Neben der Ankündigung zu High School DxD wurde auf dem diesjährigen Fantasia Bunko Daikanshasai ebenfalls ein neues Animeprojekt zu Full Metal Panic! vorgestellt.
Ein neuer TV-Anime wird unter dem Namen Full Metal Panic! IV ab Herbst 2017 laufen. Auf dem Event wurden außerdem das Produktionsteam ein Teaser-Bild veröffentlicht.
▪ Studio: XEBEC
▪ Regie: Katsuichi Nakayama
▪ Drehbuch: Shoji Gatoh
▪ Animationsregie & Charakterdesign: Osami Horiuchi
▪ Stellvertr. Charakterdesignerin: Aya Yamamoto
▪ Mechadesign: Kanetake Ebikawa & Toshiaki Ihara
▪ CG-Animationsregie: Shousuke Uechi
Auf dem Bühnenevent zu Ankündigung wurde ebenfalls verlautbart, dass die sechste Novel zu Full Metal Panic! ein Audiodrama erhalten soll.
Quelle: ANN
Gepostet von alex_roston am 23.10.2016 | 2 Kommentare
Auf dem offiziellen Twitter-Account zum Anime Yuuki Yuuna wa Yuusha de Aru (zu deutsch: Yuuki Yuuna ist eine Heldin) wurde gestern eine zweite Staffel für 2017 angekündigt.
Das Sequel wird den Namen Yuuki Yuuna wa Yuusha de Aru: Yuusha no Shou (zu deutsch: Yuuki Yuuna ist eine Heldin: Kapitel einer Heldin) tragen.
Der Anime spielt nach den Ereignissen der ersten Staffel und wird außerdem die Light Novel Washio Sumi wa Yuusha de Aru (zu deutsch: Washio Sumi ist eine Heldin) von Takahiro und BUNBUN adaptieren. Die ersten sechs Folgen werden dabei die Geschichte des Washio Sumi no Shou (zu deutsch: Washio Sumis Kapitel) zeigen.
Der Anime wird im März 2017 zuerst in den japanischen Kinos gezeigt, bevor er Fernsehen kommt.
Die erste Staffel namens Yuuki Yuuna wa Yuusha de Aru lief bereits im Herbst 2014 in insgesamt 12 Folgen, produziert von Studio Gokumi.
Quelle: ANN
Gepostet von alex_roston am 23.10.2016 | Keine Kommentare
Auf einer Veranstaltung des Fantasia Bunko Daikanshasai wurde nun angekündigt, dass es zu Ichiei Ishibumis Light Novel High School DxD einen neuen TV-Anime geben wird.
Informationen zum Ausstrahlungstermin und dem Produktionsteam wurden noch nicht bekanntgegeben.
Die Ecchi-Light Novel hat bereits drei Animeadaptionen zu verbuchen: High School DxD (2012), High School DxD New (2013) und High School DxD BorN (2015).
Die Geschichte der ersten Staffel wird wie folgt beschrieben:
Oberschüler Issei Hyodo findet einfach keine Freundin – vielleicht liegt das an seinem eher durchschnittlichen Aussehen, vielleicht aber auch an seiner Vorliebe fürs Spannen, Pornofilme und große Brüste. Kein Wunder, dass er sein Glück kaum fassen kann, als ihn eines Tages aus heiterem Himmel ein hübsches Mädchen um ein Date bittet. Womit Issei nicht gerechnet hat – die fremde Schönheit ist ein gefallener Engel, verwandelt sich in eine sexy Domina und bringt ihn am Ende der Verabredung kurzerhand um. Am Morgen danach wacht Issei jedoch scheinbar unbeschadet auf und hält erst mal alles für einen bösen Traum, bis er am selben Abend schon wieder attackiert wird. Als er dieses Mal aufwacht, liegt er splitterfasernackt in seinem Bett, neben ihm das heißeste und beliebteste Mädchen der Schule, Rias Gremory. Sie erklärt ihm, dass er nicht nur tot, sondern fortan auch ihr Sklave und sie selbst die Anführerin eines Dämonenclans sei …
Quelle: ANN
Gepostet von alex_roston am 22.10.2016 | Keine Kommentare
Während des Fantasia Bunko Daikanshasai-Events wurde ebenfalls bekannt gegeben, dass auch Grancrest Senki, die Light Novel von Autor Ryo Mizuno mit Illustrationen von Miyuu, eine Animeadaption bekommt.
Da ein Produzent von Aniplex auf die Bühne kam, um das neue Projekt vorzustellen, kann man davon ausgehen, dass Aniplex als Publisher des Animes fungieren wird.
Die Fantasy-Action-Light Novel spielt auf einem von Chaos beherschtem Kontinent. Das Chaos erzeugt Katastrophen, doch die Lord des Kontinents verfügen über die Kraft „Crest“ (Heilige Siegel), die das Chaos beruhigen und die Menschen beschützen kann. Doch noch bevor es irgendjemand realisiert, beginnen die Lord damit sich gegenseitig zu bekämpfen, um an das Crest der anderen zu gelangen und die Herrschaft übereinander zu gewinnen, statt wie bisher getreu ihrem Kredo das Chaos zu reinigen. Die Story der Light Novel fokkusiert sich auf Shirūka und dem wanderenden Ritter Theo. Shirūka ist eine isulierte Magierin, die die Lord dafür verachtet, dass sie ihr Kredo aufgegeben haben, während Theo sich auf einer Reise befindet, um dafür zu trainieren, eines Tages seine Heimatstadt von ihren tyrannischen Herrschern zu befreien. Shirūka und Theo schwören einander einen ewig anhaltenden Eid als Meister und Diener und dass sie zusammenarbeiten werden, um den Kontinent, der von Krieg und Chaos heimgesucht wird, zu retten.
Ein Trailer zur Light Novel wurde 2013 von Kadokawa veröffentlicht:
Die Serie startete auch im selben Jahr und wird ab dem 19. November acht Bände umfassen.
Der Light Novel-Autor Mizuno arbeitete unteranderem zuvor bereits an der Light Novel-Vorlage zum Anime Record of Lodoss War-Die Chroniken der Lodoss Kriege, der auch in Deutschland lizenziert wurde.
Quelle: Anime News Network
Gepostet von Firebird am 22.10.2016 | Keine Kommentare
Die Light Novel-Serie Gamers! wird eine Adaption als Anime erhalten, dies wurde heute während des Fantasia Bunko Daikanshasai-Events bekannt gegeben. Genauere Informationen zur Animeadaption sind noch nicht bekannt.
Der Autor von Gamers! ist Sekina Aoi, der zuvor bereits unteranderem für die Light Novel-Vorlage zum Anime Seitokai no Ichizon – Hekiyoh Gakuen Seitokai Gijiroku verantwortlich war, und die Illustrationen stammen von Saboten. Die Light Novel startete 2014 und wird am 19. November ihren sechsten Band erhalten. Ein 4-Panel-Spin-off-Manga existiert ebenfalls und wird von Yamucha gezeichnet und in Kadokawas Dragon Magazine veröffentlicht.
In der Handlung der RomCom Light Novel geht es um das Gamerleben verschiedener Oberschüler. Dazu gehören: Keita Amano, ein einsamer junger Mann, der Videospiele liebt; Karen Tendō, die wunderschöne Präsidentin des Videospiel-Klubs; Chiaki Hoshinomori, die sich ständig mit Keita streitet und Tasuku Uehara, der so tut, als wäre er mit seinem Leben in der realen Welt zufrieden, aber Videospiele in Wirklichkeit liebt.
Quelle: Anime News Network
Gepostet von Firebird am 22.10.2016 | Keine Kommentare
Während wir heutzutage darüber debatieren, wie man Resident Evil wieder zu alter Größe verhelfen kann und was dem Zombie-Genre mittlerweile fehlt, hatte Capcom 1998 schon die Antwort parat: Resident Evil 2. Ebenfalls für PSX (später auch PC, N64 und GameCube) erschienen, wanderte das Spiel wenige Wochen nach Release auf die Liste B der BPjS und verweilte dort bis 2014. 16 Jahre lang konnte man das Spiel in Deutschland nicht käuflich erwerben. Der Grund: Brutales Killerspiel, oder so.
Der Nachfolger des preisgekrönten PlayStation-Hits nahm die guten Seiten des Erstlings und baute diese logisch aus. Vor allem in Sachen Story und Setting macht dem Abenteuer von Leon S. Kennedy und Claire Redfield so schnell niemand was vor – ich würde Teil 2 sogar als den besten der ganzen Reihe bezeichnen; Shots fired, RE4 halte ich nämlich für spaßigen Schrott.
Schade nur, dass Capcom genau das seiner Zeit nicht verstanden hat – oder sich aus wirtschaftlichen Gründen anders entschied – und schon mit Resident Evil 3: Nemesis eines der wichtigsten Kernelemente aus der Serie schrieb: den Wiederspielwert. Der kommt in Resident Evil 2 dadurch zustande, dass wir (wie in RE1) zwischen zwei Charakteren entscheiden können, die jeder eine eigene Kampagne spielen und beide sich dann am Ende zu einer genialen Story vereinen.
Während wir im ersten Resident Evil zwar auch schon zwischen zwei Figuren – damals Chris Redfield und Jill Valentine – wählen konnten, hatten beide einen festen Durchlauf, der sich in Nebencharakteren, Rästeln, Itempositionen und (einige wenige) Handlungsorte unterschied. Doch dabei waren Treffen der beiden Helden nicht eingeplant, der jeweils andere verbrachte die Spielzeit nämlich in einer Zelle. Generell kam die Idee aber gut an, weil so etwas eben den Wiederspielwert stärkt, was nur gut für ein Spiel sein kann.
Das nahmen die Entwickler dann mit in Teil 2, erweiterten das Ganze aber um das A/B-Prinzip. Das zu erklären ist jetzt ziemlich tricky. In RE2 gibt es immer eine einfachere Startgeschichte (die A-Kampagne), in der vor allem Neulinge an das Spiel herangeführt und mit einer überschaubaren Anzahl an Gefahren durchgelotzt werden, während man beim wiederholten Durchspielen mit der jeweils anderen Figur die härtere B-Kampagne spielt. Diese unterschied sich zum einen vor allem durch viele komplett neue Handlungsorte und den bereits erwähnten höhreren Schwierigkeitsgrad. So gab es nicht nur mehr Gegner, sondern auch einen dauerhaften Verfolger („Mr. X“) und mehr Bosskämpfe.
Damit aber nicht genug, die Handlung im Spiel unterschied sich sehr intensiv dadurch, welcher Charakter welche Kampagne spielt. Das machte also vier verschiedene Durchläufe mögliche, die man als Spieler angehen konnte. Kleiner Spoiler am Rande: Claire A und Leon B ist der Weg, den ihr gehen solltet, wenn ihr die „echte“ Handlung, die auch in den Nachfolgern aufgegriffen wird, erleben wollt. Leon A und Claire B ist eine Alternativhandlung, die sich leicht vom Kanon unterscheidet. Verwirrend war hier nur, dass Leon’s Abenteuer auf Disc 1 gespeichert ist und man deswegen in der Regel zuerst die Non-Kanon-Story spielt.
Dieser Kniff war unglaublich gut und ist bis heute selten erreicht. Ein Spiel viermal durchzuspielen und jedes Mal neue Details und Abläufe sehen? Das ist schon stark. Da ist es umso mehr schade, dass Capcom dann in allen Folgetiteln auf einen festen Protagonisten gesetzt hat, der uns höchstens ab und an mal die Steuerung über einen Nebencharakter überlässt. Einzig Resident Evil 6 schaffte es wieder auf ein Mehr-Kampagnen-System zu setzen, wenngleich das auch recht eigenwillig war und nicht diese genialen Überschneidungen aus Resident Evil 2 bot.
Ich meine, wer von uns hat nicht jedes Mal in der Waffenkammer überlegt, welches Item er für den zweiten Durchlauf hinterlässt?
2004 stellte Capcom mit der Veröffentlichung von Resident Evil 4 das Konzept der Reihe ohnehin um. Weniger Rätsel, mehr Shooter. Zombies flogen raus, cineastisch Elemente kamen rein. Über die Jahre entwickelte Capcom das Spiel weg vom Survival und hin zur modernen Action, wie sie in verkaufsstarken Reihen wie Gears of War of Call of Duty vorgemacht wurde. Hauptsache irgendwo konnte man etwas explodieren lassen.
Zumindest für die Horror-Fans der Reihe war diese Entwicklung alles andere als gelungen. Kaum verwundlich also, dass Capcom seit Resident Evil 5 alle Teile wieder als „back to the roots“ verkauft. Mit Resident Evil 7 wagt man sich nun auf völlig neues Terrain und versucht auf den Zug rund um Outlast aufzuspringen. Einen wirklichen Lichtblick gibt es aber: Ein Remaster zu Resident Evil 2 ist ebenso in Arbeit und 2017 sollen wir endlich erste konkrete Details erfahren.
Gepostet von hijuga am 21.10.2016 | 5 Kommentare
Kazé Deutschland hat zu ihrem kommenden Toptitel Attack on Titan weitere Synchro-Clips veröffentlicht, in denen die deutschen Stimmen einiger Charaktere das erste Mal zu hören sind.
Bereits ab dem 16. Oktober um 18 Uhr könnt ihr euch die ersten beiden Episoden mit deutscher Vertonung in voller Länge auf Anime on Demand ansehen. Die Heimvideoveröffentlichung startet am 28. Oktober mit dem ersten von insgesamt vier Volumes.
In 2000 Jahren lebt die Menschheit – oder das, was davon übrig ist – hinter 50 Meter hohen, gewaltigen Mauern. Diese Festung verspricht Sicherheit, doch wer sich nach draußen wagt, kehrt selten unversehrt zurück. Denn die Welt wird von riesigen Titanen beherrscht, die anscheinend nur ein Ziel haben: Menschen zu fressen! Als eines Tages ein Exemplar von ungeheuren Ausmaßen über die Mauer blickt, ahnen die Einwohner von Shiganshina schnell, dass ihrem Dorf nach hundert Jahren des Friedens erneut eine Katastrophe bevorsteht. Doch während sich die meisten hilflos ihrem Schicksal ergeben, schwört der junge Eren Jäger Rache. Eines Tages wird er die Welt jenseits der Mauern entdecken und die Titanen allesamt vernichten!
Quelle: Kazé Deutschland YouTube-Kanal
Gepostet von Darkest am 21.10.2016 | Keine Kommentare