Inhaltsangabe

Nachdem Lala sich in Ritos Schule eingeschrieben hat, ist für den jungen Oberschüler nichts mehr so, wie es war. Ständig stört sie ihn im Unterricht und bringt dabei auch noch all ihre männlichen Mitschüler ins Schwärmen. Diese sind von dem hübschen Mädchen natürlich sehr angetan und lassen ihren Unmut über Ritos Verlobung mit ihr gern mal freiem Lauf.

Aber der außerirdische Einfluss an der Schule geht auch an anderen Mädchen wie Ritos heimlicher Liebe Haruna oder der hochmütigen Saki nicht vorbei. Sie werden ein ums andere Mal von Ritos Liebesrivalen oder diversen Alien-Monstern entführt und müssen allerlei Scham und Pein über sich ergehen lassen. Zu allem Überfluss taucht schließlich noch ein alter Kindheitsfreund von Lala auf, der sich ebenfalls als Alien zu erkennen gibt.

Synchronsprecher

Rito Yuuki: Marcel Mann
Lala Satalin Deviluke: Franciska Friede
Haruna Sairenji:
Melinda Rachfahl
Zastin:
Florian Hoffmann
Yui Kotegawa:
Katharina von Daake
Saki Tenjoin: Jasmin Arnoldt
Ren:
Peggy Pollow
Ghi-Bree: Rainer Fritzsche

Synchronstudio: TNT Media GmbH

Technische Details

Disc Title: TO LOVE RU VOLUME 2
Disc Size: 21.581.949.611 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00005.MPLS
Size: 19.189.083.456 bytes
Length: 1:36:47.176
Total Bitrate: 26,43 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 21300 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: German / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 1770 kbps / 16-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 16-bit)
Audio: Japanese / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 1721 kbps / 16-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 16-bit)
Subtitle: German / 32,683 kbps
Subtitle: German / 0,003 kbps

Verpackung & Extras

Wie schon beim ersten Volume haben wir auch hier wieder eine einfache BD-Hülle im glanzfolierten Pappschuber. Als einziges Extra gibt es ein Wendeposter, welches diesmal jedoch nicht im quadratischen Format daherkommt (Maße: 29,5×31 cm). Ein kleiner Wermutstropfen für alle Fans gerahmter Poster.

Den FSK-Sticker sucht man vergebens. Dafür bekommt man auf der Rückseite des BD-Covers die hochmütige Dame Saki Tenjouin aus Folge 5 zu sehen, welche einen durch das blaue PVC beim Öffnen der Blu-ray anlächelt.

Bild und Ton

Im Vergleich zur ersten Veröffentlichung hat sich am Bild nicht viel getan. Die Konturen sind immer noch teilweise unsauber und verschwommen. Gleiches gilt für die in die Jahre gekommenen Hintergründe. Das Playback ist jedoch flüssig und Banding gibt es keins. Im Großen und Ganzen haben wir es also auch hier wieder mit einem durchschnittlichen Upscale des SD-Quellmaterials aus dem Jahre 2008 zu tun.

Beim Ton habe ich diesmal jedoch in der deutschen Audio-Spur einen kleinen Qualitätsabfall verspürt. Stimme und Hintergrundgeräusche/-musik wirkten nicht immer sauber abgemischt. Dies fiel vor allem bei Szenen auf, in denen die Sprecher etwas lauter redeten. Hier sprang die Stimme in Bezug auf die Lautstärke doch öfter mal. Im restlichen Teil der Folgen war dies jedoch kaum wahrnehmbar. An der japanischen Tonspur gibt es allerdings nichts zu beanstanden.

Positiv hervorheben kann ich wieder einmal das Typeset (s. Screenshots). Hier wurde sich sehr viel Mühe gegeben. Allen voran Laufschrift wurde komplett retuschiert und sehr passend eingeblendet. Ich bin beeindruckt.

Synchronisation

Ab Folge 5 werden in To Love-Ru fast permanent neue Charaktere eingeführt. Hier hat man sich bei FilmConfect nicht gescheut, neben einigen jungen Sprecherinnen auch ein paar bekannte Stimmen einzuladen. So spricht z.B. Frank Ciazynski, welcher schon zahlreiche Nebenrollen u.a. in Detektiv Conan hatte, den Schuldirektor. Rainer Fritzsche (Astral in Yu-Gi-Oh! ZeXal, Charlie in Scrubs) verleiht dem leicht perversen Alien Ghi-Bree seine Stimme und setzt dessen Boshaftigkeit gekonnt in Szene. In der weiblichen Fraktion wird Peggy Pollow wohl einigen ein Begriff sein. Sie spricht u.a. Ruka in Steins;Gate und Spooky Boogie in Psycho-Pass. Hier macht sie gleich in doppelter Besetzung eine gute Figur und schafft gekonnt den Sprung vom männlichen Ren zur weiblichen Run.

Man merkt wieder einmal, dass auf die Synchro das Hauptaugenmerk gelegt wurde. Leider gab es auch diesmal oft genug fehler in der Betonung der japanischen Namen. Sairenji war und ist hier ein Paradebeispiel.

Untertitel

Die Untertitel haben im Vergleich zu den früheren Folgen eine leichte „Schönheitskur“ bekommen. Nimmt man einmal die sorgfältig platzierten Typesets heraus, welche ich bereits weiter oben erwähnt habe, so hat sich auch bei den Subs ein bisschen was am Ausdruck getan.

Die Sätze klingen nicht mehr ganz so steif und werden nun endlich auch durch Punkt statt Komma getrennt. Rechtschreibfehler zeigten sich diesmal nur selten (s. mittlerer Screenshot). Dafür häufen sich mal wieder die Interpunktionsfehler und man lässt gern wahllos Kommata an Stellen auftreten, an denen sie nichts zu suchen haben (s. Screenshots). In einer Szene fehlen sogar zwei komplette Sätze, die Ritos Schwester Mikan sagt.

Das Timing folgt ebenfalls keinem bestimmten Muster. Mal ist es etwas länger, mal etwas kürzer und an manchen Stellen kann man die Zeilen nicht einmal vollständig lesen, weil hier scheinbar blind (bzw. gehörlos) mit dem Graphen der Audiospur gearbeitet wurde, ohne auf die Stimmen zu achten. Demzufolge fehlt es auch oft an keyframegenauem Timing und Linking.

Unterschiede in der Namensgebung im gesprochenen Japanisch und dem Sub lassen sich wohl darauf zurückführen, dass die Untertitel häufig sogenannte „Dubtitel“ sind, also Subs, welche mit den deutschen Dialogen übereinstimmen. Dies führt natürlich auch dazu, dass gewisse Szenen sehr frei übersetzt werden, damit sie in das Sprachtempo der Protagonisten passen.

Fazit

Die zweite Veröffentlichung von To Love-Ru kommt mit vier neuen Folgen daher, die allesamt recht wenig zur Story der Geschichte beitragen. Wir befinden uns noch mitten in der Charaktereinführung, wobei selbst hier einige (vor allem später relevante) Mädchen noch immer nicht auftauchen. Die Serie bleibt die klassische RomCom mit einigen Ecchi-Einschüben, die ordentlich was fürs Auge bieten, mehr jedoch nicht.

FilmConfect hat auch diesmal wieder gezeigt, dass ihr Fokus vor allem auf einer guten Synchro liegt. Die neuen Sprecher machen fast durch die Bank weg einen guten Job und trauen sich schon mal, etwas energischer aufzutreten. Aber auch die bekannten Stimmen finden immer mehr in ihre Rollen und so wirkt z.B. Haruna bereits deutlich ruhiger und sanfter in ihrer Stimmlage und Lala überschlägt sich kaum noch.
Leider ist die Quälität der Untertitel immer noch nicht mehr als befriedigend. Ich hoffe hier in den nächsten Volumes auf Besserung.

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Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von FilmConfect Anime zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: PC: BenQ GL2250, Sony PS3: THOMSON 40FU3255

© Kentaro Yabuki – Saki Hasemi / SHUEISHA, Toloveru Project
© 2016 FilmConfect Home Entertainment GmbH

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Gepostet von am 10.04.2016 | 3 Kommentare

Das von Monolith Soft entwickelte Spiel Project X Zone 2, das wie sein Vorgänger von Bandai Namco Entertainment veröffentlicht wurde, erschien hierzulande am 12.02.2016 für den Nintendo 3DS. In dem taktischen RPG treffen Charaktere von Bandai Namco Entertainment, Capcom und Sega und diesmal auch Nintendo aufeinander. Freut euch auf alte Bekannte aus Tekken, Street Fighter, Resident Evil, Sakura Wars, Fire Emblem Awakening und viele mehr.

Trailer

Story

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich den ersten Teil nicht kenne, aber von dem, was ich so in Erfahrung bringen konnte, hab ich das Gefühl, die Story wiederholt sich auf eine evtl. etwas andere Art hier wieder. Es zieht die Charaktere durch Risse, wodurch sie in anderen Universen und sogar in anderen Zeiten landen. Noch dazu tauchen überall im Universum seltsame, riesige goldene Ketten auf, deren Ursprung und Sinn sich uns noch nicht erschlossen hat. Goldene Ketten alleine wären ja langweilig, darum kommen die Bösewichte natürlich mit und die haben auch ihre vielen kleinen Schergen dabei. Was diese Bösewichte nun genau mit diesen goldenen Ketten vorhaben, wollen sie uns leider nicht erzählen. Dann müssen wir das wohl selbst herausfinden.

Gameplay & Kampfsystem

Im Prolog findet man sich mit zwei Charakteren irgendwo in einer Stadt. Nach einem kurzem Gespräch tauchen dann auch schon die ersten Gegner auf und uns wird in einem Tutorial nach und nach erklärt, wie das ganze System funktioniert. Sehr schön gemachte Sache, auch für diejenigen, die den ersten Teil noch nicht kennen.

Man läuft hier nicht frei herum, wie man es aus anderen RPGs kennt. Die Kapitel tragen sich direkt auf einer bestimmten Map aus, auf der wir und auch unsere Gegner herumstehen. Wenn man ein Team ausgewählt hat, mit dem man seinen Zug tätigen will, sieht man um ihn herum einen blauen Bereich. In diesem Bereich können wir uns bewegen. Des Weiteren befindet sich um uns herum ein etwas kleinerer gelber Bereich, das ist unsere Angriffsreichweite. Steht man seitlich oder hinter einem Gegner macht man dabei mehr Schaden wie von vorne. Das zählt dann aber natürlich auch für die Gegner, wenn sie uns angreifen. Es gibt auch noch Items oder Skills, die diese Effekte weiter verstärken können. Die Kämpfe selbst finden dann in einer Seitenansicht statt, wie man es auch aus Beat em Ups kennt. Allerdings funktioniert das da mit dem wild herumdrücken von Tasten eher nicht so, wir haben nämlich nur drei Aktionen zur Verfügung, die sollten wir nicht verschwenden. Wir haben verschiedene Tastenkombinationen für Skills zur Verfügung oder auch einen Spezialskill, der teils ziemlich reinhaut. Diesen können wir ausführen, sobald sich unsere XP-Leiste auf über 100% gefüllt hat, das passiert beim Kämpfen ganz automatisch. Unsere Teams bestehen erstmal immer aus zwei Charakteren. Hinzu kommt dann noch eine Soloeinheit, die uns im Kampf durch Drücken der R-Taste zu Hilfe kommt. Wer diese Soloeinheit sein soll, kann man im Menü festlegen. Die Teams selbst trennen kann man aber nicht. Außerdem können wir im Kampf noch weitere Unterstützung erhalten, wenn ein Team neben uns steht und wir einen Kampf starten, drücken wir im Kampf einfach die L-Taste.

Im Großen und Ganzen sehen die Kapitel also so aus: Ankunft auf Map, ein Gespräch findet statt (manchmal sehr lang), Hui! Gegner tauchen auf, wir kämpfen. Manchmal mit weiteren Gesprächsunterbrechungen/neuen Gegnern und dann wird der Kampf fortgesetzt. Wenn all unsere Teams ihre Züge aufgebraucht haben, sind die Gegner an der Reihe. Wenn diese uns angreifen, haben wir drei bzw. vier Optionen: Konter, Abwehr, Volle Abwehr oder Nichts. Außer nichts kostet alles irgendwelche Punkte, aber von denen hat man eigentlich meistens genug zur Verfügung. Ein Konter ist fast immer drin. Auf den Maps finden wir auch Kisten oder sonstige Gefäße, in denen sich Items befinden. Nach dem Kapitel kommt das Intermezzo. Hier haben wir die Möglichkeit, unser hart verdientes Geld im Shop für Items und Ausrüstung auszugeben, unsere Soloeinheiten neu zuzuordnen oder mit unseren verdienten AP unsere Skills zu leveln. Natürlich leveln auch die Charaktere an sich. Dadurch erhalten sie z.B. einen Fertigkeitenplatz oder eine Fertigkeit dazu. Teams, die eine nicht so hohe Bewegungsreichweite haben und anderen oft viele Runden hinterherlaufen müssen, bekommen von den Erfahrungspunkten leider nicht so viel mit. Vielleicht hab ich auch einfach nur das Pech, das gerade die immer in der falschen Ecke der Map stehen, denn dann tauchen genau am anderen Ende wieder Gegner auf. Bis die dort sind, ist der Großteil meistens schon erledigt. Das führt dann wiederum dazu, dass sie etwas stärkere Gegner oft nicht mit einem Angriff schaffen und deshalb nur sehr wenige Erfahrungspunkte bekommen, denn wer den Gegner erledigt, bekommt natürlich den Großteil davon.

Im späteren Spielverlauf ziehen die Kapitel sich dann schon etwas länger hin als man am Anfang vielleicht denkt. Ein Kampf kann schon 30-60 Minuten Zeit in Anspruch nehmen. Also nichts von wegen im Bett mal eben noch ein Kapitel vorm Schlafen, das könnte mit dem 3DS im Gesicht enden. N-Nicht, dass mir das passiert wäre!

Technik & Sound

Der Sound ist ziemlich stimmig gewählt. Im Kampf natürlich etwas intensiveres als bei einem normalen Gespräch. Würde mir jetzt nicht unbedingt die CD davon zulegen, aber an und für sich hat er mir ganz gut gefallen. Der Text im Spiel ist komplett deutsch, der Ton ist auf japanisch. Es wurde nicht sehr viel vertont, aber ein wenig. Vor allem wenn ein neuer Charakter auftaucht, darf er immer erstmal ein paar Sätze lang seine schöne Stimme vorführen. Ansonsten heißt es viel viel lesen. Die Optik ist anfangs gewöhnungsbedürftig. Erst hat sie mir nicht so gefallen, aber mittlerweile mag ich sie eigentlich. Irgendwie ist sie ja doch ganz knuffig.

Fazit

Als ich um diese Review gebeten wurde, war ich erst alles andere als begeistert. Musste ich doch schon diese anderen tollen Spiele reviewen und Project X Zone 2 hat mich optisch anfangs überhaupt nicht angesprochen. Doch als ich mich dann etwas eingespielt hatte, war ich wirklich überrascht. Es ist gar nicht so doof, wie ich dachte! Es macht tatsächlich sehr viel Spaß. Auch wenn man denkt, nach einer Zeit wiederholt sich doch eigentlich alles, stört das bisher zumindest kein bisschen. Das Einzige, was mich etwas stört, sind die manchmal doch sehr langen Gespräche zwischendrin. Ich lese das alles durch, aber man könnte es natürlich auch einfach wegdrücken. Ich hab jetzt schon einige Spielstunden hinter mir, aber da ich noch nicht mal alle Charaktere hab, gehe ich davon aus, es kommt noch wesentlich mehr auf mich zu. Man bekommt also auf jeden Fall genug geboten für sein Geld. Optisch ist das Ganze anfangs nicht so pralle, aber wenn man mal ein bisschen gespielt hat, ist es eigentlich gar nicht mehr so schlimm. Schöne Kampfanimationen gibt’s noch obendrauf. Also ich kann das Spiel nur wärmstens weiterempfehlen.

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Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Bandai Namco zur Verfügung gestellt.

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Testgerät: Nintendo 3DS, Ver. 10.6.0-31E

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Gepostet von am 09.04.2016 | Keine Kommentare

Gestern ging die offizielle Webseite zu Kyoto Animations Film-Adaption von Yoshitoki Ōimas Manga A Silent Voice (jap.: Koe no Katachi) an den Start. Auf der Seite wurden ein erster Teaser, ein Visual sowie der japanische Kinostart enthüllt.

Demnach soll der Film am 17. September in den japanischen Kinos anlaufen.

Animationsstudio: Kyoto Animation (Love, Chunibyo & Other Delusions!)
Regie: Naoko Yamada (K-On!, Tamako Market)
Drehbuch: Reiko Yoshida (Non Non Biyori, Haifuri)
Charakterdesign: Futoshi Nishiya (Free!, Hyouka)

Ein taube Grundschülerin, Shoko Nishiyama, lernt nach ihrem Umzug einen Jungen namens Shoya Ishida in ihrer neuen Klasse kennen. Shoya stachelt die Klasse dazu an, Shoko aufgrund ihrer Behinderung zu mobben. Als das Mobbing weitergeht, wird Shoya selbst zum Opfer seiner eigenen Idee.
Nach dem Abschluss der Grundschule sprechen beide nicht mehr miteinander – bis Shoya, von seinen Schuldgefühlen gequält, eines Tages sich entschließt sie noch einmal zu sehen. Er möchte die Sache von damals wiedergutmachen und ihr Freund werden.

Quelle: ANN

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Gepostet von am 09.04.2016 | Keine Kommentare

Auf der offiziellen Webseite zu Makoto Shinkais neuem Film your name. (jap.: Kimi no Na wa.) wurde ein neuer Trailer veröffentlicht. Im Trailer gibt es neben neuen Eindrücken zum Film eine Kostprobe des Songs Zen Zen Zense von der japanischen Rockband RADWIMPS. Die Band wird über 20 Songs zum Soundtrack des Films beitragen.

Der Film soll am 26. August in den japanischen Kinos anlaufen.

Animationsstudio: CoMix Wave Inc. (The Garden of Words, 5 Centimeters per Second)
Regie & Drehbuch: Makoto Shinkai (The Garden of Words, 5 Centimeters per Second)
Charakterdesign: Masayoshi Tanaka (AnoHana, Waiting in the Summer)

Quelle: ANN

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Gepostet von am 08.04.2016 | Keine Kommentare

Noch in diesem Sommer erscheint mit Monster Hunter Generations der neueste Ableger der beliebten Videospielreihe endlich bei uns in Europa. Zwar bleibt auch diesmal eine Version für Heimkonsolen aus, denn Capcom und Nintendo entschieden sich erneut für den 3DS als exklusive Plattform, doch die Freude der Fans ist dadurch nicht zu bremsen. Eine der größten Neuerungen in Generations sind die auch für den Spieler spielbaren Katzenbegleiter – die „Felyne“. Welche Vorteile diese mitbringen und was euch im fertigen Spiel erwartet, zeigt ein frischer Gameplay-Trailer.

Monster Hunter Generations erschien als Monster Hunter Cross bereits 2015 in Japan. In Europa und den USA entschied man sich für eine Umbenennung, damit der Titel hierzulande nicht für Verwirrung sorgt.

Quelle: Capcom / Nintendo

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Gepostet von am 08.04.2016 | Keine Kommentare

Inhaltsangabe

Ken Kaneki ist ein junger 18-jähriger Büchernarr und tokyoter Student. Eines Tages trifft er die junge, hübsche Liz in seinem Lieblingscafé und verliebt sich in sie. Wie sich herausstellt, ist auch sie eine große Leseratte, und so treffen sich Ken und Liz zu einem ersten Date. Nach ihrem Date will Ken seinen Schwarm noch ein Stück begleiten, doch dann passiert etwas Unerwartetes: Liz springt Ken an und will sein Fleisch verzehren. Ist Liz etwa eine Ghula?! Während sie sich an ihm vergeht, stürzen Bauteile einer Baustelle auf sie herab und begraben Liz und Ken unter sich. Kurze Zeit später erwacht Ken im Krankenhaus und erfährt, dass man ihm mehrere Organe von Liz transplantieren musste. Kurz darauf stellt er fest, dass etwas mit seinem Körper nicht stimmt. Sein Lieblingsessen verursacht bei ihm Brechreiz und alles, was er isst, kommt ihm sofort wieder hoch. Als sein Hunger immer größer wird, bemerkt er, dass sich sein Auge zu dem eines Ghul wandelt und er Appetit auf Menschenfleisch bekommt. Das führt sogar so weit, dass er darüber nachdenkt, seinen besten Freund Hide zu verschlingen.

Kens Verwandlung zu einem Ghul schreitet immer weiter voran, auf der Suche nach Hilfe streift er ziellos durch die Stadt. Irgendwann trifft er auf einen Ghul, der ihm nicht freundlich gesonnen ist, wird dann aber von einer mürrisch wirkenden Ghula gerettet. Diese führt ihn dann auch im Antik ein – ein Café für Ghule, die friedlich mit den Menschen koexistieren wollen und sich von verstorbenen ernähren. Aber wie passt Ken in diese Welt? Ist er doch weder Mensch noch Ghul, sondern vielmehr ein Halbling. Und dann tauchen auch noch „die Tauben“ auf – eine Regierungsorganisation, die Jagd auf Ghule macht …

Synchronsprecher

Ricardo Richter: Ken Kaneki
Sarah Tkotsch: Hinami Fueguchi
Giuliana Jakobeit: Liz Kamishiro
Sarah Alles: Touka Kirishima
Dirk Petrick: Nishiki Nishio

Synchronstudio: VSI Synchron GmbH, Berlin
Buch & Regie: Frank Preissler

Technische Details

Disc Title: TOKYO GHOUL VOLUME 1
Disc Size: 24.445.406.430 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00003.MPLS
Size: 22.484.170.752 bytes
Length: 1:14:04.440
Total Bitrate: 40,47 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 34975 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: Japanese / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 1727 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 768 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Audio: German / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 1688 kbps / 24-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 768 kbps / 24-bit / DN -4dB)
Subtitle: German / 32,992 kbps
Subtitle: German / 3,223 kbps

Verpackung & Extras

Tokyo Ghoul erhielt von Kazé ursprünglich wieder einen äußerst nett anzusehenden Schuber in der üblichen Qualität – da ich diesen leider nicht habe, kann ich nicht mit Fotos dazu dienen. Ansonsten gibt’s informative Booklets mit Interviews, Episoden-Guides, Character-Sheets und Konzeptzeichnungen. Der Druck ist wie immer wirklich sehr gut.

Bild und Ton

Am Bild gibt es absolut nichts auszusetzen, hier hat Kazé hervorragende Arbeit geleistet. Hier und da, wenn man ganz penibel ist, kann man sicher den ein oder anderen Farbverlauf als eine Art anfängliches Banding bezeichnen, aber das ist eher die Folge technischer Grenzen. Da der Anime oft in dunklen Szenen spielt und viele Betonwände zu sehen sind, kommt es auch häufiger zu Grau-Verläufen. Grau-Verläufe sowie Schwarz-Rot-Verläufe neigen besonders zu Banding, da der Farbraum und die Farbtiefe in diesen Bereichen wegen des Codecs stark begrenzt sind. Dem kann man aber durch setzen von leichtem monochromatischen Bildrauschen entgegenwirken, da dies den Verlauf praktisch unterbricht. Wenn man es dann noch schafft, dem Video genug Bitrate zu geben, damit das Banding nicht vermatscht und keine Filter über das Video laufen lässt, die das Bildrauschen entfernen sollen, bekommt man ein solides und gut aussehendes Bild, wie es Kazé bei Tokyo Ghoul präsentiert. Auch am Ton gibt es nichts auszusetzen – die Sprecher sind immer klar verständlich und Geräusche sowie Musik sind gut untergemischt und sorgen dank sattem Bass für zusätzliche Stimmung.

Synchronisation

Ich muss zu meiner Schande leider gestehen, dass mir die deutsche Synchronisation bei Tokyo Ghoul besser gefällt als die japanische. Das liegt zum einen daran, dass die Stimmen meiner Meinung nach besser zum scheinbaren Alter der Charaktere passen und zum anderen daran, dass die Lippensynchronität in der deutschen Version deutlich besser ist. Ansonsten passen alle Stimmen zu den Charakteren und konnten auch die benötigten Emotionen liefern, die nötig sind, eine ordentliche Stimmung aufzubauen. Außerdem hat man auch darauf geachtet – was wirklich nicht selbstverständlich ist – dass man raushört, wenn die Charaktere eine Maske tragen oder man ein Gespräch im Fernsehen verfolgt. Mir persönlich haben besonders Sahra Alles als Touka und Ricardo Richter als Ken gefallen. Sarah liefert eine überzeugende Leistung und hat eine Art Stimme, die man wirklich nicht allzu oft zu hören bekommt, und somit positiv heraussticht. Ricardo überzeugt natürlich zum einen durch seine passende Stimme, aber vorallem dadurch, dass er die vielen verschiedenen emotionalen Phasen, die Ken durchlebt, überzeugend und nachvollziehbar herüberbringt. Zu guter Letzt sei noch Sarah Tkotsch erwähnt, die schauspielerisch überzeugt und gleichzeitig noch mit einer für Kinderrollen passenden Stimme gesegnet ist. Aber auch alle anderen Sprecher liefern eine hervorragende und überzeugende schauspielerische Leistung ab, selbst in den kleineren Nebenrollen. Nur Guiliana Jakobeit hat es besonders in der ersten Folge, als sie Ken vernaschen will, ein wenig übertrieben – was sich dadurch bemerkbar macht, dass sich ihre Stimme irgendwie überschlägt.

Untertitel

Die Untertitel halten sich inhaltlich sehr stark an die japanische Vorlage, sind aber trotzdem noch so frei formuliert, dass sich die Sätze nicht seltsam anhören. Natürlich sind die Untertitel noch gelb blinkend, aber auch das ändert sich bei Kazé ja bald. Es gibt auch keine überlangen, verschachtelten Sätze und die Timings sind immer ausreichend lang, um dem Inhalt ohne Probleme folgen zu können. Auf Suffixe verzichtet man sowohl in den Untertiteln als auch in der Synchronisation. So wird aus „Mado-san“ „Herr Mado“ und aus „Kirishima-san“ „Touka“, was aber der Story nicht schadet und mich auch nicht sonderlich gestört hat, da die Geschichte genau so gut in Frankreich oder Deutschland hätte stattfinden können.

Fazit

Mit Tokyo Ghoul zeigt uns Kazé mal wieder, wie eine Hochglanz-Produktion aussehen kann. Bei dieser Veröffentlichung gibt es außer ein paar Kleinigkeiten wirklich nichts zu bemängeln, egal, ob es Synchro oder die technischen Aspekte betrifft. Man hat bei der Synchronisation der Kindheitsflashbacks sogar Sprecher im Alter von 13 und 14 Jahren gewählt, was besonders im Anime-Bereich unüblich ist und deshalb noch einen Pluspunkt extra gibt. Eine hervorragende Veröffentlichung, bei der selbst der größte Hardcorde-Fan nur wenig zu bemängeln haben sollte.

Der Anime an sich fing für mich allerdings schwach an und konnte mich auch im restlichen Verlauf der ersten Staffel nicht so weit überzeugen, dass ich den Hype, der um ihn gemacht wird, nachvollziehen kann. Gut, er verarbeitet das Thema Ghul anders, als man es aus diversen Groschenromanen und Büchern gewohnt ist. So scheinen die Ghule keine wiederbelebten Toten zu sein, sondern der arabischen Vorlage eines Dämons doch deutlich näher zu kommen. Allerdings empfinde ich die Unterteilung von Ghulen in Klassen, sowie die „Schwingen“ und „Schwänze“, die sie tragen, doch wieder etwas nullachtfünfzehn und typisch für Anime und Manga. Mir hätte es besser gefallen, wenn man ihnen etwas Mystisches gegeben hätte, anstatt sie wie Mutanten wirken zu lassen. Das heißt aber keinesfalls, dass der Anime schlecht ist. Liefert er doch genug Action, Blut und Explosionen, dass man ihn sich als Action-Fan durchaus ansehen kann und er recht viel Spaß bietet. Zumindest wenn man mit dem Geheule von Ken in der ersten Hälfte klarkommt. Was auch wieder typisch für den japanischen Raum ist: Zuerst muss der „Held“ der Geschichte erfahren, dass er durch einen unglücklichen Zufall zum Mutanten wird und sich nur noch von Menschenfleisch ernähren kann. Danach wird ein paar Folgen rumgeheult und gezeigt, was für ein netter Kerl der Held doch ist, und dass er ja nichts dafür kann und einfach ist, was er nun mal ist – als ob wir das alle nicht wüssten. Und dann wird er, ohne dass er es will, in einen Kampf verwickelt, bei dem sich seine potenziellen Fähigkeiten offenbaren. Wenn man das aber erst mal überstanden hat, und „die Tauben“ ihren ersten großen Auftritt haben, weiß der Anime wirklich gut zu unterhalten.

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Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: Sony Bravia KDL 55W815BSAE2; Sony PS4; Sony HTCT60BT, PC

© Sui Ishida / Shueisha, Tokyo Ghoul Production Committee
© VIZ Media Switzerland SA

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Gepostet von am 08.04.2016 | 4 Kommentare

Ab Juni diesen Jahres geht es in Japan weiter mit dem Vampire Knight-Manga von Matsuri Hino. Der Manga wird in der Juli-Ausgabe des LaLa DX-Magazins von Hakusensha veröffentlicht, welche am 10. Juni erscheint. Der neue Manga rund um die blutige Legende Vampire Knight wird von Hakusensha unter dem Aufhänger Yuki und Zero sind endlich zusammen, aber dann… veröffentlicht. Das erste Kapitel wird 50 Seiten umfassend.

Nach dem offiziellen Ende des Mangas im Mai 2013 veröffentlichte Matsuri Hino noch einige Extra-Kapitel zur Geschichte. Der Startschuss der Serie fiel im Jahr 2004, seitdem wurden 19 Sammelbände in Japan veröffentlicht. Hierzulande sind die 19 Sammelbände bei Carlsen Manga erschienen.

Die Cross Academy wurde gegründet, um zu beweisen, dass Menschen und Vampire in friedlicher Koexistenz leben können. Tagsüber gehen normale Schüler in die Day Class und nach Sonnenuntergang besuchen die Eliteschüler die Night Class. Beim Klassenwechsel treffen die Schüler allabendlich aufeinander – ein ganz schön heikler Moment, denn die Schülerinnen der Day Class schwärmen für die heißen Jungs der Night Class, ohne von deren dunklem Geheimnis zu wissen. Oder ist es gerade der Hauch des Mysteriösen, der die Jungs so attraktiv scheinen lässt…?

Quelle: ANN

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Gepostet von am 08.04.2016 | Keine Kommentare