Knapp 30 Jahre ist es her, da erblickte Final Fantasy das Licht der Welt. Die Rollenspiel-Serie aus Japan überzeugt seither als eine der stärksten Marken im Bereich der JRPGs und begeistert Millionen Fans. Heute starteten die einjährigen Feierlichkeiten zum Geburtstag mit einem umfangreichen Livestream, der die Fans mit frischen Infos zu allerlei Ablegern des Franchise versorgte.
Highlights gab es leider kaum, Square Enix zeigte vor allem viele Nettigkeiten – ein echter Burner wie zum Beispiel ein Release-Termin für das Final Fantasy VII Remake, auf das gerade die meisten Fans warten, blieb aus. Hier versorgten uns die Entwickler immerhin mit einem Artwork, dass Held Cloud Strife und Widersacher Sephiroth zeigt. Beide sehen optisch dem vor gut 12 Jahren erschienenen Animationsfilm „Advent Children“ sehr ähnlich – hier wurde sich wohl am Design orientiert.
Interessanter wurde es bei Final Fantasy XV, als Square Enix auf die kommenden Inhalte des Erweiterungspakets „Episode Gladiolus“, das am 28. März 2017 erscheint und euch mit dem gleichnamigen NPC Gladiolus ein Abenteuer erleben lässt, einging. Auch der beliebte Charakter Gilgamesch, der in seinen vielen Formen ein Dauerbrenner der Final Fantasy-Serie ist, wird Teil des DLCs. Zuvor – am 21. Februar – erscheinen zwei Booster-DLCs, die euch Zugriff auf diverse Gegenstände, darunter auch das Magitek-Exoskelett – die Unverwundbarkeitsrüstung – die optisch sehr an Power Rangers erinnert, geben.
Wer sich bereits auf das Remake von Final Fantasy XII: The Zodiac Age freut, wird ab dem 11. Juli 2017 auf der PlayStation 4 beglückt. Das Spiel, das seinerzeit als das teuerste und meisterwartete der Serie galt, kommt mit aufpolierter Grafik und Sound daher.
Desweiteren kündigte Square Enix für den 6. Februar 2017 die Veröffentlichung des für Mobile-Geräte erschienenen Mobius Final Fantasy auf PC (Steam) und ein spezielles Event für Final Fantasy: Brave Exvius (ebenfalls Mobile) an. Bei Letzterem könnt ihr den Charakter Dangerous Ariana erhalten, wenn ihr bis zum 02.02 am Event Dangerous World Tour teilnehmt. Am 07. Februar startet außerdem ein Final Fantasy VII-Event in Mobius Final Fantasy.
Gepostet von Dracula am 01.02.2017 | Keine Kommentare
Zum TV-Anime-Drama Sagrada Reset wurde ein neuer Teaser-Trailer veröffentlicht. Dieser zeigt bereits erste animierte Ausschnitte aus dem Drama.
Die Story der Light Novel spielt in der Stadt Sakurada, in der fast die Hälfte der Bevölkerung irgendeine Form von speziellen Kräften besitz, und dreht sich um zwei Oberschüler. Während Kei Asai über die Fähigkeit verfügt, sich fehlerfrei an alles zu erinnern, was er sieht und hört, ist Misora Haruki in der Lage die Zeit für ein Maximum von drei Tagen zurückzudrehen. Beide sind Mitglieder des „Service Clubs“ ihrer Schule, der vom Verwaltungsbüro der Stadt dazu benutzt wird, um Menschen mit speziellen Kräften zu überwachen und den Frieden zu erhalten. Dadurch, dass Kei selbst wenn die Zeit die Zeit zurückgedreht wurde, sich an alles erinnern kann, können die beiden ihre Kräfte gemeinsam nutzen, um Fälle für den Club zu lösen.
Shinya Kawatsura (Non Non Biyori, Tanaka-kun wa Itsumo Kedaruge) wird die Regie des Animes beim Animationsstudio David Production (JoJo’s Bizarre Adventure, Ben-To) übenehmen, während Katsuhiko Takayama (Aldnoah.Zero, Koi to Senkyo to Chocolate) für das Drehbuch verantwortlich sein wird. Das Charakterdesign wird von Tomoyuki Shitaya (Food Wars! Shokugeki no Soma, Bakuman.) kommen.
Gepostet von alex_roston am 31.01.2017 | Keine Kommentare
Eromanga-sensei PV; airs April: https://t.co/IagqU01Wru pic.twitter.com/KXqTXsYpIF
— マンメンミ!~ (@pKjd) January 31, 2017
Auf der offiziellen Seite zur kommenden Animeadaption von Eromanga Sensei wurde ein erstes Promovideo veröffentlicht. Darin erzählt der Protagonist Masamune Izumi über seine kleine Schwester, die sich permanent in ihrem Zimmer einschließt.
Die Geschichte der Serie wird wie folgt beschrieben:
Masamune Izumi ist Oberschüler, der sich sein Taschengeld durch das Schreiben von erotischen Light Novels aufbessert. Sein Illustrator ist berühmt-berüchtigt für seine unglaublich versauten Zeichnungen, allerdings hat Masamune ihn bislang nie selbst zu Gesicht bekommen und hält ihn für einen perversen Otaku. Der stellt sich aber kurzerhand als seine kleine Schwester heraus, die ihr Zimmer seit einem Jahr nicht verlassen hat und heimlich für die Light Novels ihres Bruders die Illustrationen anfertigt.
Das Produktionsteam setzt sich wie folgt zusammen:
▪ Studio: A-1 Pictures
▪ Regie & Drehbuch: Ryohei Takeshita & Tatsuya Takahashi
▪ Charakterdesign: Hiroyuki Oda AKA Hiro Kanzaki
In den Sprecherrollen wurden bereits bekanntgegeben:
▪ Yoshitsugu Matsuoka als Masamune Izumi
▪ Akane Fujita als Sagiri Izumi
▪ Yui Ishikawa als Tomoe Takasago
▪ Ibuki Kido als Megumi Jinno
▪ Saori Ounishi als Muramasa Senjyu
▪ Minami Takahashi als Elf Yamada
Die Serie soll April diesen Jahres im japanischen TV laufen.
Quelle: ANN
Gepostet von alex_roston am 31.01.2017 | Keine Kommentare
Was für Square Enix Final Fantasy, ist für Bandai Namco die Tales of-Serie. Seit 1995 hat der japanische Spielepublisher (damals noch unter Namco) insgesamt 17 Titel seiner JRPG-Reihe veröffentlicht. In Japan genießen die Spiele einen ähnlich hohen Stellenwert wie der Kollege von Square Enix, hierzulande wird der Hype mit jedem Ableger langsam größer. Tales of Berseria erschien nun knapp zwei Jahre nach dem letzten Teil und entführt uns in die religiös-fanatische Welt von Mitgand, in der die kirchlichen Exorzisten gegen Dämonen und Andersdenkende kämpfen.
Zwischen den Fronten übernehmen wir die Steuerung der jungen Velvet, die durch eine Intrige zunächst ihren Bruder und kurz darauf auch einen Teil ihrer Menschlichkeit verloren hat. Der schmerzliche Verlust zeichnet sie stark, dass wir daraufhin keine gutmütige Heldin, sondern einen verbitterten Racheengel verkörpern. Velvet ist ein Halbdämon und hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit aller Gewalt gegen ihre Peiniger vorzugehen. Damit schafft sie einen wunderbaren Kontrast zum direkten Vorgänger Tales of Zestiria, da wir praktisch eine Antiheldin lenken und Velvet durch ihre Kaltschnäuzigkeit dem Spiel eine gewisse Würze gibt. Obwohl Story und Charaktere mit der gewohnten Selbstironie auftauchen, was dem Mix die übliche leichte Verdaulichkeit gibt.
Das Kampfsystem ist auch in diesem Teil wieder Halb-Rundenbasiert. Zwar finden die Auseinandersetzungen nicht im direkten Spielfluss, sondern instanziert, statt, laufen dafür aber in Echtzeit und sind verdammt fetzig. Velvet selbst ist eine Nahkampf-Maschine, die entweder auf Martial Arts oder ihre ausfahrbare Klinge zurückgreift. Dabei steuern wir ihre Angriffe per Tastenkombinationen, mit denen wir etliche Combos lostreten und auch Superattacken starten können. Die Charaktere unserer sich während der rund 50 Stunden Spielzeit ausbauenden Gruppe beherrschen jeweils eigene Fähigkeiten und Waffenspezifikationen. Wir haben zwar während der Kämpfe keinen direkten Einfluss auf die Steuerung unserer Kumpanen, können aber ihre Taktiken und Ausrüstung anpassen.
Ein Hauptbestandteil der Kämpfe ist das Seelen-Management. Unsere Angriffe verbrauchen Seelenpunkte, die sich während des Kampfes regenerieren. Je nach Stärke der Attacke sind die Kosten dafür unterschiedlich groß. Ebenso ist das, gerade in Bosskämpfen elementare, Blocken abhängig von den Seelen. Je nach Schwierigkeitsgrad macht dies die Auseinandersetzungen unterschiedlich kniffelig – wobei dieser auch während des Spielens jederzeit angepasst werden kann. Bestimmte Gegenstände sind allerdings nur dem hohen Schwierigkeitsgrad zugeordnet.
Die Welt bereisen wir per Schiff und ja, es hat schon etwas von One Piece wenn man als Pirat die üppige Spielwelt besegelt. Diese steckt voller Nebenaufgaben, die sich zur linearen Hauptstory gesellen. Ein altes / neues Element ist das Kochen, das ihr dazu benutzen könnt, eure Charaktere mit unterschiedlichen Boni zu versehen.
Im Gegensatz zur technisch aufpolierten Final Fantasy-Reihe orientieren sich die Tales-Spiele ganz klassisch am Anime-Setting. Im Gegensatz zum Vorgänger ist die Spielwelt diesmal wesentlich detailreicher gestaltet und überzeugt durch eine Vielzahl unterschiedlicher Gebiete und einer sehr ansehnlichen Farbenpracht. Auf eurer Reise begegnet ihr super vielen Charakteren und könnt mit den meisten sogar interagieren. Dabei setzt das Spiel an wichtigen Stellen auf vertone Dialoge. Eine deutsche Sprachausgabe gibt es leider nur in Textform. Eine schöne Neuerung sind die Dialogbäume, welche die eher starren Unterhaltungen auflockern und gut ins Gesamtbild passen. Das kann voll animierte Dialoge zwar nicht ersetzen, erweißt sich aber als passender Ersatz.
Wie schon Tales of Zestiria erschien auch Tales of Berseria, neben PS4, für Steam. Die PC-Version, die nur digital erhältlich ist, bietet technisch allerdings keine nennenswerten Vorteile. Auch auf den Konsolen läuft Berseria in 1080p und 60fps.
Tales of Berseria ist ein Spiel für gestandene JRPG-Fans. Die Story überzeugt durch ihre leichte Düsterheit und viele Nebenaufgaben sorgen für reichlich Spielumfang. Auch das Kampfsystem macht Laune. Allerdings läuft das Gameplay sehr schleppend und mit viel Kleinteiligkeit vor sich hin. Viele Dialoge und ruhige Passagen könnten den Geduldsfaden von eher auf Action orientierten Spielern leicht überdehnen. Wer das Genre oder Animes liebt, sollte sich davon aber nicht abschrecken lassen.
Gepostet von hijuga am 31.01.2017 | 5 Kommentare
Auf der offiziellen Webseite zum Merchandise-Anime Frame Arms Girls wurde ein neues Preview-Video veröffentlicht. Darin werden Sprechercast, Produktionsteam und der Start im April angekündigt. Ein Trailer mit englischen Untertiteln wurde ebenfalls online gestellt.
Das Produktionsteam setzt sich wie folgt zusammen:
▪ Studio: ZEXCS & Studio A-Cat
▪ Regie: Keiichiro Kawaguchi
▪ Drehbuch: Deko Akao
▪ CG-Regie: Yuichi Goto
▪ Charakterdesign: Humikane Shimada
▪ Figurendesign: Takayuki Yanase
▪ Sound: Satoki Iida
▪ Musik: Keigo Hoashi & Kakeru Ishihama
In den Sprecherrollen wurden bereits bekanntgegeben:
▪ Youko Hikasa als Ao Gennai
▪ Narumi Kaho als Gourai
▪ Yuu Ayase als Stylet
▪ Rika Nagae als Baselard
Das erste Preview-Video:
Die Frame Arms-Modelle aus dem Hause Kotobukiya wurden vom Mecha-Designer Takayuki Yanase entworfen. Die Frame Arms Girls-Reihe wurde schließlich 2015 gestartet, u.a. mit Designs von Humikane Shimada. Das allererste Modell namens Gourai basiert auf dem gleichnamigen Mecha, welcher ebenfalls von Yanase designt wurde.
Quelle: ANN
Gepostet von alex_roston am 25.01.2017 | Keine Kommentare
Der japanische TV-Sender TBS hat eine Webseite und einen Teaser zu einem Original-TV-Anime namens Action Heroine Cheer Fruits online gestellt.
Die Geschichte der Serie handelt von einer lokalen Heldenkämpferin einer bestimmten Stadt, die es zu nationalem Ruhm gebracht hat. Auf diese Erfolgswelle springen andere lokale Heldinnen auf führen nun landesweit diverse Action-Live-Events durch.
Der Anime spielt in Hinano City, einer ruhigen, landwirtschaftlich geprägten Stadt, welche jedoch viel ihres früheren Glanzes verloren hat. Die Oberschülerin Misaki Shirogane versammelt ein paar weitere Mädchen und möchte gemeinsam mit ihnen als lokale Heldinnen Live-Events abhalten. Die Serie zeigt dabei ihre unerbitterlichen Mühen, die Stadt wieder mit Leben zu füllen.
Weitere Details zum Produktionsteam, Sprechercast und Erscheinungstermin sind noch nicht bekannt.
Quelle: ANN
Gepostet von alex_roston am 25.01.2017 | Keine Kommentare
Für Fans von SWORD ART ONLINE gibt es jetzt eine weitere Möglichkeit in die Welt des Anime einzutauchen, um zusammen mit Kirito und seinen Freunden Abenteuer zu erleben. In SWORD ART ONLINE: Memory Defrag erlebt ihr ein kostenloses Mobile-Game mit eigener Story, die extra für das Spiel entwickelt wurde.
„Dank eines intuitiven Gesten-Systems erschafft SWORD ART ONLINE: Memory Defrag für die Spieler ein spannendes Abenteuer mit schneller Action. Mit einer Reihe von Fingerbewegungen können die Spieler verschiedene Aktionen ausführen und mit diversen ein- und zweihändigen Waffen wie Schwertern, Bögen und Magie Angriffe und Fähigkeiten freisetzen. Spieler können ihr Waffenarsenal und ihre Fähigkeiten ganz nach ihrem Stil anfertigen und die Attacken ihrer Charaktere meistern, um es mit den immer stärker werdenden Bossen und Dungeons aufzunehmen, die sie in der virtuellen Welt von Sword Art Online erwarten.“
Ihr könnt euch das Animespiel in 2D-Optik kostenlos für Android und iOS herunterladen. Ihr findet es selbstverständlich im jeweiligen Shop.
Gepostet von hijuga am 25.01.2017 | Keine Kommentare