Seit dem 30. März läuft die Open Beta zum offiziell lizensierten MMORPG Naruto Online des chinesischen Publishers Oasis Games. Wer sich bisher nicht angemeldet hat, sollte das unbedingt hier nachholen, denn am 10. April endet der Spaß auch schon wieder.

In dem, unter der Aufsicht von Masashi Kishimoto, produzierten, rundenbasierten Spiel, wählt ihr einen von fünf brandneuen Charakteren aus, um die originale Story von Naruto zu erleben sowie Quests zu absolvieren und Erfahtungpunkte zu sammeln. Neben Multiplayer-Dungeons bietet euch Naruto Online auch einen Singleplayer Modus, um viele bekannte Orte der Story, wie das Dorf Konoha, zu erkunden.

Natürlich werdet ihr in den abgebildeten neun Kapiteln auch aus der Naruto Storyline bekannte Gesichter wiedersehen. Ninjas wie Sasuke, Sakura oder Kakashi können rekrutiert werden, um ein Team aufzubauen, wobei auch die Bindungen der Charaktere eine Rolle spielt – zum Beispiel beim Verstärken von Kombos.

Quelle: Pressemeldung

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Gepostet von am 04.04.2016 | Keine Kommentare

Als Kazé vor einigen Wochen ankündigte, für den 15. Dragonball-Z-Film Resurrection F die neuen Synchronsprecher aus Dragonball Kai einzusetzen, rechnete wohl noch niemand damit, dass der deutsche Publisher damit einen derart großen Shitstorm im Netz generieren würde.

Während die Dragonball-Fangemeinde in den letzten Wochen täglich hunderte Posts auf Facebook verfasste, in denen mitunter mächtig geflucht wurde und die Stimmung zunehmend aggressiver und ungeduldiger wurde, hat sich Kazé in der Öffentlichkeit eher bedeckt gehalten und im Hintergrund die alten Synchronsprecher zusammengetrommelt.

Nun darf also aufgeatmet werden: Kazé hat die Fans erhört und bringt Resurrection F am 8. September mit den gewohnten Sprechern aus Dragonball Z wie Tommy Morgenstern und David Nathan in die deutschen Kinos und später auf BD & DVD.

Eine Petition von Fans erreichte zwischenzeitlich fast 2500 Stimmen. Auch aus der Medienwelt gab es einige Stimmen zum Thema. So äußerte sich der US-Synchronsprecher Sean Schemmel (Son Goku) auf Twitter dazu und bezeichnete die ursprüngliche Entscheidung als unfair gegenüber dem Franchise und den Fans. Bei der Sendung Kino+ auf RocketBeans TV stellten sich die Moderatoren am Donnerstag auf die Seite der Fans. Ninotaku hatte unterdessen mit Vorwürfen seitens der Fans zu kämpfen und äußerte sich mehrfach zu der aggressiven Stimmung in der Fangemeinde.

Nun dürfte sich die Stimmung spürbar entspannen und in Freude umschlagen. Mit Beleidigungen und persönlichen Angriffen hat sich ein Teil der Dragonball-Fangemeinde in den letzten Wochen allerdings nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Protestieren geht völlig in Ordnung – aber dann bitte mit Niveau!

Quelle: Pressemitteilung

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Gepostet von am 04.04.2016 | 12 Kommentare

Haruto Hanekis Luger Code 1951 soll noch diesen Herbst auf Animax ausgestrahlt werden. Dabei wird Shinya Takahashi (Patblabor 2 – Key Animation) sein Regiedebut bei Studio Deen geben. Katsuhiko Takayama (Ga-Rei: Zero, Aldnoah.Zero, Mirai Nikki) wird für die Drehbücher verantwortlich sein, während Hirofumi Morimoto (Getbackers, Is This a Zombie?) die Charaktere für den Anime adaptiert. Die Musik stammt auf der Feder von Ryo Kawasaki (Reikenzan: Hoshikuzu-tachi no Utage).

Haruto Hanekis Luger Code 1952 gewann letzten September den Shounen Jump+ x Animax-Preis. Dieser wurde danach von Akira Akatsuki (Medaka Box) für das Shounen Jump+-Magazin in einen Manga umgesetzt. Die Geschichte dreht sich um den hochbegabten Sprachwissenschaftler und Universitäts-Professor Testa (Nope, nicht Chuck Testa). Dieser wird von seinem Freund Sergeant Rossa, dem Alliierten Amt für Kryptoanalyse vorgestellt. Dort erhält er die Aufgabe den bisher ungeknackten Code der Werwölfe zu knacken. Testa ist erstaunt, als er feststellt, dass die einzigen Geräusche auf den Bändern das Heulen von Wölfen ist. Nachdem seine Versuche den Code zu knacken erfolglos blieben, entschließt er sich dazu einen Wolf für weitere Untersuchungen zu fangen. Schließlich fängt er die Wölfin Yonaga.

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Gepostet von am 04.04.2016 | Keine Kommentare

In unserem letzten Artikel haben wir uns mit den neuen Herrschern von Retter im Mondschein beschäftigt. Damit ihr jedoch wisst, welche Karten ihr am besten zu diesen spielen solltet, gibt es diesmal ein Ranking der Top 10 der besten Resonatoren und Zaubersprüchen der Edition.

Platz 10: Windmauer

Für nur einen Wind-Willen kann diese Karte jeglichen Zauber oder Beschwörung kontern, wenn der Gegner nicht einen Willen zahlen kann. Ziemlich stark im Early Game, wenn der Gegner im ersten oder zweiten Zug bereits seinen gesamten Willen für nur eine Karte verbraucht hat und man mit dieser Karte darauf antwortet.

Platz 9: Kaguyas Vorahnung

Für einen Licht-Willen gibt diese Karte einem Resonator +200/+400 bis zum Ende des Zugs, aber wirklich interessant wird diese Karte durch ihre Erweckungskosten. Sollten diese Kosten gezahlt werden, wird sämtlicher Schaden, der dem Resonator zugefügt wird, verhindert. Außerdem bekommt der Resonator für jeden auf diese Weise verhinderten 100 Schaden eine +100/+100 Marke. Das heißt wenn hoher Schaden verhindert wird,  wird der Resonator umso stärker und kann gut zum Gegenschlag ausholen.

Platz 8: Mondhauch-Elf

Ein sehr guter Resonator um Mond-Willen zu erzeugen. Nicht nur, dass er schon im ersten Zug kommen könnte, er kann auch nicht vom Gegner angriffen werden. Ein sicherer „Will-Maker“.

Platz 7: Der Scharfrichter

Das Konzept der Heimlichkeit ist bereits im ersten Set des Alice-Clusters vorgekommen und im dritten Set kriegen Rezzard und Co. Verstärkung durch eine Karte, Der Scharfrichter. Wenn die Heimlichkeitsbedingungen erfüllt wurden, kann er einen Resonator vernichten, der Gesamtkosten 3 oder weniger hat und neu aufs Feld gelegt wurde.

Platz 6: Lilith, Schwarzmond-Dämonin

Für zwei Finsternis-Willen kann diese Karte gespielt werden. Sollten jedoch ihre Erweckungskosten beglichen worden sein, kann sie einen Resonator zerstören dessen Gesamtkosten gleich der Erweckungskosten X sind. Sollte noch ein Mond-Wille gezahlt worden sein, bekommt der Spieler außerdem Lebenspunkte in Höhe des zerstörten Resonators. Ein super guter Removal, typisch für Finsternis-Decks.

Platz 5: Maribel, Verrückte Kampfmaschine

Die einzige Maschinen-Resonator-Karte des Sets. Sie punktet sowohl mit guten Stats als auch mit einer sehr guten Fähigkeit. Besonders stark wird die Karte in Kombination mit anderen Maschinen-Resonatoren. Für jeden Resonator, der für sie erschöpft wird, erhält sie ATK und DEF in Höhe des erschöpften Resonators und auch dessen Symbolfähigkeit (Flugfähig etc.). Sie kann sich selbst bis ins Unermessliche steigern, um mit einem Schlag den Gegner auszulöschen

Platz 4: Raum-Zeit-Zusammenbruch

Dieser Finsternis-Zauber gehört eindeutig zu den stärksten Hard Removals der Edition. Sie kann entweder einen Resonator oder eine Insignie vernichten. Sollte man aber den Herrscher Gill Lapis spielen, dürfen sowohl ein Resonator und eine Insignie zerstört werden. Ein notwendiger Insignien-Removal für das derzeitige Meta Game, um die Insignien etwas zu schwächen.

Platz 3: Siegel von Wind und Licht

Wieder ein Zauberspruch der sowohl Resonatoren als auch Zauber neutralisieren kann. Hinzukommt, dass durch ihre Erweckungskosten nichts weiter angekettet werden kann. Neben Flamme der Äußeren Welt gibt es nun diese Karte, gegen die ebenfalls kein Kraut gewachsen ist.

Platz 2: Athena, Titanin der Rache

Nachdem Lanzelot im letzten Set sein Debut gab, kriegt nun Athena ihren großen Auftritt. Eine Karte, die mit der Symbolfähigkeit Schnelligkeit antwortet. Zusätzlich hat sie die Fähigkeit, jedem Spieler 100 Schaden zu machen. Und immer wenn dem Besitzer der Karte Schaden zu gefügt wird, erhält sie zwei +100/+100 Marken. Das heißt, für jeden weiteren Schaden wird sie immer mächtiger. Eine sehr gute Karte für jedes rote Aggro-Deck.

Platz 1: Ei des Vogel Roch

Diese Karte hat es zu meinem persönlichen Favorit geschafft. Aus dem einfachen Grund, dass Rot recht wenig Zieh-Support hat, denn sie ermöglicht dem Spieler, eine beliebige Feuer-Resonator-Karte aus dem Deck zu suchen und sie auf die Hand zu nehmen. Zwar darf das Ei nicht angreifen, ist aber ein guter Blocker.

 

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Rezensionsexemplare zu dieser Serie wurden uns freundlicherweise von Amigo zur Verfügung gestellt.

© 2015 AMIGO Spiel + Freizeit GmbH

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Gepostet von am 04.04.2016 | Keine Kommentare

Carlsen Manga!

Ab 26.4.2016

Tokyopop

Ab 14.4.2016

KAZÉ Manga

Ab 7.4.2016

Panini Manga

Ab 25.4.2016

Egmont Manga

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Gepostet von am 04.04.2016 | Keine Kommentare

Nachdem die Animeadaption von Dimension W bereits auf Anime on Demand ihr Ende genommen hat, beginnt das Sci-Fi-Abenteuer um die geheimnisvollen Coils in Manga-Form erneut.

Dimension W erschien erstmals im September in Square Enix’ Seinen-Magazin Young Gangan und wechselte im November 2015 zum Monthly Big Gangan. Story und Zeichnungen stammen von Yuji Iwahara.

Die Animationen in der Adaption wurden von Studio 3Hz und Orange übernommen. Regie führte Kanta Kamei (Usagi Drop).

Klappentext

Im Jahre 2072 sind alle Versorgungsprobleme gelöst. Der Konzern „New Tesla Energy“ besitzt mit den „Coils“ den Schlüssel zu unendlicher Energie. Doch diese elektromagnetischen Spulen sind nicht nur die Quelle für Wohlstand und Reichtum, sie haben auch eine furchtbare Zerstörungskraft. In dunklen Kanälen blüht daher der Schwarzmarkt mit illegalen Coils. Als „Collector“ versucht Kyoma, diesen verbrecherischen Sumpf auszutrocknen. Doch als er dabei auf das Androiden-Mädchen Mira trifft, gerät er in den Besitz eines brandgefährlichen Geheimnisses.

Aufmachung

Das Cover hat eine matte Beschichtung und das Logo wurde aus dem Original übernommen. Besonders auffällig sind die grün hervorgehobenen Objekte; diese leuchten im Dunkeln. Der Effekt ist zwar recht schwach, aber dennoch ist das ein sehr nettes Gimmick!

Direkt am Anfang wurde eine Story-Farbseite und ein farbiges doppelseitiges Artwork gebunden. Im letzten Viertel wurden neben zwei weiteren Story-Farbseiten ebenfalls ein farbiges doppelseitiges Artwork eingebunden. Für einen normalen Manga ist das überdurchschnittlich viel.

Inhalt

Ein Sci-Fi-Seinen-Manga, der schon zu Beginn einige Fragen in den Raum wirft. Storymäßig passiert noch nicht all zu viel im ersten Band. Es werden die Charaktere vorgestellt und das Zusammenkommen der beiden Hauptcharaktere Kyoma und Mira wird erzählt. Einige wichtige Elemente wie z.B. was diese W-Dimension eigentlich ist und was es mit den Coils auf sich hat, wird noch außen vor gelassen, doch um uns das näher zu bringen, hat der Manga mit seinen in Japan aktuell 10 Bänden (und einem Extra-Band) noch Zeit.

Kyoma ist ein sogenannter Collector und sammelt im Auftrag seiner Chefin, die – wie er sie gerne nennt – „Hexe“ Mary, illegale bzw. unlizenzierte Coils. Coils werden als kleine Energie-Generatoren beschrieben, welche diese Energie aus der sogenannten Dimension W beschaffen. Als er mitten in einem Auftrag war und seine Zielpersonen beobachtet hat, bemerkt er, dass diese ein kleines Mädchen in ihre Gewalt gebracht haben. Dieses Mädchen ist Mira. Mira ist ein Roboter-Mädchen, das von ihrem „Vater“, einen genialen Wissenschaftler, welcher einiges mit der Coil-Entwicklung zu tun hat, aber von dem Unternehmen New Tesla Energy verfolgt wird, gebaut wurde. Sie ist ebenfalls auf der Suche nach diesen Coils, damit sie den Herzschrittmacher ihres Vaters weiterhin betreiben kann. Als Kyoma sich zu erkennen gibt und alle Gegner ausschaltet, gerät er sofort mit Mira in Konfrontation. Kyoma hasst alles, was mit Coils betrieben ist, und da er Mira sofort durch ihre Antennen und ihrem Schweif als Roboter erkannt hat, lässt er sie kalt liegen. Mira verpasst Kyoma eine deftige Ohrfeige, wodurch er sofort in Ohnmacht fällt. Mira hat die Coils mitgehen lassen und Kyoma verfolgt sie, doch da wusste er noch nicht, dass er sie bald an seiner Seite ertragen muss …

Besonders Kyomas Charakter wurde in meinen Augen recht interessant dargestellt. Diverse „Macken“ bzw. Angewohnheiten von ihm scheinen einen gewissen Hintergrund zu haben. Einige Nebencharaktere wie z.B. Mary wirken dagegen etwas eintönig.

Sprache

Kazé Manga hat eine solide Arbeit abgeliefert. Die Formulierungen sind alle passend und Fehler sind mir keine aufgefallen.

Zeichnungen

Die Konturen bzw. die Strichführung ist wackelig und ungleichmäßig, was recht gut zum allgemeine Stil passt. Dadurch wirken die ganzen Zeichnungen nicht so künstlich. Die oft vorkommenden Schattierungen wurden grob schraffiert dargestellt und untermalen den recht lebhaften Zeichenstil. Die Panelanordnung ist etwas fad, wirkt aber gut strukturiert. Wenn es mal Hintergründe gibt, wurden diese einigermaßen detailliert gezeichnet und so gut wie immer mit Schrammen oder ähnlichem versehen, was ausgezeichnet zum leichten Cyberpunk-Ton passt.

Fazit

Wer den Anime von Dimension W mochte, wird den Manga lieben. Im Anime wurden leider einige Details ausgelassen, außerdem wirkt dieser nicht so ernst wie der Manga.

Wer Lust auf etwas leichtere Kost im Sci-Fi-Genre hat, liegt mit Dimension W goldrichtig. Sympathische Charaktere, von denen man beim Lesen des ersten Bandes definitiv mehr erfahren möchte, und sehr solide Zeichnungen erwarten den Leser.

Einen Trailer zum Manga findet ihr hier.

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Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Kazé Manga zur Verfügung gestellt.

© 2012 Yuji Iwahara / SQUARE ENIX CO., LTD
© 2016 VIZ MEDIA SWITZERLAND SA

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Gepostet von am 03.04.2016 | Keine Kommentare

Am 1. April kündigte Key an, dass ihre Visual Novel planetarian ~the reverie of a little planet~ eine Anime-Adaption erhalten wird. Nachdem einige Fans zurecht an der Echtheit dieser Meldung zweifelten, ist nun klar, dass es sich dabei nicht um einen Aprilscherz handelt.

Das Anime-Projekt wird beim Studio David Production (JoJo’s Bizarre Adventure) entstehen und soll noch 2016 erscheinen. Auf der Webseite ist außerdem die Rede von einem Event, dass am 15. April in Akihabara stattfinden soll und uns vermutlich weitere Informationen bringt. Das Event soll auf Niconico übertragen werden.

Visual Art’s/Key veröffentlichte die Kinetic Novel planetarian ~the reverie of a little planet~ bereits 2004 in Japan für den PC, bevor das Spiel 2006 für die PlayStation 2 und 2009 für die PlayStation Portable erschien. Sekai Project lizenzierte die PC-Version und veröffentlichte diese mit englischen Texten am 12. September 2014 auf Steam. Außerdem veröffentlichte Visual Art’s eine englische Version für iOS.

Quelle: ANN

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Gepostet von am 03.04.2016 | Keine Kommentare