Ansonsten hat sich bei der Charaktererstellung nicht so viel getan. Die Anpassung unseres Alter Ego ist immer noch so umfangreich möglich, dass wir die hässlichsten Trolle erstellen können und die Wahl unserer Startitems unterteilt sich weiterhin in einen Haufen unbrauchbaren Mist und ein paar ansatzweise nützliche Gegenstände. Neu hingegen ist die Klasse des Herald, die relativ ausbalancierte Werte hat und zu Beginn über Schild und Speer verfügt.
Im Gegensatz zu seinen beiden Vorgängern, die ja eher im gotischen Setting angesiedelt waren, spielt Dark Souls 3 anscheinend einige Zeit in der Zukunft und erinnert optisch schon fast an Bloodborne. Allgemein merkt man, dass beide Spiele auf derselben Engine funktionieren. Wenn auch nicht ganz im Jahr 2016 angekommen, profitiert Dark Souls 3 von der besseren Technik der aktuellen Konsolen; als Test standen die Xbox One- sowie PS4-Version zur Verfügung. Beide waren schon recht weit fortgeschritten, sind aber noch keine Releasefassungen.
In Sachen Story soll Dark Souls 3 den Abschluss der Trilogie bilden und die aufwendige Geschichte um Ursache und Wirkung zu Ende zu erzählen. Dabei spielen wir diesmal keinen Pilger auf heiliger Mission zur Beseitigung der Untotenplage, sondern eher einen Bösewicht (wobei das sich in gewohnter Souls-Manier noch mal drehen könnte) und müssen die so genannten „Entzündeten“ vernichten. Entzündete sind quasi Personen, wie wir sie in der Vergangenheit gespielt hatten; also namenlose Helden, welche die erste Flamme neu entfachten und die Pein der Untoten unterdrückten. Diesmal scheint es aber, als ob dieser Zyklus langsam aber sicher ein Ende erreichen soll, was unsere Aufgabe sein wird.
Am Spielablauf ändert sich dabei natürlich wenig. Noch immer erkunden wir zu Fuß die weitläufige Spielwelt, in der wir diesmal zu Beginn auf einem Friedhof starten und uns danach durch mächtige Burgmauern kämpfen müssen. Auch ein Drache ist wieder mit von der Partie und versucht uns mit seinen Flammen zu verschlingen. Das Kampfsystem besteht nach wie vor aus Blocken, Schlagen, Parieren und Backstab-Angriffen. Neu sind dabei die Skills, die ich oben beschrieben hatte sowie die aus Demon’s Souls bekannte Manaleiste (im Spiel Asche genannt).
Wenn wir Zauber oder unseren Klassenskill wirken wollen verbrauchen wir in Dark Souls 3 neuerdings Asche, die wir entweder am Leuchtfeuer regenerieren oder per Asche-Estus nachfüllen. Das aus den Vorgängern bekannte System der Zaubereinstimmungen wurde abgeschafft. Die neue Crux an der Sache ist, dass wir selbst entscheiden müssen, ob wir unsere Estus-Flakons mit Asche oder Lebensenergie füllen. Wollen wir also als Zauberer nicht so schnell aus der Puste kommen, können wir uns nicht mehr so oft heilen. Das macht die eigentlich als Easy-Mode abgestempelten Caster ein wenig anspruchsvoller. Die aus Dark Souls 2 bekannten Lebenssteine, die bei vielen Fans eher unbeliebt sind, gibt es nicht mehr.
Anstatt Menschlichkeit oder Menschbilder haben wir diesmal »Ember« (zu Deutsch: „glühende Asche“), die erhalten wir entweder indem wir einen Boss besiegen, oder wir finden das Item vereinzelt in der Spielwelt. Mittels der Ember füllen wir unsere Lebensleiste auf ihr Maximum auf und fangen leicht an zu glimmen. Nachdem wir aber einmal gestorben sind, verringert sich die Leiste wieder um rund 40 Prozent. Auch das erinnert an Demon’s Souls. Für den Kampf gegen schwere Gegner sind ein paar Ember auf Vorrat also keine schlechte Idee.
In der Testversion konnte ich bereits gegen drei Oberbosse antreten, die allesamt coole Mechaniken hatten. Davon sogar einige bisher neue Angriffe wie den Einsatz des Eis-Elements oder der Mutation. Beim dritten Boss, einem mächtigen Baum, konnte ich sogar nur dann Schaden anrichten, als ich bestimmte Körperteile ins Visier nahm — währenddessen ich mich gegen viele kleinere Gegner wehren musste und mitten im Bosskampf tief unter die Erde geschleudert wurde. An diesem Boss bin ich dann letztlich auch gescheitert. Das störte mich aber nicht, denn das Sterben gehört bei Dark Souls ja mit zum Spielspaß.
Alles im allem hat die Anzock-Session meinen Hunger auf Dark Souls 3 eher verstärkt als gestillt. Nach der Beta war ich noch vorsichtig, da es einige neue Features gibt, an die ich mich erst noch gewöhnen musste. Mittlerweile bin ich aber total scharf auf das Spiel. Die Spielwelt sieht noch mal um einiges besser aus — PS4 und Xbox One sei Dank — und das Hardcore-Gameplay motiviert weiterhin trotz vieler knüppelharter Passagen.
Dark Souls 3 erscheint am 12. April 2016 für PC (Steam), PlayStation 4 und Xbox One.
Gepostet von hijuga am 08.03.2016 | 4 Kommentare
Akame ga Kill wird ab 27. April um 23:45 erneut auf ProSieben MAXX in der Anime-Nacht für Erwachsene zu sehen sein. Die Serie Demon King Daimao endet eine Woche zuvor. Um 00:15 Uhr geht es dann wie gewohnt weiter mit High School DxD. Wiederholt wird die wöchentliche Ausstrahlung jeden Freitag gegen 1:40 Uhr. Eine ausführliche Review zur ersten Hälfte des Animes findet ihr hier.
Quelle: ProSieben MAXX
Gepostet von eomyn am 08.03.2016 | Keine Kommentare
Mit Digimon Story: Cyber Sleuth erschien in diesem Jahr eine unscheinbare Perle für viele Anime-Fans. Zwar schaffte es das Spiel bei uns zumindest auf der PlayStation 4 zu einer Boxedversion, muss aber ohne deutsche Vertonung oder Untertitel auskommen. Kein Problem für die Fans, die freuen sich einfach, eines der bisher umfangreichsten Digimon-Games überhaupt zocken zu können.
Der Spielspaß wird zudem von BANDAI NAMCO durch kostenlose Updates verstärkt; das nächste dieser Art erscheint weltweit am 10. März 2016 für beide Plattformen. Im Gepäck befinden sich sieben neue Digimon, die ihr erhaltet, sobald ihr alle Vorkehrungen für ihre Evolution getroffen habt.
Diese neuen Digimon erwarten euch:
- ShineGreymon Burst Mode (Ultimate)
- MirageGaogamon Burst Mode (Ultimate)
- Rosemon Burst Mode (Ultimate)
- Ravemon Burst Mode (Ultimate)
- Valkyrimon (Ultimate)
- Darkdramon (Ultimate)
- Chaosmon (Super Ultimate)
Quelle: Pressemeldung
Gepostet von hijuga am 08.03.2016 | Keine Kommentare
Nintendos aktuelle Heimkonsole, die Wii U, ist bisher leider nicht für ihren großen Spieleumfang bekannt und vor allem Onlinespiele sind sehr schwach vertreten. BANDAI NAMCO will dies nun ändern und schickt sein neues KoOp-Spiel Lost Reaver am 14. April in die Open Beta. Das Ganze läuft bis zum 28. April, danach soll das Spiel auch schon vollständig erscheinen — natürlich sind Änderungen vorbehalten.
In Lost Reaver zieht ihr als Gruppe von vier Spielern durch Dungeons — in verschiedenen Stilen von Antike bis moderne Großstadt — um euch den Schatz im Inneren zu holen und ihn dann auch noch zum Ausgang zu schleppen. Natürlich werdet ihr dafür keinen Fahrstuhl bekommen, sondern müsst euch an harten Gegnern und fiesen Fallen vorbei arbeiten. Dummerweise wird der Spieler, der den Schatz trägt, sich nicht an den Kämpfen beteiligen können und muss sich daher voll auf das Können seiner Begleiter verlassen.
In den Dungeons findet ihr nicht nur ‚den Schatz‘, denn auch Waffen können gesammelt, Charaktere aufgelevelt und Fertigkeiten im Fallenentschärfen erworben werden.
Die lange Charaktererstellung bleibt euch allerdings erspart; zur Auswahl stehen vier ganz unterschiedliche Modelle: Sayuri (ein moderner Samurai, der Schwerter schwingt), Dwayne (ein Waffenexperte, mit einem Rucksack voller Munition), Viktoria (die Grazie mit den zwei Pistolen) und schlussendlich ein mysteriöser vierter Recke, der so einige Waffen verwendet, um seinen Gegner das Leben schwer zu machen.
Das Spiel wird ab dem 14. April kostenlos im Nintendo eShop verfügbar sein. Wenn ihr also über eine Wii U und Internet verfügt, schnappt euch vier Freunde und geht auf Schatzsuche.
Quelle: Pressemeldung
Gepostet von Dracula am 07.03.2016 | Keine Kommentare