Und wieder gibt’s die Releaseübersicht der aktuellen Woche mit etwas Verspätung. Langsam sollte hier allerdings wieder Regelmäßigkeit einkehren, ich werde jedenfalls versuchen, KW10 morgen zu veröffentlichen.
(9. Kalenderwoche vom 27.02. bis 04.03.2012)
Gepostet von Gebbi am 02.03.2012 | Keine Kommentare
Auf dem Facebook-Kanal vom Jugend- und Klingelton-Sender VIVA ist momentan die Hölle los:
Offenbar möchte man seinen quotentechnisch durchaus erfolgreichen Anime-Block künftig weiter ausbauen und mehr unserer geliebten chinesischen Zeichentrickpornos in das Programm aufnehmen. Dazu hat man sich überlegt, dass man doch einfach mal die deutsche Anime-Community fragen könnte, was sie denn gerne sehen wollen. Die Antwort unserer deutschen Jugend ist eindeutig:
Doch die sturen Hornochsen bei VIVA scheinen von der Idee, Conan und Naruto ins Programm aufzunehmen, nicht so begeistert zu sein und weisen die Vorschläge aggressiv ab. Aber die deutsche Jugend bleibt standhaft und lässt sich nicht unterkriegen:
Es bleibt spannend. Wird die deutsche Jugend es schaffen, durch die von Sturheit gefestigte Barriere VIVAs zu brechen und den Sender endlich dazu zu bringen, Conan und Naruto in sein Programm aufzunehmen, oder werden es diese beiden Serien niemals ins deutsche Free-TV schaffen? Wir halten euch auf dem Laufenden!
Quelle: Facebook
Gepostet von Gebbi am 02.03.2012 | 87 Kommentare
Gastartikel von Codo III
Und schauen wir weiter Another und nehmen uns dafür Folge 2 von RoMa-Fansubs… Oder lassen es lieber sein…
Lokalisierung: jap. Anrede, jap. Namensreihenfolge
Versionen: MP4 h264 (8-bit) mit Hardsubs (300 MB)
Kapitel: nicht vorhanden
Encode:
Nun ja, ich soll ja im Encode nicht mehr so schlechte Noten geben. Man kann’s sich anschauen, aber schön ist das nun wirklich nicht. Und Croppen ist nun auch nicht so schwer…
Bewertung: mangelhaft
Timing:
Hm… Die Zeilen sind da, wo gesprochen wird, das war’s dann auch von den Dingen, die man beim Timing beachten sollte. Wahrscheinlich einfach irgendwelche Times aus einem Engsub übernommen, ohne sie anzupassen. Die mal sinnvoll zu shiften und den Post-Processor drüberlaufen zu lassen, wäre ein Anfang. Oder sich überhaupt mal mit Timing auseinanderzusetzen…
Bewertung: ausreichend
Typeset/Styling:
Rote Schrift, schwarzer Border, halbtransparenter schwarzer Shadow. Wirkt ungewohnt, lässt sich aber recht gut lesen, wenn… Ja, wenn man irgendeine Schrift genommen hätte, die man auch vernünftig lesen könnte. Abgesehen davon, dass sie einfach hässlich ist und auch vom Stil nicht zum Anime passt, geht sie nach wenigen Minuten auf die Nerven. Keine Ahnung, was man sich dabei gedacht hat, aber es ist schon mal ein Hinweis, dass man selbst nicht möchte, dass irgendjemand den eigenen Fansub sieht.
Schilder habe ich in der Folge nicht ausmachen können.
Bewertung: mangelhaft
Karaoke:
Beide Karaoke sind recht einfach, aber wirken ganz nett, gerade das Ending ist recht hübsch.
Zum OP aber einen Protipp von mir: Alles in Majuskeln zu schreiben, ist nicht schön. So oder so – eine Schrift, die deutsche Schriftzeichen umfasst, ist auf jeden Fall vom Vorteil.
Bewertung: befriedigend
Qualität der Untertitel:
Man hat wohl gehört, dass im Deutschen einige Wörter großgeschrieben werden, also macht man das halt bei einigen Wörtern. Ebenfalls hörte man, dass es Kommata gibt, also setzt man halt irgendwo welche. Deklinationen? Konjugationen? Ajo, kann man ja mal machen.
Nein, ernsthaft, ich habe keine Ahnung, was man sich hier gedacht hat. Die Rechtschreibung ist praktisch mit dem Zufallsgenerator erstellt und es reihen sich nur selten mal einige Wörter ohne Fehler aneinander. Ich hab’s auch einfach aufgegeben, die Folge noch zu Ende zu schauen. Da ist schlicht kein Durchkommen.
Hier einfach mal ein paar Bilder für den Eindruck, wie das aussieht. Das ist hier aber nicht die Ausnahme – die Fehler finden sich praktisch in jeder Zeile, egal wo man reinzappt.
darstellen
zeichnen…
das, was
ihn herum, die schreit.
zu,\N weil sie
zeichnest
Ich mir auch nicht…
Ich fühle mich etwas glücklich oder entsetze mich diesen Sub sehend.
mitnichten… Aber gönnen wir uns doch mal dem Versuch, wie dieser Satz hätte lauten müssen: Du magst es, weil… Na? Weil es dich fühlen lässt, und zwar was? Dich unwohl. Hieße also: Du magst es, weil es dich dich unwohl fühlen lässt? Klingt kacke? Jop, aber das macht diesen Sub aus: Man verwendet stilistisch schlechte Konstruktionen, die man gar nicht beherrscht, kaschiert sie mit Fehlern und als Zuschauer darf man dann knobeln, was überhaupt gemeint ist.
Wie, noch Düsteremer?
Erzähl mir mehr… Wie genau hast du das geschafft?
Zumindest hat man die Selbstironie noch nicht verloren.
Wegtreten!
eh,uh,urgh,argh
Wahrlich, da strahlt ein eindrücklicher Ausdruck durchs Dunkel..
oder was mit Katzen
…sprach das Leerzeichen.
Bewertung: ungenügend
Endnote: 6
Fazit:
Empfehlung für alle, die Another NICHT sehen wollten – dank Rechtschreibfehler und Schriftwahl rätselt man eh derart über den Text, als dass man noch was von der Folge mitbekommen würde.
Ihr habt den armen Guido traurig gemacht!
Gepostet von Codo III. am 29.02.2012 | 36 Kommentare
Gastartikel von Codo III
So! Gebbi schwärmte mir schon die ganze Zeit von diesem Anime vor, also gleich mal seine Version geschaut. Und weil ich ein aufmerksamer Mensch bin, hab ich mir auch gleich Notizen gemacht, um sie hier als Review zu verkaufen. Folge eins war zwar jetzt eher dröge – aber da ist sicherlich Potential. Und so einen Anime sollte man wohl auch nicht nur aufgrund der ersten Episode bewerten. Ist aber auch nicht weiter schlimm, immerhin will ich ja auch nur den Fansub bewerten.
Lokalisierung: jap. Anrede, jap. Namensreihenfolge
Versionen: MKV h264 (10-bit) mit Softsubs (177 MB)
Kapitel: vorhanden
Encode:
Ja, was soll man sagen? Gerade mal so groß wie eine klassische XviD-AVI, aber HD und wunderschön. Rein gar nichts zu bemängeln, das geht kaum besser.
Bewertung: sehr gut
Timing:
Hier werde ich auf einem hohen Niveau lästern und es gehört sicher in die Ecke der „Geschmackssache“ – aber ich hätte mir eine größere Neigung gewünscht, Zeilen auch zur Einblende auf Scenetime zu setzen. Aber ansonsten ist an den Times nichts auszusetzen.
Bewertung: gut – sehr gut
Typeset/Styling:
Das Typeset ist wirklich schön geraten. Alles ist so, wie es sein sollte. Und auch unwichtigere Schilder wurden getyped, ohne dass dies nerven würde.
Der Mainfont wurde exzellent gewählt. Leider ist das Styling nicht optimal. Recht dünne Ränder, geblurrt und in einem düsteren Rot sorgen für einen leicht flackernden Eindruck. Ich hätte es mir etwas klarer gewünscht. Aber nach einigen Streitgesprächen mit unterschiedlichen Personen verbuche ich das mal ebenfalls unter Geschmackssache.
Die Verwendung der alternativen Styles war in dieser Folge etwas schwer zu bewerten, da es nur eine Szene gab, wo man sinnigerweise einen hätte verwenden können (und das auch getan hat). Hierzu hat man den Border in ein Grau mit Rotweinstich gesetzt, was in der Szene dieser Folge passte, aber evtl. in kommenden Folgen zu kontrastarm sein könnte.
Bewertung: sehr gut (Typeset), gut bis befriedigend (Styling)
Karaoke:
Sowohl Opening als auch Ending wurden zweckdienlich gestaltet. Weder besonders hübsch, noch besonders störend.
Bewertung: befriedigend
Qualität der Untertitel:
So langweilig es für die Review ist, es ist kaum etwas auszusetzen. Bis auf einen Ausdruckspatzer ließen sich keine „echten“ Fehler finden. Ansonsten liest sich der Sub sehr passend und gut, man könnte sich höchstens noch um einige Feinheiten zanken.
Ein wenig zu bekritteln ist allerdings, dass Sätze gerne mal einen Tick länger sind als der Dub vermuten ließe – aber mit „einen Tick“ meine ich hier „einen Tick“, nichts wirklich Dramatisches.
Ritsuko-nee-san… Ist kein Fehler, ich weiß. Man setzt hier halt diesen Kram und ich werd’s auch nicht in die Bewertung einfließen lassen. Aber da ich eh nicht viel zu meckern habe, kann ich ja mal die Gelegenheit nutzen, meine Abneigung auszudrücken: Diese Anhängsel widersprechen einfach deutschen Lesegewohnheiten. Und wenn sie dann noch in Kombination auftreten, kommt bei mir nur noch „blabla-sinnlos“ an.
Noch ein Beispiel, warum ich diese Honorific-Sucht nicht mag… Er liest offensichtlich „Friedhof der Kuscheltiere“ von Stephen King. „Oho, heut liest unser kleiner Horrorfan was von Stephen King“ – ist das wirklich so schlimm?
Unschöner Stil: kennenzulernen – sollte man zusammenschreiben (auch wenn der Duden es nach seiner „Leckt uns doch und schreibt halt wie ihr wollt“-Politik auch getrennt zulässt)
Da ist man wohl in seinem Redewendungenbuch etwas verrutscht. „sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht“ oder so was wollte man wohl haben. Wenn man sagt, dass irgendwo der Hund begraben liegt, dann meint man den eigentlichen relevanten (aber nicht unbedingt offensichtlichen) Punkt.
Du hast recht. Darf man zwar auch groß schreiben, aber nur weil man es auch darf, heißt das noch lange nicht, dass man auch sollte. Oder in Gebbis Worten: Unschöner Stil. Ist aber zumindest konsequent so geschrieben – die Wendung gebraucht man hier sehr gerne und häufig.
Mal als Beispiel: Das war das „Schlimmste“, was im Ausdruck zu finden war. „Ich würde gern in Tokyo leben.“ wäre netter gewesen.
’nen ( & recht ;P )
Bewertung: (noch) sehr gut
Endnote: 1-
Fazit: Ajo, was soll man sagen. Saubere Arbeit und es gibt keinen Grund, das Release von Nanaone zu verschmähen, wenn man Another schauen möchte. Meine Empfehlung hat es.
Gepostet von Codo III. am 29.02.2012 | 41 Kommentare
Japanisch für den allergrößten Volltrottel, der sich niemals fortpflanzen sollte
Kapitel 8 –
Wie Klein-naich Japanisch gelernt hat
Na gut, da hast du dein Kapitel.
Es war einmal, in einem gar nicht allzu fernen Land, vor gar nicht allzu lange Zeit, ein kleiner naich. Der kleine naich war ein großer Fan eines gewissen nach dem Schall benannten Maskottchen einer Videospielfirma, welches sogar einige eigene Serien spendiert bekam, die der kleine naich natürlich regelmäßig im Fernsehen mit deutscher Synchronisation ansah. Eines Tages jedoch – oh Schreck! – wurde die Serie abgesetzt, und der kleine naich wurde ganz traurig, bis er vor Verzweiflung im weltweiten Computernetzwerk die Möglichkeit fand, sich weitere Folgen der Serie im Originalton digital anzusehen, was ihn aber etwas stutzig machte. Originalton? Mit Untertitel? Sprechen die vom industriereichsten Inselstaat der Welt nicht irgendeine komische fernöstliche Sprache, die ganz kompliziert ist? Zögernd machte er sich an die erste Folge ran, war aber sofort begeistert, wie toll das funktionierte. Er wusste zwar nicht, was die da eigentlich sagen, aber er vertraute einfach auf die Untertitel und alles war paletti.
Schließlich war die Serie auch irgendwann einmal zu Ende, und obwohl der kleine naich immer noch ein großer Fan war, so war er doch recht zufrieden mit dem Ausgang der Serie. Etwas ließ ihn jedoch nicht los: Was zum Teufel haben die ganzen Charaktere da eigentlich gesagt? Er musste es wissen und ließ sich nicht davon abhalten, es herauszufinden – allerdings war er leider nur auf das weltweite Computernetzwerk beschränkt. Online-Enzyklopedien, Hilfsseiten und spezielle Foren waren zwar eine nette Sache, aber er musste aus der Masse von Informationen einen richtigen Start finden. Schließlich entschied er sich für ein lustiges Buch von einem deutschsprachigen Gelehrten, der ihn für die nächsten paar Wochen unterhalten sollte.
Einige Wochen später hatte der kleine naich die Grundregeln intus. Er konnte schon einfache Sätze bilden und konnte ein paar Zeichen erkennen, die er im weltweiten Computernetzwerk zufällig aufgeschnappt hatte. Außerdem fing er an, sich langsam für fernöstliche Animationskunst zu interessieren und hatte daher genug Gelegenheit, sein Wissen bei untertitelten Intro-Musikstücken zu trainieren. Irgendwann traf er aber auf Intros, die keine für ihn lesbare Umschrift hatten; er wollte aber trotzdem wissen, was sie bedeuteten! Es blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als Silbenschrift Nummer 1 und Silbenschrift Nummer 2 auswendig zu lernen und schreiben zu können. Das dauerte aufgrund seiner Faulheit etwas länger als geplant, aber schließlich konnte er sogar schon zwei sehr wichtige Schriften erkennen.
Der kleine naich war jetzt an einem Punkt angelangt, an dem er sich nicht mehr selbst weiterhelfen konnte. Er brauchte neue Unterlagen, aus denen er lernen konnte, und schließlich fand er in den Weiten des weltweiten Computernetzwerkes frei verfügbare Dokumente von Gelehrten aus einem fernen Land, mit denen er viel weiter kam, als es durch reines Suchen im Computernetzwerk möglich wäre. Gleichzeitig übte er dieses Wissen wieder mit fernöstlichen Animationen, was auch sehr gut funktionierte.
Unglücklicherweise waren einige Regeln dieser Dokumente bereits veraltet, was vieles, was in den Dokumenten als „Ausnahmeregel“ gekennzeichnet war, ungültig machte. Der kleine naich wurde stutzig – wie sollte er diese Sprache jemals verstehen, wenn es keine vollständigen, aktuellen und übersichtlichen Schriften und Texte darüber gab? Eine Stimme wurde in ihm laut: Er brauchte Hilfe zu individuellen Fragen, und zwar bei echten Gelerten und beim fernöstlichen Volk. Das funktionierte im weltweiten Computernetzwerk natürlich ausgezeichnet, denn über digitale Sofortnachrichtentechnik konnten ihm diese Gelehrten und Einwohner des fernen Ostens seine speziellen Fragen sehr genau beantworten. Zum Abschluss seiner Reise, die zum Ziel hatte, Unterlagen zu finden, stieß der kleine naich noch auf eine tolle Kartensammlung, um schließlich auch den Rest der Sprache abzudecken.
Was geschah danach? Nun, später sollte der kleine naich einer großartigen Untertitelungs-Genossenschaft beitreten, die ihm vieles von seinem Wissen abverlangten, weil er anscheinend der einzige war, den die Sprache interessierte.
Fazit: Man kann Japanisch durch reines Animeschauen nicht lernen, aber üben. Ein paar Links zum Lernen gab’s oben schon, hier kommt der Rest:
Wikipedia-Kategorie: Japanische Sprache (englische Variante) | Wie jeder Artikel auf Wikipedia sind auch diese nicht immer 100%ig akkurat, reichen aber für grundsätzliche Infos völlig aus. |
sci.lang.japan FAQ (englisch) |
Japanisch-FAQ einer alten Usenet-Newsgroup; Kaum Basiswissen, dafür viele Antworten zu Detailfragen |
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Riesiges Kanji-Lexikon mit Strichreihenfolgen und Auflistung der Radikale zum jeweiligen Kanji |
Yuki no Monogatari (englisch) |
Kleines modernes japanisches Märchen für Japanisch-Lernende; Hat auch Videos und eine einfache englische Übersetzung dabei. |
Kitsunekko | Große Sammlung von japanischen CCs (Closed Captions, also Untertitel für Hörgeschädigte) für Animeserien im japanischen Fernsehen. Tolle Möglichkeit, um Japanisch mit seiner Lieblingsserie zu lernen 😉 |
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Zwar wird wahrscheinlich keiner von euch Deutschen in Wien studieren wollen, aber die Community ist toll und bei Fragen immer hilfsbereit 🙂 |
Blog von einem deutschen Kerl, der in Japan eine Familie gegründet hat. Nicht immer relevant für Sprach-Fokussierte, aber für kurioses Japanischwissen immer wieder nett. | |
Wadoku | Natürlich fehlt in dieser Liste noch ein riesiges Japanisch-Deutsch- / Deutsch-Japanisch-Wörterbuch. |
Dareka Oshiete English (englisch) | Toter Blog eines Japaners, der Englisch lernen wollte. Die Archive kann man immer noch durchstöbern und in lateinischer Umschrift sein Japanisch üben. |
Japanese Stories (englisch) | Japanische Volksmärchen und Kindergeschichten in Kana und sehr, sehr einfachen Kanji und mit leichter englischer Übersetzung |
Nächstes Mal geht’s wieder „normal“ weiter.
Gepostet von naich am 26.02.2012 | 11 Kommentare
Diesmal mit etwas Verspätung. KW9 wird wohl auch etwas später kommen, Semesterprüfungen und so~
(8. Kalenderwoche vom 20.02. bis 26.02.2012)
Gepostet von Gebbi am 24.02.2012 | 8 Kommentare
<@schui> leider kriechen genug deppen gebbi im arsch
<@schui> leider gehör ich nicht zur breiten maße die den affen verehrt
<@schui> ash is ja auch fanboi ;D
<+Ash-NA> the fuck
<+Ash-NA> ich stand kurz davor bei dem vorbeizufahrn und dem semtex unter die fußmatte zu legen
Puh, da hab ich ja noch mal Glück gehabt, dass ich keine Fußmatte besitze…
Gepostet von Gebbi am 24.02.2012 | 58 Kommentare