Und wieder ein Film zum Wochenende, präsentiert von eurer NanaMedia GmbH! Könnte man eigentlich jedes Wochenende machen… Wobei, dann würden uns wohl recht schnell die Filme ausgehen.
Auf jeden Fall gibt’s heute für euch diesen kleinen Leckerbissen von Brains Base, womit dem Studio meiner Meinung nach ein kleines Meisterwerk gelungen ist. Gleichzeitig entspannend und unterhaltsam erzählt der Film die Geschichte von Hotaru, die als kleines sechsjähriges Mädchen den jungen Gin in einem Wald trifft. Dieser entpuppt sich als Waldgeist, der nicht von Menschen berührt werden darf, denn dann würde er verschwinden. Die beiden freunden sich an und Hotaru kommt Gin jeden Sommer besuchen…
Alle diejenigen unter euch, die nah am Wasser gebaut sind, sollten sich vielleicht das ein oder andere Taschentuch bereitlegen 😉
Wir wünschen euch viel Spaß mit Hotarubi no Mori e!
Gepostet von Gebbi am 24.03.2012 | 12 Kommentare
Die Meldung kommt jetzt leider etwas kurzfristig, da eigentlich geplant war, sie in einem umfangreicheren Artikel zur diesjährigen Leipziger Buchmesse unterzubringen, allerdings ist der Artikel aus Zeitgründen noch nicht fertig geworden, daher jetzt kurz und schmerzlos, weil’s gleich losgeht: Wir werden jetzt gleich ab 20 Uhr bei Gamesports.fm ein Spezial zum Thema „Leipziger Buchmesse 2012“ senden. Wir plaudern ein wenig über unsere Erlebnisse werden einige Interviews senden. Den Artikel zur Messe inkl. Cosplay-Fotos (auch wenn es letztendlich leider nicht ganz so viele geworden sind) gibt’s dann im Laufe der Woche.
Einschalten: http://streams.gamesports.net/listen.pls
(Ja, es wird einen Mitschnitt in Podcast-Form geben.)
Gepostet von Gebbi am 19.03.2012 | 6 Kommentare
Die Jungs und Mädels von NanaOne haben mal wieder einen leckeren Film zum Wochenende für euch!
Wir präsentieren euch das rund zweistündige spannende Action-Drama „Erinnerungen an einen gewissen Piloten“ vom Studio Madhouse, das im Herbst letzten Jahres in den japanischen Kinos lief und erst kürzlich auf Blu-ray erschien. Zur Story:
Charles Karino gehört zur untersten Bevölkerungsschicht, hat sich aber mit der Zeit zum Elitepiloten bei der Armee gemausert. Eines Tages bekommt er den verrückten Auftrag, alleine 12.000 Kilometer weit mit dem hochmodernen, wassertauglichen Aufklärungsflugzeug „Santa Cruz“ über feindliche Gewässer zu fliegen, um ein Mädchen namens Fana del Moral zu beschützen, welches sich als wunderschöne Thronnachfolgerin des Weltreiches entpuppt.
Den Film veröffentlichen wir nur in 1328×720 (Seitenverhältnis 1:1.85), da es sich lediglich um einen SD-Upscale handelt (wenn auch um einen recht guten). Ein 1080p-Release würde sich daher in diesem Fall kein bisschen lohnen. Des Weiteren verwenden wir mit diesem Release erstmals ausschließlich Softsubs.
Viel Freude~
Gepostet von Gebbi am 16.03.2012 | 9 Kommentare
Die Leipziger Buchmesse 2012 hat gestern ihre Pforten geöffnet und viele Anime- und Manga-Fans sehen diese ja gewissermaßen als „Auftakt zur Consaison“ an, auch wenn es im Prinzip keine direkte Con ist. Da sicherlich auch der ein oder andere von unseren Besuchern die Messe besuchen wird, bat mich nano von Himi darum, euch darauf aufmerksam zu machen, dass die Merchandise-Händler dort mal wieder massenhaft Fälschungen verkaufen. Es ist mir zwar ein Rätsel, wie die Organisatoren der Messe so was überhaupt durchlassen können, aber offenbar gibt’s diesbezüglich keinerlei Kontrollen – anscheinend besteht gar kein Interesse seitens der Organisatoren, den Verkauf von illegalen Fälschungen zu unterbinden (oder man hat keine Lust, alles zu kontrollieren), da ja Jahr für Jahr über dieses Thema diskutiert wird.
An dieser Stelle zitier ich nano einfach mal, um mir weitere Schreibarbeit zu ersparen:
Zufällig wurde ich heute auf gefälschte Artbooks aufmerksam gemacht.
Ihr erkennt sie an folgenden Dingen:– Schrift ist nicht Japanisch, sondern Chinesisch o.ä.
– Unterschiedliche Bücher haben oftmals die selbe ISBN-Nummer.
– Dieses Logo (auf der Rückseite):Nachdem ich darauf aufmerksam gemacht wurde, musste ich erschreckt feststellen, dass die Fälschungen praktisch an jedem Stand zu haben sind. Wahrscheinlich wissen einige Händler noch nicht mal, was sie da verkaufen.
Bedenkenlos kann ich jedoch den Stand von Grober Unfug empfehlen.Artbooks sind höchstwahrscheinlich nicht die einzigen Fälschungen auf der Messe, also schaut lieber ganz genau hin!
Gepostet von Gebbi am 16.03.2012 | 17 Kommentare
Oh Gott, wieso ist dieser Animu nur so unterhaltsam? Ich fühle mich meiner Männlichkeit beraubt!
Lokalisierung: jap. Namensreihenfolge, jap. Anrede
Versionen: MP4 h264 (8-bit) mit Hardsubs (246 MB)
Kapitel: nicht vorhanden
Encode:
Die beiden Encodes von NES-PCS und MGS nehmen sich qualitativ nicht viel, beide leiden unter denselben Problemen: Banding und ein extrem matschiges Bild, besonders bei aktionsreichen Szenen. Allerdings macht sich bei MGS die niedrigere Bitrate noch mal deutlich bemerkbar, denn in Actionszenen hat man wirklich nur noch undefinierbaren Brei auf dem Bildschirm. Außerdem hat MGS beim Croppen versagt, denn links und rechts sieht man hässliche schwarze Ränder.
Bewertung: mangelhaft
Timing:
Beim Timing liegt MGS vorn, denn hier hier stimmte alles: Lead-ins, Lead-outs, Scenetiming, Linking – alles da, wo es hingehört und passend eingesetzt.
Bewertung: sehr gut
Typeset/Styling:
Types habe ich in der Folge keine gesehen, daher wollte ich zum Vergleich den Tafeltype aus Folge 1 verwenden. Den hat MGS aber auch weggelassen. Na ja, was soll’s, gibt’s halt keine Typenote.
Der Mainstyle ist angenehm lesbar, der Font passt zum Anime (auch wenn man ihn auch schon des Öfteren gesehen hat). Nachdem die Mädels sich transformiert haben, ändert sich der Mainstyle entsprechend der Farbe der jeweiligen Precure, was durchaus nett und passend aussieht und den Lesefluss in keinster Weise stört.
Bewertung (Style): sehr gut
Karaoke:
Bunt und mit knalligen Effekten, so wie sich das für Karas zu bunten OPs/EDs mit knalligen Effekten gehört. Die Karas fügen sich farblich passend ins Bild ein und wirken an keiner Stelle deplatziert. Die Effekte sind nicht übertrieben, aber abwechslungsreich genug.
Bewertung: sehr gut
Qualität der Untertitel:
Die Untertitel lesen sich gut, der Sprachstil passt zu den Charakteren. Allerdings war die Übersetzung hier leider nicht ganz so unterhaltsam wie bei NES-PCS, was nicht heißen soll, dass sie schlecht war. Im Gegenteil, eigentlich hat mir auch diese Übersetzung sehr gut gefallen, aber eben nicht so gut wie die der Konkurrenz. Hinzu kommen ein paar mehr Schusselfehler:
Ich muss zugeben, das hier ist immer mein Lieblings-Rechtschreibfehler bei dt. Fansubs. Der macht nämlich aus jedem Satz etwas Schmutziges. Gnihihihi. Candy hat natürlich nicht aus dem Märchenbuch eine Ladung Liebessaft rausgeschossen, denn so was gehört nicht in einen Anime, der sich an kleine Mädchen richtet (und an pädophile Langzeitstudenten).
„herauskam“
hatte (es ist ja ein Rückblick auf die Geschehnisse aus der ersten Episode)
sammle
In solchen Fällen setzt man drei Punkte am Ende (ich merk das so lange an, bis es sich alle Gruppen gemerkt haben, da kenn ich nichts).
Hallihallo, Idiotenapostroph!
Hallihallo, sinnloses Komma!
Ihr beide!
Ach so.
Der zweite Satz ist nicht nur ziemlicher Bockmist, er enthält auch noch ein überflüssiges Komma.
„Das hier ist nur Spezialtraining!“
Und mal wieder englische Lautmalerei…
nichts Besseres
immer noch
Idiotenapostroph + falsches Komma
Und noch ein überflüssiges Komma… Auf die scheint MGS echt zu stehen.
Ja, MGS steht definitiv auf sinnlose Kommata. Weniger ist manchmal mehr 😉 Außerdem: Bad-End-Welt
Und den Abschluss macht der Rechtschreibfehler vom Anfang. Gnihihihi. Ich freu mich schon auf die Yuriszenen in den kommenden (hihi, „kommenden“) Episoden… Nein, Quatsch, ich schau diese Serie natürlich nicht weiter.
Endnote: 2- (gut)
Auch beim MGS-Sub handelt es sich um einen guten Sub, den man sich definitiv ansehen kann. Aber hier sollte wirklich beim QC nachgebessert werden, um die vielen Schusselfehler auszumerzen. Ich persönlich würde NES-PCS den Vorzug geben, deren Sub liest sich einfach flüssiger und unterhaltsamer, was bei so einer Serie meiner Meinung nach sehr wichtig ist. Außerdem ist er etwas fehlerfreier. Wer aber lieber bei MGS schauen will, macht damit auch nicht wirklich etwas falsch.
Gepostet von Gebbi am 15.03.2012 | 11 Kommentare
Auf Wunsch widme ich mich nun dem Top-Anime der Season: Smile Precure! Ich erwarte tiefsinnige Dialoge, die den Fansubbern alles abverlangen werden. Freut euch auf das große Battle: NewEra-Peachcake VS Magical Girl Subs. Fick ja! Auf geht’s:
Lokalisierung: jap. Namensreihenfolge, jap. Anrede
Versionen: MP4 h264 (8-bit) mit Hardsubs (297 MB)
Kapitel: nicht vorhanden
Encode:
Da der Anime überwiegend hell ist, stört das vorhandene Banding nicht wirklich, dafür aber unglaublich matschige Konturen und allgemeine Detailarmut, was wohl unter anderem aus den sehr niedrigen Encode-Einstellungen resultiert (und vermutlich auch aus dem schlechten Quellmaterial).
Bewertung: mangelhaft
Timing:
Beim Timing tritt wieder das typische Peachcake-Problem auf: An sich wurde passend getimed und Linking sowie angenehme Lead-ins und -outs sind vorhanden, aber es wurde bei Scenetimes sehr oft 1-2 Frames am Keyframe vorbeigetimed, sprich, es gab wohl mal wieder Probleme mit der wraw. Oder der Timer hat tatsächlich noch nicht bemerkt, dass Aegisub eine Einrasten-Funktion bietet. Falls es an der wraw liegt: Auf Aegisub 2.1.9 updaten und den Video-Provider anschließend auf ffmpegsource stellen wirkt Wunder ;D Es gibt fürs Timing aber diesmal ein „gut“, denn das Problem mit den Scenetimes tritt nicht so gehäuft auf.
Bewertung: gut
Typeset/Styling:
Über die Types kann ich nicht klagen, sie sind stimmig und passend, das Logo wurde passend zum Originallogo gestaltet und die Note ist schlicht und modern und fügt sich prima ins Bild ein.
Der Mainfont ist zwar ausgelutscht, passt aber super zum Anime und das Styling gewährt meiner Meinung nach auch optimalen Lesekomfort.
Bewertung: sehr gut
Karaoke:
Die Karaoke-Effekte sind an sich relativ simpel, aber effektiv und passen sehr gut zu den Hintergründen und den Songs. Dabei wird beim Opening bei den Effekten auch an einigen Stellen variiert.
Bewertung: sehr gut
Qualität der Untertitel:
Ich denke, man kann einen Fansub zurecht als „fucking awesome“ bezeichnen, wenn er es schafft, mich als jemanden, der nun so gar nicht auf diesen Mahou-Shoujo-Quark steht (außer Madoka, aber das ist was anderes), vorzüglich zu unterhalten. Ein paar kleine Fehlerchen gab es ja schon, aber ansonsten hat mich der Sub unglaublich begeistert. Der Sprachstil passt perfekt zu allen Charakteren, es wurde lockerer Wortwitz eingebaut und sehr abwechslungsreiche Formulierungen verwendet. Hut ab und weiter so! Zu den Fehlern:
Okay, nein, das hier ist kein Fehler, aber ich wollte an dieser Stelle mal etwas loswerden:
Seit ich Madoka gesehen habe, hab ich bei diesen kleinen Mahou-Shoujo-Pets, die Verträge mit den Mädels abschließen, immer ein ganz ungutes Gefühl. Ich bin mir sicher, dass der kleine Scheißer die Pinkhaarige als Energiequelle für seinen Planeten nutzen will, indem er sie in menschliche Abgründe drängt. Das wird noch ganz harter Tobak, ich sag’s euch.
Hier wäre es wohl mal angebracht gewesen, das Wortspiel für die deutschen Zuschauer irgendwie verständlich zu machen, denn sonst kapiert keine Sau, warum die ganze Klasse plötzlich zu kichern anfängt. Denjenigen, die exzessiv Anime schauen, werden die Wörter „hoshizora“ (Sternenhimmel) und „miru“ (sehen) vielleicht bekannt sein, sodass sie eins und eins zusammenzählen und sich denken können, dass „hoshizora mitarou“ übersetzt „Schauen wir in den Sternenhimmel“ heißt (oder so ähnlich), aber davon kann man letztendlich nicht bei jedem Zuschauer ausgehen und zum Anime-Grundvokabular gehört das nun auch nicht unbedingt. Eine Notiz wäre daher wünschenswert gewesen. Die Konkurrenz von MGS hat das allerdings auch nicht besser gemacht, um hier mal fair zu bleiben.
Nein, ich beschwer mich jetzt nicht über das „ultra happy“, das wurde nämlich im Original auch so gesagt und passt irgendwie zur Serie, find ich also in dem Fall absolut nicht schlimm, dass es nicht übersetzt wurde. Das Problem ist der Satzbau: „Ähm… Jedenfalls etwas, das ultra happy ist!“ – Dieses erste Ausrufezeichen ist da definitiv völlig deplatziert.
Hinter „DVD“ gehört ein Komma. Außerdem verwendet heutzutage niemand mehr Emule. Bitte durch „Streamingportale für Vollhonks“ ersetzen.
Mann!
als Nächstes
Komma nach „Happy Shower“
Vor dem „warum“ wurde korrekt ein Komma gesetzt, aber daran, dass dahinter auch noch eins benötigt wird, hat man leider nicht gedacht.
Bei Vergleichen setzt man kein Komma (außer sie sind vollwertige Nebensätze, sprich, sie enthalten ein Prädikat, was hier aber nicht der Fall ist), das hinter „ist“ gehört da also nicht hin.
Fehler-Combo: „so etwas Wichtiges“
„geht’s“
Endnote: 2+ (fast sehr gut)
Die paar Fehler sind zu verschmerzen, denn die grandiose Übersetzung macht das locker wieder wett. Beim Encode muss definitiv noch nachgebessert werden (wurde evtl. mittlerweile auch schon) und die QCer sollten einen Tick aufmerksamer sein. Ansonsten gibt’s hier aber nichts zu bemängeln.
Schauen wir mal, ob mich die Konkurrenz ebenso begeistern kann…
Gepostet von Gebbi am 15.03.2012 | 8 Kommentare
So langsam kommt der Karren mit der Aufschrift „Anime-Serien auf Blu-ray in Deutschland“ ins Rollen, denn Kazé kündigte in den letzten Tagen nach Black Lagoon und Code Geass zwei weitere Serien-Veröffentlichungen auf Blu-ray an:
Bereits am Montag wurde bekannt gegeben, dass die 25-teilige Fighting-Shounen-Serie „Ao no Exorcist“ vom Studio A-1 Pictures (u.a. Fairy Tail, Sora no Woto) hierzulande auch auf Blu-ray erscheinen wird. Aufgeteilt wird das Ganze in vier Einzelvolumes, die vermutlich im Monatsrhythmus erscheinen werden. Unverständlicherweise werden aber dennoch die DVD-Käufer bevorzugt, denn die bekommen schmucke Digipack-Schuber, während die Blu-ray-Fans sich mit den üblichen blauen Amarays zufriedengeben müssen. Marketingtechnisch ist das natürlich ziemlicher Humbug, denn wenn man sich schon eine teure Blu-ray-Lizenz gekrallt hat, dann wäre es natürlich auch sinnvoll, möglichst viele Leute zum Kauf der Blu-rays zu animieren. Und das funktioniert mit hübschen Packungen nun mal besser als mit Billig-Amarays. Veröffentlicht wird die erste Volume voraussichtlich im Sommer 2012.
Frisch eingetrudelt ist zudem die Meldung, dass auch der mittlerweile drei Staffeln umfassende (wovon eine Staffel erst dieses Jahr in Japan ausgestrahlt wird) Shounen-Mangazeichner-Slice-of-Life-und-sicherlich-noch-irgendwas-anderes-Anime „Bakuman.“ vom Studio J.C.Staff (u.a. generischer Shana-Klon 1, generischer Shana-Klon 2) hierzulande auf Blu-ray erscheinen wird, denn Kazé (bzw. Viz Media) hat das Gesamtpaket (Blu-ray, DVD, TV, VoD, Merchandise) für den europäischen Markt erworben. Einen konkreten Releasetermin gibt es bisher nicht. Und ja, zum allerletzten Mal, bevor die Frage erneut aufkommt: Die Lizenz umfasst alle Staffeln.
Quellen: jAnimexplode, aniSearch, Kazé
Also Mädels, ihr wisst, was ihr zu tun habt: Setzt ein Zeichen, unterstützt Blu-rays auf dem deutschen Animemarkt und kauft euch verdammt noch mal die Dinger! Beide Anime sind meiner Meinung nach durchaus sehenswert und besitzen auch recht große Fanbases, Kazé hat mit den beiden Lizenzen also mit Sicherheit nichts falsch gemacht.
Und langsam sollten sich Universum und FilmConfect mal ranhalten, denn während Kazé quasi im Zwei-Wochen-Takt neue Lizenzen ankündigt, ist bei den anderen beiden (mehr oder weniger) großen Animepublishern seit Monaten Funkstille. Na ja, und bei Nipponart auch, aber die vertreiben ja nur die Dybex-Europa-Lizenzen in Deutschland. Und KSM: Lizenziert endlich die Heidi-Blu-rays, verdammt!
Gepostet von Gebbi am 14.03.2012 | 8 Kommentare