Hallo und guten Tag liebe Freunde, hier von der EGX in Berlin. Letztes Jahr sorgte die Messe dafür, dass auch Berlin endlich eine große Gaming-Veranstaltung bekommen hat. Nachdem die Besucherfrequenz sich zur ersten Veranstaltung eher in Grenzen hielt, schauen wir mal, wie es sich in diesem Jahr entwickelt hat.

Wie im letzten Jahr beginnt die Messe an einem Freitag. Vorerst mit noch nicht allzu stark gefüllten Hallen, da diese bis 16.00 Uhr Fachbesuchern und Berichterstattern vorbehalten waren. Ich konnte selbst erst am frühen Nachmittag hier sein, habe aber versucht, mir ein paar Spiele anzuschauen.

Vor allem Entwickler von Indie-Spielen hat es in diesem Jahr nach Berlin verschlagen. Da zog es mich zuerst zu einem Spiel mit Federvieh. In „Edgar – Bokbok in Boulzac“ schlüpfe ich in die Haut von Edgar, einem augenscheinlichen Einsiedler, der sich permanent mit seinem Huhn unterhält und seine Felder versorgt. Als die Maschine zerstört wird, die dafür sorgt, dass er seine Felder bestellen kann, muss Edgar sich auf den Weg machen und ein sehr seltenes Metall finden. Dabei stößt er allerdings auf weit größere Probleme, als fehlendes Razidium. Im Laufe des Spiels – oder zumindest der ersten paar Minuten –  trifft er dabei auf mehr oder weniger skurrile Stadtbewohner und ihre Haustiere. Tatsächlich hatte mich Bokbok in Boulzac auch schon nach den ersten paar Minuten und ich bin gespannt, wie es mit dem guten Edgar und Huhn Precious weiter geht. Zum Glück wird das Spiel auch für die Nintendo Switch erscheinen, neben Steam und XBoxOne.

Später versuchte ich mich an ZombieArmy 4. Da das Untotengeschnetzel allerdings auf der PS4 anspielbar war, habe ich natürlich noch kläglicher versagt, als es auf einem PC der Fall gewesen wäre. Zum zielen eignen sich für mich eben doch Tastatur und Maus am besten. Trotzdem konnten mein mir unbekannter Mitspieler und ich einige Zombies erwischen, die wenigstens schnell umfielen, wenn ich sie schon mal getroffen habe. Einen Trailer kann ich aus Altersfreigabegründen hier leider nicht verlinken. Hier aber, ein Bild vom Plakat:

Später versuchte ich mich noch als Verhörprofi, denn in Interrogation übernehme ich die Rolle eines Polizeibeamten, der sich auf ebendies spezialisiert hat. Indem ich einen Verdächtigen befrage, ihn oder sie ggf. mit Fragen unter Druck oder in Angst versetze, bis ich ein Geständnis bekomme. Dabei helfen mir 2 Anzeigen: Die eine zeigt, wie offen das Subjekt mir gegenüber ist, die andere wie stark der Puls des / der Verdächtigen geht, was evtl. auf Angst schließen lässt. Auch kann es sein, dass zwei Personen gleichzeitig verhört werden müssen, um sie gegeneinander auszuspielen. Das Ganze funktioniert textbasiert und mit der Maus. Besonders geschickt habe ich mich nicht angestellt, vielleicht liegt es an der englischen Testversion, da natürlich viel auf Zwischentöne in der Sprache geachtet werden muss. Leider ist die Veröffentlichung bisher nur auf Englisch geplant, daher weiß ich noch nicht, ob ich es mir ab dem Erscheinen am 05. Dezember noch einmal genauer anschauen werde.

Ab 16.00 Uhr wurde es dann auch ein wenig voller in den Hallen, allerdings nicht überlaufen, was in der früh aufkommenden Dunkelheit außerhalb der Hallen für eine angenehme Atmosphäre in den Hallen sorgte. Mit einem Snack von den wirklich guten Caterern in diesem Jahr und einem kühlen Getränk, konnte man den Abend angenehm ausklingen lassen.

Der Samstag begann dann schon wesentlich voller, so dass es natürlich etwas schwieriger war, an Spielstationen zu kommen. Das hat mich nicht davon abgehalten, Tilt Pack zu testen. Ich suche mir ein Design für meine Kiste – ja Kiste – aus und versuche mit Seitwärtsbewegungen den anderen Spieler, der auch eine Kiste ist, von einer Plattform zu stoßen, um zu gewinnen. Anfangs wirkt die Ausschließliche Links-Rechts-Steuerung etwas zu simpel, allerdings sorgt die Tatsache, dass ich mit Schwung auch quasi springen kann und die passende Physik tatsächlich dafür, dass man nicht nur kippende Kisten sieht.

Ganz furchtbar versumpft bin ich aber – ich muss es zugeben – bei „Harvest Moon – Mad Dash“. Schon durch den Harvest Moon Schriftzug angezogen, konnte ich dem leeren Stuhl an der Spielstation wirklich nicht widerstehen. Es handelt sich aber nicht um die übliche Simulation des Farmlebens, sondern um ein Puzzle, welche im Design an die beliebte Spielreihe angelehnt ist. Ich muss eigentlich nichts weiter tun, als Pflanzen aufheben und sie neben andere Pflanzen gleicher Art legen, damit sie wachsen und ich sie schnell ernten kann um Punkte zu bekommen. Am besten ernte ich dabei noch das Gemüse, welches gerade bei mir angefragt ist. Das ist natürlich keine überfordernde Spielmechanik, aber wunderbar zum entspannen und wenn nebenan auf der Bühne gerade ein spannendes Interview zu hören ist, kann man durchaus intensiver testen, als es eigentlich geplant war. Später im Spielverlauf wird auf die gleiche Weise geangelt und Kühe gemolken, allein oder mit Freunden zusammen. Das Spiel erschien vor einigen Tagen für die Nintendo Switch und die PS4.

Zuletzt am Samstag Abend schaute ich noch bei Altergaze vorbei, den Entwicklern von Hover Grease. Hier handelt es sich um einen Shooter, bei dem ich von oben auf meinen Charakter schaue. Die Spielfiguren, allesamt Tiere und je einer Klasse zugeordnet, werden mit WASD gesteuert, drehen sich dabei allerdings nicht, sondern bewegen sich immer nur in die entsprechende Richtung. Blickrichtungen sind nur mit der Maus zu ändern. Kam mir das im ersten Moment gewöhnungsbedürftig vor, so stellt sich doch recht schnell heraus, dass es sehr gewöhnungsleicht ist und ich sogar einige Gegner treffe, im Gegensatz zu meinen sonstigen Shooter-Erfahrungen. Wer den Trailer interessant findet, kann sich übrigens für de nächste Runde der Alpha anmelden, die im Dezember starten wird.

Kaum schlug die Uhr allerdings Sechs, fegten die Sicherheitsmitarbeiter unerbittlich alle Besucher aus den Hallen; na, Sonntag ist auch noch ein Tag.

Und schon ist der letzte Tag EGX2019 erreicht. Als ich ankam dachte ich noch „meine Güte ist das leer heute“. Allerdings sollte ich die „fehlenden“ Besucher bald wiederfinden. In der Schlange vor dem Cyberpunk- Präsentationsraum. Seht selbst, der kleine rote – nennen wir es Kreis – markiert den Eingang:

Mich würde interessieren, wie viele Leute es hinein geschafft haben. An dieser Stelle übrigens noch einmal danke an den unbekannten langen Herren, der mir dieses Foto geschossen hat.

Ich habe die Zeit dann lieber genutzt, um mir Castle Crashers Remastered anzuschauen. Hier kann ich mir einen von vielen kleinen Rittern in putziger Cute-Optik aussuchen, um mich in einem 2D-Beat-‚em-up durch Gegnerhorden zu schlagen. Anfangs stehen dafür nur 4 verschiedene Ritter zur Verfügung, allerdings kann der / die Spieler*in die Auswahl im Laufe des Spiels erweitern, indem er / sie Feinde rekrutiert. Das Ganze ist vor allem sehr putzig aber auch verdammt witzig, bis hin ins Absurde. Auf jeden Fall werde ich mir das Spiel auf der Switch zu Hause noch einmal anschauen, vielleicht sogar mit einem Kumpel zusammen, denn natürlich kann man sich auch zu zweit durch die Gegen prügeln.

Liebe Freunde, das soll es erst einmal gewesen sein von mir auf der EGXBerlin2019. Ich werde jetzt mal schauen gehen, wie die Leute für Selfies mit Hideo Kojima anstehen, das ist nämlich heute das andere Hypethema. Allerdings arbeitet der Gute nicht für Nintendo, daher ist das nichts für mich (Zwinkersmiley *Kappa*). Aber ich schaue mir das mal an und wenn heute noch etwas nennenswertes passiert, erfahrt ihr es als erste. Wenn nicht, sage ich schon mal Tschüss, bis zum nächsten Mal, Eure Draci.

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Gepostet von am 03.11.2019 | Kommentare deaktiviert für Wieder eine Messe – Die EGX 2019

Hallo Leute, aktuell ist es noch 10.58Uhr. Heute bin ich sogar etwas munter aber dafür ein wenig traurig, weil heute schon der letzte Tag der gamescom 2018 ist. Es war an manchen Tagen ja etwas chaotisch – zumindest für mich – und etwas seltsam, siehe Fortnite-Tütensch*****. Jetzt habe ich gerade gar nicht sooo viel Zeit zum schreiben, denn ich muss gleich weiter ins Cosplay-Village. Ihr erinnert euch an meine musikalische Entdeckung vom letzten Jahr? Wenn nicht, könnt ihr hier nochmal nachschauen. Ich habe die gute Desi vorhin in einer Halle getroffen und 12.00 Uhr steht sie schon wieder im Village auf der Bühne, da bin ich natürlich dabei.

Aber vorher wollte ich euch noch von Taiko no Tatsujin erzählen. Der Arcade-Rhytmusklassiker kommt erstmals zu uns nach Europa. Es wird zwei Versionen geben: Taiko no Tatsujin: Drum ‘n’ Fun! für Switch & Taiko no Tatsujin: Drum Session! für PS4, die beide am 2. November erscheinen. Da das Ganze spaßig aussah, wollte ich es auch direkt ausprobieren. Von außen sieht das ganze übrigen so aus:

Mit Kopfhörern ist das natürlich ein anderes Erlebnis. Im Allgemeinen funktioniert das ganze wie Guitar Hero. Ihr seht auf einer Linie Punkte heransausen und müsst im richtigen Moment auf eine Trommel schlagen, die mit dem Spiel direkt mitgeliefert wird. Witzig ist das ganze auf jeden Fall, vorallem wenn man die japanische Version von bekannten Soundtracks, wie Frozen oder Zoomania hören kann und im Takt den Schlägel schwingt. Übrigens habe ich aus dem Soundtrack von Zoomania „Try all“ gespielt und höre das jetzt beim Schreiben weil sich der Ohrwurm direkt tief in mein Ohr gebohrt hat. Falls es noch jemanden jetzt erwischt hat, Hier (wer noch keinen Ohrwurm hat, bitte nicht klicken, sonst garantiere ich für nichts):

Später:

So, jetzt habe ich es gerade noch rechtzeitig zur neuen Show von Desi geschaft, man will sich ja auch ein bisschen Kultur und Zerstreuung gönnen, in dieser stressigen Messezeit. Kleine Kostprobe?

Da ich von Sekiro fast nur den Sterbebildschirm gesehen habe, habe ich mir dafür erstmal Hilfe vom guten Hijuga geholt:

Weil Draci nach ihrer Anspielrunde von Sekiro: Shadows Die Twice erst mal eine Aufbau-Cola benötigt, springe ich hier schnell ein. Glücklicherweise durfte ich das Ninja-Spiel von From Software auch anspielen und für mich als langjähriger Dark-Souls-Fan war es natürlich super interessant zu wissen, was das neue Spiel von Altmeister Miyazaki so zu bieten hat. So viel vorweg: Der „Death“-Bildschirm ist auf jeden Fall super schön und sehr gut programmiert. Ehrlich!
 
Als Shinobi Sekiro finde ich mich in einer Art Tempelanlage wieder und muss sofort einer der wichtigsten Neuerungen des Spiels anweden, um einen tödlichen Abgrund zu überwinden: Den Grappling Hook, eine Art Fangarm, den mein Alter Ego anstelle seiner linken Hand hat und mit dem ich mich an bestimmten Punkten durch die Map ziehen kann. In der anderen Hand trage ich ein cooles Katana, das ich auch sogleich einsetze, um entgegenkommende Schwertheinis zu schlachten. Das funktioniert nach bekannter Manier: Ausweichen, Abblocken, Zuschlagen; beinhaltet aber eine entscheidende Änderung. Sekiro ist kein Rollenspiel, also geht es nicht um Werte, sondern um Technik. Gegner müssen ins Wanken gebracht und ihre Verteidigung durchbrochen werden, damit der tödliche Killingblow ihnen endlich das Leben nehmen kann. Das macht verdammt viel Spaß, spielt sich aber eben doch einen Ticken anders als Bloodborne oder eben Dark Souls. Wenn ich mich besonders geschickt anstelle, schaffe ich den Todesstoß sogar aus der Luft oder aus einer verdeckten Ecke heraus. Schleichen ist nämlich ein wichtiger Part des Spiels. Wenn ich sterbe, was echt oft passiert ist, dann gibt es nicht mehr diese typischen Checkpoints, sondern ich belebe mich sofort wieder. Das klingt erst mal sehr komisch, aber macht Sinn, denn der Damage-Output der Gegener ist immens. Beim zweiten Tod muss ich allerdings den kompletten Abschnitt noch mal spielen, es sei denn ich habe zwischenzeitlich einen Gegner in die ewigen Jagdgründe geschickt. Hinterlassenschaften gibt es keine.
 
Leider konnte ich in den 20 Minuten Anspielzeit nicht wirklich mehr sehen, aber immerhin habe ich mit viel Schweiß den „großen Samurai“ im Gebiet noch erledigt. Jetzt freue ich mich auf den Release und gönne mir zur Überbrückung eine Runde Nioh. Immerhin das gleiche Setting 🙂
 

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Gepostet von am 26.08.2018 | Keine Kommentare

Am 16. November 2018 erscheint Pokémon: Let’s Go für Nintendo Switch und wer hätte es gedacht: Ganz in der Tradition der GameBoy-Spiele werdet ihr innerhalb einer Edition nicht alle Pokémon fangen können. Das ist eigentlich keine News, denn Fans der Serie kennen diesen Umstand schon. Was allerdings neu ist, sind die Namen eben derer Taschenmonster, die ihr editionspsezifisch fangen könnt:

Pokémon: Let’s Go Pikachu

  • Myrapla
  • Sandan
  • Fukano

Pokémon: Let’s Go Evoli

  • Mauzi
  • Knofensa
  • Vulpix

Wie immer gibt es aber die Möglichkeit, die Pokémon via Internetverbindung von einem befreundeten Spieler zu erhalten, damit man trotzdem seinen Pokédex vervollständigen kann.

Pokémon: Let’s Go wird das erste große Pokémon auf Konsolen, das ein vollumfängliches Abenteuer bietet und verbindet die Eigenschaften der Rollenspiele mit dem Fang-System des beliebten Mobile-Titels Pokémon Go. Außerdem wird es erstmalig in der Pokémon-Reihe möglich sein, innerhalb eines lokalen Koops zusammen mit einem Mitspieler auf Reisen zu gehen. Dieser steuert seine Figur dann über den zweiten Joycon der Switch.

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Gepostet von am 12.07.2018 | Keine Kommentare

Wer „Jump Force“ hört, denkt erst mal an das deutsche Wort „Springen“. Okay, ergibt Sinn, denn in den meisten Superhelden-Mangas wird viel gesprungen. Richtiger ist jedoch, dass das erfolgreichste Manga-Magazin in Japan „Weekly Shōnen Jump“ heißt und dort sehr viele der bekanntesten Mangas erscheinen bzw. erschienen sind. Darunter natürlich auch One Piece, Dragon Ball und Naruto. Im neuen Multiversum-Prügler »Jump Force: Unite to Fight« treten die bekanntesten Helden des Magazins gegeneinander in düsterer Atmosphäre an.

Bandai Namco überraschte während der Microsoft Pressekonferenz auf der E3 2018 mit der Enthüllung von Jump Force. Angekündigt ist das Spiel für 2019, den offiziellen Trailer findet ihr hier. Bereits vor wenigen Jahren wagte Bandai mit „J-Stars“ ein ähnliches Konzept, das allerdings gerade im Westen kaum Erfolg hatte.

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Gepostet von am 11.06.2018 | Keine Kommentare

2008 erschien Tales of Vesperia für Xbox 360 und gehört mit zu den beliebteren Teilen der Reihe; sowohl unter Fans als auch unter Kritikern. Ein Jahr später kam das Spiel auch für PlayStation 3 heraus – allerdings nur in Japan. Seither hoffen viele Spieler darauf, dass sich Bandai dazu erbarmen lässt, die PS3 -Version (die inhaltlich umfangreicher ausfiel), auch im Westen zu veröffentlichen. Knapp 9 Jahre später wurden ihre Rufe erhört: Bandai Namco enthüllt während der Microsoft Pressekonferenz auf der E3 2018 die Tales of Vesperia „Definitive Edition“ an.

Diese soll im Winter 2018/2019 für PlayStation 4, Xbox One, Switch und PC erscheinen und wird optisch noch mal aufgebügelt, um auch auf den aktuellen Generationen richtig gut auszusehen. Dazu sind alle Inhalte der PS3-Version enthalten und das Spiel auf Englisch sowie Deutsch lokalisiert.

Den offiziellen Trailer findet ihr hier.

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Gepostet von am 11.06.2018 | Keine Kommentare

Nachdem es viele Jahre lang ruhig um Capcom’s einst so glorreiche Hack’n-Slash-Reihe Devil May Cry war, kündigte man nach vielen Spekulationen auf der E3 2018 endlich einen neuen Teil an. Allerdings nicht im Universum des Remakes, sondern tatsächlich als Weiterführung der Ur-Reihe. Diese endete 2008 mit Devil May Cry 4 für die damaligen Konsolen und den PC. Zwar erschien vor ein paar Jahren noch ein Remaster, doch nach den eher gemischten Gefühlen beim von Ninja Theory entwickelten Remake, war der Ofen erst mal aus.

Nun trat Serienschöpfer Hideaki Itsuno während der Xbox E3 Pressekonferenz auf die Bühne und verkündete voller Stolz, dass Devil May Cry zurück ist. Dazu gab es einen saftigen Trailer und es wurde jede Menge Industrial gepumpt. Auffällig ist, dass Nero diesmal der Held ist und ein Facelifting erhalten hat. Immerhin, zur Freude vieler Fans, diesmal wieder gleich mit weißer Matte auf dem Kopf.

Hier geht es zum Trailer. Release ist Frühjahr 2019.

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Gepostet von am 11.06.2018 | Keine Kommentare

Als From Software vergangenes Jahr den Teaser mit dem vielsagenden Titel „Shadows die twice“ veröffentlicht hatte, dachten viele bereits an einen Zusammenhang mit Bloodborne 2. Das Hit-Rollenspiel der Dark Souls-Macher ist heiß begehrt und wenn es den Fans geht, könnte hier gut und gerne noch ein Nachfolger kommen. Auf der E3 2018, ungewöhnlicherweise während der PK von Xbox, enthüllte From Software endlich das Dahinter: Sekiro.

Ein neues Action-RPG ist auf dem Weg, das stilistisch in einem fantasy-angehauchten historischen Japan angesiedelt ist und den Spieler, ähnlich wie bei Bloodborne, eher auf einen Trip ohne Schild schickt. Auch in Sekiro sieht alles nach schnellem Ausweichen aus. Viel mehr ist noch nicht bekannt, außer, dass das Spiel in Sachen Optik noch mal ganz schönen einen obendrauf setzt, sich aber nicht davor schützen kann, mit Nioh verwechselt zu werden.

Neu ist aber nicht nur das Setting, sondern auch der Publisher: Activision übernimmt den Job diesmal, Bandai Namco und Sony gehen also leer aus.

Verantwortlich zeichnet sich auch diesmal wieder Hidetaka Miyazaki. Den Gameplay-Trailer von der E3 findet ihr hier. Laut dem Video erscheint das Spiel 2019 für PS4, Xbox One und PC.

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Gepostet von am 11.06.2018 | Keine Kommentare

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